DE706621C - Einrichtung zum Abbremsen und Voranbewegen von Foerderwagen - Google Patents
Einrichtung zum Abbremsen und Voranbewegen von FoerderwagenInfo
- Publication number
- DE706621C DE706621C DEST59640D DEST059640D DE706621C DE 706621 C DE706621 C DE 706621C DE ST59640 D DEST59640 D DE ST59640D DE ST059640 D DEST059640 D DE ST059640D DE 706621 C DE706621 C DE 706621C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drives
- switched
- switching
- trolley
- compartment lock
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/12—Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
- B61B13/127—Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems the propulsion device consisting of stationary driving wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/12—Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
Sibliofheek '^sp&Jl^iS
too* ogeadom
AUSGEGEBEN AM
30.ΜΑΠ941
30.ΜΑΠ941
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 706 KLASSE 20a GRUPPE
St 59640 H/20 a
iff Gustav Strunk in Essen Stadtwald
ist als Erfinder genannt worden.
Zusatz zum Patent 694
► Patentiert im Deutschen Reich vom 20. April 1940 an
Das Hauptpatent hat angefangen am 1. April 1938
Patenterteilung bekanntgemacht am 30. April 1941
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Patents
694 258. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß zum Bewegen von Förderwagen von einem Haltepunkt zum andern, vornehmlich
in den Wagenumläufen des Förderschachtbetriebes die Reibrollenantriebe auf der ganzen Strecke zwischen den Haltepunkten,
insonderheit in den Aufstellgleisen vor den Schächten und Wippern, angeordnet sind,
denen durch die Förderwagen betätigte Schalt- und Steuervorrichtungen zugeordnet
sind, durch die im eingeschalteten Zustand, der nächste zurückliegende Reibrollenantrieb
abgeschaltet und im ausgeschalteten Zustand wieder eingeschaltet wird.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, die Aufstellgleise auch bei geschlossenen Abteilsperren
aufzufüllen, und zwar unter Vermeidung der durch die Gleisneigung bedingten Übelstände
bzw. der Gleisneigung selbst. Das Ab- und Zuschalten der Reibrollensätze erfolgt
vorteilhaft selbsttätig, indem durch die Förderwagen selbst, z. B. durch Schienenkontakte,
die Schaltung veranlaßt wird. Auf diese Weise wird eine Förderanlage geschaffen,
mit der man in der Lage ist, den Lauf der Förderwagen sowohl über die größte
700
Ausdehnung als auch nur auf einem durch Hintereinanderstellen der Förderwagen übrigbleibenden
Teilstück einer Förderstrecke, das sich gegebenenfalls bis auf Null verringern
kann, zu beherrschen, wobei sich die wirksame Länge der Fördereinrichtung dem sich
durch die Eigenart des ganzen Betriebes fast ständig ändernden freien Teil der Förderstrecke
selbsttätig anpaßt.
ίο Dies ermöglicht im Wagenumlauf des Schachtförderbetriebes insofern eine durchgreifende Vereinfachung, als nunmehr auch auf die Verwendung von Gkisneigungen verzichtet werden kann. In diesem Falle ist es «5 lediglich erforderlich, mit einer zweiten, in Abhängigkeit von dem Öffnen der Abteilsperre zu betätigenden Steuerung die durch die Wagen selbst betätigte Steuerung für das Ab- und Zuschalten der Antriebe zu umgehen bzw. zu überbrücken.
ίο Dies ermöglicht im Wagenumlauf des Schachtförderbetriebes insofern eine durchgreifende Vereinfachung, als nunmehr auch auf die Verwendung von Gkisneigungen verzichtet werden kann. In diesem Falle ist es «5 lediglich erforderlich, mit einer zweiten, in Abhängigkeit von dem Öffnen der Abteilsperre zu betätigenden Steuerung die durch die Wagen selbst betätigte Steuerung für das Ab- und Zuschalten der Antriebe zu umgehen bzw. zu überbrücken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung· dargestellt, und zwar
zeigt
Abb. ι den Grundriß der Förderanlage, »5 Abb. 2 einen Querschnitt und
Abb. 3 im Schema ein Beispiel für das Profil der Gleisanlage.
