DE2722320A1 - Foerderer mit schuppen - Google Patents
Foerderer mit schuppenInfo
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Description
Dr.-lng. Wolff t H. Bartels
2722320 Dipl.-Chem. Dr. Brandes
Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
0-7 Stuttgart 1, Lange StraBe
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
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Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 60070070
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
5. Mai 1977
Reg.-Nr. 125 370
Unsere Ref.: 84 09
Unsere Ref.: 84 09
Firma TISSMETAL LIONEL-DUPONT, Lyon (Frankreich)
Förderer mit Schuppen
Telefonische Auskünfte und Auftrage sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
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Die Erfindung betrifft einen Förderer mit Schuppen, die sich mit ihren hinteren bzw. vorderen Teilen gegenseitig bedecken,
welche in ihrer Lage durch die ümlaufrichtung eines endlosen Förderbandes bestimmt sind, wobei Träger mittels im wesentlichen
vertikaler Achsen, die Führungsteile tragen, gelenkig miteinander
verbunden und jeweils mit Wälzkörpern versehen sind. Bei derartigen Förderern handelt es sich um sogenannte geschuppte
Plattenbandförderer mit sich endseitig überlappenden Paletten.
Ein Förderer d<vr genannten Art ist aus der FR-PS
1 239 470 bekannt. Bei dem bekannten Förderer ist jede Palette mit dem Glied einer Antriebskette mechanisch verbunden und sind
Tragrollen sowie FührungsroIlen vorhanden. Der Förderer gliedert sich in eine Reihe von Paletten, die auf je einem Träger montiert
sind, wobei die Träger durch ein Zugelement wie eine Kette oder ein Drahtseil angetrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer mit Paletten zu schaffender durch Verbundanordnung von standardisierten
Moduln (Einheitsformen) so hergestellt werden kann, daß die Vorrichtung zur Mitnahme der Schuppen besonders einfach ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Förderer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er
durch endweises Zusammenfügen von Elementen gebildet ist, die Führungs- und Fahrbahnen aufweisen und von denen wenigstens
eines außerdem mit Mitteln zum Antrieb des Förderbandes versehen ist.
Die aus der Verbindung von Trägern gebildete "Wirbelsäule" kann daher jede gewünschte Länge annehmen, weil es genügt, eine mehr
oder weniger große Zahl von Moduln und Trägern zusammenzufügen.
Die Funktion des Transportes von Gegenständen und die Funktion des Förderbandantriebes sind in dem Maße teilweise
verschieden, in dem ein spezialisiertes, mechanisches Antriebselement und mehrere verallgemeinerte Transportelemente existieren.
Es versteht sich von selbst, daß diese Elemente mit Hilfe von in einer Reihe angeordneten Schuppenträgern miteinander
mechanisch verbunden sind.
Die Schleppfunktion wird also von den Schuppenträgern selbst erfüllt.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäBen
Förderers im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines mechanischen Antriebselementes;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch dieses Element;
Fig. 3 einen nach der Linie A - A in Fig. 6 quergeschnittenen Schuppen tr-iger, abgehoben von dem darunter dargestellten
Antriebselement nach Fig. 2;
Fig. 4 die Seitenansicht eines Zuges von Schuppen, die
auf ihre Träger montiert sind;
Fig. 5 ein Element des Förderers;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Verlagerung der Schuppenträ ger in einer gekrümmten Bahn;
Fig. 7 die Ansicht eines Schuppenträgers von unten, der mittels Zähnen angetrieben wird;
Fig. 8 die Ansicht eines Schuppenträgers von unten, der von einer vertikalen Laufachse angetrieben wird;
Fig. 9 eine Art Kreuzgelenk zwischen zwei Schuppen, das
eine vertikale Bewegung ermöglicht und
Fig. 10 eine zweite Art von biegsamer Verbindung der Schuppen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein mechanisches Antriebselement 1 durch
vier Schraubenwinden 2 auf dem Fußboden abgestützt. Auf diesen Winden 2 ruht ein Rahmengestell 3, das in seinem oberen Teil
zwei profilierte Schienen 4 zur vertikalen Führung trägt. An Querstreben 14 sind zwei Doppellager 5 und 6 befestigt, in de
nen sich Achsen 9 und 15 drehen. Auf der Achse 9 ist eine Art
Zahnrad 3 festgeklemmt. Die Achse 9 und das Zahnrad 8 werden
über eine an sich bekannte Kupplung 10 von einem Getriebemotor 11 angetrieben. Die Zahnlücken des Zahnrades 8 sind so gewählt,
daß sie der Länge jedes Gliedes 7 einer Kette 62 entsprechen,
wobei die Länge einer Randausnehmung dem freien Raum im Innern des Kettengliedes entspricht.
