DE3133677C2 - - Google Patents

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DE3133677C2
DE3133677C2 DE19813133677 DE3133677A DE3133677C2 DE 3133677 C2 DE3133677 C2 DE 3133677C2 DE 19813133677 DE19813133677 DE 19813133677 DE 3133677 A DE3133677 A DE 3133677A DE 3133677 C2 DE3133677 C2 DE 3133677C2
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Germany
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roller
driven
driven roller
lever
arm
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Expired
Application number
DE19813133677
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English (en)
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DE3133677A1 (de
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Viktor Nikolaevic Vovcenko
Aleksandr Timofeevic Lepilin
Rafail Davidovic Lapsker
Aleksei Michailovic Voronezh Su Vlasov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EKSPERIMENTAL'NYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT KUZNECNO-PRESSOVOGO MASINOSTROENIJA VORONEZ SU
Original Assignee
EKSPERIMENTAL'NYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT KUZNECNO-PRESSOVOGO MASINOSTROENIJA VORONEZ SU
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/08Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die

Description

Die Erfindung betrifft eine Profilbiegemaschine, enthal­ tend ein Gestell, eine unangetriebene Rolle und eine angetriebene sowie mit einem elastischen Überzug versehe­ ne Rolle, die über Wellen im Gestell fliegend gelagert sind, wobei die Lagerung der angetriebenen Rolle unbeweg­ lich ist und wobei ein linearer Antrieb einen Hebelgelenk­ mechanismus zur Bewegung der unangetriebenen Rolle in Richtung auf die angetriebene Rolle betätigt.
Bei der Biegung von Profilen auf bekannten Rollen-Biege­ maschinen bleiben häufig an den Enden gekrümmter Teile ge­ radlinige Abschnitte erhalten. Um diese geradlinigen Ab­ schnitte zu beseitigen, sind zusätzliche Arbeitsgänge zum Anbiegen notwendig. Eine ungenügende Zugkraft der Biege­ rollen ist dadurch bedingt, daß deren Kontakt mit dem Profil auf einer Linie der Erzeugenden der Biegerollen erfolgt.
In diesem Zusammenhang ist es nicht möglich, minimale Krümmungsradien in einem Durchgang des Profils zwischen den Biegerollen zu erhalten, die Biegung muß in mehreren Durchgängen erfolgen, wodurch die Leistungsfähigkeit der bekannten Maschinen wesentlich vermindert wird.
Bei der Biegung von Profilen bzw. Teilen kommt es außer­ dem zu Beschädigungen an äußeren Flächen der Teile an den Kontaktstellen mit den Biegerollen bei einem Durchschlupf.
Bekannt ist auch eine eingangs bezeichnete Profilbiege­ maschine (GB 11 90 884), die ein Gestell mit darin mon­ tierter Wellen enthält, auf denen eine unangetriebene Rolle und eine treibende bzw. angetriebene, mit einem elastischen Überzug versehene Rolle, freitragend angeord­ net sind. Die Rollen sind an Wellen starr befestigt. Die unangetriebene Rolle ist mit einem Antrieb zur Bewegung in Richtung der treibenden Rolle versehen, welche ihren eigenen Antrieb zur Drehbewegung besitzt. Die Welle der unangetriebenen Rolle ist auf einem im Gestell gelagerten zu einem Hebelgelenkmechanismus gehörigen Schwenkhebel angeordnet, der mit dem Antrieb für dessen Drehbewegung verbunden ist. Die Rolle mit dem elastischen Überzug ist an einer Welle befestigt, welche unmittelbar in Lagern des Gestells angeordnet ist und über einen Kettentrieb und ein Getriebe mit ihrem Antrieb verbunden ist. Die be­ kannte Biegemaschine ist mit einem Mechanismus zur Rege­ lung des Drehwinkels des Hebels mit der unangetriebenen Rolle versehen.
Die Anordnung der Lagerung der Welle der unangetriebenen Rolle an dem im Gehäuse gelagerten Schwenkhebel führt zu einer wesentlichen Vergrößerung der Lagerabmessungen, be­ dingt durch die Notwendigkeit zur Kompensation einer be­ trächtlichen einseitigen Belastung, die auf die Rollen beim Biegevorgang einwirkt. Die ebenfalls vergrößerten Gehäuseabmessungen schränken zudem die Annäherungsmöglich­ keit der unangetriebenen und der treibenden Rollen ein.
Dies führt zu einer Einschränkung hinsichtlich minimaler Biegeradien, die durch die Größe des Eindringens der un­ angetriebenen Rolle mit dem Profil in den elastischen Überzug der treibenden Rolle bestimmt werden. Hierdurch werden die technologischen Möglichkeiten der Maschine eingeschränkt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einer Profilbiegemaschine der eingangs angegebenen Gattung eine verbesserte Aufteilung der Belastung der Lagerung der unangetriebenen Rolle zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hebelgelenkmechanismus einen Halterungsarm umfaßt, der an dem einen Ende ortsfest, aber schwenkbar gelagert ist und an dem anderen Ende an einem zweiarmigen Hebel angelenkt ist, dessen einer Arm mit dem linearen Antrieb verbunden ist und dessen anderer Arm mit dem einen Ende von Zugstangen verbunden ist, deren anderes Ende über eine Lagerstelle mit der Welle der unangetriebenen Rolle in unmittelbarer Nähe derselben verbunden ist, und daß die Lagerung dieser Rolle mit der Welle der angetriebenen Rolle durch Drehhebel, welche eine gemeinsame Drehachse besitzen, die parallel zu den Wellen der beiden Rollen liegt, gelenkig verbunden ist.
