DE720883C - Kettenziehvorrichtung fuer Foerderwagen - Google Patents

Kettenziehvorrichtung fuer Foerderwagen

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Publication number
DE720883C
DE720883C DEH160107D DEH0160107D DE720883C DE 720883 C DE720883 C DE 720883C DE H160107 D DEH160107 D DE H160107D DE H0160107 D DEH0160107 D DE H0160107D DE 720883 C DE720883 C DE 720883C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
car
chain
pulling device
hairpin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH160107D
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEN37157D external-priority patent/DE633004C/de
Application filed by Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co filed Critical Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Priority to DEH160107D priority Critical patent/DE720883C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720883C publication Critical patent/DE720883C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/005Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/08Devices with reciprocated pushing bars or like driving mechanisms combined with the track for shunting or hauling cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Kettenziehvorrichtung für Förderwagen Das Patent 656 789 bezieht sich auf eine Einrichtung zum Umgleisen und Verschieben von Förderwagen, beispielsweise an der Ladestelle einer Abbaustrecke, und zwar sollen mit ihrer Hilfe die in dem Leergleis herangebrachten Förderwagen durch leine S-förmige Gleisverbindung in das Vollgleis herübergeführt und in dem Vollgleis in Richtung auf die Ladestelle zu vorangeschoben werden. Zu diesem Zweck wird: eine von einem Arbeitszylinder bewegte Gliederkette benutzt, die sich in den. zwischen den Schienen der S-förnnigen Gleisverbindung vorgesehenen Bahnen führt, mit dem beslonderen Merkmal, daß diese auch als gelenkige Kolbenstange anzusprechende Gliederkette nur mit dem einen Ende an der Kolbenstange des Arbeitszylinders bzw. des sich über die feststehende Kolbenstange hin und her schiebenden Zylinderblocks festgelegt ist und im Leergang, d. h. beim, Hindurchschieb.en durch die Gleisverbindung in das Leergleis, auf Druck und beim Arbeitsgang, also beim Herüberziehen eines Wagens aus dem. Leergleis durch die Gleisverbindung in das Vollgleis, auf Zug in Anspruch genommen wird.
  • Eine dem gleichen Zweck dienende Vorrichtung war bereits in dem Patent 633 004 niedergelegt. Demgegenüber brachte die Einrichtung nach Patent #656 789 gerade durch die Benutzung der im Leergang auf Druck und im Arbeitsgang auf Zug in Anspruch genommenen Gliederkette den bedeutenden Vorteil, daß zur Führung des die Förderwagen durch die Gleisverbindung ziehenden Hifsmittels auf den Kraftangriff an beiden Enden dieses Hilfsmittels und die damit notwendig ,gewesenen Umführungsrollen verzichtet werden konnte.
  • In dem Patent 656 789 ist nun auch bereits der Gedanke niedergelegt worden, daß beim Umgleisen von Förderwagen bei Gleisen, die in der Höhe versetzt zueinander liegen, der Hubzylinder für die Mitnehmerkette ,entweder im oberen oder im unteren Gleis liegt und im letzten Falle zwischen der im unteren Gleis liegenden geraden Führungsbahn und der oberen Übergangsstelle der Schrägrampe in die Gerade eine aufrechtstehende, kreisbogenförmig ausgebildete Umführungsbahn für die Mitnehmerkette eingeschaltet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung des Gedankens nach Patent 656789, indem nunmehr die mit einem Mitnehmer versehene Kettenziehvorrichtung bei Ablaufbergen