CH275041A - Anlage zum Abstellen von Gütern, mit einer Plattform mit Plattformelementen, welche in Längsrichtung der Plattform und quer dazu verschiebbar sind. - Google Patents

Anlage zum Abstellen von Gütern, mit einer Plattform mit Plattformelementen, welche in Längsrichtung der Plattform und quer dazu verschiebbar sind.

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CH275041A
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
    • E04H6/36Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only characterised by use of freely-movable dollies

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Description


  



  Anlage zum Abstellen von Gütern, mit einer Plattform mit Plattformelementen, welche in Längsrichtung der Plattform und quer dazu verschiebbar sind.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Abstellen von Gütern, mit einer Plattform mit verschiebbaren Plattformele  menten    z. B.   soleher    Art, um Motorwagen oder andere grosse Gegenstände auf den Plattformelementen zu parkieren bzw. zu lagern, wobei die Elemente in parallelen nebeneinanderliegenden Reihen hintereinander angeordnet sind und in den Reihen absatzweise jeweils um die Länge der Elemente längsverschiebbar und von einer Reihe zur andern   querversehiebbar    sind, um die Wagen oder dergleichen auf der Plattform zirkulieren lassen zu können.   Zweekmässig    ist eine Querversehiebungsstelle an dem einen Ende oder je eine an beiden Enden der Reihen vorgesehen.



   Die erfindungsgemässe Anlage zum Abstellen von Gütern ist dadurch   gekennzeich-    net, dass zum Zweeke der Versehiebung der Plattformelemente für jede Versehieberichtung wenigstens ein mit einer Stelle mit dem   zu versehiebenden    Element zusammenwirkendes Zugorgan vorgesehen ist, welches Zugorgan in Form einer Schleife um feststehende Stützmittel herum bewegbar ist, durch welche   Stützmittel die Schleife längsgestreckt    gehalten wird, wobei die Stelle so angeordnet ist und das Zugorgan mit konstanter Ge  schwindigkeit    so bewegt wird, dass das Plattformelement zu Beginn seiner Bewegung mit einer sich allmählich vergrössernden und am Ende seiner Bewegung mit einer sich allmählich verringernden Geschwindigkeit bewegt wird.



   Zur Querbewegung der Plattformelemente kann an einer   Querversehiebungsstelle    wenigstens ein   querbewegbarer    Wagen vorgesehen sein, welcher Wagen z. B. mit einem   zugehö-    rigen Zugorgan gekuppelt ist. Vorzugsweise führt dazu das Zugorgan eine solche Bewegung aus, dass die Kupplungsstelle zwischen zwei Grenzlagen bewegt wird, wobei sie beim Durchlaufen der äussersten Punkte derselben an den einander abgekehrten Seiten der   Stütz-    mittel für das Zugorgan sich annähernd quer zur Bewegungsrichtung des Wagens bewegt.



  Mittel können vorgesehen sein, die ein die An  fangsbesehleunigung    und die   Endverzögerung    der Bewegung der Stelle dämpfendes Weiterbewegen der Kupplungsstelle über die erwähnten äussersten Punkte hinaus bewirken.



   Das Zugorgan kann eine endlose Kette sein, und die Stützmittel, um die die Kette herumgeht, können zwei in der gleichen Ebene liegende Kettenräder sein, deren   Aeh-    sen fest und in der Bewegungsrichtung des Wagens voneinander distanziert angeordnet sind, wobei die Kette an der Kupplungsstelle z. B. durch einen dort angelenkten Verbin  dungsarm    und einen Stift mit dem Wagen gekuppelt ist. Bei dieser Anordnung sind die   Beweglmgsgrenzen    durch die durch die   Eupplungsstelle    jeweils eingenommene Lage bestimmt, wenn sie sich in den voneinander am weitesten entfernten Punkten am Umfang auf den zugehörigen Kettenrädern befindet, in welchen Lagen ihre Bewegung quer zu der Bewegung des Wagens erfolgt.

   Wenn die Kettenräder mit konstanter Geschwindigkeit gedreht werden, bewegt sieh die Kupplungsstelle, von einer dieser Grenzlagen aus, zuerst um einen Quadranten am betreffenden Kettenrad, wobei ihre Geschwindigkeit bis zu einem maximalen Wert in der Bewegungsrichtung des Wagens zunimmt, um darauf konstant zu bleiben, bis sie den Umfang. des andern Kettenrades   erreiclit,    worauf sie sich um einen Quadranten an diesem Kettenrad in ihre andere Grenzlage bewegen kann, wobei sich ihre Geschwindigkeit verzögert.

   Obwohl ein gewisses, kurzes überlaufen der erwähnten äussersten Lagen möglich und eine Dämpfung der Bewegung des Wagens   tatsäehlich    erwünscht ist, ist die Ausbildung vorteilhaft so, dass die Drehbewegung der Kupplungsstelle nicht so viel ausserhalb der   Totpunkt-    lagen an den Rädern   anfängt    und aufhört, dass eine fühlbare Rüekbewegung des Wagens an jedem Ende seiner Bewegung entsteh. t.



