DE894968C - Klarschliff- und/oder Glaettverfahren fuer die Flaechen von gezogenen Glastafeln und Anlage dazu - Google Patents

Klarschliff- und/oder Glaettverfahren fuer die Flaechen von gezogenen Glastafeln und Anlage dazu

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DE894968C
DE894968C DEG5577A DEG0005577A DE894968C DE 894968 C DE894968 C DE 894968C DE G5577 A DEG5577 A DE G5577A DE G0005577 A DEG0005577 A DE G0005577A DE 894968 C DE894968 C DE 894968C
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DE
Germany
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rollers
roller
glass
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glass sheet
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DEG5577A
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Inventor
Lucien De Bay
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Glaceries de la Sambre SA
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Glaceries de la Sambre SA
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • B24B7/26Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass for simultaneously grinding or polishing opposite faces of continuously travelling sheets or bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Klarschliff- und/oder Glättverfahren für die Flächen von gezogenen Glastafeln und Anlage dazu Die Erfindung betrifft ein Klarschliff- und/oder Glättverfahren für die Flächen von Glastafeln, die fortlaufend gezogen werden, und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei der Herstellung von Glasbändern oder Glastafeln ist es bereits bekannt, die Ober- und Unterfläche nach dem Ablauf vom Trockenplatz gleichzeitig klar zu schleifen und/oder zu glätten. Bei den bekannten Verfahren sind die Förderwalzen, die das Glas zu einem fortlaufenden Band ausziehen, bzw. die Schleifwalzen für den Klarschliff und die Glätteinrichtungen immer paarweise auf und unter dem Glasband angeordnet, damit sich der Druck möglichst gegenseitig ausgleicht.
  • Zwischen den Langstücken, welche die Zugwalzen oder die Glätteinrichtungen tragen, wird das Glas im allgemeinen durch Stahlwalzen mit einem Gummibelag abgestützt. Das Glasband oder die Glastafel liegt dabei in einer waagerechten Ebene, die von der Mantellinie der Zugwalzen und der Arbeitsfläche der Werkzeuge an den unteren Langstücken. bestimmt :ist. Je nach dem Werkzeugverschleiß muß man deshalb von Zeit zu Zeit die unteren Langstücke mit den Werkzeugen in der Höhe nachstellen, damit sie die Unterfläche der Glastafel wieder berühren. Versäumt man die rechtzeitige Nachstellung, dann entstehen im Glas starke Spannungen, und das Glas bricht unter Umständen.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, die Walzen zum Klarschliff und Glätten in Richtung ihrer Achse hin und her pendeln zu lassen. Solche Walzen werden ebenfalls gern paarweise angeordnet, die eine oberhalb, die andere unterhalb der Glasfläche. Ihre Achsen und Mantellinien liegen dabei senkrecht übereinander.
  • Die Anlage nach der Erfindung soll die Wirkungsweise der bekannten Walzenanlagen zur Klarschliff- und/oder Glättung verbessern, d. h. bei Anlagen, die das Glas auf beiden Seiten der Glasfläche behandeln, soll die bisher notwendige ständige Nachstellung der unteren Walzen möglichst eingeschränkt werden.
  • Erfindungsgemäß laufen die unteren und die oberen Arbeitswalzen mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten, so daß die Resultierende im Sinn der Zugrichtung des Glases -wirkt. Vorzugsweise wählt man die Umfangsgeschwindigkeit der unteren Rollen größer. Die Umfangsgeschwindigkeit der oberen Rollen kann in weiten Grenzen geändert werden; sie kann sogar negativ sein, d. h. die Walzen drehen sich entgegen dem Glasvorschub. Die Resultierende der Reibkräfte muß jedoch immer den Glasvorschub unterstützen.
