DE2813221A1 - Verschiebebuehne - Google Patents

Verschiebebuehne

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DE2813221A1
DE2813221A1 DE19782813221 DE2813221A DE2813221A1 DE 2813221 A1 DE2813221 A1 DE 2813221A1 DE 19782813221 DE19782813221 DE 19782813221 DE 2813221 A DE2813221 A DE 2813221A DE 2813221 A1 DE2813221 A1 DE 2813221A1
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tracks
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0414Storage devices mechanical using stacker cranes provided with satellite cars adapted to travel in storage racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschiebebühne zu einer
  • Gleisanlage mit parallelen, von zwei Seiten auf eine quergerichtete Verschiebebahn der Verschiebebühne stoßenden Gleisen, auf denen im Rangierbetrieb schienengebundene Wagen, z. B. Brennwagen bei Brennofenbetrieben, mittels eines Förderfahrzeugs zu der Verschiebebühne hin gezogen und von dieser weg geschoben werden und zwischen denen die Wagen mittels der Verschiebebühne, di ein mit den Gleisen in fluchtende Ausrichtung bringbares Gleisstück aufweist, verschoben werden; Eine Verschiebebühne der vorstehend bezeichneten Art ist durch die DE-OS 24 35 T41 bekannt. Die dort beschriebene Verschiebebühne weist ein in ihrer Horizontalebene verschwenkbares Gleisstück auf, das neben dem zu verschiebenden Wagen auch das Förderfahrzeug aufnimmt. Die Schwenkbarkeit des Gleisstücks ermöglicht es, einen Wagen von der einen Seite der Verschiebebahn heranzuholen und zur anderen Seite abzuschieben, ohne daß das Förderf:-hrzeug aufdieSr VerschiebeDühne abgelegene Seite des Wa gens gerät und damit an einem Rückkehren zur Verschiebebühne gehindert ist. Mit dem Verschwenken ergibt sich allerdings auch, daß die Ausrichtung der Wagen umkehrt.
  • Dieses ist in verschiedenen Fällen, z. B. bei Brennwagen für Brennofenbetriebe, unerwünscht, da die Brennwagen ein konstruktiv festgelegtes vorderes und hinteres Ende aufweisen, und erfordert zur Abhilfe besondere Einrichtungen der Gleisanlage und/oder besondere Rangiervorgänge. Nachteilig bei der bekannten Ausffthrungsform ist über dies die große Baulänge des Gleisstücks auf der Verschieb ~ bühne, die nicht nur zur Aufnahme zumindest eines Wagens sondern~aucheines Förderfanrzeugs erforderlich ist, die sich im Hinblick auf die Mögli.chk-it des Verschwenkens ergebenden großen Abmessungen der Verschiebebühne in Rich tung der Verschiebebahn, der bauliche Aufwand zur Gewährleistung der Festigkeit und der Schwenkbeweglichkeit eine solchen langen Gleisstücks und schließlich noch der auch an den Enden der Verschiebebahn für den Schwenkbereich bereitzustellende Raum.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Verschieben der Wagen ohne Wechsel in ihrer Ausrichtung in einer kompakten und raumsparenden Ausführung zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe von einer Verschiebebühne der eingangs bezeichneten Art ausgehend gelöst durch ein auf der Verschiebebühne unter Freihalten des Wagen- und des Förderfahrzeugprofils angeordnetes Hebegestell für ein Anheben des Förderfahrzeugs über das Wagenprofil hinaus und mit zumindest einer an der Verschiebebühne angeordneten Antriebseinrichtung für die übernahme der Wagen von den Gleisen bzw. für die Übergabe an die Gleise. Das Hebegestell ermöglicht es, das Förderfahrzeug vor Aufnahme des Wagens in eine so weit angehobene Lage zu bringen, daß der Wagen unter diesem Platz findet und über das eine oder andere Ende es Gleisstücks die Verschiebebühne verlassen kann, wonach sich das heruntergelassene Förderfahrzeug wieder auf der der Verschiebebühne zugewandtenSeite des Förderfahrzeugs befindet, und zu der Verschiebebühne zurückkehren kann, sobald es den Wagen längs des neu angelaufenen Gleises verschoben hat. Dabei reicht es für das Gleisstück der Verschiebebühne aus, wenn dessen Länge auf die Länge bzw dem Achsabstand des zu verschiebenden Wagens ausgelegt ist, wenn man von dem typischen Fall eines gegenüber einem Wagen kürzeren Förderfahrzeugs ausgeht. Das Gleisstück ist überdies mit herkömmlichen Mitteln einfach auf der Verschiebebühne festlegbar, insbesondere besteht hie nicht das Erfordernis einer Schwenklagerung. Auch durch das Hebegestell ergeben sich - wenn überhaupt - nur geringe zusätzliche Anforderungen an die Grundrißabmessungen einer solchen Verschiebebünne, während die Bauhöhe eines solchen Hebegestells regelmäßig auch bei überdachten Gleisanlagen unkritisch ist. Die weiterhin gemäß der Erfindung zumindest einfach vorgesehene Antrieb se inrichtung für die Übernahme bzw. Übergabe der Wagen, für die sich zahlreiche Möglichkeiten herkömmlicher Art ergeben, erlaubt es, die Wagen jeweils auf das Gleis--stGck bzw. von diesem zu bringen, nachdem das Förderfahrzeug angehoben wurde bzw. bevor es wieder abgesetzt ist, und bedarfsweise auch das Fahrzeug auf dem Gleisstück zu halten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden- Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 Draufsicht auf eine Gleisanlage mit einer Verschiebebühne, Fig. 2 teilweise schnittbildliche Seitenansicht gemäß Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 teilweise schnittbildliche Seitenansicht gemäß Linie III-III in Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Gleisanlage besteht aus zueinander parallelen Gleisen 1, 2, 3 (verdeckt), 4, 5 und 6, einer Verschiebebahn 7, einer längs der Verschiebebahn verfahrbaren Verschiebebühne 8, einem Förderfahrzeug 9 und mehreren Wagen 10, die auf den Gleisen 1 bis mittels des Förderfahrzeugs 9 verfahrbar sind und von ei nem Gleis zu einem beliebigen anderen mittels der Verschiebebühne verschiebbar sind.