   Bei beispielsweisen Ausführungsformen, bei welchen auf der   Abstellfläehe    der Anlage nur'ein oder zwei leere Räume zur Verschiebung der Plattformelemente freigelassen sind, ist eine Ausbildung zweckmässig, die den Wagen von z. B. an den Längsenden der Plattform vorgesehenen   Querverschiebevor-    richtungen auch unbelastet sich zu bewegen ermöglicht,   während sieh    wenigstens ein Platt  formelement    tatsächlich an der Querver  schiebestelle    befindet, damit die Wagen nach cler Querversehiebung eines Elementes unbelastet zurückkehren können, um ein anderes Plattformelement   a.

   ufzunehmen, während    dasjenige Element, das soeben vorher an der Quersehiebestelle querbewegt wurde, darauf wartet, in der Reihe, an deren Ende es liegt, verschoben zu werden. Eine Hebevorrichtung kann an der   Querversehiebestelle    angeordnet sein, um diese Vorgänge zu ermöglichen.



   Die erfindungsgemässe Anlage kann einen Motor mit konstanter Drehzahl aufweisen, zum Bewegen des Zugorganes mit konstanter Geschwindigkeit.



   Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes    sind auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt.



   Fig. la, 1b sind graphische Darstellungen der z. B. als   Lagerungs-oder Parkierboden    verwendbaren Plattform der beiden Ausführungsformen, die von beweglichen Plattfomnelementen gebildet ist, wobei zur Versehiebung der Elemente gemäss Fig. la zwei leere Plätze und gemäss Fig. lb nur ein einzelner leerer Platz freigelassen ist, wobei die Plattformelemente paarweise in parallelen, mit Abstand nebeneinanderliegenden Doppelreihen hintereinander angeordnet sind.



   Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer der   Querversehiebungsstellen,    die an den Enden der parallelen Reihen der Plattformelemente vorgesehen sind, wobei zwei Plattformelemente punktiert angegeben und im übrigen die zur Bildung der Plattform dienenden Teile weggelassen sind, um besonders die Wagen für die Abstützung der Plattformelemente während der Querbewegung und ihre Kettenantriebe zu zeigen.



   Fig. 3 ist eine gleiche perspektivische Ansicht, bei der auch die Wagen und ihr Antrieb weggelassen sind, um die   Hebevorrich-    tung zu zeigen, durch welche die Plattformelemente auf den Laufbahnen an der Querversehiebestelle von den Wagen angehoben und auf dieselben abgesenkt werden können.



   Fig. 4 ist eine ähnliche perspektivische Ansieht, bei der der Platz der   Querverschiebe-    stelle am   vordern    Ende der einen Doppelreihe leer gezeigt ist, wobei wieder die Wagen und ihr Antrieb weggelassen sind, jedoch beim leeren Platz die Hebevorrichtung mit den auf ihr angeordneten Laufbahnen für die Plattformelemente und bei der andern Doppelreihe der betreffende Teil der mit Plattformelementen und Zwischenplatten gebildeten   Plattformfläche    der Anlage gezeigt sind.



   Fig. 5a und   5b    bilden zusammen   einenQuer-    schnitt der vollständig ausgerüsteten Quer  verschiebestelle,    einschliesslich eines Plattformelementenpaares, nach der Linie   5-5    der Fig. 4, und zeigen die Plattformelemente von den Wagen angehoben, so dass sie in   Längsriehtung    der betreffenden Doppelreihe   verselioben    werden können wie in der   letzt-    erwähnten Figur.



   Fig.   6a    und 6b bilden zusammen den glei  elien    Querschnitt wie die Fig. 5a und 5b, bei dem jedoch die Hebevorrichtung ganz gesenkt gezeigt ist, wobei die die Plattformelemente tragenden Wagen sich mit den Elementen frei querbewegen können, während
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht von unten zweier hintereinanderliegender Plattformelemente ist, wobei die zur Verbindung der beiden Elemente   benutzte biegsame Kupp-    lung gezeigt ist, die ein leichtes seitliches Zu  einandergreifen    und   Loden    der   Kupplungs-    teile zur Kupplung und Entkupplung der Plattformelemente bei der Querverschiebung gestattet.



   Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Anlage mit einer Antriebsvorriehtung für die Längsverschiebung der Plattformelemente in den Reihen und zeigt insbesondere die Einrichtung, durch welche die Plattformelemente mit den Antriebsorganen gekuppelt und von diesen entkuppelt und gegen Bewegung gesichert. werden können.



   Bei den zwei in Fig. la und 1b gezeigten Anordnungen können die in parallelen, mit Abstand nebeneinanderliegenden Doppelreihen   2a,      2b    und 3a,   3b    hintereinander angeordneten Plattformelemente la und 1b paarweise in jeder Doppelreihe 2 bzw. 3 längs und an den Enden. der Reihen   querbe-    wegt werden.

