DE1527383A1 - Vorrichtung zum bewegbaren Abstuetzen von Schweisseinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum bewegbaren Abstuetzen von Schweisseinrichtungen

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DE1527383A1
DE1527383A1 DE19651527383 DE1527383A DE1527383A1 DE 1527383 A1 DE1527383 A1 DE 1527383A1 DE 19651527383 DE19651527383 DE 19651527383 DE 1527383 A DE1527383 A DE 1527383A DE 1527383 A1 DE1527383 A1 DE 1527383A1
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DE
Germany
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track
wheels
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Application number
DE19651527383
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English (en)
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Yost Vaughn Herbert
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National Aeronautics and Space Administration NASA
Original Assignee
National Aeronautics and Space Administration NASA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element
    • B23K37/0211Carriages for supporting the welding or cutting element travelling on a guide member, e.g. rail, track
    • B23K37/0229Carriages for supporting the welding or cutting element travelling on a guide member, e.g. rail, track the guide member being situated alongside the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum bewegbaren Abstützen von Schweißeinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwei_äschlitten bzw. einen Schweißwagen und eine Laufbahn. bzw. eine Schiene, auf welcher der Schweißwagen bewegbar angeordnet werden kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung au.' einen Schweißwagen, der einzeln schwenkbare Sätze von Rädern aufweist, die scharfe Kurven oder Bögen auf der Laufbahn durchlaufen kennen, sowie auf eine Schiene bzw. eine Laufbahn, die aus einer Mehrzahl von Schichten gebildet ist und bequem 2u irgendeiner gewünschten Form gebogen werden kann sowie wiederverwendbar ist.
  • In der Technik des Präzisionsschweißens von Bauteilen verhältnismäßig-großer Gegenstände, beispielsweise Tanks,
    und wird entlang Land parallel der zu schzreißenden Zaht , .angeordnet. Der Schlitten oder "Tagen, ddim allgemeinen einen elektrischen Licitbogersc:xweißbrer gier und aridere notwendige Ausrüs tung trägt, wird auf der Laufbahn bewegbar angeordne 4 . . Nachdem der Schweißkopf zwecks Bildung eines Lichtbogens an -derjengen Stelle' an vrelcher die Kanten _ der Bauteile sich treffen, eingestellt ist, wird der Schlitten oder tRTagen entlang der den Schweißkopf tragendeal Lauf - -bahn vorbewegt $ Es,. werden zweckenteprechende Eib?.rehtun®en: verwendet, am .den Schweißkopf .n Ausrichtung mit der iraht zu halte: und einen Lichtbogen konstanter nge auf-rechtzuerhalten,. so daß eine- gleichmäßige Schweißyang erhalten wird - _ Eine Laufbahn der .oben beschriebenen Art ist irr allgemeinen aus einer Platte aus einer Aluminilegierung_ in Stndardl,;:üzgcn hergestellt. Zn die Laufbahn können Bclze.öchcr gebohrt. werden, so daß 'sie an einer Befseti- . ggae:.nrohttLng7, die neben dem: zu schweißenden Gegenstand'
    Der Schlitten oder Wagen weist üalicher%T eise einen Tragvagen mit Rädern oder Nockenrachlaufte-ilen auf,
    den Tragwagen angeordnet und erteilt dem ',Schlitten oder tragen eine Be:.iegung durch Einwirk-,ing.über ein. Zahnrad, das: mit einem ge zahnt en Kanal kämt, der in die Laufbahn
    eingeschnitten ist.
  • Die einstückige massive Laufbahn der vorbesehriebenen .Art ist außerordentlich teuer, so daß ihre Verviendung in vielen. Fällen in großem Ausmaß beschränkt oder sogar 'aus wirtschaftlichen Gründen verhindert wird. flenn es erforderlich ist,' die Laufbahn entsprechend einer besonde2,en gebogenen laForm zu bilden, ergeben sieh zusätzliche Kosten, wodurch *die Laufbasten weitet er- -höht werden. flenn weiterhin die Kaufbahnen: gebogen sind, werden die in der Antriebseinrichtung verwendeten Zähne-. ,.verformt, so daß ein weiterer teurer Arbeitsvorgang er--forderlicz ist; um die Zähne zu hinterdrehen bzw. so zu bearbeiten. daß kein Verklemmen der We,genantriebseinrich-
    Werkzeuge .und ist wiederum sehr teuer.