Für die folgende Beschreibung sei davon ausgegangen, daß der Grundanordnyng nach,
wie dies in d-en meisten Fällen die Regel ist,, zu dem Förderschacht 30 oder einem Wipper
ein Aufstellgleis 31 führt, das in einem Gefälle verlegt ist. unter dem selbst Förderwagen
schlechter Laufeigenschaften selbsttätig anrollen. Die Länge des Aufstellgleises
31 ist örtlich verschieden. Vor dem Schacht 30 geht das Aufstellgkis 31 in eine um den
Punkt 32 schwingende Schwingbühne 33 über, die den Anschluß an den Förderkorb vermittelt.
Unmittelbar vor der Schwingbühne 33 ist in dem Gleis eine Schachtsperre 34 eingebaut,
die wechselweise mit der Abteilsperre 35, hinter der sich die einzelnen Förderwagen
10 ansammeln, arbeitet. Hinter der Abteilsperre 35 ist das Gleisstück 31' in einem
stärkeren Gefälle verlegt als das Gleis 31, damit nach dem Aufschieben der hinter der
Schachtsperre 34 stehenden Wagen mit Hilfe des Aufschiebers 36 mit dem öffnen der Abteilsperre
35 die nächsten beiden Wagen schneller als die übrigen Wagen vorlaufen, so daß die Abteilsperre 35 nach dem Vorbeifahren
der ersten beiden· Wagen die übrigen Wagen wieder abzustoppen vermag.
Neben den Schienen des Aufstellgleises 31 sind Reibrollensätze 11 angeordnet, die z.B.
unter Benutzung eines Luftzylinders 18 über die Kuppelstangen 16 und die Hebel 14 zur
Anlage an die Seitenwandungen der Förderwagen 10 gebracht werden, wobei auch Unregelmäßigkeiten,
z. B. in Form von Verstärkungseisen, durch Ausschwingen der Hebel 14 ohne \veiteres überlaufen werden
können. Jede der Reibrollen 11 ist mit einem waagerecht liegenden Kettenrad 24 gekuppelt,
das beiderseits in Eingriff mit den Strängen eines endlosen Kettentriebes 23 steht. Die
Antriebsmaschine für die Kettentriebe ist nicht dargestellt. Die Teilung der Reibrollensätze
entspricht der Länge der Förderwagen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der
erste, dem Förderschacht 30 zugekehrte Trcibrollensatz
11" in einem solchen Abstand von
der Abteilsperre 35 steht, daß erst der zweite, sich hinter die Abteilsperre 35 stellende
Wagen io" gefaßt wird oder bei völlig leerem
Gleis ein zulaufender Förderwagen von den Rollen 1 1" eher freigegeben wird, als er
gegen die Abteilsperre 35 stößt.
In einer wiederum der Länge der Förderwagen entsprechenden Teilung sind zwischen
den Schienen die Schienenkontakte 3-, z. B.
Druckluftventile, vorgesehen, die dem Förderwagen so zugeordnet werden, daß jeder
Förderwagen, der hinter der Abteilsperre 35 ankommt, mit einem Radsatz auf der Auflaufschiene
eines Ventils 37 steht. Dem die Anpressung der Reibrollen 11 bewirkenden
Hubzylinder iS ist eine Steuervorrichtung 38 vorgeschaltet, durch die bei nicht betätigtem !
Ventil 37 die Anpreßkolben für die Reibrollen 11 im Anpreßsinne bewegt werden. Bei Betätigung
der Ventile 37 werden durch die Kolben die Antriebsrollen 11 so weit von
dem Wagen abgehoben, daß diese frei durch- 'J
laufen können. Die Ventile 37 sind den Reibrollensätzen so zugeordnet, daß jeweils der
nächste zurückliegende Reibrollensatz ausgeschaltet wird. Die Hubzylinder iS werden
aus einer Leitung 39 gespeist. Tn einer über "· das Ventil 37 zur Steuervorrichtung 38
führenden Umführungsleitung 40 ist ferner ein Drosselventil 41 eingebaut, auf dessen
Wirkungsweise weiter unten näher eingegangen werden soll. '"
Es sei nun einmal angenommen, daß das Aufstellgleis 31 vollkommen leer ist. Ein in
Richtung auf den Schacht 30 zu laufender Förderwagen, der beispielsweise auch durch
entsprechend ausgeteilte Reibrollensätze vom '" vorherigen Haltepunkt bis zum Anfang des
Aufstellgleises 31 herangebracht worden ist. wird von den entlang dem Aufstellgleis 31
stehenden Treibrollen 11 erfaßt und entsprechend der Umfangsgeschwindigkeit der Treib- "S
rollen 1 r die Gleisneigung heruntergebremst. bis er nach Abgabe durch den Reibrollensatz
11" gegen die Alueilsperre 35 stößt. Dabei läuft der Wagen nur auf einem etwa seiner
halben Länge entsprechenden Wegstück frei. I2<?
