DE2208751A1 - Richtungsgleistransporteinrichtung - Google Patents

Richtungsgleistransporteinrichtung

Info

Publication number
DE2208751A1
DE2208751A1 DE19722208751 DE2208751A DE2208751A1 DE 2208751 A1 DE2208751 A1 DE 2208751A1 DE 19722208751 DE19722208751 DE 19722208751 DE 2208751 A DE2208751 A DE 2208751A DE 2208751 A1 DE2208751 A1 DE 2208751A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport
zone
trolley
clearing
wagons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722208751
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Ostendorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG filed Critical Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority to DE19722208751 priority Critical patent/DE2208751A1/de
Publication of DE2208751A1 publication Critical patent/DE2208751A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/12Self-propelled tractors or pushing vehicles, e.g. mules

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

  • Richtungsgleistransporteinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine für Räumbetrieb in einer Räumzone und Beidrückbetrieb in einer Beidrückzone eingerichtete Richtungsgleistransporteinrichtung für automatische Rangierbahnhöfe - mit an den zu manipulierenden Waggons über eine Mitnehmereinrichtung angreifenden, an den RichtuzEsgleisschienen oder an Sonderschienen geführten Transportwagen und Zugmittelantrieb für den Transportwagen aus Zugmittel, Zugmittelführungseinrichtung und Antriebsmotor plus Getriebe.
  • Bekannte Richtungsgleistransporteinrichtungen der beschriebenen Gattung besitzen einerseits für den Räumbetrieb in der Räumzone, andererseits für den Beidrückbetrieb in der Beidrückzone besondere Transportwagen mit separatem Zugmittelantrieb. Der so aufgebaute Räumförderer arbeitet mit entsprechend der Räumzone kurzem Hub bei schneller Hubfolge. Der so aufgebaute Beidrückförderer arbeitet mit entsprechend der langen Beidrückzone langem Hub und entsprechend langsamer Hubfolge. So gelingt es, in schneller Folge aus der Verteilzone in ein Richtungsgleis einlaufende Waggons zunächst wegzuräumen, so daß ein die Funktion des Rangierbahnhofes blockierender Rückstau von auflaufenden Waggons bis in die Verteilzone vermieden wird. Der Beidrückförderer nimmt die Waggons auf und drückt sie zur Zugsäule zusammen, diese wird gleichsam vom Ende der Beidrückzone zur Räumzone hin aufgebaut. In der Räumzone und in der Beidrückzone greifen die Mitnehmer der Mitnehmereinrichtung an den Waggonrädern an, was die Angriffskraft auf etwa drei Tonnen begrenzt (wenn höher die Gefahr besteht, daß der Transportwagen den Waggon aus den Schienen hebt). Trotz dieser Begrenzung der Angriffskraft können mit den bekannten Richtungsgleistransporteinrichtungen auch lange Zugsäulen von 50 und mehr Waggons in sogenannten Hochleistungsrangierbahnhöfen zusammengestellt werden. Der Aufwand ist jedoch deshalb beachtlich, weil ein separater Räumförderer und ein separater Beidrückförderer mit entsprechenden Antrieben und Steuereinrichtungen erforderlich sind.
  • .Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Riehtungsgleistransporteinrichtung zu schaffen, bei der ein separater RXumförderer und ein separater Beidrückförderer nicht mehr erforderlich sind.
  • Die Erfindung betrifft einen für Raumbetrieb in einer Räumzone und Beidrückbetrieb in eIner Beidrückzone eingerichtete Richtungsgleistransporteinrichtung für automatische Rangierbahnhöfe - mit an den zu manipulierenden Waggons über eine Mitnehmereinrichtung angreifendem, an den Richtungsglesschienen oder an Sonderschienen geführten Transportwagen und Zugmittelantrieb für den Transportwagen. Die Erfindung besteht darin, daß über Räumzone und Beidrückzone ein einziger Transportwagen durchlaufend geführt ist, dessen Mitnehmereinrichtung an den Puffern der zu manipulierenden Waggons angreift, und daß der Zugmittelantrieb für die Bewegung des Transportwagens im Bereich der Räumzone auf Räumbetriebkurzhub mit hoher Hubfolge und außerdem, zumindest im Bereich der Beidrückzone, auf Beidrückbetrieblanghub mit entsprechend langsamer Hubfolge umschaltbar ist. - Bezüglich der Ausbildung des Transportwagens bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Im allgemeinen wird man auch bei der erfindugnsgemäßen Richtungsgleistransporteinrichtung den Transportwagen auf den Schienenfüßen der Richtungsgleisschienen