In der Praxis kann ein solches Zahnrad 8 durch Wegfräsen eines
von zwei sonst kämmenden Zähnen hergestellt werden.
709847/1 15 1
In das Innere jener Kettenglieder 7, die nicht mit dem Zahnrad 8 in Eingriff stehen, greifen Zähne 13 ein, deren Länge im wesentlichen
gleich jener der Randausnehmungen am Zahnrad 8 ist und die an Trägern 20 von Schuppen 30 befestigt sind, wie weiter
unten beschrieben ist. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Achse 9 eine treibende Welle und die Achse 15 eine getriebene
Welle ist. Während das Zahnrad 8 und ein ihm entsprechendes,
ebenfalls auf der Achse 9 sitzendes Zahnrad 16 im AusfUhrungsbeispiel
auf die Achse 9 gekeilt sind, können die ihnen zugeordneten zweiten Zahnräder oder wenigstens eines von ihnen frei
drehbar auf der Achse 15 gelagert sein. Die Achse 15 kann durch eine fiktive Welle ersetzt werden, indem die in parallelen vertikalen
Ebenen liegenden beiden Ketten 62 durch Rampen geführt werden, auf denen sie tollen oder gleiten können. Auch das zweifach
auf der Achse 15 sitzende Zahnrad 16 (Ritzel) kann durch ein einfaches, ständig eingreifendes Getrieberad ohne Zähne ersetzt
werden. Es wäre wohl gemerkt auch möglich, jeweils die Kette 62 wegzulassen und den Antrieb einzig durch das Zusammenwirken
der Zähne 13 mit dem Zahnrad 8 zu bewerkstelligen. In den Fig. 1 und 2 sind die Zähne 13 auch in vertikaler Anordnung
dargestellt, aber es wäre gleichermaßen möglich, sie in eine horizontale Lage zu bringen, wobei die Zahnräder 8 und 16 dann
ebenfalls in einer waagrechten Ebene rotieren müßten. In Höhe des Rahmengestelles (siehe Fig. 2) ist eine Ü-Profilschiene
12 angeordnet, deren Aufgabe in der seitlichen Führung der Träger 22 mit Schuppen 30 besteht. Diese Führung kann in einzelnen
Fällen bereits durch den Eingriff der Zähne 13 in die Kette 62 erreicht werden.
Wie Fig. 1 zeigt, trägt das obere Ende des Rahmengestelles 3 zwei L-Winkelstücke 17 und 18. Das Winkelstück 17 bildet zusammen
mit der Schiene 4 einerseits einen Vorsprung 19. Andererseits ist das Winkelstück 18 in Bezug auf das Ende der Schiene 4
zurückversetzt. Es ist daher leicht einzusehen, daß der Vorsprung 19 und der überstand am anderen Ende des Elementes 1 dem
Zweck dienen, die Bildung einer durchgehenden Führungsbahn durch die Verbundanordnung mehrerer Elemente 1 zu ermöglichen.
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so daß eine Palette ohne Sprung von einem Element zum anderen gelangen kann.
Die Fig. 1 und 2 zeigen wie gesagt das mechanische AntriebesdLement 1. Nur ein einziges Element dieser Art ist bei einem Förderer unbedingt notwendig. Wenn es die Charakteristika (Länge,
Bögen, Beladung) aber erfordern, können in den Kreislauf andere Antriebsgruppen aufgenommen werden.
