DE2111928A1 - Vorrichtung zum Veraendern des Anpressdruckes einer Waschbuerste - Google Patents

Vorrichtung zum Veraendern des Anpressdruckes einer Waschbuerste

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DE2111928A1
DE2111928A1 DE19712111928 DE2111928A DE2111928A1 DE 2111928 A1 DE2111928 A1 DE 2111928A1 DE 19712111928 DE19712111928 DE 19712111928 DE 2111928 A DE2111928 A DE 2111928A DE 2111928 A1 DE2111928 A1 DE 2111928A1
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brush
washing
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Application number
DE19712111928
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Inventor
Kuelmer Ulrich V
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Kleindienst GmbH and Co KG
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Kleindienst GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verändern des Anpreßdruckes einer Waschbürste Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verändern des Anpreßdruckes einer rotierenden Waschbürste von Waschvorrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere Personenfahrzeuge, bei der eine die Anpreßkraft messende Steuerung mit dem Antrieb zur Ortsveränderung der Waschbürste gekoppelt ist.
  • Bei Waschvorrichtungen für Personenkraftwagen ist es bekannt, das Verhalten der einzelnen Waschbürste als Steuerorgan für eine Ortsveränderung dieser Bürste auszunutzen. A]bbekannten Vorschläge gehen davon aus, eine Sefahrensituation für das Fahrzeug und die Borste zu xrmeiden, indem bei Überschreiten eines bestimmten Anpreßdruckes die Bürste durch Zuschaltung eines Antriebes aus ihrer Stellung ausweichend herausbewegt wird.
  • Dies kann durch Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit eines Waschportales oder auch durch Wegschwenken der die Bürste tragenden Arme bzw. Bewegung einer die Bürste tragenden Iaufkatze erfolgen.
  • In allen Fällen wird jedoch die- Reaktion der Borste in ihrer Gesamtheit gemessen und dabei außer Acht gelassen, daß häufig nur schmale Bürstenbereiche gegen die Fahrzeugoberfläche treffen. Die Belastung dieser schmalen Bereiche würde häufig noch nicht ausreichen, um die Steuerung in Gang zu setzen, obwohl gerade in solchen Fällen das größere Risiko vorliegt. Trifft hingegen die Bürste in einem großen Bereich auf das Fahrzeug, dann wird die Steuerung zufolge der breiten Abstützung der Borsten früher als notwendig in Gang gesetzt.
  • Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, die Steuerung der einzelnen Bürste besser den tatsächlichen Gefahren anzupassen und schon dann eine Ausweichbewegung bzw. T.ageveranderung der Bürste einzuleiten, wenn nur Telbereiche der Bürste einem erhöhten Anpreßdruck ausgesetzt sind.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Waschbürste in mindestens zwei antriebstechnisch voneinander unabhängige Bu.rstenteile unterteilt ist, von denen der die intensivste Berührung mit dem Fahrzeug aufweisende Bürstenteil mit der Steuerung sur Areränderung des npreßdrcke versehenist. Aus der Erfahrung erweist es sich dabei als zweckmäßig, wenn bei einer vertikalen Waschbürste der untere Bereich bzw. bei einer horizontalen Waschbürste der mittlere Bereich mit der Steuerung versehen ist.
  • Die Erfindung nützt die Erfahrung aus, daß eine verikale Waschbürste am intensivsten mit ihrem unteren Bereich in Kontakt mit dem fahrzeug gelangt, beispielsweise wegen der Stoßstangen sowie der nach oben abnehmenden Breite des Fahrzeuges. Bei einer horizontalen Beste wirken sich die konvex gewölbten Fhrzeugoberflächen dahingehend aus, daß der mittlere Bürstenbereich früher und stärker als der Randbereich deformiert wird. Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, die Steuerung der Biirste von einer tatsächlichen Bedrohung einzelner Birstenbereiche abhängig zu machen, so daß bei der Erfindung die Steuerung der Bürste bei Gefahr früher als bei bekannten Anlagen erfolgt. Wird hingegen die Bürste über große Bereiche hinweg verformt, dann verhält sie sich nicht wesentlich anders als bei bekannten Anlagen.
  • Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Antriebswellen der einzelnen Bürstenbeche zueinander koaxial gelagert und ueber getrennte Getriebe mit vorzugsweise einem einzigen Antriebsmotor verbunden sind. Zweckmäßigerweise kann als Getriebe fiir den steuernden Bürstenteil ein über ein Zwischenrad geführter Kettentrieb vorgesehen sein, dessen Zwschenrad einen größeren Durchmesser als die Umlenkräderbesitzt und an einem seitlich ausweichfähigen, federbelasteten Hebel gelagert 3 st, dessen Ausweichweg in Abhängigkeit von der sich ändernden Kettenspannung über eine Abtastvorrichtung zur Vernnderung der Position der Waschbürste ausgenutztwird.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnug. In ihi ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht einer fahrbaren Waschvorrichtung, Fig. 2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemß Fig. 1, Fig. 3: einen Längsschnitt durch eine verikale Waschbürste mit ihrer Steueranordnung und Fig. 4: eine Draufsicht auf die Waschbürste gemäß Fig. 3.