   Die Anordnung nach Fig. la mit zwei leeren Plät. zen der Abstellfläche an diagonal gegenüberliegenden Enden der Doppelreihen gestattet gleichzeitig entgegengesetzte Längsbewegungen der Elementenpaare von der Länge der Elemente in den Reihen, gefolgt von gleichzeitiger entgegengesetzt. er Querverschiebung je eines Elementenpaares an den gegenüberliegenden Reihenenden,   d.    h. je zwei   Bewegvmgen,    während bei der Ausführung gemäss Fig. 1b für Anwendung dort, wo Raumersparnis das   Haupterfor-    dernis bildet und nur ein einzelner leerer Platz am einen Ende einer Doppelreihe vorhanden ist, vier aufeinanderfolgende Vorgänge für jeden Vorschub eines Elementenpaares um die Länge der Elemente   erforder-    lich sind.

   Es ist zu beachten, dass daher die Umlaufzeit eines   Elementenpaares    durch die Benutzung der Anordnung der Fig. la im Vergleich zu Fig. 1b halbiert werden kann.



   Wie in den Fig.   2    bis 6 der Zeichnung dargestellt, sind an den beiden Enden der Doppelreihen 2a, 2b und 3a,   3b    je drei   Hauptquerträger Oa, b    und 4c angeordnet, von welchen jeder als Laufbahn für einen der drei an jedem Ende angeordneten Wagen 5a,   5b    und 5c für die Querversehiebung der Plattformelemente dient, wie es klar in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Träger sind von H-förmigem Querschnitt mit senkrecht angeordnetem Steg, und die Wagen fahren längs deren obern Flanschen auf Rollen 6, die einen Teil der Wagen bilden. Da sowohl die Träger und die Wagen als auch die Antriebseinrichtung für die drei Wagen an jedem Ende   vollstän-    dig gleich sind, dient die Beschreibung der einen für alle.

   Auf dem Steg jedes Trägers sind in einer parallelen senkrechten Ebene zwei Kettenräder 7 und 8 mit einer endlosen Rollenkette 9 angeordnet, die sich um die Kettenräder erstreekt, deren Achsen am Träger fest und in solchem Abstand voneinander angebracht sind, dass die Räder die Ketten  schleife längsgestreckt halten, wobei    das obere Trumm der Kette auf einer Tragsehiene 10 abgestützt ist. Ein an den Wagen angelenkter Verbindungsarm 11 estreekt sieh von einer Seite des Wagens zu einem Stift 12 am obern   Kettentrumm,    der seitlich über eine der Kettenrollen vorsteht.

   Es ist zu beachten, dass die drehbare Anordnung des Armes 11 auf dem Wagen derart ist, dass die äussersten Lagen des Stiftes 12 bei seinem Umlauf um die äussern Umfangshälften der Kettenräder überfahren werden können, welche Lagen sich im wesentlichen auf einer Höhe mit ihm befinden. Jedes Kettenrad 7 wird   far    den Antrieb seiner zugehörigen Kette benutzt, und die Kettenräder 7 aller drei Antriebe sind auf einer gemeinsamen   Wellel3 angebracht, welche    iiber ein nicht näher dargestelltes Getriebe 14 durch einen Elektromotor 15 mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, so dass die drei Wagen 5a bis 5c stets zusammen bewegt werden. Der Querversehiebungsweg des Wagens ist durch die äussersten Grenzlagen des Stiftes 12 bestimmt.

   Die Bewegung der Kette ist durch nicht gezeigte Mittel so begrenzt, dass der Stift von einer Endlage an der äussern   Umfangshälfte    des einen Rades zu einer entsprechenden am andern   Pad    bewegt wird, zu deren Erreichen ein gewisses, bei der soeben beschriebenen Anordnung des Armes 11 möglich   gemachtes    überlaufen über jede äusserste, mit dem Totpunkt der Bewegung identische Grenzlage hinaus erforderlich ist, bei welcher Bewegung sich der Stift 12 quer zur Verschieberichtung des Wagens abwärts und nachher aufwärts bewegt, ohne eine erhebliche Rüekbewegung des Wagens zu verursachen.



  Die sich ergebende   Dämpfungswirkung    der durch das Umlaufen des Stiftes an den Rädern bedingten, sich allmählich vergrössernden   Anfangs-bzw.    allmählich verringernden   Endgeschwindigkeit    des Wagens wird als ge  nügend    befunden, um einen Antriebsmotor mit konstanter Drehzahl für die verhältnismässig geringen Lasten zu'benutzen, welche durch die Plattformelemente transportiert werden müssen. Der Arm 11 ist an der Unterseite derart ausgeschnitten, dass ein Anlaufen der Welle 13 vermieden wird.



   In Fig. 2 sind die Wagen 5a bis 5c in die Lage vor der Doppelreihe   3a,      3b    gebracht und bereit zur Aufnahme eines Paares von Plattformelementen la und lb von dieser Reihe   3a,      3b    gezeigt, wobei die Elemente, auf die Wagen aufgeschoben, durch gestrichelte Linien gezeigt sind. Jeder Wagen besitzt Sitze 16a und 16b für die betreffenden Elemente, welehe, wenn sie darauf ruhen, auf diese Weise sowohl in der Mitte als an jedem Ende abgestützt sind.



