DE2941602A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verkehrsleitlinien o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verkehrsleitlinien o.dgl.

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DE2941602A1
DE2941602A1 DE19792941602 DE2941602A DE2941602A1 DE 2941602 A1 DE2941602 A1 DE 2941602A1 DE 19792941602 DE19792941602 DE 19792941602 DE 2941602 A DE2941602 A DE 2941602A DE 2941602 A1 DE2941602 A1 DE 2941602A1
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marking machine
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DE19792941602
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Frank Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Hofmann
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Walter Hofmann Maschinenfabrik
Original Assignee
Walter Hofmann Maschinenfabrik
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
    • E01C23/222Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying specially adapted for automatic spraying of interrupted, individual or variable markings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)

Description

-H-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus Markierungsstreifen und Mnrkierungsunterbrechungen bestehenden Linien, wie Verkehrsleitlinien auf Straßen oder dergl., sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Erzeugung von unterbrochenen Verkehrsleitlinien mit herkömmlichen Straßenmarkierungsmaschinen wird die maximale Arbeitsgeschwindigkeit bestimmt von der maximal erreichbaren Geschwindigkeit, die die eigentliche den Markierungsstoff auftragende an der Straßenmarkierunpsmaschine angebrachte Vorrichtung (z. B. Farbspritzpistole) bei der gewünschten Qualität der zu erzeugenden Leitline zuläßt.
Obwohl sich die Straßenmarkierungsmaschine während der Leitlinienunterbrechung (Strichlücke) durchaus mit höherer Geschwindigkeit vorwärtsbewepen könnte, muß diejenige Geschwindigkeit eingehalten werden, die die den Markierungsstoff auftragende Vorrichtung während der Leitlinienlänge zuläßt. Besonders unwirtschaftlich wirkt sich diese durch die eigentliche Auftragungsvorrichtung bestimmte verhältnismäßig niedrige Geschwindigkeit natürlich dann aus, wenn die Längen der Leitlinienunterbrechungen im Vergleich zu den Längen der einzelnen Leitlinienstücke sehr groß sind.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und insbesondere die Aufgabe gelöst werden die Arbeitsgeschwin-
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digkeit der Markierungsmaschine bei der Erzeugung von unterbrochenen Verkehrsleitlinien erheblich zu steigern und damit auch die Tagesleistung, ohne daß während der Erzeugung der
/Linienqualitf.it
Leitlinienstücke die für eine gute maximal zulässige Geschwindigkeit der den Markierungsstoff auftragenden Vorrichtung relativ zur Straßenoberfläche erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfinducgsgemäß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das Aufbringen der Markierungsstreifen und das Durchlaufen der Markierungsunterbrechungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten vorzunehmen, wobei die Geschwindigkeit beim Aufbringen der Markierungsstreifen auf den Untergrund geringer ist als die Geschwindigkeit beim anschließenden Durchlaufen der Markierungsunterbrechungen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kann beispielsweise aus einer fahrbaren, vorzugsweise mit einem ölhydraulischen Antrieb versehenen Markiermaschine mit stationär an der Maschine angeordneter Auftragsvorrichtung bestehen, die mit einer Steuervorrichtung für unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten der Markiermaschine beim Markiervorgang und in den Markierungslücken verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des" erfindungsgemäßen Verfahrens soll aber an einer fahrbaren Markiermaschine die Auftragsvorrichtung in und entgegen der Fahrtrichtung der Markiermaschine verschieb-
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— ο ·*·
lieh gelagert sein. Während der Erzeugung eines Leitlinienstückes soll sich dabei die Auftragungsvorrichtung mit einer bestimmten einstellbaren Relativgeschwindigkeit aus einer vorderen Position an der Markierungsmaschine entlang nach hinten bewegen. Um den Betrag dieser iielativgeschwindigkeit kann die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Markierungsmaschine gegenüber der für eine gute Leitlinienqualität höchstzulässigen Geschwindigkeit der Auftragungsvorrichtung gesteigert werden. Beträgt beispielsweise die höchstzulässige Geschwindigkeit der Auftragungsvorrichtung zur Straßenoberfläche 5 km/h und läßt die technische Ausführung der erfindungsgemäßen Straßenmarkiermaschine eine H'elafcivgeschwindigkeit der Auftragsvorrichtung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung von 3 km/h zu, so kann die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Markiermaschine auf 5+3=8 km/h gesteigert werden, ohne daß die höchstzulässige Geschwindigkeit der Auftragungsvorrichtung von 5 km/h überschritten wird. Während der Leitlinienunterbrechung bewegt sich die den Markierungsstoff auftragende Vorrichtung dann an der Maschine entlang zurück in ihre vordere Ausgangsposition.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Verschiebemechanismus für die Auftragungsvorrichtung mit dem Fahrwerk der Markiermaschine zu koppeln, um eine eindeutige Zuordnung zu gewährleisten. Gegebenenfalls kann es sinnvoll sein, zwischen den Verschiebemechanismus und das Fahrwerk ein Übersetzungsgetriebe einzuschalten.
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Zur Ausführung der Verschiebebewegung der Auftragsvorrichtung an der Markiermaschine kann an dieser ein Laufbalken angeordnet sein, an dem die Auftragungsvorrichtung mittels einer parallel zu dem Laufbalken umlaufenden Kette, mit deren vor- oder/zurücklaufenden Trum die Auftragsvorrichtung wahlweise koppelbar ist, verschieblich gelagert sein.
