DE711880C - Vorrichtung zum Voranbewegen von Foerderwagen in Aufstellgleisen des Wagenumlaufs - Google Patents

Vorrichtung zum Voranbewegen von Foerderwagen in Aufstellgleisen des Wagenumlaufs

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DE711880C
DE711880C DEH160270D DEH0160270D DE711880C DE 711880 C DE711880 C DE 711880C DE H160270 D DEH160270 D DE H160270D DE H0160270 D DEH0160270 D DE H0160270D DE 711880 C DE711880 C DE 711880C
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Wilhelm Heusner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Voranbewegen von Förderwagen in Aufstellgleisen des Wagenumlaufs Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Voranbewegen von Förderwagen in Aufstellgleisen des Wagenumlaufs, die durch eine Abteilsperre gegen den Schacht oder Wipper abriegelbar :sind.
  • Die vor den Förderschächten oder auch vor Wagenwippern vorzusehenden Aufstellgleise müssen ein so großes Gefälle aufweisen, daß selbst schlecht laufende Förderwagen, die sich hinter der das Gleis nach dem Schacht oder Wipper zu abschließenden Sperre angesammelt haben, mit dem öffnen der Sperre beim Beschicken des Förderkorbes oder des Wippers selbsttätig aus dem Stand anlaufen. Die Folge davon ist, daß Förderwagen mit guten Laufeigenschaften sich auf der Schrägbahn immer mehr beschleunigen und beispielsweise bei wenig angefüllten Gleisen mit großer Wucht auf die Sperre oder auf -die hinter der Sperre sich angesammelten Wagen aufprallen. Man hat nun bereits eine Anzahl Vorschläge gemacht, die es ermöglichen, auf dieses Gleisgefälle zu verzichten. So ist es bekannt, das Aufstellgleis in einer so geringen Neigung zu verlegen, daß auf ihm zur Ruhe gekommene Wagen nicht von selbst anlaufen. Es werden zur Weiterbeförderung der Wagen bis zur Sperre oder bis zum Aufstellen hintereinander über .die ganze Erstreckung des Aufstellgleises zwischen den Schienen Mitnehmer angeordnet, die über ein Verbindungsgestänge von einem Arbeitszylinder hin und her bewegt werden, so daß sie bei der Bewegung in Richtung auf den Schacht oder Wipper zu die Wagen erfassen und diese anstoßen, die dann, ohne sich selbst zu beschleunigen, immer um eine gewisse Strecke vorlaufen und so praktisch stoßfrei in der Sperre ankommen oder sich hintereinanderstellen. Eine Gebundenheit dieser Vorrichtung besteht aber darin, d,aß sie nur in Gang gesetzt werden darf, wenn, die Sperre geöffnet ist, da die Mitnehmer sonst die Förderwagen gegen die Sperre pressen und somit Störungen in :der Gesamtanlage hervorgerufen werden.
  • Ferner est es bekannt, den dem Schacht oder Wipper unmittelbar vorgelagerten Teil des Aufstellgleises durch Ketten zu ersetzen, die in senkrechter Ebene umlaufen und .auf die die Förderwagen mit ihren Rädern auftreffen, so daß sie in Richtung des Schachtes oder Wippers zu bewegt werden. Hierbei soll die Geschwindigkeit des beweglichen Gleises zweckmäßig so gewählt werden, daß durch seine allmählich erfolgende Fortbewegung höchstens so viel Wagen leerangeführt werden, wie zur Weiterbeförderung im Schacht oder in irgendwelcher anderen Beförderungseinrichtung abgefertigt werden können. Können die so herangeführten Wagen nicht gleich weggeschafft werden, so wird entweder das Gleis stillgesetzt, oder man stößt die Wagen auf dem Gleis selbst von Hand oder sonstwie zurück. Diese Möglichkeit der Rückwärtsbewegung auf dem Gleis wird als ein besonderer Vorteil der bekannten Einrichtung angesehen. Schon die für diese Einrichtung aufgestellte Bedienungsvorschrift zeigt, daß sie nur für einen Teil des Aufstellgleises in Frage kommt. Der Hauptteil des Aufstellgleises muß in dem bisher üblichen Sinne ausgebildet .werden.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß das söhlig verlegte, bis zur Abteilsperre reichende Aufstellgleis hin und her bewegbar ist, so daß :die Förderwagen beim Hingang des Aufstellgleises in Richtung auf die Abteilsperre zu mitgenommen, beim Rückhub :des Aufstellgleises aber <furch vorher überlaufene, im Raum feststehende Sperrhebel festgehalten werden, wobei die Räder der Förderwagen, sofern diese in Richtung auf die Abteilsperre zu oder gegen die schon in der Abteilsperre stehenden Wagen bewegt werden, beim Hingang des Aufstellgleises stillstehen und sich beim Rückgang auf dem Aufstellgleis abrollen, während die Räder der durch die Abteilsperre und den Sperrhebel festgelegten Förderwagen sowohl beim- Hingang als .auch 'beim Rückgang des Aufstellgleises abrollen. Auf diese Weise werden die Förderwagen praktisch stoßfrei bis vor die Abteilsperre voranbewegt bzw. hintereinandergestellt. Jedenfalls kann in der Anlage nie ein Zwang entstehen, da sich die Räder der hintereinandergestellten Wagen sowohl beim Hingang als auch beim Rückgang des Gleises auf diesem abrollen. Das wie ein festes Gestänge wirkende Aufstellgleis kann durch Laufwerke auf der Sohle der Strecke aufgestellt werden. Die Vorrichtung kann sich ohne weiteres über die ganze Länge des Aufstellgleises erstrecken, so daß das Gleis auch tatsächlich als Ausgleichspuffer für die Schachtförderung dienen kann, was insofern wichtig ist, als die Förderwagen meistens unregelmäßig zulaufen, es aber für die Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit des Schachtes unbedingt erforderlich ist, die Förderung pausenlos betreiben zu können.