so daß er sich praktisch stoßlos gegen die Abteilsperre 35 legt. In diesem Augenblick
700621
betätigt der Förderwagen io mit seinem einen
Radsatz den zugeordneten Schienenschalter 37, durch den mittels der Steuervorrichtung
38 der bisher, wie auch alle anderen, in Anpressung stehende Reibrollensatz ii" durch
Vergrößern des lichten Abstandes der Reibrollen voneinander ausgeschaltet wird. Der
nächste zulaufende Förderwagen iou schaltet
auf die gleiche Weise den Reibrollensatz ii6,
der nächste Wagen 10'' den Rcibrollensatz ric
au« und so weiter.
Damit nun nicht schon beim Zulaufen eines l'önlerwagcns durch die dabei eintretende Betätigung
der Schaltventile 37 die einzelnen keibrollensätze der Reihe nach aus- und eingeschaltet
werden, wird die Steuerluft über ein Drosselventil 41 geführt, das im Sinne
vines Zeitschalters wirkt, so daß erst bei längerem Stehenbleiben eines Förderwagens auf
dem betreffenden Schaltventil 37 in der betreffenden
Steuervorrichtung 3S der zum L'mstcuern erforderliche Druckanstieg entstellen
kann. Trotz der geschlossenen* Abteilsperre 35 ist es also möglich, die Förderwagen
stoßfrei hintereinanderzustellen, wobei auch durch den dauernd laufenden Antrieb
keinerlei Zwangserscheinungen auftreten können. Beim Öffnen der Abteilsperre 35 laufen
die beiden ersten Wagen 10, 10" auf der
Gleisneigung 31' -schnell vor, wie auch die übrigen Wagen auf der Gleisneigung 3;
selbsttätig anlaufen und nachrücken. In dem Augenblick, wo sie die Schienenkontakte 37
verlassen, kommen die Treibrollen 11 zur Anis lage, so daß diese noch mithelfen, das Vorrücken
zu lx?schleunigen.
Es ist nun auch möglich, auf jegliche Neigung
des Aufstellgleises 31 zu verzichten, indem die Reibrollen 11 nicht bremsend, son-4"
dem treibend auf die Förderwagen einwirken und sie somit über die Waagerechte bewegen,
wobei das Ausschalten der betreffenden Reibrollensätze in der gleichen Weise durchgeführt
wird. Iu dem Augenblick, in dem die Abteilsperre 35 geöffnet wird, wird eine
zweite Steuerung betätigt, durch die entgegen dem durch das Niederdrücken der Ventile 37
in der Steuervorrichtung 38 erzeugten Druck der Steuerschieber im Sinne der Anpressung
der Treibrollen 11 umgelegt wird, so daß im gleichen Augenblick die im Ablaufgleis 31
stehenden Förderwagen geschlossen vorlaufen. Mit dem Schließen der Abteilsperre 35
wird die zweite Steuerung wieder abgestellt, so daß die Treibrollen so lange weiter arbeiten,
bis mit dem Eintreffen des ersten Wagens in der Abteilsperre 35 alle Wagen wieder auf
die Schienenkontakte 37 auftreffen, womit dann selbsttätig die Reibrollen entsprechend
fin der Zahl der im Gleis stehenden Förderwagen ausgeschaltet werden.