und Spitzkehren Verwendung findet in der besonderen Weise, daß der die Kette bewegende Zylinder ,auf der abfallenden Seite des Ablaufberges bzw. bei Spitzkehren jenseits des höchsten Punktes des Ablaufberges angeordnet ist. Eine in diesem Sinne aufgebaute Vorrichtung kann an den verschiedensten Stellen eines Förderbetriebes vorteilhaft benutzt werden. Ein besonders bezeichnender Anwendungsfall. ist beispielsweise bei Wagenumläufen des Schachtförderbetriebes gegeben. Hier ist es bekannt, statt der sog. Ausgleichskettenbahnen im ansteigenden Gleisteil eines Ablaufberges einen die Förderwagen erfassenden Mitnehmer durch die Kolbenstange eines Arbeitszylinders zu bewegen. Da ein solcher Mitnehmer die Förderwagen im tiefsten Punkt des Gleises erfassen und bis über den höchsten Punkt des Gleises hinwegschieben muß, muß der Arheitszylinder in der Verlängerung des Arbeitshubes des Mitnehmers nach unten verlegt werden, wozu eine entsprechende Unterkellerung vorzusehen ist. Der -Einbau eines Arbeitszylinders in eine solche Unterkellerung bringt aber insofern Übelstände mit sich, als die Unterkell:erung ihrer Herstellung nach einmal verhältnismäßig teuer ist, wie andererseits damit auch infolge der schlechten Zugängigkeit die Wartung der Einrichtung vielfach zu wünschen übrigläßt.
  • Bei Wagenumläufen ist es ferner bekannt, auf der Ablaufseite des Schachtes die Gleise zunächst abschüssig und dann ansteigend zu verlegen und in der Mulde dieses Gleises eine Weiche einzubauen, die den Übergang aus dem Ablaufgleis in ein neben dem Schacht her führendes Umführungsgleis vermittelt. Eine solche Spitzkehre hat den großen Vorteil, daß der zur Zurückführung der von dem Förderkorb abgestoßenen Förderwagen auf die andere Seite des Schachtes sonst erforderliche Gleisumtrieb .erspart werden kann. Die von dem Korb abgestoßenen Förderwagen laufen zunächst auf der abschüssigen Bahn frei herunter und nehmen dabei einen solchen Lauf an, daß sie auf der anderen Seite der Mulde auf dem anstei-,-enden Gleisstück zunächst eine gewisse Strecke herauf- und sich dann totlaufen, um danach umzukehren und durch die in der Zwischenzeit selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung zurückgegangene Weiche in das Umführungsgleis an dem Schacht vorbei abzulaufen.
  • Eine solche Spitzkehre ist auch schon dahingehend weiterentwickelt worden, daß das Herausnehmen von Förderwagen aus dem Kreislauf, das aus irgendwelchen Gründen notwendig wird, an der Spitzkehre erfölgt. Zu diesem Zweck ist das die Umkehr des Wagens innerhalb der Spitzkehre bewirkende ansteigende Gleisstück heb- und senkbar ausgebildet, so daß im angehobenen Zustand die Einrichtung wie eine einfache Spitzkehre wirkt, im abgesenkten Zustand dagegen der von der abschüssigen Bahn herunterlaufende Wagen in der -]:eichen Richtung weiterläuft. Wird danach das Gleisstück wieder an-eboben, so kehrt der nächstfolgende Wagen auf diesem seine Richtung wieder um, d. h. dah, nachdem ein Wagen aus dem Kreislauf herausgebracht ist, die nächstfolgenden im Wagenumlauf verbleiben.