  • Die Sperrhebel können durch einen Kraftantrieb auch gegenläufig zum Aufstellgleis bewegbar sein, so daß bei leerem Aufstellgleis die Förderwagen so lange stetig voranbewegt werden können, bis in der Abteilsperre die zur Beschickung des Förderkorbes erforderliche Anzahl der Wagen angesammelt ist. Es werden dadurch eintretende Verzögerungen erheblich verkürzt. Durch die Möglichkeit, das Gleis bis zu :der vor dem Schacht oder einem Wipper eingebauten Abteilsperre völlig söhlig verlegen zu können, wird Tier gesamte Wagenumlauf insofern wirtschaftlicher, als die bisher zur Überwindung der Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Haltepunkten erforderlichen Kettenbahnen erübrigt oder außerordentlich verkleinert oder durch einfachere Vorrichtungen ersetzt werden können.
  • Da die Vorrichtung .auch bei geschlossener Abteilsperre arbeiten kann, wird die Fahrzeit des Förderkorbes bzw. die Zeit zum Kippen der Förderwagen dazu benutzt, das Aufstellgleis anzufüllen, so daß die Förderung im Schacht bzw. :das Kippen der Förderwagen in ununterbrochener Folge vor sich gehen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung mit dem Antrieb in Seitenansicht, Abb. 2 und 3 in Ansicht und teilweisem Schnitt den Übergang von dem beweglichen Aufstellgleis zu den festen Schienen an der Sperrenseite, Abb. q. den Querschnitt nach der Linie A-B in Abb. 2 und Abb. 5 den Querschnitt nach der Linie C-D in Abb. 3.
  • Die söhlig verlegten Schienen des bis zu der Abteilsperre 21 reichenden Aufstellgleises io werden durch Querverbindungen ii zu einem starren Ganzen verbunden, wobei bei dem Ausführungsbeispiel die Querverbindungen ii gleichzeitig als Träger von Laufrollen 12, 12 ausgebildet sind, die sich auf Bahnen 13, 13 abstützen. Das Aufstellgleis i o wird durch einen Arbeitszylinder 14, dessen Kolbenstange an einem am Aufstellgleis io festgelegten Lagerschild 15 angreift, hin und her bewegt. Der Übergang von dem beweglichen Aufstellgleis i o auf die sich nach beiden Seiten anschließenden festen Gleisstücke erfolgt unter Benutzung von Hilfsschienen. 16, 16 in ,der Weise, daß an den Übergangsstellen die Laufräder i6' der Förderwagen vorübergehend mit ihren Spurkränzen auf den Hilfsschienen I6 laufen.