Die anderen Standardelements sind in der Zeichnung nicht dargestellt worden, aber sie haben denselben Aufbau wie das mechanische Antriebselement 1, nämlich ein Rahmengestell 3, das auf
Schraubenwinden 2 montiert ist und in seinem oberen Teil rampenarti-TG Schienen 4 und 12 trägt. Vorteilhafterweise ist ihre
Länge jedoch größer als jene des Antriebselementes 1, das eine verkürzte Länge hat, so daß es leichter an irgendeiner Stelle
des ganzen Förderers eingebaut werden kann.
Der Schrittfig. 3 ist ein Schuppenträger 20 zu entnehmen, von
dem später noch verschiedene Varianten gezeigt werden. Der Träger 20 weist eine Platte 21 auf, auf der ein schuppenförmiges
Teil, kurz eine Schuppe, befestigt ist, sowie zwei Tragrollen 22, die sich auf der von den beiden profilierten Schienen 4 (Fig. 2)
gebildeten Bahn abstützen. Eine Rolle 23 mit vertikaler Achse stützt sich zur seitlichen Führung an den beiden seitlichen
Schenkeln der Ü-Profilschiene 12 ab.
Die Tragrollen 22 laufen auf waagrechten Achsen 24, die an gewinkelten Laschen 25 gelagert sind. Die beiden Tragrollen 22 sind
so angeordnet, daß ihre waagrechte Achse die Gelenkachse von zwei aufeinanderfolgenden Schuppenträgern 20 im wesentlichen
schneidet, so daß die übertragung von Kippmomenten durch zwei aufeinanderfolgende Träger 20 miteinander verbindende Gabelgelenke ausgeschlossen ist. Ein zweites Paar von gewinkelten
Laschen 26 erlaubt es eventuell, die Breite der Führungsbahn zu vermindern. Die Zähne 13 sind an die Platte 21 angegossen oder
auf dieser befestigt. Ein Untersatz 27 sichert die Quersteifigkeit des Trägers 20. Die Träger 2O sind gleitend geführt in
dann vereinigten Führungsbahnen.
7 0 9 B h 7 ( 1 1 5
Fig. 4 zeigt einen Zug von Schuppen 30, wobei die Transportrichtung
des Förderers durch den Pfeil F angedeutet ist. Der Abstand zweier Schuppen beträgt beispielsweise 25,4 cm, während
der Abstand zwischen zwei Zähnen 13 6,35 cm ist, was einer Kettenteilung (Länge der Glieder 7) von 3,175 cm entspricht. Jeder
Träger 2O ist mit dem vorhergehenden und dem darauffolgenden mittels einer Achse 28 verbunden, die in einem Hohlraum steckt.
Das Spiel, das sowohl an den Gabelgelenken als auch an der Ach.Te besteht, kann so bemessen sein, daß es eine gewisse Bewegung
eines "Wirbels" relativ zum anderen in einer vertikalen Ebene erlaubt, so daß der "Wirbel" einer kreisförmigen Bahn
mit verhältnismäßig großem Radius in einer Ebene folgen kann, die senkrecht auf jener des Förderers steht. Die Träger 20 sind
mit den Schuppen 30 aus Gummi oder allgemeiner aus einem biegsamen Material belegt, dessen Oberfläche höher liegt als jene
der Träger, so daß die oberen Flächen einen lückenlosen Belag bilden. Die Schuppen 30 können auch aus einem mehr oder weniger
steifen Blech bestehen.
Fig. S zeigt ein Standardelement des Förderers, dessen Schuppen
von den Trägern 20 entfernt worden sind. Die profilierten Führungsschienen 4 sind durch Traversen 29 äguidistant gehalten.