  • Die Tatsache, daß bei abgesenktem Gleisstück die Förderwagen selbsttätig aus dem Wagenumlauf heraus in ein Abstellgleis weiterlaufen sollen, setzt nun aber voraus, daß die Gleisneigung vor dem h--b- und senkbaren Gleisstück so groß ist, d.aß jeder Wagen, also auch ein schlechter Läufer, auf ihr einen genügenden Schwung erhält. um auch tatsächlich bis über das heb- und senkbare Gleisstück hinauszulaufen. Dies hat aber zur Folge, daß beispielsweise bei angehobenem Gleis, also bei Benutzung der Gesamteinrichtung als _ Spitzkehre, wie dies dem Regelfall entspricht, ein gut laufender Wagen auf der Gleisneigung eine solche Fahrt annimmt, daß er über- das angehobene Gleis der Spitzkehre hinauslaufen und dann abstürzen würde. Um dies zu verhüten, wird bei der bekannten Einrichtung am Ende des heb-und senkbaren Gleisstückes eine Gleissperre vorgesehen, die mit dem Absenken selbsttätig eingeschaltet werden soll. Bei Benutzung der Einrichtung als Spitzkehre muß diese Sperre die überschüssige Kraft der Förderwagen vernichten, ein Lbelstand. der einmal zu einer äußerst starken Bemessung der Sperrvorrichtung und damit zu einer Verteuerung führt, wie andererseits infolge der dauernden Schläge und Stöße eine Quelle für Betriebsstörungen gegeben ist.
  • Demgegenüber werden gemäß der Erfindung durch die Verwendung einer KettcnziehvQrrichtung nach Patent 656789 bei Ablaufbergen und Spitzkehren mit dem besonderen Merkmal, daß der die Kette bewegende Zylinder auf der abfallenden Seite des Ablaufberges bzw. bei Spitzkehren jenseits des höchsten Punktes des Ablaufberges angeordnet ist, insofern gerade für den Fall einer überfahrbaren Spitzkehre besondere Vorteile erzielt, als sämtliche Einzelteile der Vorrichtung oberhalb der Schwellen gelagert werden, d. h. neben der weit billigeren Errichtungsmöglichkeit der Anlage :auch deren Wartung in bequemer Weise möglich ist, wie andererseits infolge der Vermeidung eines heb-und senkbaren Gleisstückes die bisher benötigte Gleissperre sowie die Heb- und Senkvorrichtung des Gleises und die damit verbundenen Störungsquellen beseitigt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dar= gestellt, und zwar zeigen: Abb. i die Gesamtanordnung im Aufriß, Abb. 2 im Grundriß, Abb. 3 den Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i, und zwar an der Anlaufstelle und Abb.4 bis 7 in schematischer Darstellung im Aufriß und Grundruß zwei verschiedene Anwendungsfälle des Erfindungsgegenstandes. Der Ablaufberg bzw. Eselrücken besteht aus dem, bezogen auf die Förderrichtung, ansteigenden Gleisstück io und dem Ablaufgleis i i. Im Ablaufgleis i i ist ein Zugzylinder 12 gelagert, dessen Kolbenstange 13 in der ausgestoßenen Stellung mit ihrem Kopf 14 bis an den Scheitel des Egelrückens heranreicht. An dem Kopf 14 ist der aus den gelenkig aneinandergeschlossenen Gliedern 15, 15 gebildete Mitnehmerträger 16 ,angeschlossen, der in der gezeichneten Stellung bis an den Anfang des ansteigenden Gleisstückes i o herunterreicht und an seinem freien Ende den in Fahrtrichtung umkippbaren Mutnehmer 17 trägt. Die Gelenkstellen des Mitnehmerträgers 16 sind zur besseren Führung mit Rollen 18, 18 ausgerüstet, die in den auf den Schwel-" len aufgesetzten U-Eisenführungen i g, i g laufen, und zwar reichen diese Führungen bis vor den Kopf des Zugzylinders 12, so daß auch bei .eingezogener Kolbenstange 13 der in senkrechter Ebene biegsame Mitnehmerträger 16 dauernd geführt wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen (vgl. Abb. 1, 4 und _5), daß dem ansteigenden Gleisstück io ein Förderwagen 20 zuläuft. Dieser betätigt einen am Anfang der Steigung liegenden Schienenkontakt 21, durch den Druckluft zum Hubzylinder 12 freigegeben wird. Da der Förderwagen vorher den Mutnehmer 17 überfahren hat, wird beim Einziehen der Kolbenstange 13 der Mitnehmerträger 16 und damit der Mutnehmer 17 in Richtung auf den Scheitelpunkt des Eselrückens zu bewegt, wobei der Mitnehmer 17 die letzte Achse des Wagens 20 erfaßt und den Wagen über den