DE2100127A1 - Transportvorrichtung - Google Patents
TransportvorrichtungInfo
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Description
eine Last entweder von Hand oder mit einem Gabelstapler von einem Horizontalförderer herunterzunehmen und sie auf einen
Aufzug zu legen, der sie dann auf ein anderes Vertikalniveau bringt. Beim zweiten Vertikalniveau muß die last wieder aufgenommen
und auf einen zweiten Horizontalförderer gelegt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die beim konventionellen Betrieb dieser Art erforderlichen drei gesonderten Bewegungen
jeweils eine Reziprokbewegung sind. Reziprokbewegungen weisen wegen des beständigen Anhaltens und Anfahrens der Vorrichtung
einen geringen Wirkungsgrad auf und sind langsam, und häufig passen sie auch nicht zu den anderen Vorgängen
eines Produktionsflusses. Wesentlich ist ferner, daß die Vertikalbewegung
und beide Horizontalbewegungen üblicherweise durch getrennte Vorrichtungen durchgeführt werden. Dies erfordert
zwei zusätzliche Überführungen der Last und wirft das
Problem auf, die drei Seile des Betriebes zu synchronisieren.
Bs ist also einleuchtend, daß eine einzige wirkungsvolle
Fördervorrichtung der allgemeinen Art höchstwünschenswert ist, welche Lasten horizontal in der konventionellen Weise
bewegt, jedoch zu kombinierten Horizontal- und Vertikalbewegungen fähig ist.
Die Erfindung schafft eine Transportvorrichtung, die die obengeschilderten Erfordernissen genügt und die Nachteile
der bekannten Vorrichtungen vermeidet. Weiterhin schafft die Erfindung eine Fördervorrichtung, bei der mehrere flexible
Träger so an eine Mehrzahl von Führungseinrichtungen vorbei
zirkulieren können, daß sie eine Last in einer ersten Horizontalrichtung, anschliessend in eine Vertikalrichtung und dann
in einer zweiten Horizontalrichtung bewegen, die zur ersten Horizontalrichtung entgegengesetzt ist.
109835/097?
8426-7.0/H/ScM
20727
20727
Guenther Systems, Inc. Reynolds lane, Buchanan, New York, U.S.A.
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit mehreren Paaren von gegeneinander versetzten flexiblen Trägern.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Fördervorrichtung, die eine Last in dner ersten Horizontalrichtung,
dann in eine Vertikalrichtung und schließlich in eine zur ersten Horizontalrichtung entgegengesetzten zweiten
Horizontalrichtung transportiert. Diese Art der Bewegung wird im Folgenden als bustrophedonisch bezeichnet.
Die Bewegung einer last auf einer bustrophedonischen Bahn ist oft wünschenswert, etwa beim Be- und Entladen eines
Lastbeförderungsmittels, insbesondere eines !Flugzeuges. Probleme dieser Art treten auch häufig bei Fertigung und
bei Montagewerken auf, bei denen eine funktionsfähige Fördervorrichtung des genannten Type die Möglichkeit dafür schaffen
würde, aufeinanderfolgende Stufen einer Fließbandmontage
vertikal zueinander versetzt in verschiedenen Stockwerken eines Gebäudes anzuordnen. Dadurch, könnten sich industrielle
Betriebsvorgänge in vielen Fällen nach oben ausdehnen, bei denen eine andere Art der Ausdehnung nicht möglich ist. Auch
könnten Montagewerke in bevölkerungsreichen Gebieten errichtet werden, wo ohne weiteres die erforderliche Arbeitskraft
zur Verfügung steht, aber die Bodenfläche begrenzt ist.
Bisher war es nicht möglich, eine Fördervorrichtung zu errichten, die der gewünschten bustrophedonisehen Bahn
folgt, ohne daß der Betrieb übermäßig kompliziert, aufwendig und entsprechend kostspielig war· Beispielsweise ist es üblich,
109835/0972 original inspected
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält mehrere flexible Träger und eine die zu transportierende lasttragende
Plattformeinrichtung, welche mehrere im Abstand voneinander
angeordnet« Verbindungseinriehtungen aufweist, die durch entsprechende
versetzte Paare flexibler Träger getragen werden. Eine erste Horizontalführungseinrichtung führt die flexiblen
Träger bei einer Bewegung auf einer ersten Horizontalbahn. Eine Yertikalfübungseinrichtung dient zum Führen der flexiblen
Träger bei einer Bewegung längs einer Bahn, die eine beträchtliche Yertikalkomponente besitzt, während sie die Plattformeinrichtung
in einer horizontalen Lage hält. Eine zweite Horizontalführungseinrichtung führt die flexiblen Träger längs
einer zweiten horizontalen Bahn, die zur ersten Horizontalbahn entgegengesetzt verläuft. Eine Magazineinrichtung dient zum
Umkehren der Reihenfolge der Verbindungsglieder, welche die Plattformeinrichtung formen. Die Plattformeinrichtung kann
eich auf diese Weise kontinuierlich in eine Sichtung bewegen.