Statt die Treibrollenradsätze durch Ablieben auszuschalten, können auch durch die
Schienenschalter 37 Kupplungen in der Kraftübertragung ein- und ausgerückt werden, womit
der gleiche Erfolg zu erzielen ist. Es können auch statt eines gemeinsamen Antriebs
für alle Reibrolle!! Einzelantricbe Verwendung finden. Es können vornehmlich bei
Aufstellgleisen vor Förderschächten Fälle eintreten, in denen die Gleise so dicht nebeneinanderliegen,
daß es unzweckmäßig sein würde, zwischen den Förderwagen des einen und anderen Gleises Antriebsrollen unterzubringen. In
solchen Fällen genügt es, wenn zwischen den benachbarten Schienen zweier parallel nebeneinanderliegender
Gleise einfache Stützrollen untergebracht werden, während die Antriebsrollen nur neben den äußeren Schienen vorgesehen
werden. Jedenfalls sind gerade dann. wenn die Förderwagen einzeln bewegt wer- " den müssen, die zu übertragenden Kräfte nur
gering, so daß ein einseitiger Antrieb ausreicht. Je nach den örtlichen Verhältnissen
können die Reibrollen auch in einer größeren 8g als der Förderwagenlänge .entsprechenden
Teilung vorgesehen werden. Jedenfalls nimmt unter den- hier in Frage kommenden Gleisneigungen
ein Förderwagen, der um ein zweimal· seiner Länge entsprechendes Stück frei
läuft, noch, keine solche Geschwindigkeit an, daß beim Aufeinanderstoßen schädliche
Schläge eintreten. Auch können die die Förderwagen beeinflussenden Antriebe baulich
anders gestaltet sein.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Abbremsen und Voranbewegen von Förderwagen nach Patent 694 258, dadurch gekennzeichnet daß zum Bewegen von Förderwagen von einem Haltepunkt zum andern, vornehmlich in den Wagenumläufen des Schachtförderbetriebes die Reibrollenantriebe auf i< >5 der ganzen Strecke zwischen den Haltepunkten, insonderheit in den Aufstellgleisen (31) \-or den Schächten und Wippern, angeordnet sind, denen durch die Förderwagen betätigte Schalt- und no Steuervorrichtungen (37, 38) zugeordnet sind, durch die im eingeschalteten Zustand der nächste zurückliegende Reibrollenantrieb abgeschaltet und im ausgeschalteten Zustand wieder eingeschaltet wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schaltvorrich-. tung der Antriebe eine Verzögerung (41) eingebaut ist, so daß beim Überfahren der Schalteinrichtung mit der Regelgeschwindigkeit die Steuerung zum Ein- und Aus-700021schalten der Reibrollen (ir) nicht anspricht, vielmehr erst zur Wirkung gelangt, wenn ein Förderwagen auf der Schaltervorrichtung, z. B. einem Schienenkontakt (37), stehenbleibt.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste dem Schacht zugekehrte Antrieb von der Abteilsperre (35) in einem Abstand steht, der größer ist als eine -Förderwagenlänge, damit mit dem Herauslaufen eines Förderwagens aus diesem Antrieb der Förderwagen bis zur Abteilsperre (35) um ein gewisses Stück frei läuft.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zu- und Abschalten der Antriebe durch Anpressen bzw. Abheben der Reibrollen (11) an den bzw. von dem Förderwagen erfolgt.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zum Zu- und Abschalten der Reibrollenantriebe Kupplungen vorgesehen sind, die in die Kraftübertragungseinrichtung eingebaut sind.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Reibrollen (11) mit eigenen Antriebsmaschinen versehen sind.
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe nur einseitig angeordnet sind, wobei die Förderwagen nach der anderen Seite durch raumfeste Rollen abgestützt sind.
- 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei waagerecht verlegtem Aufstellgleis (31) die von den Wagen betätigte Schaltvorrichtung in Verbindung steht mit der das Aufstellgleis (31) abschließenden Abteilsperre (35), so daß mit dem öffnen der Abteilsperre (35) entgegen der Betätigung der Steuerungseinrichtung (38) durch die Schienenkontakte (37) die Steuerungsvorrichtung auf Einrücken der Antriebe umgestellt wird und die hinter der Abteilsperre (35) stehenden Förderwagen durch die eingerückten Antriebe geschlossen voranbewegt'werden, um erst beim Eintreffen des nächsten Wagens in der wieder geschlossenen Abteilsperre (35) durch Ausschalten der Antriebe über die Schienenkontakte (27) zum Stillstand zu kommen.hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST59640D DE706621C (de) | 1940-04-20 | 1940-04-20 | Einrichtung zum Abbremsen und Voranbewegen von Foerderwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST59640D DE706621C (de) | 1940-04-20 | 1940-04-20 | Einrichtung zum Abbremsen und Voranbewegen von Foerderwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE706621C true DE706621C (de) | 1941-05-30 |