  • 'Die in Verbindung: .mit bekannten Schienen oder Laufbahnen verwendeten Schlitten oder (lagen; ihren weiterhin zu*verschiedenen Problemen, da sie. üblicherweise den .-Laufbahnen eng` angepasst sind, die bei den meisten heutzu-
    . mungsradien ausschließen. Um einen Ausgleich für diese .Beschränkung hinsichtlich des Krümrungsradius zu schaffen, werden die Schlittennockennachlaufteile oder Rollen oft
    sonderen Laufbahn-auf die spezielle Arbeit beschränkt, für welche-sie insbesondere ausgelegt bzw: vorgesehen sind. Insgesamt haben bestehende verfügbare Laufbahnen,: _ die heutzutage in Schlitten- oder Wagenschweißanlagen verwendet werden, zahlreiche Nachteile, nicht zuletzt den Nachteil, däß die Laufbahn teuer herzustellen ist und in einem sehr großen Radius gebogen werden muß, um eine Bewegung des Schweißschlittens oder Schweßwagens,entlang der Laufbahn zu ermöglichen. Wenn der Schlitten odereWagen derart ausgeführt ist, daß er einem, kleineren laufbahnkrümmungsradus:folgt, dann kann er lediglich bei dem besonderen zu schweißenden Gegenstand verwendet Urerden, für welchen . er vorgesehe.#ist. Somit fehlt den Schweißschlitten-oder -wagen und den Laufbahnen die Vielseitigkeit, und die bestehenden Anlagen sind im wesentlichen einseitige Anlage., die nicht: leicht abgeändert oder modernisiert werden können,, um diejenigen Änderungen zu berücksichtigen, die vorgenommen werden müssen, wenn die Anlage bzw. der zu schweissende Geganstand nach dem neuesten.Stand der Technik arbeiten bzw. hergestellt werden soll. Es ist weiterhin gefunden worden, daß es sehr schwierig is:t, bei bestehenden Vor-' richtungen einen. glatten bzw. gleichförmigen Antrieb zwisahen dem Wagen und der Laufbahn zu erhalten, da, wenn die Laufbahn gebogen ist; die Laufbahnzähne: verformt werden und die Zähne der: Antriebs- _ einrichtung: oftmals .mit den Laufbahnzähnen cntlang dieser gebogenen Teile nicht gleichmäßig kämmen* Eine solche Verformung führt zu ungleich-mäßigen L triebsöesch@-rindigkeiten und damit zu ungleichmäßigem Schweißen. Ureitere Nachteile ergeben sich, wenn die Laufbahn en snr echerd einer:: besonderen Form gebildet Werden muß@. In solchen rälleg muß sie auf. übliche Art hergestellt :ver den, was natürl:"Lcr.: zu einem - verhältnismäßig langen Zeitraum zwischen dem: Datum des - @1uf-. traps und der Lieferung fuhrt. - ;lei@.rr weiterhin ein Abschnitt
    Vorgangs führt. -.- -Die Erfindung überwindet die oben aufgezählten Nachteile bekannter- Vorri,chtung.en durch Verwendung einer Laüfbahn@- bzw. einer Schiene, die aus Schicrten, aus dünnem Material gebildet ist, die mit einem biegsamen hr.triebs-.element an der Laufbahn kombiniert sind, auf vrelche ein "schwimmender" Vragenantrieb einwirken karr. Die verschiedenen .
  • : Schichten, aus denen die Laufbahn gebildet ist, sind dünn und können in Längsrichtung relativ zueinander be;;!e;;t werden..-Daher kann die Laufbahn leicht zu; irgendeiner P orr gebogen.werden. innerhalb der proportionalen Grenzen, des verwendeten 'räaterialsj und nach der rormung zu der gewünschten Gestalter können Befes tigungselemente, beispielsweise eine rtutter- und Bolzenkombnation, verwendet werden, um= - die Schichten unbewegbar zusammenzuklemmen bzw. aneinander festzulegen.. Wenn eine andere Porn oder Gestalt erforder-
    :Laufbahn wird neu geformt, um die neuen Anforderungen -zu erfüllen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird eine `Standardrollenkette, die aus schwenkbar aneinander befestig-
    verwendet, auf welches ein antreibendes Kettenrad an den Schweißwagen einwirkt. Durch Verwendung einer solchen biegsamen Antriebskette werden die Probleme ausgeschaltet, welche:-das Biegen der Laufbahn, in tvelche: Getriebezähne
    ordnet sind, begleiten. " Wenn es no t;reridig ist, kann die Rollenkette in einem T-förmigen Schlitz angeordnet werden, der in die Laufbahn geschnitten ist, und sie kann in diesem Schlitz durch mit Ösen versehene Standardverbindungsgfie-
    den. Querrollen "der Kette -geführ t 'Werden -können. Offen-
    die Teilungslinie der Kette die--Tangente an den Teilungskreis des Kettenrad:esist. Um diese optimale Bedingung .
    Kettenrad in einem dlschwimmendenfr Getriebekos ton angeordnet, der um e ineh festen Punkt an dem :Schwe-i ßwagen bewegbar ist.- Dieser Ge triebekas ton "und das Kettenrad .
  • sind durch ein Rad in einem konstanten Abstand von der Laufbahn''und dem biegsamen Kettenantrieb genalten, das sich nach außer erstreckt; um sich geben .die Laufbahn zu legen: Das Rad wird durch eine Druckf oder gegen die @ Lauf-. bahn g ehalten, welche zwischen dem Vjagen und dem schwimmenden Getriebekasten wirkt.