   Zweeks   Aufsehiebens ùnd    Abladens der   Elementenpaare    auf die Wagen werden die in Fig.   3 und    4 gezeigten Laufbahnen und Hub  vorrichtungen benutzt.    Je eine aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten,   L-pro-      filförmigen    Schienen   17a und 176    bestehende Laufbahn ist für die Rollen 18 jedes Plattformelementes   la      und 16 vorgesehen, welche   
Schienen auf die Schienen 19a, 19b der betreffenden Reihen 2a,   2b    und 3a,   3b    ausgerichtet und bei zum Aufschieben der Plattformelemente von der Reihe 3a,   3b    bzw.

   Abschieben in die Reihe 2a,   2b    bereitgestellten Querverschiebevorrichtung mit den Schienen 19a und   19b    der betreffenden Reihen auf gleicher Hohe über die Wagen 5a bis 5c angehoben sind. Die   Endelemente    der Reihen   kön-    nen dann auf die Schienen 17a und   17b auf-    laufen, da dann die letzteren eine Fortsetzung der Schienen 19a und 19b bilden und die Plattformelemente über die Wagen ohne Behinderung hinweggehen können.

   Wenn ein Paar Elemente la, 1b der Reihen 3a,   3b    durch Versehieben der Plattformelemente in den Reihen um die Länge der Elemente, wie dies nachfolgend beschrieben ist, vollständig auf die Querverschiebungsvorriehtung vorwärts bewegt worden ist (wie für die entferntere Doppelreihe 2a,   2b    in der Fig. 4 gezeigt ist, sind die Schienen   17a und 176    lang genug, um die Elemente aufzunehmen), können die erwähnten   Sehienen 17a, 17b dureh Betäti-    gung der Hebevorrichtung gesenkt werden.



  Es muss beachtet werden, dass die beiden durch die Schienen 17a,   17b    gebildeten Laufbahnen einer   Querverschiebungsvorrichtung,    da sie zusammen gehoben und gesenkt werden müssen, mit der   Hubvorriehtung    im wesentlichen eine einzige Hebebühne bilden, welche jedoch aus zwei zusammengekuppelten Abschnitten hergestellt ist, um die Querbewegung des mittleren Wagens 5b längs des Trägers 4b   Zll    gestatten. Demgemäss ist jede der Schienen 17a und   17b    unterteilt, wobei die beiden Hälften zu je einem Hebebühnenabschnitt gehören und wobei sich über die ganze Länge der Querverschiebungsvorrichtung erstreckende Querbalken 20 benutzt werden, um die zu jedem dieser Abschnitte gehörenden halben Schienen miteinander zu verbinden.



  Die Schienen 17a und   17b    endigen auch genügend kurz vor den Hauptquerträgern 4a und 4c,   üm    zu gewährleisten,   daX3    die beiden äussern Wagen 5a und 5c eine vollständige Querbewegung ausführen können. Wie aus Fig.   5a,      5b,      6a    und   6b    klar hervorgeht, ist die Anzahl und der Abstand der Laufrollen 18 der Plattformelemente voneinander derart, dass die Lücken zwischen den halben Längen der Schienen 17a und   17b    und zwischen den letzteren und den benachbarten Enden der Schienen 19a und   19b    die Stabilität und. das leichte Laufen der Elemente auf die und von der Querversehiebungsvorriehtung nicht beeinflussen.



   Die Hebevorrichtung weist, wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, eine Reihe von Strebebalken 21 auf, die paarweise unterha. lb der Zwischenräume zwischen den Laufbahnen der   Querverschiebevorrichtung    für ein Paar von Plattformelementen bei jeder Doppelreihe liegen und Tragsitze 22 für die Schienen 17a und   17b    auf beiden Längsseiten jedes dieser Zwisehenräume besitzen. Diese Strebebalkenpaare sind Durch Querwellen 23 und 24 (vergleiche Fig. 3) verbunden, welche bei jedem Paar oben und unten liegen, wobei ein Schwingen der Strebebalken um die obern Wellen 23 in der    Längsrichtung der Plattformelementenreihen    möglich ist.

   Gerade wie den obern Querwellen an ihren äussern Enden Sitze 22 zugeordnet sind, so sind die untern mit   Gleit-    organen 25 versehen,. mit denen sie in die Längsschienen 26 eingreifen. und sich längs denselben bewegen lassen, welche Schienen 26 die   Hauptträger 4a, 4b    und 4c verbinden.



     Da die Schienen 17a und 17b    an der   Längs-      befwegung verhindert    sind durch vertikale, an einigen Längsschienen 26 befestigte und zwischen Querbalken 20 und zusätzlichen   Quersehienen      26b    geführte Streben 26a, folgt, dass die Tragsitze 22 in dieser Richtung festgelegt sind.

   Wenn daher die untern Enden der Strebebalken längs den Schienen 26   versehoben    werden, so bewirkt dies ein kniehebelartiges Heben und Senken der Tragsitze 22 und der durch diese abgestützten Schienen 17a,   17b.    Eine   solehe    Versehiebung wird durch den Motor 27 bewirkt, der über ein Getriebe, die Welle   28,    Kurbeln   29, Ver-    bindlmgsstangen 30 auf die untere Querwelle 24 des benachbarten Paars von Strebebalken 21 in den beiden an die Doppelreihen angren  zenden Zwischenräumen    arbeitet, wobei die andern untern Querwellen mit den beiden angetriebenen durch Lenker 31 gekuppelt sind, um in Synchronismus betätigt zu werden.