Die verschiedenen Führungseinrichtungen und die Magazineinrichtung
bilden zusammen eine Mehrzahl von Gruppen versetzter Führungen. Jede Gruppe von Führungen ist so angeordnet,
daß sie ein anderes Paar entsprechender flexibler Träger führt. Die Bahnen» denen jeweils zwei Paare flexibler Träger
durch die Yertikalführungseinrichtung folgen, haben unterschiedliehe
Längen. Jeder flexible Träger bildet jedoch eine geschlossene Schleife gleicher Länge· Die Verbindungseinrichtungen
verlassen die Vertikalführungseinrichtung in umgekehrter Reihenfolge als beim Eintritt in diese Einrichtung.
Dieser Effekt wird durch die Magazineinrichtung kompensiert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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H.1 und 2 eine Drauf- bzwe eine Seitenorthogonalansicht
einer bustrophedonisehen Transportvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine dreidimensionale, schematische Ansicht der
Bahnen, denen die flexiblen Träger der Transportvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 folgen;
Fig. 4 eine Orthogonalseitenansicht der in Fig· 3 schematisch dargestellten Vorrichtung! und
Fig· 5 eine schematische Orthogonalseitenansicht der Bahnen, denen die flexiblen Träger bei einer anderen Ausführungeform
der Erfindung folgen·
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte, zur Erläuterung der Erfindung dienende bustrophedonisohe Transportvorrichtung
enthält einen starren Rahmen 10* Längs jeder Seite dieses Rahmens sind mehrere Paare entsprechender flexibler Träger
angeordnet, bei denen es sich «m Ketten handeln kann, wie sie
in konventionellen Fördervorrichtungen verwendet werden. Ein innerster flexibler Träger 14a auf der einen Seite des
Rahmens 10 entspricht einem innersten flexiblen Träger 14b auf der entgegengesetzten Seite des Rahmens. Zwei flexible
Träger 16a und 16b, die den Trägern 14a bzw ο 14b benachbart sind, entsprechen einander ebenfalls, deh· sie bilden ein
versetztes Paar, ebensowie die nächstfolgenden flexiblen Träger 18a und 18b. .Ähnlich entsprechen einander die Träger
20a und 20b des ausseisten Paares·
Am einen Ende des Rahmens 10 stehen die flexiblen Träger 12 in Eingriff mit einer Mehrzahl von Führungen 22, von welchen
sie sich längs einer ersten Horizontalbahn an der Oberseite des Rahmens 10 erstrecken. Die innersten flexiblen
Träger 14a und 14b reichen über die kürzeste horizontale Entfernung zu einem Paar oberer Führungen 24, von denen sie um
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90 umgelenkt werden, land dann verlaufen sie längs einer Yertikalhahn
zu einem Paar unterer führungen 26, die nahe am Boden
des Rahmens 10 angeordnet sind· Die flexiblen Träger 16a
und 16l>t 18a und 18b und 20a und 20b erstrecken sieh über zunehmend
längere Horizontalbahnen und stehen in Eingriff mit Paaren oberer führen 24-»28,32 bzw· 36 sowie Paaren unterer
führungen 26, 3Θ, 34 bzw« 38· Di« Bahnen der verschiedenen
flexiblen !rager 12 um ihre jeweiligen oberen und unteren Itihrungen sind am klarsten in der dreidimensionalen Ansicht
der Figur 3 erkennbar·
Von ihren jeweiligen unteren Führungen 26,30, 34 bzw· 38 verlaufen die flexiblen Träger 12 längs einer zweiten Horizontalbahn
zu einer Mehrzahl von führungen 40, um welche sie um
180° umgelenkt werden, und dann erstrecken sie sich zu einer weiteren Hehrzahl von führungen 42« Fun werden die flexiblen
Träger 12 von den führungen 42 um 180° umgelenkt und verlaufen horizontal zu einer Mehrzahl von führungen 44» von denen sie
um 90° umgelenkt werden· Anschliessend erstrecken sie sich
nach oben.