An Hand der beiliegenden Zeichnung, auf der in stark schem«tischer Darstellung eine erfindungsgemäße Markiermaschine in Seitenansicht und in Draufsicht dargestellt ist, soll die Erfindung nachfolgend noch näher beschrieben werden.
Wie die Figuren erkennen lassen, ist an der Seite einer Mar-
kierunpsmaschine 10 ein Laufbalken 12 angebracht, an dem Auftragungsvorrichtung 11 verschiebbar angeordnet ist. Parallel zu diesem Laufbalken verläuft eine endlose Kette 1J1 die an den Lauf balkenenden über Rollen 1A- geführt wird. Eine der Rollen wird vom Fahrwerk der Markierungsmaschine angetrieben, zweckmäßigerweise von einem der Laufräder, um eine der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Maschine proportionale relative Kettengeschwindigkeit zu erreichen. Um die bezüglich der Maschine auftretende Relativgeschwindigkeit der Kette einstellbar zu machen, kann zwischen Laufradachse der Maschine und der Antriebsrolle der Kette ein Getriebe 15 mit verstellbarem Übersetzungsverhältnis vorgesehen werden.
Erreicht beim Fortbewegen der Maschine die in der vorderen Position (Ausgangsposition) befindliche Auftragsvorrichtung
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denjenigen Punkt der Fahrbahn, an dem das zu erzeugende Leitlinienstück beginnen soll, wird gleichzeitig mit dem Betätigen der Auftragungsvorrichtung letztere mit Hilfe eines pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch zu betätigenden Mechanismus mit dem unteren Kettentrum gekoppelt. Die Auftragungsvorrichtung gleitet dann langsam an der Maschine nach hinten, wobei die Vorwärtsgeschwindigkeit um den Betrag der Relativgeschwindigkeit geringer ist als die Vorwärtsgeschwindigkeit der Maschine.
Zur Erreichung einer erhöhten Vorlaufgeschwindigkeit der Auftragsvorrichtung in die vordere Position kann das Übersetzungsverhältnis des Getriebes im Sinne einer Erhöhung der Kettengeschwindigkeit während des VorlaufVorganges der Auftragsvorrichtung verstellt werden. Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung der Vorlaufgeschwindigkeit der Auftragsvorrichtung in die vordere Position besteht darin, zwei umlaufende endlose Ketten mit verschiedenen Relativgeschwindigkeiten bezüglich der Markierungsmaschine vorzusehen. Beim Auftragen des Markierungsstoffes, also beim Rücklauf der Auftragungsvorrichtung, wird letztere mit der Kette mit der geringeren Relativgeschwindigkeit gekoppelt, während beim Vorlauf in die vordere Position die Auftragungsvorrichtung mit der Kette mit der höheren Relativgeschwindigkeit gekoppelt wird.
Die vorgeschriebene Länge des Leitlinienstückee wird durch eine an der Maschine vorhandene Längensteuereinrichtung, von der die Auftragungsvorrichtung hinsichtlich Offnen und
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Schließen betätigt wird, gesteuert. Ist die vorgeschriebene Länge des Leitlinienstückes erreicht, wird die Auftragungsvorrichtung geschlossen. Gleichzeitig wird sie von dem unteren Kettentrum abgekoppelt und an das obere Kettentrum angekoppelt, worauf die Auftragungsvorrichtung mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Maschine, in die Ausgangsposition zurückgebracht wird. Dort wird die Auftragungsvorrichtung von dem oberen Kettentrum wieder abgekoppelt und verbleibt in Wartestellung bis der Anfang des folgenden Leitlinienstückes ausgelöst wird.
130017/03·*
Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANWALT
    DR.-ING. "WILL! STRUCK
    PlNN EBERG / HOLST. 2941602
    FRIEDRICH - EBERT-STR. IO t
    Poetaneohrift: fatnnton^alt Dr W Struok
    2ΟΘΟ Krmoberg/Holst Postfaoh 2O67
    Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verkehreleitlinien oder dergl.
    Anm.: Fa. Walter Hofmann, Maschinenfabrik, 2084 Hellingen
    Patentansprüche
    fiJ Verfahren zur Herstellung von aus Markierungsstreifen und Markierungsunterbrechungen bestehenden Linien, wie Verkehrsleitlinien auf Straßen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Markierungsstreifen und das Durchlaufen der Markierungsünterbrechungen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten vorgenommen wird, wobei die Geschwindigkeit beim Aufbringen der Markierungsstreifen auf den Untergrund geringer ist als die Geschwindigkeit beim anschließenden Durchlaufen der Markierungsunterbrechungen.
    - 2 130017/0389
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine fair bare» vorzugsweise mit einem olhydraulisehen Antrieb versehene, Markiermaschine (10) mit stationär an der Maschine angeordneter Auftragsvorrichtung (11) mit einer Steuervorrichtung für unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten der Markiermaschine beim Markiervorgang und in den Markierungslücken verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer fahrbaren Markiermaschine (10) die Auftragsvorrichtung (11) in und entgegen der Fahrtrichtung der Markiermaschine verschieblich gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verschiebungsmechanismus für die Auftragsvorrichtung (11) rait dem Fahrwerk der Markiermaschine (10) gekoppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verschiebemechanismus und d.as Fahrwerk ein Übersetzungsgetriebe eingeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an der Markiermaschine (10) ein Laufbalken (12) angeordnet ist, an dem die Auftragsvorrichtung (11) mit-
    - 3 130017/0389
    -3- 29A1602
    tels einer parallel zu dem Laufbalken umlaufenden Kette (13) mit deren vor- oder zurücklaufendem Trum die Auftragsvorrichtung wahlweise koppelbar ist, verschieblich gelagert ist.
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DE19792941602 1979-10-13 1979-10-13 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verkehrsleitlinien o.dgl. Withdrawn DE2941602A1 (de)

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