   Ein verhältnismässig geringes Senken der Tragsitze durch Verschwenken der   Strebe-    balken 21 aus ihrer normalen, in Fig. 5a und 5b gezeigten Lage dient dazu, die Platt  fo. rmelemente auf    der   Querversehiebevor-    richtung auf die Sitze 16a und 16b der unter sie gefahrenen Wagen zu bringen, aber die   Laufbahnschienen    17a und   17b    müssen noch weiter in die in Fig. 6a,   6b    gezeigte Lage gesenkt werden, damit den Wagen mit den Elementen der Weg für die Querbewegung freigegeben ist.

   Wenn die Querbewegung beendigt ist, d. h. die beiden Elemente vor die Doppelreihe 2a,   2b    geschoben sind (Fig. 4), wer. den die Tragsitze 22 durch Aufrichten der Strebebalken 21 wieder angehoben, um die Schienen 17a, 17b und damit die Rollen 18 der Plattformelemente auf die Hohe der   Laufbahnschienen l9a, l9b    zu heben, damit sie auf diese auffahren können.



  Nach dem   Hebevorgang können    die Wagen   zurüekkehren,    zu welchem   Zweck die Schie-    nen 17a, 17b natiirlich oben bleiben können, was ermöglicht, die Wagen unbelastet zu verschieben, wenn sich die vorher   querverscho-    benen Elemente noeh an der   Querverschiebe-    stelle befinden   und/oder    von. der Reihe 3a,   36 ein    weiteres Paar auf sie gelangt ist   (Fig.      16.    bzw. Fig.   la).   



   Da die   Plattformel. emente    durch die Quer  verschiebungsvorrichtung    unter der   Hoche,    welche die Elemente in den Doppelreihen einnehmen, querbewegt werden,   sind'die Kupp-    lungen zur Verbindung der in den Reihen aufeinanderfolgenden Elemente in senkrechter Richtung biegsam und so ausgebildet, dass die beiden Kupplungsteile an den benachbarten Stirnenden der Elemente seitlich ineinandergreifen und sich voneinander losen können, wenn sich die zu   kuppelnden-bzw.        entkuppelnden    Plattformelemente auf den Wagen und am Ende der Doppelreihe auf verschiedenen Höhen befinden.

   Eine   Kupp-    lung für diesen Zweck ist in Fig. 7 gezeigt, welche auch den allgemeinen Aufbau der Plattformelemente mit ihren gitterartigen Auflageflächen 32 und seitlichen   Randwin-    keln 33 veranschaulicht, die mit ihren horizontalen Schenkeln über die Rollen 18 und Laufschienen reichen. Die   Kupplungen    sind von der Oberseite der damit verbundenen Elemente nicht sichtbar. Ein waagrecht liegender Eingreif-Querteil 34 ist an einem Ende jedes   Plattformelementes und ein    offener Aufnahmeteil 35 am andern Ende vorgesehen.

   Jeder Kupplungsteil 34 wird von einer Platte 36 getragen, die auf Querzapfen 37 an den   Randwinkeln    33 gelagert ist und durch eine Flachfeder 38 nach oben gedrückt wird, während jeder Kupplungsteil 35 eine obere und eine untere Backe mit einem Sehlitz dazwischen aufweist, um die Platte 36 durchtreten zu lassen, wenn der Teil 34 seitlich sich in Eingriff mit dem Teil 35 bewegt.

   Wenn sich demgemäss ein Plattformelement auf der Querverschiebungsvorrichtung befindet, ist sein Kupplungsteil 34 in einer Lage, in der er durch den   Kupplungs-    teil 35 des Elementes am Ende der betreffenden Reihe 2a oder 2b aufgenommen werden kann, wenn das ersterwähnte Element quer gegen die Reihe bewegt wird, wobei die zugespitzten Enden des Teils 34 und die sich nach den Stirnseiten erweiternden Enden der Aufnahmeöffnung für den Teil 34 des Teils 35 dieses Eingreifen erleichtern.



  Wenn die gekuppelten Plattformelemente auf gleicher   Hoche    sind, sind die Platten 36 natürlich leicht entgegen dem Widerstand der Federn 38 niedergedrückt, die betreffende Kupplung gestattet jedoch ein Senken des Elementes, welches sich auf der   Querver-      schiebungsvorrichtung    befindet, relativ zum benachbarten Element der Reihe, wobei die beiden Elemente noch bis zum Beginn der Querbewegung miteinander verbunden bleiben. Das erforderliche Ausmass des   senkrech-      ten Biegens    der Kupplungen ist leicht aus einem Vergleich der Fig. 5a,   5b    und 6a, 6b ersichtlich.