  • Die nach beendetem Vorwärtshub die Förderwagen festhaltenden Sperrhebel 17, 17 werden durch ein Gestänge 18 miteinander verbunden, das auf einer zwischen den Schienen liegenden Konsole 18' ruht und sich mittels kleiner Führungsrollen i g, i 9 in der Längsrichtung auf durchlaufende Laufwinkel 2o, 2o abstützt, die ,auf den Querverbindungen .i i des Aufstellgleises Io befestigt .sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Austeilung der Sperrhebel 17 auf die Erstreckung des Aufstellgleises unabhängig von der Austeilung der die Schienen verbindenden Querverbindungen i i .durchgeführt werden kann. Der Hub des Arbeitszylinders 14, der auch durch eine Umlaufmaschine mit Kurbeltrieb ersetzt werden kann, wird so in Beziehung gesetzt zu den Sperrhebeln 17, 17, daß nach beendetem Vorwärtshub des Aufstellgleises Io die Sperrhebel Gelegenheit haben, sich hinter den Achsen,der Förderwagen gerade wieder aufzurichten, um den Tothub, um .den die Förderwagen beim Rückgang des Gleises bis zur völligen Anlage an den Sperrhebeln 17 mit zurückgenommen werden, auf das geringste Maß zu beschränken.
  • Um beim Öffnen der das Aufstellgleis Io nach dem Schacht oder dem Wipper zu abschließenden Abteilsperre 21 zu erreichen, daß die der Anzahl der Beschickung entsprechenden Wagen augenblicklich selbsttätig vorlaufen, werden ,das feste, zur nicht dargestellten Aufschiebervorrichtung führende Gleis 22 und das den Übergang vom beweglichen zum festen Gleis vermittelnde, ebenfalls feststehende Hilfsgleis 16 in an sich bekannter Weise in einer entsprechend großen Neigung angeordnet. Um das Herüberfahren von För-.derwagen auch bei ,stillstehendem Aufstellgleis Io, und zwar unabhängig von dessen Stellung, zu ermöglichen, wird das der Abteilsperre 21 zugekehrte Ende des Aufstellgleises Io mit einer Abbiegung Io' versehen, die etwas größer ist als die Neigung des Gleises 16, 22. Das vordere freie Ende des Aufstellgleises i o wird durch einen Radsatz 12' abgestützt, dessen Brücke i i' unter dem auf der Hublänge frei tragenden Hilfsgleis 16 hindurchgeführt wird. Bei der Stellung des Aufstellgleises i o nach Abb. 2 würde ein von Hand über das Gleis in Richtung .auf den Schacht zu geschobener Förderwagen in der Nähe des Radsatzes 12' auf das Hilfsgleis 16 überlaufen, während bei der Stellung nach Abb.3 .der Übergang vom Aufstellgleis i o auf das Hilfsgleis 16 unmittelbar hinter der Abbiegung i o' erfolgen würde. Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Es sei davon ausgegangen, daß das ganze Gleis Io leer ist, und ein einzelner Förderwagen 23 sei bis zu dem Sperrhebel l7' in Abb.3 voranbewegt worden. Beim nächsten Arbeitshub des Gleises i o bleibt der Wagen 23 still auf dem Gleis i o stehen und überfährt dabei den Sperrhebel 17" in Abb. 2 von rückwärts, der sich hinter den Achsen ,des Wagens 23 wieder aufrichtet. Beim Zurückziehen des Gleises Io mit Hilfe des Antriebs 14 wird der Wagen 23 durch den Sperrhebel7" festgehalten, wobei sich die Räder auf dem Aufstellgleis i o abrollen, und zwar befinden sich dabei die Räder mit ihrem Laufkranz auf dem waagerecht liegenden Teil des Gleises, der aus U-Eisen 2q. mit daraufgelegten Laufeisen 25 gebildet wird.
  • Wird aus der Stellung nach Abb.2 das Gleis i o mit Hilfe des Antriebs 1 ¢ zurückgezogen, so bleibt der Wagen 23 hinter dem Sperrhebel 17" hängen, wobei zunächst der waagerechte Teil des Gleises Io' unter den sich drehenden Förderwagenrädern hinweggezogen wird, bis der dem Schacht zugekehrte Radsatz des Wagens 23 auf die Gleisneigung i o' auftrifft und der Wagen 23 an der dem Schacht zugekehrten Seite nach vorn geneigt wird. Wird das Aufstellgleis i o weiter zurückgezogen, beispielsweise bis in die in Abb.3 wiedergegebene Stellung, so unterfährt auch die Gleisneigung i o' den zweiten Radsatz, wobei dann, wenn in der Abteilsperre 21 keine Wagen stehen, der Förderwagen 2.3 von selbst in Richtung auf den Schalter zu abrollt. Dabei läuft er, wenn er die Gleisneigung Io' verläßt, mit seinen Spurkränzen auf- den festen Schienen 16. Sind in der Abteilsperre 21, wie gezeichnet, Wagen angestaut, so bleibt der Wagen 23 bei zurückgezogenem Aufstellgleis Io (vgl. Abb.3) mittels seiner Spurkränze auf dem Hilfsgleis 16 stehen, während beim Vorschieben des Aufstellgleises Io die Gleisneigung i o' die Radsätze des Wagens 23 unterfährt und den Wagen wieder in die Stellung nach Abb.2 hochdrückt, wobei er wiederum an den Laufkränzen .der Radsätze unterstützt wird.