Während bei der bekannten Konstruktion die gesamte Druck­ kraft zwischen den Rollen auf vergleichsweise sehr kurze Wellenteile übertragen wird, kann bei der Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung die Anpreßkraft zwischen den Rollen auf eine sehr viel größere axiale Erstreckung ausgedehnt werden, d. h. es können im Vergleich zu der bekannten Konstruktion z. B. mehrere kleinere Kugellager verwendet werden, um die Rollen bzw. deren Wellen zu lagern, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, den Durchmesser von zumindest der unangetriebenen Rolle wesentlich zu verringern.
Dadurch entsteht der Vorteil, daß sich Teile mit einer sehr viel größeren Krümmung problemlos herstellen lassen, wobei darüber hinaus auch noch ein verlgeichsweise gro­ ßer Hub bei der Öffnung der Rollen erreicht wird, so daß das Entfernen fertiggestellter Werkstücke bzw. Teile ein­ facher und sicherer vorgenommen werden kann und schließ­ lich auch bei einer Automatisierung die Gefahr ausgeschal­ tet wird, daß fertiggestellte Werkstücke im Bereich zwi­ schen den zwei Rollen hängen bleiben können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, deren
einzige Figur schematisch eine Profilbiegemschine zeigt.
Die Profilbiegemaschine enthält ein Gestell 1 sowie eine fliegend gelagerte Rolle 2 und eine angetriebene, mit einem elastischen Überzug versehene ebenfalls fliegend gelagerte Rolle 3, die an dem Gestell 1 angeordnet und an Wellen 4 bzw. 5 starr befestigt sind. Die Profilbiegema­ schine enthält einen Antrieb 6 zur Drehung der angetrie­ benen Rolle 3.
Die Durchführung einer Hubbewegung der Rolle 2 erfolgt durch einen Helbelgelenkmechanismus, bei dem ein Halte­ rungsarm 7 um eine Achse 8 schwenkbar am Gestell 1 befe­ stigt und entsprechend einer Achse 9 mit Hebelarmen 10 und 11 gelenkig verbunden ist. Der Arm 10 ist entspre­ chend einer Achse 12 mit Zugstangen 13 gelenkig verbun­ den, die an einer Lagerstelle 14 der Welle 4 in unmit­ telbarer Nähe der Rolle 2 befestigt sind. Der Arm 11 ist entsprechend einer Achse 15 mit einer Mutter 16 gelenkig verbunden, die mit einer Spindel 17 zusammenarbeitet, die im Gestell 1 angeordnet und an einen Motor 18 zur Drehbewegung angeschlossen ist, d. h. mit einem linearen Antrieb verbunden.
Die Wellen 4, 5 der Rollen 2, 3 sind untereinander durch Drehhebel 19, 10 mit einer gemeinsamen, parallel zu den Achsen der Wellen 4, 5 liegenden Drehachse 21 verbunden.
Die Maschdine arbeitet wie folgt. Das Profil 22 wird zwi­ schen den Rollen 2, 3 in der vorgegebenen Stellung an­ geordnet. Danach wird der Motor 18 eingeschaltet, der die Spindel 17 in Drehung bringt. Die sich auf der Spindel 17 bewegende Mutter 16 dreht dabei die Hebelarme 11, 10 und den Halterungsarm 7, die die Welle 4 der Rolle 2 mittels Zugstangen 13 nach unten verstellen. Bei der Bewegung nach unten dringt die Rolle 2 mit dem Profil 22 in den elastischen Überzug der angetriebenen Rolle 3 auf die vor­ gegebene Größe, die den erforderlichen Biegeradius des Profils einnimmt, ein. Die die Wellen 4, 5 der Rollen 2, 3 verbindenden Drehhebel 19, 20 drehen sich um die Dreh­ achsen so, daß sie eine parallele Bewegung der Welle 4 der Rolle 2 relativ zu der Welle 5 der angetriebenen Rolle 3 auf dem gesamten Weg der Bewegung unabhängig von den auf die Rollen 2, 3 wirkenden Kräfte gewährleisten. Nun wird der Antrieb 6 zur Drehung der Welle 5 der angetriebenen Rolle 3 eingeschaltet; das Profil 22 passiert die Rol­ len 2, 3, indem es die erforderliche Krümmung erhält. Bei der Steuerung der Bewegung der Rolle 2 während des Biegens des Profils 22 erhält man Profile mit variabler Krümmung. Nach dem Walzvorgang wird der Motor 18 zur Hubbewegung der Rolle 2 in umgekehrter Richtung einge­ schaltet; der Gelenkmechanismus hebt die Rolle 2 hoch und gibt das fertige Profil frei.
Dank Verwendung der Drehhebel 19, 20 werden erstens die Lager der Wellen 4, 5 entlastet, wodurch eine Verminde­ rung ihrer Abmessungen sowie des Durchmessers der Rolle 2 möglich wird und somit die Möglichkeit zur Herstellung von Profilen mit einem minimalen Biegeradius entsteht, und wird zweitens die Achsenparallelität der Wellen 4, 5 sichergestellt, wodurch die Herstellung von Teilen mit hoher Qualität gewährleistet wird. Die Möglichkeit, die Hubbewegung der Rolle 2 beim Biegen des Profils 22 zu steuern, gewährleistet die Herstellung von Profilen mit variabler Krümmung.