  • Nach der weiteren Erfindung pendeln die Walzen jedes Walzenpaares entgegengesetzt hin und her, d. h. die untere Walze schiebt sich von rechts nach links, während die obere Walze von links nach rechts und umgekehrt wandert. Diese gegensätzliche Verschicbong quer zum Glasband kann man auch bei den in der Horizontalen in der Vorschubrichtung einander folgenden Walzen anwenden. Dadurch vermindert sich die Beanspruchung des Glases quer zum Vorschub, und das Glas wird gleichmäßig durchgearbeitet.
  • Schließlich sind bei der Erfindung die Arbeitswalzen gleichzeitig Zugwalzen für das Glas; dadurch erübrigen sich besondere Zugwalen. Die Arbeitswalzen können in diesem Falle längs des Glasbands mit den Langstücken mit den Klarschliffwerkzeugen und/oder mit den Glättwerkzeugen, z. B. Glättscheiben od. dgl., abwechseln.
  • Die Walzen, die mit den anderen Arbeitswerkzeugen zugleich im Betrieb sind, können außerdem so aufgebaut und bemessen sein, daß ihre Abn111zungseigenschaften der Abnutzung der Werkzeuge an den Langstücken so angeglichen sind, daß die Mantellinie der Walzen -in der Arbeitsebene der Werkzeuge an den unteren Langstücken bleibt. Hierdurch wird das wiederholte Nachstellen der Walzen unnötig oder zumindest stark eingeschränkt.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele für die Erfindung. Dabei bringt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. i durch ein Walzenpaar, dessen Einzelwalzen entgegengesetzt zueinander umlaufen, Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Walzenanordnung nach Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht, eine schematische übersieht über eine weitere Ausführung und Fig. 7 die zugehörige Draufsicht zu Fig-6. Die Langstücke tragen dabei Glättscheiben, und die Arbeitswalzen dienen zugleich als Zugwalzen.
  • In Fig. i bis 3 läuft das Rohglas zwischen den oberen Walzen :2 und den unteren Walzen 2' durch. Diese Walzen drehen sich und verschieben sich zugleich auch in der Achsrichtung quer zum Glasvorschub. Die Walzen 2, 2' sitzen auf Wellen 3, 3' und sind durch Scheibengruppen auf den Wellen 3, 3' festgestellt. Die Walzen 2, 2' tragen ein Schleifmittel, wenn sie zum Klarschliff dienen, und eine Filzauflage od. dgl., wenn sie zum Glätten vorgesehen sind. Sie sind einander paarweise zugeordnet. Die Walzen 2' nehmen den von den oberen Walzen 2 ausgeübten Druck auf die Glastafel auf.
  • Mittels eines Stellrads 5 kann man eine Schraubenspindel 6 drehen und durch die zwischengeschaltete Federung 7 den Arbeitsdruck auf die beiden Glastafelflächen bestimmen. Die Walzen :2 und 2' sind durch voneinander unabhängige Motoren 8, 8' über ein Zahnradgetriebe g bzw. g' und ein Kettengetriebe i o, i I bzw. i,ö, i i' betrieben.
  • Die Walzen 2 und 2' drehen sich in derselben Richtung, und zwar so, daß die untere Walze 2' die Glastafel im Sinn ihrer Vorwärtsbewegung bearbeitet, während die obere Walze 2 sich der Vorwärtsbewegung widersetzt. Die Drehgeschwindigkeit der Walzen 2,:2' sind durch das Verhältnis der Zähnezahl der Räder io bzw. io' zueinander festgelegt und derart gewählt, daß die Resultierende der Reibkräfte in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Glastafel liegt (s. Pfeil in Fig. 2).
  • Die Drehzahl der Motoren 8, 8' ist zur Steuerung der Drehzahl der Walzen 2, 2' regelbar. Diese Regelung braucht man zum Ausgleich der Durchmesserunterschiede infolge unterschiedlicher Abnutzung der Filz- oder Schleifmittelauflagen.