laufenlassen und ihn so ausbilden, daß bei eingeklappter Mitnehmereinrichtung der Transportwagen von den Waggons in beiden Richtungen ohne weiteres überfahrbar ist. Das erreicht man dadurch, daß der Transportwagen einen aus der Transportwagenebene ausschwenkbaren Transportarm mit den Puffern der zu manipulierenden Waggons zugeordnetem Druckkopf, zumindest einen Stabilisierungsarm zur Stabilisierung des Transportarmes in ausgefahrener Stellung und eine Betätigungsmechanik mit zugeordneten Steuerschienen an den Richtungsgleisen aufweist. Handelt es sich um Waggons mit Mittelpuffer, so greift der Druckkopf an dem Mittelpuffer an. Andernfalls empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß der Druckkopf zusätzlich ein-und ausschwenkbare, den beiden Puffern eines Waggons zugeordnete Druckelemente aufweist.
  • Die Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus, daß bei Angrifr der Mitnehmereinrichtung eines Transportwagens am Puffer bzw. an den Puffern eines Waggons die Angriffskraft zehn Tonnen und mehr betragen kann. Die Gefahr, daß der Transportwagen einen Waggon aus den Schienen heraushebt besteht nicht mehr. Dann können der Transportwagen und der Zugmittelantrieb ohne weitere s so ausgebildet werden, daß sie in der Lage sind, nicht nur einen Waggon oder allenfalls deren einige sondern vielmehr eine aus einer Vielzahl von Waggons und sogar 50 Waggons und mehr zusammengestellte Zugsäule zu bewegen. Die Erfindung geht weiterhin von der Erkenntnis aus, daß ein so ausgelegter Transportwagen mit zugeordnetem Zugmittelantrieb ohne Schwierigkeiten bei kurzem Hubweg mit schneller Hubfolge, bei langem Hubweg mit langsamer Hubfolge umgesteuert werden können. Dabei macht es steuerungstechnisch keine Schwierigkeiten, die erfindungsgemäße Richtungsgleistransporteinrichtung so zp.
  • steuern, daß bei dichtem Waggonzulauf in das betreffende Richtungsgleis in der Räumzone kurze Transporthübe durchgeführt werden, mit der Folge, daß anschließend in der Beidrückzone sich eine relativ lange Zugsäule staut, die, falls sie bis in die Räumzone hineinragt, während eines Päumbetriebkurzhubes im ganzen bewegt oder nach Umsteuerung, be@spielsweise während einer Pause in der Folge der zulaufenden Waggons; im Beidrückbetrieb auf die gesamte Hublänge durchgedrückt wird, bi die hintere Endstellung erreicht oder die bei solchen Förderern übliche Blockfahrt erzielt wird. Im Ergebnis arbeitet die erfindungsgemäße Richtungsgleistransporteinriohtung nur noch mit einem durchgehenden Förderer, der alle Funktionen erfüllt. Die erfindungsgemäße Richtungsgleistransporteinrichtung ist folglich beachtlich einfacher als die eingangs beschriebene bekannte Ausführungsform mit Räumförderer und Beidrückförderer.
  • Im folgenden wird die Erfindung ausland einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 eine Aufsicht auf zwei Richtungsgleise eines automatischen Rangierbahnhofs mit erfindungsgemäßen Richtungsgleistransporteinrichtungen, Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Seitenansicht, Mitnehmereinrichtung eingefahren, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in Seitenansicht, Mitnehmereinrichtung ausgefahren, Fig. 5 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Transportwagens einer erfindungsgemäßen Richtungsgleistransporteinrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 5, Mitnehmereinrichtung ausgefahren.
  • Die in den Fig. dargestellte Richtungsgleistransporteinrichtung ist für automatische Rangierbahnhöfe bestimmt und für Räumbetriebe in einer Räumzone 1 sowie Beidrückbetrieb in einer Beidrückzone 2 eingerichtet. Sie arbeitet mit einem an den zu manipulierenden Waggons über eine Mitnehmereinrichtung 3 angreifenden Transportwagen 4, der im Ausführungsbeispiel an den Richtungsgleisschienen 5 selbst geführt ist und dem ein Zugmittelantrieb zugeordnet ist, der aus eben dem Zugmittel 6, ZugmlttelrUhrungselnrichtungen 7 und Antriebsmotor 8 plus Getriebe 9 besteht und auf den Transportwagen 4 arbeitet.