Das äusserste Paar flexibler Träger 20a und 20b, welche
von dem Paar von führungen 36 und 38 gelenkt werden (also
den jeweils längsten der ersten und zweiten Horizontalbahnen folgen) verlaufen von den führungen 44 direkt zurück zu den
!führungen 22. Das Paar einander entsprechender flexibler Trä-[ger
18a und 18b, die der nächstlängsten Horizontalbahn folgen,
j wird von mehreren Paaren von führungen 46, 48, 50 und 52 so ge-'lenkt,
daß ·β längs einer rechtwinkligen Bahn durch eine Magazineinrichtung
bewegt wird, bevor es zu den führungen 22 zurückkehrt· Das Paar flexibler Träger 16a und 16b, die kürzeren
•Horizontalbahnen folgen als die Träger 18a und 18b folgt einem längeren rechtwinkligen Weg durch die Magazineinrichtung· Sie
stehen in Eingriff mit mehreren Paaren von führungen 46,48,54 !und 56 hinter den führungen 44 und vor Rückkehr zu den führungen
'22· Das Paar flexibler Träger 14a und 14b, die den kürzesten
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Horizontalbahnen gefolgt sind, nimmt den längsten rechtwinkligen Weg durch die Magazineinrichtung hindurch, nämlich um
Mehrzahl von Paaren von Führungen 46,48,58 und 60 herum. Die Führungen, welche die flexiblen Träger auf ihren jeweiligen
rechtwinkligen Bahnen lenken, sind derart angeordnet, daß die Bahnen, denen alle flexiblen Träger 12 durch die gesamte
Vorrichtung hindurch folgen, jeweils von gleicher Länge eind·
Sie jeweils ein Paar bildenden, flexiblen Träger 12 sind in jedem Fall miteinander durch eine Plattformeinrichtung
61 verbunden· In Fig· 1 iat die Plattformeinrichtung 61 nur in
einer Position dargestellt. In Fig· 2 ist sie dagegen in drei aufeinanderfolgenden Positionen gezeigt, die mit 61a,
61b und 61c bezeichnet sind. Die Plattformeinrichtung 61 umfaßt
eine Hehrzahl im Abstand voneinander befindlicher starrer
Sefestigungs- oder Verbindungsglieder 62a, 62b, 62c und 62d.
Der Abstand zwischen benachbarten Verbindungsgliedern 62 ist gleich dem Abstand zwischen benachbarten oberen Führungen 24,
28, 32 und 36 und demABstand zwischen benachbarten unteren
Führungen 26,30,54 und 38.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß jedes Paar einander entsprechender flexibler Träger 12 in Eingriff mit einer gesonderten
Gruppe versetzter Führungen steht. Jede Gruppe von Führungen ist so angeordnet, daß sie ein Paar flexibler Träger
12 lenkt. Die Führungen, welche in Eingriff mit den flexiblen Trägern 20a und 20b stehen, die der längsten Horizontalbahn
folgen, sind um die gröate Entfernung versetzt» Ebenso ist
jedes Paar flexibler Träger 12 um eine grössere Entfernung versetzt als die Trägerpaare, die kürzeren Horizontalbahnen
folgen. Dadurch wird verhindert, daß die Plattformeinriohtung 61 sich in den Trägern 12 verwickelt, während sie sich durch
die Vorrichtung bewegt.
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Nun soll erläutert werden, wie erfindurigsgemäß eine
Last auf einer bustrophedonisehen Bahn bewegt werden kann· Obwohl die Vorrichtung in zwei entgegengesetzten Richtungen
"betrieben werden kann, sei für Erläuterungszwecke angenommen,
daß eine Last 70a bei den Führungen 22 auf die Vorrichtung j gelegt worden ist und sich zuerst in Richtung eines Pfeiles
68 bewegt. Während sich die last zwischen den Führungen 22
und den oberen Führungen 24,28,32 und 36 bewegt; wird sie an
vier Punkten durch die vier Verbindungsglieder 62, abgestützt, die jeweils ein starres Rohrglie* sein können. Die flexiblen
Träger 12 zirkulieren allgemein entspreckend dem Uhrzeigersinn.