  • Das Bewegungsspiel der Walzen in ihrer Achsenrichtung kommt durch Vorrichtungen durch ein Schneckengetriebe, bei dem das Schneckenrad 13 von der Schnecke 12 in Umlauf gesetzt wird, zustande. Die Welle 14 hat eine Platte 15 mit einem Kurbelzapfen 16; der Kurbelzapfen 16 ist durch eine Stange 17 mit einem am festen Rahmen ig befestigten Zapfen 18 verbunden. Zugleich mit dem Umlauf des Schneckenrades 13 erfolgt auch ein Bewegungsspiel des Schneckenrades 13 und des Schneckengehäuses 2o, das mit dem Gleitschuh 21 auf der Führungsstange 22 gleiten kann. Das Bewegungsspiel des Gehäuses 2o teilt sich der Welle 3' der Walze 2' -und dem auf Rollen 24 aufruhenden T'ragegestell23 mit. Das Tragegestell23 trägt den Motor 8' und die Übersetzung g', fo', fi' und die davon angetriebene Welle 3', die auf dem feststehenden Rahmen 25 lagert und durch Einwirkung der Stange 17 hin und her verschoben wird.
  • Auf dem feststehenden Rahmen ig ist ein auf Rollen 27 ruhender Wagen 26 aufgebaut, der den Motor 8 und die flbersetzungseinrichtung g, io, ii für den Antrieb der Welle 3 trägt. Ein Ausgleichhebel 28, der durch die Gelenkverbindung 29 am Rahmen i9 befestigt ist, überträgt auf den Wagen 26 die Bewegungen der mit dem Gehäuse 2o verbundenen Stange 30 in gegenläufigem Sinn. Auch die beiden Walzen 2, 2' werden gleichzeitig entgegengesetzt zueinander verschoben; läuft eine Walze ganz rechts, dann läuft die andere Walze ganz links. Diese Anordnung ermöglicht den Ausgleich von Querstößen, welche gegen das Glas ausgeführt werden.
  • Mit der steigenden Abnutzung der Walzen gerät die Mantellinie der unteren Walze aus der Arbeitsebene, wie sie durch andere Walzen oder Arbeitswerkzeuge bestimmt ist. Dies kann zu erheblichen Spannungen im Glas und zur Gefährdung des Glasbands führen. Zur Abhilfe kann man deshalb über die vom Bedienungsrad 32 gleichzeitig betätigten Schraubenwinden 3i, 3i' die Rahmen i9, 25 und die daraufs-itzenden Walzenwellen verstellen. Hierdurch kommt die Mantellinie der Walzen wieder in die richtige Arbeitsebene.
  • Um die Spannungen im Glas herabzusetzen, läßt man vorteilhaft nicht allein Walzen jeden Walzenpaares in Achsrichtung entgegengesetzt hin und her pendeln, sondern auch die längs des Glasbands in der gleichen Ebene aufeinanderfolgender Walzen ,der einzelnen Walzengruppen. Die Fing. 4 und 5 zeigen eine Anordnung von Arbeitswalzenpaaren, bei der z. B. die oberen Walzen der Reihe mit ungeraden Zahlen in einer linken Endstellung und die oberen Walzen der Reihe mit geraden Zahlen in einer rechten Endstellung laufen.
  • Bei Fig. 4 sind Arbeitswalzenpaare so angeordnet, daß die Resultierende der Reibkräfte auf das Glas im Sinn des Glasvorschubs gerichtet ist. Bei dieser Anordnung entfallen besondere Zugwalzen, denn die Arbeitswalzen dienen zugleich als Stütz-und Zugwalzen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 6 und 7 sind die üblichen Arbeitswerkzeuge, nämlich Glasbänke und Glättscheiben, zusammen mit Arbeitswalzen angewendet, wobei die Arbeitswalzen 2, 2' zugleich als Zugwalzen dienen und am Glas arbeiten. Außerdem kann man die Abnutzung der Walzen im wesentlichen gleich der Abnutzung der Arbeitswerkzeuge machen. Hierdurch kann man die laufende Nachstellung der Walzen, wie sie bei den bekannten Maschinen zur Anpassung an die Werkzeugabnutzung notwendig ist, entweder ganz überflüssig machen oder zumindest auf ein ganz geringes Maß herabsetzen.