  • Am Beispiel der Fig.1 wird die Unterteilung einer Vertikalbürste in einem messenden Teil 1 und einem nichtmessenden Teil 2 verdeutlicht. Nur der untere Teil 1 der Bürste ist bei jedem Fahrzeug am gesamten Umfang ständig in Eingriff. Deshalb wird zur Messung des Anpressdruckes auch nur dieser untere Teil herangezogen.
  • Aus dem Beispiel der Fig.2 ist die UnterteiAunC der Tiorizontalbürste in einen messenden Teil 3 und eine nichtmessenden Teil 4 ersichtlich. Zweckmässigerweise wird der messende Teil 3 in der Mitte der Bürste liegen, damit er auch bei schmalen Wagen und bei einseitig in die Waschanlage gefahrenen Wagen im Eingriff ist.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Bürstenunteilung, des Antriebes sowie der Steuereinrichtung bei einer vertikalen Waschbiirste.
  • Der untere messende Teil 1 der Bürste wird er eine eigene Welle 5 mit einem gesonderten Kettenvorgelege 6 und 6' vom Motor 7 nngetrieben. Bei dem nichtmessenden Teil 2 der Bürste erfolgt der Antrieb ebenfalls über einen eigenen Kettenantrieb 8 und 8' und des Rohr bzw. den Hohlkörper 9. Als Antrieb kann für beide Getriebe der gleiche Motor 7 verwendet werden. Die gesamte Bürste ist am Schwenkarm 10 im Lager 11 gelagert und zwar das Rohr bzw. der Hohlkörper 9 unmittelbar drehbar im Lager 11 und die Volle 5 drehbar im Rohr bzw. Hohlkörper 9. Die lagerung des Antriebsmotors 7 ist zweckmässigerweise auch am Schwenkarm 10 vorgesehen.
  • Die Steuereinrichtung befindet sich erfindungsgemäß im Kettenvorgelege 6 und 6t für die messende Bürste 1. Zwischen dem Kettenantrieb 6 und 6' befindet sich das mitlaufende Kettenrad 13.
  • Dieses Kettenrad ist an einem Schwenkhebel 14 drehbar auf der verlängerten Welle 16 des Antriebsmotors 7 gelagert. Der Schwenkhebel 14 ist mit einer Schaltnocke 15 versehen, welche die Betätigung des Endschalters oder eines Ventils 18 ermöglich. wei Druckfedern 17 und 17' halten den Schwenkhebel 14 in seiner Mittellage.
  • Das mitlaufende Kettenrad 13 wird unter Spannung des ziehenden Kettentrurns 6 aus seiner Mittei]nge gegen die Feder 17 gedrückt, wodurch der Sehwenkhebel 14 mit verschwenkt und durch die Schaltnocke 15 ein Endschalter oder ein Ventil 18 betätigt. wird. Diese Kommandogabe kann zur Steuerung eines hydr. Zylinders, eines Verstellmotors oder eines pneumatischen Zylinders 1q verwendet werden.
  • Die erfindungsgemä.ße Lehre kann für vollständig gesteuerte Bürsten Verwendung finden, wobei z.B. das Andrücken sowie das Abheben der Bürsten mittels eines hydr. Zylinders oder eines Verstellmotors 1 erfolgt. Sie funktioniert aber auch, wenn die Andrückkraft durch Federn oder durch das Eigengewicht der Bürsten erzeugt wird. Je nach der Ausführungsart ist lediglich eine entsprechende Änderung der Antriebsmittel und der Schaltung erforderlich.
  • In Beispiel der Fig.1 würde während des Waschvorganges im Bereich A des Fahrzeuges eine größere Bürstenantriebkraft als im Bereich B vorhanden sein, wenn die Andrüclfkraft durch Federn oder durch das Eigengewicht der Bürsten erzeugt wird. Das damit auftretende größere Drehmoment bewirkt eine stärkere Spannung der Kette 6 und, wie bereits beschrieben, ein Verschwenken der Schaltnocke 15 aus der Normalllage, wobei durch Betätigung des Endschalters 18 durch den zylinder 19 ein Abheben der Borste bewirkt wirdr bis die normale Kettenspannung und mit die Normallage der Schaltnocke wiedererreicht ist, was zugleich auch die Normalisierung des Anpressdruckes bedeutet.