Claims (1)

1. Profilbiegemaschine, enthaltend ein Gestell, eine unan­ getriebene Rolle und eine angetriebene sowie mit einem elastischen Überzug versehene Rolle, die über Wellen im Gestell fliegend gelagert sind, wobei die Lagerung der angetriebenen Rolle unbeweglich ist und wobei ein linea­ rer Antrieb einen Hebelgelenkmechanismus zur Bewegung der unangetriebenen Rolle in Richtung auf die angetrie­ bene Rolle betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel­ gelenkmechanismus einen Halterungsarm (7) umfaßt, der an dem einen Ende ortsfest, aber schwenkbar gelagert ist und an dem anderen Ende an einem zweiarmigen Hebel ange­ lenkt ist, dessen einer Arm (11) mit dem linearen Antrieb verbunden ist und dessen anderer Arm (10) mit dem einen Ende von Zugstangen (13) verbunden ist, deren anderes Ende über eine Lagerstelle (14) mit der Welle (4) der un­ angetriebenen Rolle (2) in unmittelbarer Nähe derselben verbunden ist, und daß die Lagerung dieser Rolle mit der Welle (5) der angetriebenen Rolle (3) durch Drehhebel (19, 20), welche eine gemeinsame Drehachse (21) besitzen, die parallel zu den Wellen (4, 5) der beiden Rollen (2, 3) liegt, gelenkig verbunden ist.
DE19813133677 1981-08-26 1981-08-26 Profilbiegemaschine Granted DE3133677A1 (de)

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DE3133677A1 DE3133677A1 (de) 1983-03-24
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4106962C1 (en) * 1991-03-05 1992-05-27 Siegfried Dipl.-Ing. 7310 Plochingen De Keusch Metal profile bending and assembly machine - has profile bending mechanism near tyre receiving wooden disc, abutting latter via freely rotating support

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3438232A (en) * 1967-03-21 1969-04-15 Kaufmann Tool & Eng Corp Rolling machine

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