   Fig. 4 zeigt beim entfernteren Teil der   Querverschiebungsvorrichtung,    wie die Zwi  schenräume    zwischen ihren Laufbahnen mit Oberfläehenplatten 39 abgedeekt sind, die sich unter die horizontalen Schenkel der Randwinkel 33 der auf die Vorrichtung aufgeschobenen Plattformelemente erstrecken.



  Diese Platten 39 werden von der Hebevorrichtung mit den Schienen 17a, 17b gehoben und gesenkt und bilden einen im wesentlichen kontinuierlichen Boden mit den Plattformelementen, wenn diese oben sind. Die stirnseitig vorstehenden horizontalen Flanschen 40 von   Randwinkeln    an den gegeneinandergerichteten Enden der Platten sind durch Schlitze 41 von genügender Breite voneinander getrennt, dass ein Durchlass für die   Plattformlagersitze    16a und   16b    des Wagens   5b    bei der Querversehiebung gebildet ist.



   Die beiden Antriebsmechanismen 47 zum absatzweisen Längsversehieben der Elementenpaare la und 1b der Doppelreihe   2a,    2b bzw. 3a,   3b    jeweils um die Länge der Elemente längs der Reihe sind je in einer Grube 46 angeordnet, wie in Fig. 8 für die näher liegende Doppelreihe dargestellt ist.

   Dieser Mechanismus ist im Prinzip gleich ausgebildet wie die   Antriebseinriehtung    für die Wagen der   Querversehiebevorrichtung    und ist dazu bestimmt, einen Mitnehmer 45 zwischen den beiden Laufbahnen der Doppelreihe längs der Reihe um die Länge eines Plattformelementes hin-und   herzusehieben,    wobei der Mitnehmer, wenn er   sich-am auf    der   Zeich-    nung dem Beschauer näheren Ende seines Weges befindet, mit einem Plattformelemen  tenpaar gekuppelt und    dann mit diesem zusammen an das andere Ende seines Bewe  gungsweges    verschoben wird, wobei alle mit diesen beiden Elementen gekuppelten Elemente der Doppelreihe ebenfalls mitgenommen werden.

     Nach dem Loskuppeln    des Mitnehmers von den beiden Plattformelementen am Ende seines Weges wird er leer in die Ausgangslage zurückbewegt, wo das nächste Elementenpaar bereit ist, mit dem Mitnehmer gekuppelt zu werden. Der Antriebsmechanismus 47 besitzt ebenfalls eine endlose, um zwei in der Grube fest und in einer Vertikalebene angeordnete Kettenräder laufende Kette, wobei ihre Schleife durch die Räder längsgestreckt gehalten wird und das obere   Kettentrumm    mit dem Mitnehmer gekuppelt ist, wie dies für die Antriebseinrichtung der Wagen der   Querversehiebevorriehtung      erläu-    tert ist.



   Eine Vorrichtung zum Kuppeln und Loskuppeln der Plattformelemente mit dem Mitnehmer und zum Blockieren der Elemente in der Doppelreihe während der   Querverschie-    bung eines Paares ist im folgenden näher be  schrieben.    Von der Grube in Richtung der Doppelreihe   wegragend,    sind   d am    einen Ende des Mitnehmers 45 zwei Stangen 54 befestigt, welche die   Hin-und    Herbewegung des Mitnehmers mitmachen. Am andern Ende der   Stangen 54    ist je ein Block 55 befestigt, an welchem ein Hebel 56 angelenkt ist, der aus der Längsrichtung der Stangen heraus seitlich   ausschwingen    kann und an seinem freien Ende einen nach unten ragenden Stift 57 trägt.

   Die Stifte 57 der beiden Hebel können durch das Verschwenken der letztern in und ausser Eingriff mit Organen 64 bewegt werden, die seitlich von den einander   gegenüber-    liegenden Seiten der beiden Plattformelemente jedes Paares wegragen, und zwar nahe den einen Enden der Plattformelemente.



  Wenn die Stifte 57 mit den Organen 64 in Eingriff sind, so sind die Stifte 57 in Flucht mit den Rollen 18 und können sich längs den Fiihrungsrillen 58   fiir    die Rollen der Elemente der nebeneinanderliegenden Schienen   l9cc    und   19b    der Doppelreihe verschieben. Anderseits, wenn die Stifte 57 gegeneinander bewegt und ausser Eingriff mit den Organen 64   gebraeht    sind, so daR die Hebel 56 annähernd in Flucht sind mit den Stangen 54, können sich die Stifte 57 längs den an den Aussenseiten der beiden Schienen vorgesehenen gegeneinandergerichteten Führungsrillen 59 bewegen.



   Das   Kuppeln und Loskuppeln    der Plattformelemente, wie dies vorangehend beschrieben wurde, kann nur an den zwei Stellen erfolgen, an welchen sieh die Stifte 57 befinden, wenn sich der Mitnehmer 45 am   Anfang-bzw.    am Ende seiner Bewegung, d. h. um eine Plattformelementlänge von der Anfangslage entfernt, befindet. An jeder dieser Stellen sind in den beiden Schienen 19a und 19b Sehlitze 65 angeordnet, durch welche die Stifte 57 treten können, um mit den Organen 64 in oder ausser Eingriff zu kommen.