  • Beim Verfahren der Wagen 10 längs der Gleise hat das Förderfahrzeug 9 jeweils auf der der Verschiebebühne zugewandten Seite anzugreifen, damit es nachfolgend zur Verschiebebühne zurückkehren kann und für das Rangieren weiterer Wagen zur Verfügung steht. Dieses wird mit Hil fe eines Hebegestells 11 ermöglicht, das es erlaubt, das or dem Wagen 10 auf die Verschiebebühne 8 auffahrende Förderfahrzeug anzuheben, wonach der Wagen 10 unter das Förderfahrzeug 9 einfahrbar ist, und, wenn das jeweilige Fahrzeug 10 die Verseniebebühne 8 verläßt das Förderfahrzeug 9 wieder abzusetzen, so daß es sich auf der der Verschiebebühne zugewandten Seite des Wagens 10 befindet.
  • Die Verschiebebühne 8 weist zur Aufnahme des Förderfahrzeugs 9 und von Wagen 10 ein Gleisstück 12 auf, das sich beim Verfnren der Verschiebebühne 8 längs der Verschiebebahn 7 in Höhe der Gleise 1 bis 6 und parallel zu diesen bewegt und beim Anlaufen eines der Gleise bzw. zweier gegenüberliegender Gleise in fluchtende Aus richtung mit diesen gebracht wird. Die Stell- und Steuereinrichtungen hierzu können herkömmlicher Art sei Die Form des Hebegestells ist in den Fig. 2 und 3 näher wenn auch nur in schematisierter Form dargestellt. Vier vertikale Schienen, von denen Schienen 13 und 14 in Fig 2 sowie Schienen 13 und 15 in Fig. 3 erkennbar sind, begrenzen einen vertikalen prismatischen Raum, in dem das Förderfahrzeug 9 zwischen einer unteren Stellung auf dem Gleisstück 12 und einer oberen, mit strichpunktierten Umrißlinien eingezeichneten Stellung bewegbar ist. Der Abstand der Schienen quer zur Ausrichtung der Gleise 1 bis 6 ist dabei so gewählt, daß das QuerschnittE ~ profil des Förderfahrzeugs 9 und Wagens 10 hindurch paßt Die Länge der Schienen berücksichtigt das Erfordernis, unter dem hochgezogenen Förderfahrzeug 9 einen besetzten Wagen 10 einfahren zu können, wobei z. B. eine Versatzhöhe von 2600 mm bei Brennwagen anzusetzen ist, oberhalb der die Lauf- und Antriebsräder eines Förderfahrzeugs 9 mit ausreichendem Spiel bei der oberen Lage des Förderfahrzeugs 9 zu liegen haben.
  • Die Schienen 13 14, 15 sind durch Querstreben 16, 17 miteinander verbunden und an ihren oberen Enden noch durch Schrägstreben 18, 19 nach unten hin abgesteift.
  • Die Schienen 15, 14, 15 führen ein Hubwerk, das hier aus zwei Schlitten 20, 21 (vgl. Fig. 3) besteht, die jeweils auf einer Seite des Gleisstücks 12 angeordnet sind. Dies Hubschlitten weisen Haken fortsätze 22 auf, die es erlsuben, seitlich im Fahrprofil des Förderfahrzeugs 9 herausspringsdeKonsolen 23 zu unter- bzw. hintergreifen und mit diesen das Förderfahrzeug 9 zu übernehmen und anzuheben. In der dargestellten unteren Endlage der Hubschlitten 20, 21 geben diese das Förderfahrzeug 9 zu einem Verfahren längs des Gleisstücks 12 frei.
  • Die Betätigung der liubschlitten 20, 21 erfolgt z.B. durch Seilzüge 24,25, die auf Wickeltrommeln 26,27 am oberen Ende des- Hebegestells 11 aufwickelbar bzw. von diesem abs wickelbar sind. Der Synchronlauf der beiden Wickeltrommelri 26,27 5.st durch eine gemeinsame Welle 28 gesichert.
  • Der Antrieb der Wickeltrommeln 26,27 geht von einem Getriebemotor 29, über einen Kettentrieb 30 angeschlossen aus. - Statt der Seilzüge 24u25 mit den Wickeltrommeln 26,27 können auch Kettenzüge mit Kettenrädern vorgesehen sein.
  • Dem Hebegestell Ist weiterhin eine nicht dargestellte Kabelaufwickeltrommel zugeordnet> die ein Versorungs-und Steuerleitungskabel für das Förderfahrzeug unter Berücksichtigung dessen horizontaler und vertikaler Bewegungen auf bzw. abwickelt.
  • -Mit Hilfe des beschriebenen Hebegestells 11 ist es also möglich, das Förderfahrzeug auf eine die Ein- bzw.
  • Durchfährt eines Wagens 10 freibelassende Höhe anzuheben.
  • Es- versteht sich, daß das Förderfahrzeug 9 dann einen Wagen 10 nur so weit auf die Verschiebebühne 8 bringen kann, bis es seine Ausgangslage für ein Anheben erreicht hat. Um einen Wagen 10 vollends auf die Schiebebühne aufzu-ziehen und auf der gegenüberliegenden Seite oder aber auf ein anderes Gleis abzuschieben, ist zumindest ein zus-ätzlicher Antrieb vorzusehen. Im vorliegenden Fall sind vier Reibradantriebe 31> 32, 33 und 34, paarweise zu beiden Seiten des Gleisstücks 12 und zu beiden Enden des Gleisstücks neben diesem so angeordnet, daß ihre Reib-räder 35 (vgl. Fig. 2) mit den länrsseitenflächen 36 der Wagen 10 in Reibeingriff gelangen und ein Auf- bzw. Abschieben der Wagen 10 crmöglichen.