  • Man entnimmt aus der Fig. 1, daß über die Räumzone 1 und die Beidrilckzone 2 durchlaufend ein einziger Transportwagen 4 geführt ist und die Fig. 2 bis 6 machen deutlich, daß die Mitnehmereinrichtung 3 dieses Transportwagens 4 an den Puffern 10 der zu manipulierenden Waggons 11 angreift. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Zugmittelantrieb für die Bewegung des Transportwagens 4 im Bereich der Räumzone 1 auf Räumbetriebkurzhub mit hoher Hubfolge und außerdem, zumindest im Bereich der Beidrückzone 2 oder über Raumzone 1 und Beidrückzone 2Xdurchlaufend auf Beidrückbetrieblanghub mit entsprechend langsamer Hubfolge umschaltbar ist. Im oberen Richtungsgleis der Fig. 1 arbeitet der Transportwagen 4 auf den durch den £eil 12 angedeuteten Räumbetriebkurzhub mit der Frequenz F. Beim Beidrückbetrieb arbeitet der Transportwagen 4 mit dem durch den Doppelpfeil 12αangedeuteten Beidrückbetrieblanghub mit einer Frequenz, die gleich F,tN ist, wenn die Beidrückzone 2 30 m5.^ SO lan als die Räumzone 1 ist. Dann ist die Transportwagengeschwindigkeit in der Räumzone 1 und in der Beidrückzone 2 gleich. Es liegt allerdings im Rahmen der Erfindung, in der Beidrückzone 2 oder in der Räumzone 1 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu arbeiten, wozu es lediglich erforderlich ist, einen Antriebsmotor 8 vorzusehen, der unterschiedliche Geschwindigkeiten zuläßt, oder das Getriebe 9 entsprechend umschaltbar zu machen. Jedenfalls wird unmittelbar deutlich, daß ein dichter Waggorzulauf in das betreffende Richtungsgleis 5 über den Räumbetriebkurzhub des Transportwagens 4 beherrscht werden kann, wobei die Waggons 11 in die Beidrückzone 2 gedrückt werden, wo sich eine relativ lange Zugsäule aufschaukelt. Erreicht der letzte Wagen dieser Zugsäule die Räumzone 1, so wird die gesamte Zugsäule während eines Kurzhubes bewegt oder in einer Pause im Waggonzulauf nach Umschaltung der erfindungsgemäßen Richtungsgleisfördereinrichtung auf Beidrückbetrieb mit einem Beidrückbetrieblanghub auf die gesamte Beidrücklänge durchgedrückt, bis der vordere Wagen der Zugsäule die hintere Endstellung erreicht oder Blockfahr erzielt wird.
  • Die Fig. 2 bis 6 machen deutlich, r'aß im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Transportwagen 4 auf den Schienenfüßen 13 der Richtungsgleisschienen 5 läuft und daß der Transportwagen 4 bei eingeklappter Mitnehmereinrichtung 3 von den Waggons 11 in beiden Richtungen überfahrbar ist. Der Transportwagen 4 besitzt einen aus der Transportwagenebene ausschwenkbaren Transportarm 14 mit dem Puffer 1o des zu manipulierenden Waggons 11 (Fig. 2 bis 4) bzw.
  • den Puffern 1o des zu manipulierenden Waggons 11 (Fig. 5 und 6) zugeordnetem Druckkopf 15, zumindest einen Stabilisierungsarm 16 zur Stabilisierung des Transportarms 14 in ausgefahrener Stellung und eine Betätigungsmechanik 17, die über zugeordnete Steuerschienen 18 des Richtungsgleises 5 funktioniert. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 besitzt der Druckkopf 15 zusätzlich ein- und ausschwenkbare, den beiden Puffern 1o eines Waggons 11 zugeordnete Druckelemente 19. Diese sind über eine besondere Mechanik 20 ein- und ausfahrbar.
  • Im einzelnen entnimmt man aus den Fig. 2 bis 4 zunächst, daß sich in dem Transportarm 14 eine Druckfeder 21 befindet, die die Aufrichtung des Transportarmes 14 bewirkt, wenn dessen Arretierung im Transportwagen 4 gelöst ist. Das geschieht über einen Betätigungshebel 22, der über Kettentrieb 23 auf den Stabilisierungsarm 16 wirkt, mit dem der Transportarm 14 verbunden ist. Die Wechselwirkung mit einer Steuerschiene 18 ist in der Fig. 3 angedeutet worden. In Fig. 4 erkennt man, daß eine besondere Steuerrolle 24 vorgesehen ist, die ein überfahren des Transportwagens 4 und der Mitnehmereinrichtung 3 zuläßt, wenn ein Waggon 11 aus Richtung des Pfeiles 25 bei ausgeschwenkter Mitnehmereinrichtung 3 aufläuft.
  • Der Transportwagen 4 der Fig. 5 und 6 ist in seinem Grundsatz ähnlich aufgebaut. Der Betätigungshebel 22 betätigt in Wechselwirkung mit einer Steuerschiene 18 den Stabilisierungsarm 16 und stellt damit den Transportarm 14 auf Einklappen oder Ausklappen. Die Teleskopsteuerstange 26 bewirkt in ausgeklappter Stellung das Ausschwenken der schon erwähnten Druckelemente 19, deren ausgeschwenkte Stellung in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist, wobei die Ausschwenkung jedoch nur geschehen kann, wenn der Transportarm 14 ausgefahren ist. Die Aufrichtfeder oder Druckfeder 21 greift in diesem Ausführungsbeispiel am unteren Ende des Transportarmes 14 an der endseitig mittels Ianglcchführung 27 in den Seitenwangen 28 des Transportwagens 4 geführt ist. Ein Steuerhebel 29 mit entsprechender Stellstange 30 läßt wiederum das Überfahren zu.