  • Die Erfindung bietet für den Fall, daß sämtliche Wagen aus dem Aufstellgleis i o abbefördert worden und die nächsten Wagen erst am "hinteren Ende dem Aufstellgleis io gerade zugelaufen sind, die Möglichkeit, diese Wagen in stetigem Lauf bis zur Abteilsperre 21 heranzubringen, indem die Sperrhebel 17 über das Gestänge 18 von einem nicht dargestellten Antrieb gegenläufig zum Aufstellgleis io bewegt werden. Die Sperrhebel 17 dürfen dabei natürlich nur so lange laufen, bis sich hinter der Abteilsperre 21 zwei Wagen angesammelt haben. Aus dieseln Grunde empfiehlt es sich, im festen Gleis 16, 22 einen Schienenschalter vorzusehen, der beim Niederdrücken durch einen Wagen die Betriebsmittelzufuhr zum Antrieb der Sperrhebel 17 unterbricht.
  • Um, im Querschnitt gesehen, das bewegliche Aufstellgleis i o möglichst nahe an das feste Hilfsgleis 16 heranzubringen und so den störungsfreien Übergang der Förderwagenräder auf das Hilfsgleis 16 zu gewährleisten, wird die vordere Gleisabbiegung i o' des Aufstell,-leises i o, wie aus Abb. ¢ ersichtlich ist, aus U-Eisen 24. mit aufgelegten Laufeisen 25 gebildet. Zur seitlichen Führung des beweglichen Gleisstücks i o, i o' am vorderen Ende können, wie in Abb. q. strichpunktiert dargestellt ist, in dem Profileisen 24 Rollen 26 gelagert werden, die gegen das feste Gleis 16 seitlich anlaufen. Ferner sei noch darauf hingewiesen, daß statt der auf Achsschenkeln der Querverbindungen i i aufgesetzten Laufräder 12, 12 das bewegliche Aufstellgleis auch durch Wälzkörper gegen das Liegende abgestützt werden kann. Es können hierfür sog. Kugelstühle _, wie sie bei der Schüttelrutschenförderung bekannt sind, verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Voranbewegen von Förderwagen in Aufstellgleisen des Wagenumlaufs, die durch eine Abteilsperre gegen den Schacht oder Wipper abriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das söhlig verlegte, bis zur Abteilsperre (21) reichende Aufstellgleis (i o) hin und her bewegbar ist, so daß die Förderwagen beim Hingang des Aufstellgleises (Io) in Richtung auf die Abteilsperre (21) zu Mitgenommen, beim Rückhub des Aufstellgleises (i o) aber durch vorher überlaufene, im Raum feststehende Sperrhebel (17) festgehalten werden, wobei die Räder der Förderwagen, sofern diese in Richtung auf die Abteilsperre (21) zu oder gegen die schon in der Abteilsperre (21) stehenden Wagen bewegt werden, beim Hingang des Aufstellgleises (Io) stillstehen und sich beim Rückgang auf dem Aufstellgleis (i o) abrollen, während die Räder der durch die Abteilsperre (21) und den Sperrhebel (17) festgelegten Förderwagen sowohl beim Hingang als auch beim Rückgang .des Aufstellgleises (i o) abrollen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (17) durch ein Gestänge (18) aneinandergeschlossen sind, das sich unter Benutzung von Laufrollen (i9) auf Führungsschienen (2o) abstützt, die an den die Schienen des Aufstellgleises (Io) zu einem starren Ganzen verbindenden Querverbindungen (II) befestigt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (17) durch einen Kraftantrieb auch gegenläufig zum Aufstellgleis (i o) bewegbar sind, so daß bei leerem Aufstellgleis (i o) die Förderwagen so lange stetig voranbewegt werden können, bis in der Abteilsperre (21) die zur Beschickung des Förderkorbes erforderliche Anzahl der Wagen angesammelt ist. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß zur Abstützung des beweglichen Aufstellgleises (i o) gegen die Sohle Laufradsätze (12) oder Wälzkörper (Kugelstühle) dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß an der Überschneidungsstelle des beweglichen Aufstellgleises (Io) mit den festen Gleisstücken (16) der Abteilsperre (21) und Aufschiebevorrichtung sich das bewegliche Aufstellgleis (i o) seitlich unter Benutzung von Rollen (26) an den festen Gleisstücken (16) führt.
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