Scheitel hinweg zieht. Damit der Wagen nicht aus irgendwelchen Gründen zurückläuft, wird im Scheitel des Eselrückens ein Sperrhebel 2o' vorgesehen. In der anderen Endstellung steuert der Kopf 14 der Kolbienstange 13 mit einem Anschlag 22 über einen Winkelhebel z3 das Ventil 24, wodurch der Kolben im umgekehrten Sinne beaufschlagt wird, bis der in die gezeichnete Stellung zurückgehende Anschlag 22 über den Wink elhebel25- .das Ventil 26 betätigt, durch das die Einrichtung stillgesetzt wird. Beim Zulauf des nächsten Wagens beginnt mit der Betätigung des Schienenkontaktes 21 die Arbeitsweise der Vorrichtung aufs neue. Die 'Steuerung kann aber auch selbsttätig fortlaufend eingerichtet werden, wie andererseits auch deren zeitweise Ingangsetzung nach Maßgabe der Beobachtung durchzuführen ist.
  • Der Erfindungsgegenstand läßt sich nun vorteilhaft auch bei folgenden Betriebsverhältnissen anwenden. Nach Abb. 6 und 7 wird am Anfang des ansteigenden Gleisstückes io eine Gleisabzweigung io' angesetzt, die entgegengesetzt zur Laufrichtung der auf den Eselrücken zulaufenden Wagen gerichtet ist. Während bei der vorstehend geschilderten Arbeitsweise der der Vorrichtung zulaufende Wagen über den Egelrücken hinweggeschoben wird, kann der Wagen aber auch durch die Spitzkehre i o' wieder zurückgeführt werden, indem der Mutnehmer 17 vorher irn Scheitel des Egelrückens festgehalten wird, so daß der auf das ansteigende Gleis io auflaufende Wagen nach dem Durchfahren der Weiche und deren selbsttätigen Zurückstellen nunmehr in das Abzweiggleis i o' zurückrollt. Soll dagegen ein Wagen über den Egelrücken hinweg in das Ablaufgleis i i befördert werden, wird der Mutnehmer 1 7 wieder an den Anfang des Gleises i o gestellt, so daß dieser den zulaufenden Wagen erfassen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verwendung der Kettenziehvorrichtung mit Mutnehmer (17) nach den Ansprüchen 5 und 6 des Patents 656 789 bei Ablaufbergen und Spitzkehren.
  2. 2. Kettenziehvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kette (15, 16, 18) bewegende Zylinder (12) auf der abfallenden Seite (i i ) des Ablaufberges bzw. bei Spitzkehren jenseits des höchsten Punktes des Auflaufberges angeordnet ist.
DEH160107D 1934-09-08 1939-07-14 Kettenziehvorrichtung fuer Foerderwagen Expired DE720883C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH160107D DE720883C (de) 1934-09-08 1939-07-14 Kettenziehvorrichtung fuer Foerderwagen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN37157D DE633004C (de) 1934-09-08 1934-09-08 Einrichtung zum Umgleisen und Verschieben von Foerderwagen
DEH160107D DE720883C (de) 1934-09-08 1939-07-14 Kettenziehvorrichtung fuer Foerderwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE720883C true DE720883C (de) 1942-05-18

Family

ID=25981119

Family Applications (1)

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DEH160107D Expired DE720883C (de) 1934-09-08 1939-07-14 Kettenziehvorrichtung fuer Foerderwagen

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DE (1) DE720883C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139866B (de) * 1958-03-05 1962-11-22 Schuechtermann & Kremer Vorrichtung zum Aufhalten und Zurueckstossen von auf Schienen laufenden Wagen, insbesondere von Foerderwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139866B (de) * 1958-03-05 1962-11-22 Schuechtermann & Kremer Vorrichtung zum Aufhalten und Zurueckstossen von auf Schienen laufenden Wagen, insbesondere von Foerderwagen

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