Claims (4)

Anspriche:
1. Vorrangierbetrieb in einer Räumzone und Beidrückbetrieb einer BeidrUckzone eingerichtete Richtungsgleistransporteinrichtung für automatische Rangierbahnhöfe - mit an den zu manipulierenden Waggons über eine Mitnehmereinrichtung angreifendem, an den Richtungsgleisschienen oder an Sonderschienen geführtem Transportwagen und Zugmittelantrieb für den Transportwagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß über Räumzone (1) und Beidrückzone (2) durchlaufend ein einziger Transportwagen (4) geführt ist, dessen Mitnehmereinrichtung (3) an den Puffern (1 o) der zu manipuljerenden Waggons (11) angreift und daß der Zugmittelantrieb (6 - 9) für die Bewegung des Transportwagens (4) im Bereich der Räumzone (1) auf Räumbetriebkurzhub mit hoher Hubfolge und außerdem, zumindest im Bereich der Beidrückzone (2), auf Beidruckbetrieblanghub mit entsprechend langsamer Hubfolge umschaltbar ist.
2. Vorrangierbetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (4) auf den Schienenfüßen (13) der Richtungagleisschienen (5) läuft und bei eingefahrener Mitnehmereinrichtung (3) von den Waggons (11) in beiden Richtungen Uberfahrbar ist.
3. Vorrangierbetrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (4) einen aus der Transportwagenebene ausschwenkbaren Transportarm (14) mit den Puffern (10) der zu manipulierenden Waggons (11) zugeordnetem Druckkopf (15), zumindest einen Stabilisierungsarm (16) zur Stabilisierung des Transportarms (14) in ausgefahrener Stellung und eine Betätigungsmechanik (17) mit zugeordneten Steuerschiener (18) am Richtungsgleis (5) aufweist.
4. Vorrangierbetrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (15) zusätzlich ein- und ausschwenkbare, den beiden Puffern (10) eines Waggons (11) zugeordnete Druckelemente (-:9) besitzt.
L e e r s e i t e
DE19722208751 1972-02-24 1972-02-24 Richtungsgleistransporteinrichtung Pending DE2208751A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722208751 DE2208751A1 (de) 1972-02-24 1972-02-24 Richtungsgleistransporteinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722208751 DE2208751A1 (de) 1972-02-24 1972-02-24 Richtungsgleistransporteinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2208751A1 true DE2208751A1 (de) 1973-10-04