Claims (1)

  1. Verschiebebühne Patentanspuche: Ü Verschiebebühne zu einer Gleisanlage mit parallelen, von zwei Seiten auf eine quergerichtete Verschiebebahn der Verschiebebühne stoßenden Gleisen, auf denen im Rangierbetrieb schienengebundene Wagen, z. B. Brennwagen bei Brennofenbetrieben, mittels eines Förderfahrzeugs zu der Verschiebebühne hin gezogen und von dieser weg geschoben werden und zwischen denen die Wagen mittels der Verschiebebühne, die ein mit den Gleisen in fluchtende Ausrichtung bringbares Gleisstück aufweist, verschoben werden, gekennzeichnet durch ein auf der Verschiebebühne (8) unter Freihalten des Wagen und des Förderfahrzeugprofils angeordnetes Hebegestell (11) für ein Anheben des Förderfahrzeugs (9) über das Wagen--profil hinaus und mit zumindest einer an der Verschiebebühne (8) angeordneten Antriebseinrichtung (31,32,33,34) für die Übernahme der Wagen 410) von den Gleisen { ,3,4,5,63 bzw. für die Übergabe an die Gleise.
    2. Verschiebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebegestell (11) zumindest zwei an vertikalen Schienen (13,14,15) verlaufende Hubschlitten (20, 21) aufweist.
    5. Verschiebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschlitten (20,21) jeweils zumindest einen quer zur Richtung des Gleisstücks (12) von außen nach innen gerichtete Hakenfortsätze (22) für ein Untergreifen des Förderfahrzeugs (9) aufweisen.
    4. Verschiebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschlitten (20,21) über Ketten- oder Seilzüge (24,25) mit zumindest einer oberseitig am Hebegestell (11) angeordneten motorgetriebenen Wickeltrommel (26,27) oder einem Kettenrad verbunden ist.
    5. Verschi bebühne nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebegestell (11) in Portalbauweise beidseitig zum bzw. über dem Gleisstück (12) angeordnet ist.
    6. VerschiebebGhne nach einem der Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet durch eine am Hebegestell (11) angeordnete KabelauSfickeltrommel für ein Versorgungs- und Steuerleitun-gskabel des FörderSahrzeugs (9).
    7. Verschiebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6> dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verschiebebühne (8) als Antriebseinrichtung für die Wagen (10) nahe den beiden Enden des Gleisstücks (12) jeweils zumindest ein Reibradantrieb (31,32,33,34) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177705A2 (de) * 1984-10-06 1986-04-16 Audi Ag Verfahren zum Verladen von Fahrzeugen auf Eisenbahnwaggons
DE3819546A1 (de) * 1988-06-08 1989-12-21 Werner Kaemper Rangier-sortier-anlagen fuer schienengebundene fahrzeuge, inbesondere fuer eisenbahnwagen

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