  Um die Stifte 57 in. der genannten Weise bewegen zu können, sind Betätigungsmeehanismen vorgesehen, wovon jeder zwei gleitbar angeordnete Blöcke 67 besitzt. Jeder dieser Block 67 besitzt einen nach oben ragenden Lappen 68, der   indenSchlitz    65 der betref  fenden Schiene (Lage gemäss    Fig. 8) bewegt werden kann   und der dadurch den zugeord-    neten Stift 57 vor sich her durch den Schlitz 65 in Eingriff mit dem Kupplungsorgan 64   des Plattformelemexltes schiebt.    Jeder Block 67 ist ausserdem mit einem zweiten nach oben ragenden Lappen 69 versehen, der mit Abstand vom ersten Lappen 68 angeordnet und dazu bestimmt ist, wenn der Bloek in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, den Stift 57 ausser Eingriff mit dem Organ 64 und durch den Schlitz 65 zurüek zu bringen.

   Die Lappen 69 nehmen dann ausserdem eine solche Lage ein, dass sie die Rollen 18   der Plattformelemente blockieren,    so dass sieh die in der betreffenden Doppelreihe liegenden Plattformelemente nicht bewegen können.



   Die Blöcke 67 beider Stationen sind gleichzeitig gegeneinander hin und voneinander weg bewegbar, und zwar bei jeder Station mittels Lenker an einem Doppelkurbelhebel 74, welch letztere durch   Hin--Lind    Herbewegen einer Betätigungsstange 42 gedreht werden können, welche Stange 42 längs der Doppelreihen bewegbar ist und in Intervallen von Stützgliedern 76 gehalten wird.



  Somit werden die Betätigungsmechanismen an beiden Stationen synchron und im gleichen Sinne betätigt, d. h. so, dass wenn der eine die Stifte 57   mit den Plattformelemen-    ten in Eingriff gebracht hat, der andere be reit ist, die Stifte in dieser Lage   aufzuneh-    men und   anschie#end    von den Plattformelementen zu lösen. Entsprechende Überle  gungen    gelten   aueh,    wenn die Stifte 59 unbelastet längs den Schienen zurückbewegt werden. Die   Betätigungsmeehanismen    können bei der Ausführungsform gemäss Fig. la derart ausgebildet sein, dass sie auch die Plattformelemente der andern Doppelreihe gleichzeitig mit ihrem   Antriebsmeehanismus    kuppeln oder von diesem lösen.



   Der Motor 15 zum Antrieb der Wagen 5a bis 5c wird auch zum   Ein-und    Herbewegen der Stangen   42    benützt und somit zum Kuppeln und   Loskuppeln    der Plattformelemente mit bzw. von ihrem   Antriebs-    mechanismus, mittels welchem sie längs ihrer Reihe versehoben werden können, und ebenso zum Blockieren der Plattformelemente in der Doppelreihe, wie dies vorangehend erwähnt wurde, so dass diese Operationen gleichzeitig mit dem Querverschieben der Wagen an der   Querversehiebungsstelle    und in zeitlicher Übereinstimmung da. mit erfolgen, d. h.

   bei Beginn der   Querversehiebung    werden die Elemente in der Doppelreihe   losgekuppelt    und blockiert und bei Beginn des Rücklaufs der leeren Wagen zur Längsverschiebung in der Reihe mit ihrem Antriebsmechanismus gekuppelt.



   Die Stange 42 wird über das Getriebe 43 und die Kurbeln 44 (Fig. 2) am Ende der Welle 13 betätigt. Bei der Anordnung ge  mäss    Fig. la können die Plattformelemente an den beiden   Querversehiebungsstellen      zu-    sammen gehoben und gesenkt werden, wobei die Querwagen gleichzeitig in entgegengesetzten.   Riehtungen    querbewegt werden.



  Bei der Anordnung nach Fig. 1b müssen anderseits die Querverschiebungsvorrichtungen an den Enden der beiden Doppelreihen getrennt in richtiger Reihenfolge mit den   Längsverschiebungen    der Elemente in den Reihen betätigt werden.