Entsprechend den obengegeb nen Erläuterungen läßt sich
sagen, daß die Vorrichtung eine erste Horizontalführungseinriohtung enthält, welche die flexiblen Träger 12 auf einer
ersten Horizontalbahn lenkt, deren Richtung durch den Pfeil
; angegeben ist* !Diese erste Horizontalführungseinrichtung umfaßt
einen Abschnitt 72 des Rahmens 10 oder die oberen Führungen 22, ι 24» 28, 32 und 36«
Am Ende der ersten Horizontalbewegung werden .? vindungsglieder
62 jeweils gleichzeitig eine der Führungen 24, 28,32 ■ oder 36 erreichen. Sann werden die Verbindungsglieder 62 gleicht
zeitig die Last 70b in Vertikalrichtung bewegen, wie durch einen Pfeil 74 angedeutet ist. Die Vorrichtung- enthält somit M
' eine Vertikalführungseinrichtung, welche die Bewegung der , flexiblen träger 12 auf eine Bahn lenkt, die eine wesentliche
• Vertikalkomponente Äesitzt, während sie dabei die durch die '<
Verbindungeglieder 62 gebildete Plattformeinrichtung 61 in j einer weitgehend horizontalen Lage hält. Die Vertikalführungseinrichtung
umfaßt einen Abschnitt 78 des Rahmens 10 oder die Führungen 24-, 26, 28, 30, 32, 34, 36 und 38·
Alle Verbindungsglieder 62 erreichen am Ende ihrer Vertikalbewegung
gleichzeitig eine der unteren Führungen 26, 30,
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34 oder 38. Die durch die Verbindungsglieder 62 gebildete Verbindungseinrichtung bewegt dann die last 70c längs einer
zweiten Horizontalbahn, die zur ersten entgegengesetzt ist und in Figo 2 durch einen Pfeil 80 bezeichnet ist. Es sei
bemerkt, daß in Fig. 2 die Verbindungseinrichtung, welche die
Last 70c trägt, die Führungen 40 erreicht hat. Die Verbindungseinrichtung 62a ist von der Last 70c getre-nnt worden
und hat ihre Bewegung in Richtung zu den Führungen 42 begonnen! die last 70c wird soeben aus der Vorrichtung herausgenommen
und teilweise von einer Führungsrolle 84 abgestützt.
Die Vorrichtung enthält also eine zweite Horizontalführungseinrichtung,
welche die Bewegung der flexiblen Träger 12 längs einer zeiten Horizontalbahn lenkt, deren Richtung zu
derjenigen der ersten Horizontalbahn entgegengesetzt ist. Die zweite Horizontalführungseinrichtung umfaßt einen Teil 86 des
Rahmens 10 oder die Führungen 40, 26, 30, 34 und 38.
Zunächst könnte man meinen, nach -Entfernen der last 70c
wäre es notwendig, die Richtung der flexiblen Träger 12 umzukehren und die Plattformeinrichtung durch die Vertikalführungseinrichtung
hindurch zurück zu ihrer Startposition zu bewegen, bevor ein neuer Betriebszyklus beginnen köimte,
weil die verschiedenen flexiblen Träger 12, die die Plattformeinrichtung 61 bildenden Verbindungsglieder 62 über Wege ungleicher
Längen getragen haben und ihre Reihenfolge umgekehrt worden ist. Die Vorrichtung ist jedoch mit einer einmaligen
Magazineinrichtung versehen, welche die Reihenfolge der Verbindungsglieder
62 abermals umkehrt und die Bahnen, denen die flexiblen Träger 12 folgen, gleich macht. Sie kompensiert
somit die Wirkung der Vertikalführungseinrichtung. Durch die Magazineinrichtung ist es möglich, daß sich die Plattformeinrichtung
61 und die flexiblen Träger 12 kontinuierlich in ein und derselben Richtung bewegen und keine Reziprokbewegung
notwendig ist. Die Magazineinrichtung umfaßt die Führungen
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46, 48, 50, 52, 54, 56, 58 und 60 zusätzlich zum Teil des
Rahmens 10, an dem sie gelagert sind.