  • Die Arbeitswalzen 2, 2' wechseln dabei mit Langstücken 34, 34', mit .Klarschliff- oder Glättscheiben 35, 35' ab. Selbstverständlich kann man auch Walzenpaare in Reihe unmittelbar nacheinander zwischen Langstückenpaaren anordnen. Zahl und Form der Werkzeuge auf den Langstücken kann man wechseln. Die Wagen 2, 2' und die Langstücke 34, 34' können in Achsrichtung quer zum Glasband Bewegungsspiel haben, wie bereits früher ausgeführt worden ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klarschliff- und/oder Glättverfahren für die Flächen von gezogenen Glastafeln, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitswalzenpaare auf die Glastafel einwirken, deren obere und untere Walze derart verschiedene Drehgeschwindigkeiten haben, daß die Resultierende der von zwei Walzen eines Walzenpaares ausgeübten Reibkräfte in die Bewegungsrichtung der Glastafel fällt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die unteren Walzen schneller drehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die obere Walze umgekehrt wie die untere Walze dreht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen eines Walzenpaares in Achsrichtung gleich großes aber entgegengesetztes Spiel haben.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glastafel hintereinander mehrere Walzenpaare durchläuft, wobei jede Walze zu der ihr in der Horizontal- und Vertikalebene nächstliegenden Walze gleich großes, aber entgegengesetzt gerichtetes Achsspiel hat.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glastafel wechselnd von Arbeitswerkzeugen und dann wieder von Walzenpaaren bearbeitet wird, die zugleich das Glas ziehen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen solche Drehgeschwindigkeiten, Bemessung und Zusammensetzung haben, daß die Verminderung des Walzendurchmessers durch Verschleiß dem Verschleiß der Arbeitswerkzeuge an den Langstücken entspricht und die Mantellinien der Walzen hierdurch in gleicher Ebene mit den Antriebsflächen der Arbeitswerkzeuge bleiben. B.
  8. Anlage zur Durchführung des Klarschliff-und Glättverfahrens an beiden Flächen einer gezogenen Glastafel nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Übersetzungsgetriebe 9, 9' die beiden Walzenpaare 2, 2' so drehen, daß die unteren Walzen schneller als die oberen Walzen laufen.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Walzen eines Walzenpaares Einrichtungen haben, die ihnen gleichzeitig ein entgegengesetzt gerichtetes axiales Spiel geben, wobei der Betätigungsmechanismus 8, 9, i o, i i für die obere Walze 2 auf einem Wagen 26 untergebracht ist, den ein Rahmen i9 mit dem Betätigungsmechanismus 28, 30 für die untere Walze 2' trägt. io. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitswalzenpaare 2 mit werkzeugtragenden Langstücken 34 wechseln und die Arbeitswalzen 2, 2' die sonst üblichen Zugwalzen ersetzen.
DEG5577A 1950-04-28 1951-04-01 Klarschliff- und/oder Glaettverfahren fuer die Flaechen von gezogenen Glastafeln und Anlage dazu Expired DE894968C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227361B (de) * 1958-10-07 1966-10-20 Saint Gobain Einrichtung zum Ausgleich der an einem kontinuierlich zwischen Bearbeitungswerkzeugen durchlaufenden Glasband wirksamen Bremskraefte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227361B (de) * 1958-10-07 1966-10-20 Saint Gobain Einrichtung zum Ausgleich der an einem kontinuierlich zwischen Bearbeitungswerkzeugen durchlaufenden Glasband wirksamen Bremskraefte

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