Family
ID=7468193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST59640D Expired DE706621C (de) | 1940-04-20 | 1940-04-20 | Einrichtung zum Abbremsen und Voranbewegen von Foerderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE706621C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167872B (de) * | 1964-05-29 | 1964-04-16 | Delattre & Frouard Reunis Ets | Vorrichtung zum Antrieb oder Abbremsen von Fahrzeugen, die auf einer Bahn gefuehrt sind, z.B. von Eisenbahnwaggons, Feldbahnwagen, Grubenhunden od. dgl. |
DE1268172B (de) * | 1959-06-24 | 1968-05-16 | Demag Ag | Wagenumlauf |
DE1287598B (de) * | 1962-06-22 | 1969-01-23 | Siemag Masch Stahlbau | Elektrische Geschwindigkeitsregel-, Brems- und/oder Beschleunigungsvorrichtung |
EP0798189A1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-01 | KONRAD DOPPELMAYR & SOHN MASCHINENFABRIK GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG. | Anlage zum Transport von Personen und bzw. oder von Gütern |
-
1940
- 1940-04-20 DE DEST59640D patent/DE706621C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1268172B (de) * | 1959-06-24 | 1968-05-16 | Demag Ag | Wagenumlauf |
DE1287598B (de) * | 1962-06-22 | 1969-01-23 | Siemag Masch Stahlbau | Elektrische Geschwindigkeitsregel-, Brems- und/oder Beschleunigungsvorrichtung |
DE1167872B (de) * | 1964-05-29 | 1964-04-16 | Delattre & Frouard Reunis Ets | Vorrichtung zum Antrieb oder Abbremsen von Fahrzeugen, die auf einer Bahn gefuehrt sind, z.B. von Eisenbahnwaggons, Feldbahnwagen, Grubenhunden od. dgl. |
EP0798189A1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-01 | KONRAD DOPPELMAYR & SOHN MASCHINENFABRIK GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG. | Anlage zum Transport von Personen und bzw. oder von Gütern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1925522B1 (de) | Seilbahnanlage mit einer Station zum Speichern von Fahrbetriebsmitteln | |
DE706621C (de) | Einrichtung zum Abbremsen und Voranbewegen von Foerderwagen | |
DE973322C (de) | Fliessbandfoerderanlage, insbesondere fuer Giessereihallen | |
DE3713431C2 (de) | ||
DE3545298C2 (de) | ||
DE692776C (de) | Selbsttaetiger Foerderwagenumlauf | |
DE725541C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laufgeschwindigkeit der auf geneigter Strecke abwaerts laufenden Foerderwagen | |
DE611091C (de) | Zwischen den Bahngleisen gelagerte Pressluftzylinderwagenstossvorrichtung | |
DE668804C (de) | Gleissperre fuer Foerderwagenaufschiebevorrichtungen | |
EP0614830B1 (de) | Förderanlage mit einem Quertransportwagen und Rollenförderern | |
DE958029C (de) | Vorrichtung zum Vorziehen von Foerderwagen | |
DE483769C (de) | Streckenfoerderung, bei der die Fahrzeuge von ueber die Strecke verteilten, nach-einander zur Wirkung gelangenden Schubvorrichtungen weiterbewegt werden | |
DE10223561B4 (de) | Verfahren und Anordnung zum Aus- und Einschwenken von Förderarmen an Förderwagen | |
DE354998C (de) | Mechanischer Antrieb fuer wagenweise Beschickung stockwerkartiger Gruppierungen nebeneinanderliegender Trockengaenge | |
DE711880C (de) | Vorrichtung zum Voranbewegen von Foerderwagen in Aufstellgleisen des Wagenumlaufs | |
CH275041A (de) | Anlage zum Abstellen von Gütern, mit einer Plattform mit Plattformelementen, welche in Längsrichtung der Plattform und quer dazu verschiebbar sind. | |
AT223124B (de) | Vorrichtung zum Transport von Radfahrzeugen | |
DE490036C (de) | Aufzugsanlage | |
DE723300C (de) | Korbsperre fuer Foerderwagen | |
DE811115C (de) | Schiebebuehne mit Gleisverriegelung | |
DE400785C (de) | Foerderwagen-Aufschiebevorrichtung | |
DE1755165B1 (de) | Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Hubschiebedaches,insbesondere an Eisenbahngueterwagen oder Containern | |
DE457606C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufhalten von Foerderwagen | |
DE1272223B (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Transport von Stueckguetern | |
DE2145307C3 (de) | Gleisweiche zum Überführen von Förderwagen |