Die Magazineinrichtung und ihre Wirkungsweise wird am "besten aus Fig. 3 verständlich. Ihre Punktion besteht darin,
die Längen der Bahnen gleich zu machen, denen die flexiblen Träger 12 jeweils folgen. So müssen die Bahnen der !Träger
14a und 14b, die den längsten Bahnen durch die Vertikalführungseinrichtung
folgen, über die größte Entfernung durch die Magazineinrichtung hindurch gelenkt werden. Dies ist notwendig,
damit bei Vollendung jedes Betriebszyklus der Vorrichtung ein gegebener Punkt längs der flexiblen Träger 14a und 14b zu
seiner Ursprungsposition in Bezug auf einen gegebenen Punkt auf den anderen flexiblen Trägern 12 zurückkehrt» Ebensowie die
flexiblen Träger 14a und 14b durch die Magazineinrichtung abgelenkt werden, müssen die flexiblen Träger 16a und 16b
sowie 18a und 18b durch die Magazineinrichtung abgelenkt werden, jeweils über zunehmend kürzere Entfernungen. Die flexiblen
Träger 20a und 20b, welche den längsten Weg durch die Vertikalführungseinrichtung folgen, werden direkt an der Magazineinrichtung
vorbeibewegt, ohne durch sie abgelenkt zu werden. Die Magazineinrichtung macht nicht nur die Längen
Bahnen aller Träger 12 gleich, sondern sie kehrt auch die Reihenfolge der Verbindungsglieder 62 um. Das Verbindungsglied
62a, welches ursprünglich den Gliedern 62b, 62c und 62d nachgefolgt war, wird in die 3?ührungsposition gebracht,
während es durch die Vertikalführungseinrichtung hindurchläuft· Da die Magazineinrichtung die Bahn der Glieder 14a und
14b, die das Glied 62a tragen, ablenkt, wird es wieder in seine Schlußposition gebracht, bevor es die Führungen 22
passiert· Auf diese Weise kehrt die Magazineinrichtung die Orientierung der Plattformeinrichtung 61 um.
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Obwohl der Betrieb der Vorrichtung so beschrieben wurde,
als würde die last in einer durch, den Pfeil 68 angegebenen ereten Horizontalrichtung, dann in eine durch den. Pfeil 74
angegebenen Vertiialrichtung und dann in eine zweite Horizontalrichtung entsprechend dem Pfeil 80 bewegt werden, ist die
Betriebsrichtung der Vorrichtung durch deren Konstruktion nicht vorgesehrieben und kann- ohne weiteres umkehrbar gemacht
werden» In Pig«. 2 ist auch unwesentlich, ob derjenige Teil der Vorrichtung, der dort die Last 70a trägt, oder aber
der die last 70c tragende Teil als erste Horizontalführungseinrichtung angesehen wird.
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform wird nur eine einzige Plattfonneinrichtung 61 verwendet. Die Vorrichtung
könnte aber auch mit mehreren Plattformeinrichtungen bestückt
werden, so daß sie eine Anzahl von Lasten gleichzeitig handhaben kann. Durch Justierung der Entfernung zwischen den
Führungen 44 und den Führungen 42 ist es möglich, das Vorbeilaufen
der Verbindungsglieder 62 an den Führungen 44 zeitlich so zu steuern, daß die Bewegung ;jeder piattformeinrichtung
zur Magazineinrichtung nicht das Auflegen oder Entfernen
irgendeine Last auf bzw« von der Vorrichtung an der Führungsrolle 84 beeinträchtigt,
Aus einer Betrachtung der Bahn der flexiblen Träger 12
ist ersichtlich, daß die Entfernung zwischen benachbarten
Verbindungsgliedern 62 gemessen längs der Bahn der flexiblen Träger 12 über einen Betriebszyklus der Vorrichtung konstant
bleibt. Dagegen bleibt die Entfernung zwischen benachbarten Verbindungsgliedern 62 gemessen längs einer geraden Linie
nicht konstant, wenm die Verbindungsglieder 62 in die Magazineinrichtung
einlaufen und von den Führungen 46 und 48 gelenkt werden. Am klarsten wird dies aus Fig· 4, die eine Seitenansicht
der Bahnen der in Fig* 3 dreidimensional dargeatellten
B 3 r>
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flexiblen Träger 12 zeigt.
flexiblen Träger 12 zeigt.