   Als eine mögliche Alternative zum be  schriebenen    Antriebsmeehanismus der Hebe  vorriehtung    ist   Zll    erwähnen, dass die Hebestützen   durch Rollen und geneigte Nocken-    fläehen betätigt werden konnten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Anlage zum Abstellen von Gütern, mit einer Plattform, die in parallelen, nebenein anderliegenden Reihen hintereinander ange ordnete Plattformelemente aufweist, welche in den Reihen absatzweise jeweils um die Länge der Elemente längsversehiebbar und von einer Reihe zur andern querversehieb- bar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Versehiebung der Plattformelemente für jede Verschieberichtung wenigstens ein mit einer Stelle (12) mit dem zu versehiebenden Element zusammenwirkendes Zugorgan (9) vorgesehen ist, welches Zugorgan in Form einer Schleife um festste- hende Stützmittel (7, 8) herum bewegbar ist, durch welche Stützmittel die Sehleife längsgestreekt gehalten wird,
    wobei die Stelle (12) so angeordnet ist und das Zugorgan mit konstanter Geschwindigkeit so bewegt wird, dass das Plattformelement zu Beginn seiner Bewegung mit einer sich allmählich vergrössern- den und am Ende seiner Bewegung mit einer sich allmählich verringernden Gese. hwindig- keit bewegt wird.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Anlage naeh Patentansprueh, dadumh gekennzeichnet, dass zur Verschiebung der Plattformelemente zwischen den Reihen (2 und 3) an einer Querversehiebestelle mindestens ein querbewegbarer Wagen (5) vorge- sehen ist, der mit einem zugehörigen, in Form einer Schleife angeordneten Zugorgan (9) gekuppelt ist.
    2. Anlage nach Patentansprueh lmd lTn- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstelle (12) bei der Bewegung des Zugorganes zur Querverschiebung des Wagens zwischen zwei Grenzlagen bewegt wird, wobei sie beim Durchlaufen äusserster Punkte dieser Grenzlagen an den einander abgekehrten Seiten der Stützmittel für das Zugorgan sich in bezug auf die Bewegungs- richtung des Wagens annähernd in Querrichtung hin und her bewegt.
    3. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsorgane für die Bewegung des Wagens vorgesehen sind, die ein. die Anfangsbeschleunigung und die Endverzöge- rung der Bewegung der Stelle (12) dämp- fendes Weiterbewegen der Kupplungsstelle über die äussersten Punkte der Grenzlagen hinaus ermögliehen.
    4. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan für die Bewegung des Querwagens durch eine endlose Kette (9) gebildet ist und da. die Stützmittel aus zwei in. einer Ebene liegenden Kettenrädern (7, 8) beste hen, deren Aehsen fest und in der Bewe gungsrichtung des Wagens voneinander distanziert angeordnet sind, wobei die Kette an der Kupplungsstelle (12) durch einen dort angelenkten Verbindungsarm (11) und einen Stift mit dem Wagen gekuppelt ist.
    5. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querwagen unbelastet verschoben werden kann, wenn sieh ein Plattformelement wenigstens einer Reihe tatsächlich an der Quer versehiebestelle befindet.
    6. Anlage nach Patentanspruch und Unteran. spruchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Querver- schiebung der Plattformelemente auf Laufbahnen (19a, 19b) für die Plattformelemente jeder Elementenreihe ausgerichtete, heb-und senkbare Laufbahnen (17a, 17b) aufweist, welche es ermöglichen, wenn sie auf die Ho- henlage der Laufbahnen der Reihen gebracht sind, sukzessive die Plattformelemente (la, 1b) von einer Reihe auf die Querverschiebe vorrichtung auf-und von dieser in die danebenliegende Reihe abzuschieben, sowie eine Hebevorrichtung (21 bis 31), mittels der die Laufbahnen (17a, 17b) der Vorrichtung so weit absenkbar sind, dass die Plattformelemente auf den Wagen (5)
    abgeladen werden können und die Laufbahnen (17a, 17b) eine Querbewegung desselben gestatten, und auf die gleiche Hohe wie die Laufbahnen der Reihen gehoben werden können, um die Plattformelemente nach der Querverschiebung von dem Wagen abzuladen.
    7. Anlage nach Patentanspruch und Un teransprüchen l, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Plattformelemente vorgesehene Kupplungsteile (34 bis 38) zur Bildung je einer Kupplung zwischen den in den Reihen liegenden Elementen derart ausgebildet sind, dass die Kupplungen in senkrechter Richtung biegsam sind und ein seitliehes Ineinandergreifen und Losen voneinander der beiden Kupplungsteile möglich ist, wenn sich die beiden Plattformelemente auf verschiedenen lIöhen befinden.
    8. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor (15) vorgesehen ist, der sowohl für den Antrieb des Wagens fUr seine Querbewegung als auch über eine Triebverbindung (42 bis 44) für das Kuppeln und Entkuppeln der Plattformelemente in den Reihen mit-bzw. von den Zugorganen der Reihen (2, 3) dient sowie für das Betätigen von Mitteln für das Blockieren der Plattformelemente in diesen Reihen während des Querbewegens des Wagens.
CH275041D 1946-08-07 1947-08-07 Anlage zum Abstellen von Gütern, mit einer Plattform mit Plattformelementen, welche in Längsrichtung der Plattform und quer dazu verschiebbar sind. CH275041A (de)

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ID=10260637

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CH275041D CH275041A (de) 1946-08-07 1947-08-07 Anlage zum Abstellen von Gütern, mit einer Plattform mit Plattformelementen, welche in Längsrichtung der Plattform und quer dazu verschiebbar sind.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1130993B (de) * 1956-10-05 1962-06-07 John Olof Isven Verschiebevorrichtung zur Stapelung von Kraftfahrzeugen und anderen Guetern
DE1231626B (de) * 1964-04-20 1966-12-29 Rudolf Geisel Maschinenfabrik Vorrichtung zum Umsetzen von Regalen
DE1531038B1 (de) * 1967-04-11 1971-01-28 Friedrich Schaeff Vorrichtung zum Abstellen von Fahrzeugen od.dgl.

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