Family

ID=5836972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722208751 Pending DE2208751A1 (de) 1972-02-24 1972-02-24 Richtungsgleistransporteinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2208751A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509693A1 (de) * 1975-03-06 1976-09-16 Hauhinco Maschf Richtungsgleistransporteinrichtung
DE3019008A1 (de) * 1979-05-25 1980-12-04 Dowty Hydraulic Units Ltd Prellbock
EP0144619A2 (de) * 1983-12-13 1985-06-19 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Rangieranlage für Schienenfahrzeuge
DE3512016A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-09 Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine Verfahrbarer und versenkbarer prellbock
DE4438048C1 (de) * 1994-10-25 1996-02-22 Deutsche Bahn Ag Laufwagen für Rangierzwecke

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509693A1 (de) * 1975-03-06 1976-09-16 Hauhinco Maschf Richtungsgleistransporteinrichtung
DE3019008A1 (de) * 1979-05-25 1980-12-04 Dowty Hydraulic Units Ltd Prellbock
EP0144619A2 (de) * 1983-12-13 1985-06-19 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Rangieranlage für Schienenfahrzeuge
EP0144619A3 (en) * 1983-12-13 1987-07-29 Messerschmitt-Bolkow-Blohm Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Marshalling plant for railway vehicles
DE3512016A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-09 Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine Verfahrbarer und versenkbarer prellbock
DE4438048C1 (de) * 1994-10-25 1996-02-22 Deutsche Bahn Ag Laufwagen für Rangierzwecke
EP0709271A1 (de) * 1994-10-25 1996-05-01 Deutsche Bahn Ag Laufwagen für Rangierzwecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2208751A1 (de) Richtungsgleistransporteinrichtung
DE69103056T2 (de) Vorrichtung und Verfahren für die Öffnung von Aufzugstüren.
DE938131C (de) In beiden Richtungen durch Schienenfahrzeuge ueberfahrbare Kettenbahn
EP0275560A2 (de) Weiche für das Stationsgleissystem einer Seilförderanlage
DE2509693C3 (de) Richtungsgleistransporteinrichtung
DE1530321C3 (de) Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen
DE1296098B (de) Einrichtung an Schleppkreisfoerderern
DE4126210C2 (de)
DE2748241C2 (de) Automatische Rangieranlage
DE1530302C (de) Schubwagen zum Rangieren von Eisen bahnwagen oder sonstigen schienengebun denen Fahrzeugen
DE712314C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laufgeschwindigkeit der auf geneigter Strecke abwaerts laufenden Foerderwagen
DE1605365C3 (de) Schubwagen zum Rangieren von Eisenbahnwagen oder sonstigen schienengebundenen Fahrzeugen
DE2531216A1 (de) Kupplung
DE29515354U1 (de) Fahrzeug zum Verladen von Schienen
DE2310551A1 (de) Vorrichtung zum verholen von schienenfahrzeugen
DE2813221A1 (de) Verschiebebuehne
DE1530302B1 (de) Schubwagen zum Rangieren von Eisenbahnwagen oder sonstigen schienengebundenen Fahrzeugen
DE657829C (de) Einrichtung zum Auffangen und Vorschieben von Wagen auf Standbahnen
DE3035052A1 (de) Vorrichtung mit einer antriebseinrichtung fuer an schienen verfahrbare schlauchwagen zum absaugen von schadstoffen
DE1226136B (de) Verschiebeeinrichtung fuer Eisenbahnwagen und -zuege mit einem auf dem Fahrgleis verfahrbaren Schubwagen
DE1605345A1 (de) Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnzuegen bzw. Eisenbahnwagen in Rangieranlagen u. dgl.
DE1192231B (de) Schleppkatze mit selbsttaetigem Eingriff, insbesondere zum Rangieren von Eisenbahnwagen
DE1913834A1 (de) Einrichtung zum Beidruecken von Schienenfahrzeugen
DE1267612B (de) Schienenverfahrbare Rollbuehne zum UEbersetzen von Behaeltern und Paletten
DE1160371B (de) Schlitzbunker-Raeumwagen