Die Änderung der geradlinigen Entfernung zwischen benachbarten
Verbindungsgliedern 62 stellt kein Problem dar, wenn die Plattformeinrichtung 61 nur die starren rohrförmigen
Verbindungsglieder 62 umfaßt. Je nach der Art der zu transportierenden
Last kann es jedoch wünschenswert sein, eine anstoäsende oder kontinuierliche bandartige Konstruktion
zu verwenden, welche die Verbindungsglieder 62 verbindet. Eine Plattformeinrichtung dieser Art muß in einer Richtung
flexibel sein, so daß sie sich bei ihrer Bewegung um die verschiedenen Führungseinrichtunge;& herum biegen kann, und in
einer rechtwinkligen Richtung sollte sie starr sein, damit sie die Last tragen kann. Das Band kann ein einziges Stück sein,
das verschiedene Teile hat, die die Verbindungsglieder bilden, welche die jeweils entsprechenden flexiblen Träger 12 miteinander
verbinden* Falls ein Band oder eine andere Konstruktion verwendet wird« die eine durchgehend« Plattform sun Tragen der
Last schafft, kann ·β zweckmässig sein, eine konst'» *e geradlinige
Entfernung zwischen benachbarten Verbindung gliedern 62 aufsechtzuhalten. In diesem Pail ist es wünschenswert, dai
oben in Verbindung mit den figuren 1 bis 4 beschriebene Ausführungsbeispiel
der Erfindung abzuwandeln.Figur 5 zeigt : eine Seitenansicht der Bahnen, denen die flexiblen Träger 12
'■ in einer solchen abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
folgen. Figur 5 ist allgemein ähnlich der Figur 4, und beiden Ausführungsformen gemeinsame Teile haben in beiden Figuren
die gleichen Bezugszahlen.
Die Betriebsweise und Konstruktion der ersten und zweiten
Horizontalführungseinrichtungen sowie die Vertikalführungseinrichtung der in Figur 5 dargestellten Aueführungeform ist
; allgemein ähnlich derjenigen gemäß Figur 4, auf deren Erj
läuterung also insoweit verwiesen werden kann. Bei der
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J-10012?
Erläuterung der Vorrichtung wird davon ausgegangen, daß die
flexiblen Träger 12 ihre Bewegung an der Stelle beginnen, wo sie die Führungen 40 verlassen. Sie bewegen sich dann in
Richtung einer Reihe von Pfeilen 88, die auf den Trägern 12 eingetragen sind.
Die flexiblen Träger 12 bewegen sich durch die Magazineinrichtung hindurch, bevor sie ü"ber die Führungen 44 gelangen,
und kehren zurück zu den Führungen 22. Die vertikalen Träger 12 bewegen sich dabei an einer Mehrzahl von Führungen 90
und dann an einer Mehrzahl weiterer Führungen 92 vorbei. Die flexiblen Träger 14a und 14b, welche den längsten Horizontalt
armen folgen, erstrecken Bich über die größte Entfernung
von den Führungen 92, bevor sie um ein Paar von Führungen 94 um 180° umgelenkt werden. Die Bahnen der flexiblen
Träger 14a und 14b werden also durch die Magazineinrichtung am weitesten ausgedehnt. Die Paare versetzter flexibler
Träger 16a und 16b, 18a und 18b sowie 20a und 20b folgen zunehmend kürzeren Bahnen durch die Magazineinrichtung hindurch
und werden auf den Paaren von Führungen 96,98 bzw· 100 umgelenkte Danm werden die flexiblen Träger 12 um 180° um
eine Mehrzahl von Führungen 102 sowie um 90° um eine Mehrzahl weiterer Führungen 104 umgelenkt, bevor sie in Eingriff
mit den Führungen 44 kommen, von denen sie zu den Führungen 22 verlaufen.
Eb sei darauf hingewiesen, daß zwischen den Aus— fdhrungsbeispielen gemäß Figur 4 und 5 eine Reihe wesentlicher
unterschiede besteht. Ein solcher Unterschied besteht darinf
daß die Mhgaeineinrichtung sich bei diesen beiden Ausführungsiorner
r:a verschiedenen Stellen befindet. In Figur 4 ist die M;,L .-.,einrichtung horizontal angrenzend an die erste
:Ti£o-'·'·>.·. . .^hrungseinrichtung angeordnet. In Figur 5 ist die
u,>i.r,.-.iz>
■. .'.r--. izhtmiii. vertikal angeordnet, und zwar
1 0 9 ^
«13-
an die Vertikalführungseinrichtung. In beiden Ausführungeformen laufen die flexiblen Träger 12 jedoch durch die Magazineinrichtung
hindurch, nachdem sie die zweite Horizontalführungseinrichtung passiert haben und bevor sie zur ersten
Horizontalführungseinrichtung zurückkehren.
Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen gemäß Figur 4 und 5 besteht darin, daß gemäß Figur 5
die Richtung jedes Paares einander entsprechende flexible Träger in der Magazineinrichtung dadurch gewechselt wird,
daß eine Umlenkung um 180° um eine einzige Führung erfolgt. Beispielsweise verläuft in Figur 5 der flexible Träger
14a um die Führung 94 herum, während in Figur 4 eine entspreche)! de Umlenkung des flexiblen Trägers 14a durch die Führungen 58
und 60 erfolgt. Ob für diese Funktion die Verwendung von einer oder von zwei Führungen zu bevorzugen ist, hängt von der
Form des Raumes ab, der für die Magazineinrichtung verfügbar ist. Es sei auch darauf hingewiesen, daß bei der Ausführungs- !
form gemäß Figur 5 die Horizontalbahnen kürzer sind. Aus diesem Grund ist die Magazineinrichtung sehr bewuem neben der Verti- j
kalführungseinrichtung angeordnet. !
Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen den beiden i Ausführungsformen besteht darin, daß bei derjenigen gemäß i W
Figur 5 jeder der flexiblen Träger 12 durch die Magazineinrichtung abgelenkt wird. Bei der Anordnung gemäß Figur 4
laufen die flexiblen Träger 20a und 20b an der Magazinein- | richtung vorbei ohne durch sie abgelenkt zu werden. Die Anordnung
gemäß Figur 5 hält also eine konstante geradlinige Entfernung zwisohen benachbarten Verbindungsgliedern 62 ■
aufrecht. Dies ist wünschenswert, wenn die Verbindungsglieder j βο zusammengefügt sind, daß sie eine zusammenhängende Platt- '
lorn bilden. i
109835/0972
Se ist klar, daß rerechiedene Merkmale der in Fig« 4
und 5 dargestellten Ausführungsform zu noch weiteren Ausführungsformen der Erfindung kombiniert werden können.
Beispielsweise könnten alle flexiblen Träger 12 durch eine Kombination Ύοη zwei führungen im Magazin um 180° umgelenkt
werden« wie in Figur 4 gezeigt ist, während in der gleichen Vorrihtung alle flexiblen Träger 12 durch das Magazin abgelenkt
werden könnten, damit zwischen benachbarten Verbindungsgliedern 62 eine konstante geradlinige Entfernung aufrichterhalten
wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Obwohl bei den obenbeschriebenen Ausführungsbeispielen vier Paare von flexiblen Trägern verwendet werden, wäre es
möglich, eine Last unter Verwendung von nur zwei Paaren flexibler Träger zu transportieren.
Die Verwendung von Ketten für die flexiblen Träger 12 und von Kettenrädern für die verschiedenen Führungen wird bevorzug^.
Dadurch können Führungen wie z.B. die Führungen 22 als Antriebsmittel für die VorrieMung dienen. Auf diese
Weise ist es möglich, die flexiblen Träger 12 in beiden entgegengesetzten
Richtungen zu bewegen. Die Kraft für die Antriebsmittel kann von irgendeiner konventionellen Einrichtung,
wie z.B. einem Elektromotor oder einem Benzinmotor stammen.
Die Höhe der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann dadurch justierbar gemacht werden, daß man die vertikalen Teile des
Rahmens 10 an den Punkten, an denen sie an den horizontalen Teilen angelenkt sind, verschwenkt, so daß die Gesamtbahn,
der die flexiblen Träger 12 folgen, nicht ein !echteck, sondern ein Parallelogramm bildet.
109835/0972
24-W+27
Kurz zusammengefaßt, schafft die Erfindung also eine Transportvorrichtung, in welcher mehrere flexible Träger
gleicher Länge geschlossene Schleifen bilden und um eine Mehrzahl von Führungen jsirkulierend "bewegt werden· Einander entsprechende
flexible Träger sind paarweise angeordnet und werden durch eine Plattform miteinander verbinden, die eine Last
tragen kann. Die Führungen sind so angeordnet, daß die Plattform und die Last sich in einer ersten horizontalen Richtung,
dann in einer vertikalen Richtung und dann in einerzweiten horizontalen Richtung, die zur ersten entgegengesetzt ist,
bewegen. Ein Magazin, durch welches die flexiblen Träger hindurchlaufen,
kehrt die Reihenfο ge der Komponenten der Plattform
um, um den Effekt der Führungen zu kompensieren, welche die Vertikalbewegung steuerno Die Vorrichtung ist ähnlich einer
in der Deutschen Offenlegungsschrift 2 006 210 bereits vorgeschlagenen
Vorrichtung, in der aber die zweite horizontale Bewegung die gleiche Richtung hat wie die erste.Horizontalbewegung.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung verschiedensten
Änderungen und Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen möglich sind·
" ·} 1J 3 3 5 / 0 9 7 ?