Fig. 6 zeigt die Bewegung der Schuppenträger 20 in einer Wegbiegung. Die Tragrollen 22 sind durch die Schienen 4
vertikal geführt und die Träger 20 schwenken einer relativ zum andern um ihre Befestigungsachsen 28, die durch die Profilschiene
12 seitlich geführt sind. Die Schuppen 30 der beiden ersten Paletten sind entfernt worden, damit die aus der Fig. ersichtliche
Bewegung der Träger 20 relativ zueinander besser gezeigt werden kann. Diese Bewegung begrenzt den Krümmungsradius, den
der Förderer annehmen kann.
Die Führungsrolle 23 (und ihre vertikale Achse 44) kann direkt in den Förderer eingeführt werden, so daß die Montage des beweglichen
Förderbandes ohne Spezialwerkzeug möglich ist und auch die Möglichkeit besteht, durch Demontage einer "Trochlea" an
irgendeiner Stelle des Kreislaufes einen Träger der Kette herauszunehmen .
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AO
Es genügt, wenn nur ein einziges Zahnrad 8 zum Antrieb der Kette
62 und mittels der Zähne 13 auch der Träger 20 vorhanden ist. Das nicht angetriebene Zahnrad kann wie gesagt durch eine feste
Führung in Halbkreisform ersetzt werden, welche durch die Rückstellkraft
einer Feder eine geeignete Spannung der Kette 62 aufrechterhält.
Der Antrieb der Kette 62 und des Trägers 20 kann auch durch ein einziges, angetriebenes Zahnrad bewirkt werden, und damit durch
eine einzige Antriebskette 62 und eine einzige Reihe von Zähnen 13.
Diese Kette 62 kann sich entweder um ein getriebenes Zahnrad oder um ein Führungsteil schließen.
Diese Ausföhrungsformen sind ganz besonders zum Transport von
geringen Lasten bestimmt, die keine beträchtliche Zugbeanspruchung hervorrufen.
Fig. 7 zeigt einen Träger und seine Schuppe. Bei dieser Ausführungsform
bestehen die Schuppen 30 aus zwei Teilen, nämlich einem relativ steifen Teil 48 und einem verhältnismäßig biegsamen
Teil 49. Die beiden Teile sind an einer Buchse 50 gekoppelt (Einschluß in einen Haltehohlraum).
Diese Besonderheit ermöglicht es, einen Förderer zu schaffen, dessen Schuppen beträchtliche Lasten tragen können, wobei die
notwendige Anpassungsfähigkeit des Systems gewahrt bleibt.
Im Falle von Fig. 7 geschieht der Eingriff in die Kette(n) mittels der Zähne 13, obwohl die Schuppe aus zwei Teilen
besteht.
Auch Fig. 8 zeigt eine Schuppe, aber bei dieser Ausführungsform wird der Antrieb und die Führung durch die Achse 42 der "Trochlea"
besorgt, die ins Innere der Glieder 7 der Kette 62 eingreift, wie es die Zähne 13 der vorhergehenden Ausführungsform tun. Bei
dieser Ausfuhrungsform besteht der Träger 20 ebenfalls aus zwei
Teilen 51 und 52, die durch die Achse 28 vereinigt sind. Die Fig.-9 und 10 zeigen zwei Ausführungsformen gelenkiger Verbindungen
zwischen den Trägern. Diese Verbindungen erlauben es dem Förderer ,als Auf- oder Abwärtsförderer zu dienen.
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Bei Fig. 9 sind zwei Träger 20 durch zwei Achsen 28 und 54 vereinigt,
welche die Rolle eines "Knochengelenke3" spielen, das
es den Schuppen gestattet, sich der Form der Führungsbahn 53 anzupassen, wenn diese nicht eben ist.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Verbindung ist ein Träger 20 mit dem nachfolgenden mittels eines longitudinal flexiblen
Teiles 54 verbunden, das zumindest teilweise durch Ausstanzen von Federstahl hergestellt ist.
Die Träger können so in Bezug aufeinander pendeln und folgen der Kollbahn, wenn sie Gefälle aufweist.