  • Bei vollständig geeteuerten Bürsten ist es zweckmäßig, daß bei der Normalstellung der Schaltnocke 15 die Bürsten mittels eines hydraulischen Zylinders oder eines Verstellmotors 19 an die Karossierie angedrückt werden. Bei Erreichung des normalen Anpressdruckes des messenden Bürstettiteiles 1 wird durch die Spannung der Kette 6 das Zuleitungsventil 18 geschlossen und damit die Bürste in ihrer Stellung gehalten. Dies bedeutet, daß auch der Anpressdruck konstant bleibt. Bei Erhöhung des Anpressdruckes im Bereich der messenden Bürste 1, etwa durch vorstehende Karosserieteile oder an den Ecken des Fahrzeuges, wird durch die größer werdende Kettenspannung ein weiteres Verschwenken der Schaltnocke 15 bewirkt, was eine Umsteuerung des Zylinders und damit ein Abheben der Bürste bis zur Wiedererreichung des normalen Anpressdruckes zur Folge hat. Dies bedeutet allerdings, daß die Schaltnocke entsprechend ausgebildet, d. b., mit 3 Schaltstufen versehen werden müßte. Ebenso wird ein hydraulisches Ventil mit den gleichen Schaltmöglichkeiten benötigt.
  • Es ist selbstverständlich, daß anstatt des andrücken und Abhebens bei den VertikalbEir:ten die erfindungsgemäe Steuerung auch zum Heben und Senken der Horizontalbürste, sowie zum Anhalten des Waschportals bei steilen Fahrzeugflächen verwendet werden kann, wobei der Vorteil des gleichmäßigen spezifischen Flächendrüdes ebenfalls gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf eine bestimmte Art der Bürstenführung beschränkt, sie kann vielmehr sowohl bei in Laufkatzen gerade geführten Bürsten als auch bei schwenkbar aufgehängten Bürsten Verwendung finden.
  • Ferner bietet die Teilung der Borsten und die Art des Antriebes über zwei verschiedene Zwischengetriebe die Möglichkeit, den messenden Biirstenteil mit einer anderen Geschwindigkeit als den nichtmessenden drehen zu lassen. Dies kann z. B. bei den Vertika]-biirsten den Vorteil haben, daß man den unteren Fahrzeugbereich, der von der messenden Bürste gewaschen wird, mit höherer Bürstendrehzahl bearbeitet, da dieser Teil ja auch stets mehr verschmutzt ist als der obere.
  • Es kann auch eine andere Lagerung sowie Antriebsweise für die einzelnen Bürstenteile vorgehen werden. So kann man beispielsweise für jedes Teil 3,4 der in Fig. 2 dargestellten dreiXiligen Bürste einen eigenen Antrieb vorsehen, wie er in Fig. 3 gezeigt ist. Die Lagerung des antriebsseitigen Bürstenteiles würde dann im Bereich des Lagers 11 etwa derart erfolgen, daß dort die Wellen aller drei Bürstenteile konzentrisch ineinander gelagert sind.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Vorrichtung zum Verändern des Anpreßdruckes einer rcü.erenden Waschbürste von Waschvorrichtungen für Fahrzeuge, insbesondere Personenfahrzeuge, bei der eine die Anpreßkraft messende Steuerung mit dem Antrieb zur Ortsveränderung der Waschbürste gekoppelt ist, dadurch g e k e n n s e i c h -n e t , daß die Waschbürste in mindestens zwei antriebstechnisch voneinander unabhängige Biirstenteile (1,2 bzw. 3,4) unterteilt ist, von denen der die intensivste Berührung mit dem Fahrzeug aufweisende Bbrstentei (1 bzw. 3) mit der Steuerung zur Veränderung des Anpreßdruckes versehen ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch r e k e n n z e i c h -n e t , daß bei einer vertikalen Waschbürste der untere Bereich (1) bzw. bei einer horizontalen Waschbürste der mittlere Bereich (3) mit der Steuerung versehen ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anpruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Antriebswellen (5,9) der einzelnen Bürstenbereiche zueinander koaxial gelagert undüber getrennte Getriebe (6,8) nit vorzugsweise einem einzigen Antriebsmotor (7) verbunden sind.
  4. 4.). Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n- n z e 5 c h n e t , daß als Getriebe für den steuernden Bürstenteil (1,3) ein über ein Zwischenrad (13) geführter Kettentrieb (6,6') vorgesehen ist, dessen Zwischenrad (13) einen größeren Durchmesser als die Umlenkräder besitzt und an einem seitlich ausweichfähigen, federbelasteten Hebel (145 gelagert ist, dessen Ausweichweg in Ab; hängigkeit von der sich ändernden Kettenspannung über eine Abtastvorrichtung (15,18) zur Veränderung der Position der Wasohbürste ausgenutzt. wird.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t ,- daß die einzelnen Bürstenteile mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten angetrieben sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2284487A1 (fr) * 1974-09-10 1976-04-09 Ceccato & Co Grande brosse tournante a arbre vertical pour installations de lavage de vehicules
US4299003A (en) * 1978-03-06 1981-11-10 N/S Car Wash Enterprises, Inc. Vehicle washing apparatus for washing the front, sides and rear of a vehicle
EP0085938A2 (de) * 1982-02-04 1983-08-17 Wulf Lorenz Rundumwaschbürste, insbesondere für Kraftfahrzeugwaschanlagen
US5463788A (en) * 1993-05-12 1995-11-07 N/S Corporation Mechanized automated vehicle washing apparatus

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