Claims (1)
- 2 TO0127Patentansprüche.1o^Transportvorrichtung mit mehreren Paaren von gegeneinander versetzten flexiblen Trägern, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Träger (12) entsprechende Verbindungsglieder (62) über ungleiche Entfernungen in einer gegebenen Reihenfolge angeordnet auf einer ersten Bahn (68) und in einer umgekehrten Reihenfolge auf einer zweiten Bahn (80) tragen, und daß sich zwischen den beiden Bahnen eine Magazineinrichtung (46 bis 60) befindet, welche die Reihenfolge der Verbindungsglieder umkehrt und die Gesamtlängen der Bahnen aller flexiblen Träger gleich machte2. Transportvorrichtung mit mehreren flexiblen Trägern, insbesondere nach Anspruch $, gekennzeichnet durch eine Plattformeinrichtung (61), welche eine zu transportierende last (70) trägt und versetzte Paare einander entsprechende Träger (12) miteinander verbindet, eine erste Horizontalführungseinrichtung (72; 22, 24» 28, 32, 36), welche die Bewegung der Plattformeinrichtung längs einer ersten Horizontalbahn lenkt, eine Vertikalführungseinrichtung (78; 24 bis 38), welche die Bewegung der flexiblen Träger längs einer Bahn lenkt, die eine wesentliche Vertikalkomponente hat, und dabei die Plattformeinrichtung in einer horizontalen Lage hält, eine zweite Horizontalführungseinrichtung (86)40,26, 30,34»38), welche die Bewegung der flexiblen Träger länge einer zweiten Horizontalbahn lenkt, deren Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der ersten Horizontalbahn ist, und eine Magazineinrichtung (46 bis 60), welche die Träger auf Bahnen j ungleicher Länge derart ablenkt, daß sie kontinuierlich in einer einzigen Richtung Zirkulieren können. !109835/097?3 β Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattformeinriohtung
(61) mehrere im Abstand voneinander befindliche Verbindungsglieder (62) umfaßt, von denen jedes ein versetztes Paar einander entsprechender !Präger (12) verbindet.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> da d u r c h
gekennzeichnet, daß alle flexiblen Träger (12)
die gleiche länge haben und jeweils eine geschlossene Schleife
bilden.5« Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen,
denen die Paare einander entsprechende flexible Träger (12)
durch die Magazineinrichtung (46 biß 60) hindurch folgen,
unterschiedliche längen haben»6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längen j der horizontalen Bahnen, denen die Paare einander entsprechen- jder Träger (12) jeweils folgen, verschieden sind. !i ι7, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jedee Paar von Trägern (12) ! um eine grössere Entfernung vereetzt ist als die Paare von j Trägern, welche kürzeren horizontalen Bahnen folgen»8· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch jgekennzeichnet, daß die Plattformeinrichtung j(61) dutch eine zusammenhängende Konstruktion gebildet ist, !die Teile aufweist, welche die jeweiligen beabstandeten 'Verbindungsglieder bilden. '109835/097?9ο Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformeinrichtung (61) in einer Richtung starr und in einer senkrechten Richtung flexibel ist.1Oo Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Horizontalführungseinrichtung (72 bzw· 86), die Yertikalführungseinrichtung (78) und die Magazineinrichtung (4-6 bis 60) zusammen eine Mehrzahl von versetzten Gruppen von Führungen bilden, und daß jede dieser Gruppen von Führungen so angeordnet ist, daß sie in Eingriff mit einem anderen Paar einander entsprechender flexibler Träger (12) steht·11» Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Antreiben der flexiblen Träger (12) vorgesehen sind, welche diese zirkulieren lassen, und daß die flexiblen Träger in zwei entgegengesetzten Richtungen zirkulieren können·12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Träger (12) Ketten sind.109835/097?/f9Leerseite
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