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Leerseite
Claims (14)
- ANSPRÜCHE 1.) Förderer mit Schuppen, die sich mit ihren hinteren bzw. vor-derern Teilen gegenseitig bedecken, welche in ihrer Lage durch die UmIaufrichtung eines endlosen Förderbandes bestimmt sind, wobei Träger mittels im wesentlichen vertikaler Achsen, die Führungsteile tragen,gelenkig miteinander verbunden und jeweils mit Wälzkörpern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß er durch endweises Zusammenfügen von Elementen (1) gebildet ist, die Führungs- und Fahrbahnen (4, 12, 53) aufweisen und von denen wenigstens eines außerdem mit Mitteln (8-11, VJ, 42, 62) zum Antrieb des Förderbandes versahen ist.
- 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (8-11, 13, 42, 62) mindestens ein Zahnrad (8) aufweisen, das mechanisch antreibbar ist und dessen Zähne in die Glieder (7) einer Kette (62) eingreifen, deren Teilung ein Bruchteil der Zahnabstände am Zahnrad ist, sowie an den Trägern (20) der Schuppen (30) befestigte Mitnehmer (13), deren Abstand das Ein- oder Vielfache der Zahnabstände am Zahnrad (8) ist und die in unbesetzte Glieder (7) der Kette (62) eingreifen, und daß als Mitnehmer Zähne (13) vorgesehen sind, deren Profil jenem der Zähne des Zahnradee (8) ähnelt und die direkt in die Kettenglieder (7) eingreifen.
- 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzelehnet,daß die Schuppen (30) biegsam und abhebbar auf ihren Trägern (20) gelagert sind, so daß die Gelenkverbindungen der Träger (20) zugänglich sind, welche je eine vertikale Achse (44) mit auf ihr laufender Führungsrolle (23) aufweisen und das An- oder Abhängen eines Trägers (20) von oben ermöglichen sowie die Modularität des Ganzen sicherstellen.
- 4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1) an seinem Rand auf beiden Seiten eine Rollbahn (4) aufweist, auf der eine an jedem Träger (20) gelagerte Tragrolle (22) abrollt.7 0 9 .9 L 7 / 1 1 5 '■A,-
- 5. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (1) in seinem Mittelteil eine Bahn (12) zur seitlichen Führung aufweist, in der die Führungsrolle (23) mit vertikaler Achse (44) läuft, die mit der gemeinsamen Gelenkachse zweier benachbarter Träger (20) identisch ist, wobei die Verbindung der Träger (20) die Schleppfunktion des Förderbandes ausübt.
- 6. Förderer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (8-11, 13, 42 62) eine einzige Kf!l:te (62) aufweisen und daß die Träger (20) der Schuppen (30) in ihrem mittleren Teil mit den Zähnen (13) versehen sind.
- 7. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb die die Führungsrolle (23) lagernde Achse (44) in ein Glied (7) der Kette (62) eingreift.
- 8. Förderer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kolinearen Achsen (24) der beiden Tragrollen (22) an jedem Träger (20) im wesentlichen in einer die vertikale Achse (44) der Rolle (23) zur seitlichen Führung enthaltenden Ebene liegen.
- 9. Förderer nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Träger (20) von Schuppen (30) durch ein in Längsrichtung biegsames Verbindungsstück (54) gekoppelt sind (Fig. 10) .
- 10. Förderer nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Träger (20) durch ein Doppelgelenk mit zwei Achsen (28, 54) verbunden 3ind (Fig. 9).
- 11. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuppen (30) aus zwei Teilen (48, 49) bestehen, von denen das vordere und das hintere steif bzw. relativ biegsam ist.7 09847/1151
- 12. Förderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (48) jeder Schuppe (30) ein V-förmiges Schnittbild aufweist.
- 13. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ausgenommen Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (8-11, 13, 42, 62) zwei antreibende Zahnräder (8,16) und zwei über je eine Antriebskette (62) angetriebene Zahnräder (β',161). aufweist.
- 14. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ausgenommen Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (8-11, 13, 42, 62) zwei antreibende Zahnräder (8,16) und zwei Antriebsketten (62) aufweist, die durch federbelastete Führungstelle ausgespannt sind.Π 9 " L 7 / 1 1 '-ORIGINAL INSPECTED
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