  • üm«weiterhin Änderungen der Geschwindigkeit, mit "welcher sieh der Wagen bewegt, zu verringern, kann eine zweite biegsame Kette-in dem .Schlitz Seite an, Seite mit der ersten-biegsamen Kette angeordnet werden. Die Quer---rollen an der einen Kette sind derart engeozdne t' daß sie
    wirkam übertragene ' Reibung. kann ebenfalls durch Verwendung eines geriffelten, St-r°eifens an der Seite der Laufbahn erzeugt we2deng der mit einem mit ebener Fläche versehenen: Rebungoantrzebsrad kombin-i erb is t t das in dem° Getriebekalten angeordnet Ist. @ Wenn die Fläche dts ntriebsrades gegen= dengeriffelten 8treiy"en wird genügend Reibung erzeugte:- um den Wagen' entlang der. Laufbahn zu bewegen.
  • Der Wagen gemäß der Erfindung ist auf der Laufbahn durch zv#e-''Stze von Rolien abges tiztzt, deren . j euer unab-
    der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung anhand der Zeichnuzlg beisp ielshalber erläutert ist. .
    der ° Wagen und dieLaufbahn n TTerhy e.le der findung verkörpern;
    Fig. 3 ist eine*..unterbrochene Schni t tar#sicht nach Ei-nie 3-3 der Pig. 2; Zig. 4 ist eine Seitenansicht, in welcher ein Teil der. geschichteten Laufbahn i:riedergegebe n ist, welche ein haar von Ixet tengliedern gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung aufweist. Fig, 5 is.t eine teil;reise vieggebrochene Seitenan-. sieht des kraf tue triebene n !';'a,..;ens und der Antriebseinrichtung für dieser. gemäß einer Ausführungsfarm der. Erfindung; -Fig: 6 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene und. teilweise weggebrochene Enda nsich t@ des °.,ragens gemäß rig. ¢,der auf einer geschichteten Laufbahn angeordnet ist; Fig. 7_ ist eine in vergrößertem T;@l"aßstab gehaltene _-Teilendansich t der Antrie bseinr ich rang für ' den VTagen gemäß .einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung; rig. 8 ist eine der Pig. 7 ähnliche Ansicht, in .welcher j edach eine andere abgeänderte Aus-. führunmsforn der "#'aaenantriebseinrichtung wiedergegeben ist; -Fig. 9 ist eine der Pig. 7 ähnliche Ansicht, in welcher eine weitere abgeänderte Ausführungsform der t,7agenantriebseinricht=g wiederge-.geben istp . p Zum, besserer Verst=indnis.er Erfindung wird diese 'in Bezug auf einen Schweiivorgang beschrieben. Jedoch kann die Erfindung bei verschiedenenanderen Anwendungen benutzt
    diq Laufbahn gemäß der Erfindung zum Fragen verschiedener r liaschirie'ir#@storkzeuge verwendet vrerden, beispielsweise für e ir@ kraftgetriebenes Schleifrad, ein Frä,swerkzeug oder ein Polierrad. Weitere Anuendungen sind für den Pachmann leicht erkennbar.
  • In Pig . 1 ist ein Abschnit t 10 einer gescbichte ten Baufbahii bzw. Schiene >5:iedergegeben, auf welcher ein kraftgetriebener Schlitten oder :Tagen 12 bewegbar angeordnet ist. An dem Umgen :12 ist» ein Scbweißkopf 14 befestig t, der mit .dem Wagen 12 bewegbar ist. Eine 11:ehrzahl vor. Laufbahnabschnitten l0 kann gemäß nachstehender Beschreibung miteinander befes ti.gt ;Eierden, um eine Laufbahn .irgendeiner gewünschten Län` e und Gestalt zu bilden.
  • Jeder laufbahnäbschni tt 10 ist aus einer Kehrzahl von Schichten 16 gebildet, die dünne Bahnen aus ii=etall oder einem anderer zweckents*Prechenden Material gleicher
    ausgestanzt sind. Durch jede Öffnung 18 erstreckt sich -eine Mutter und ein Bolzen oder eine andere zweckentsprechende Befestigungseinrichtung 20, die, ;Nenn sie gegen
    dazu dient, die Schichten 16 fest zusars.enzuklemmen.T?ie in den fig. 2 bis 4, 6 und 7 wiedergegeben, kann eine einzige biegsame Rollenkette 22 oder ein Paar solcher Ketten 221 in einem T-förmigen Schlitz 24 angeordnet werden, der in einer Seite der Laufbahn 10 für einen -,lachssehend im einzelnen zu beschreibenden Zweck gebildet ist. Die Laufbahn 10 kann weiterhin in der in Pig. 8 wiedergegebenen Weise abgeändert werden, indem eine Nut bzN. ein Kanal 26 in einer Seite gefräst vrirdj oder in der in &.ee Fig. ß wiedergegebenen Weise, indem eine geriffelte Oberfläche 28 auf einer Seite der Laufbahn.10 eingedrückt bzw. eingeprägt wird. Der Zweck dieser Äbänderungen wird ebenfalls später beschrieben. Fasen bzw. Abschrägungen 30 sind an den Xanten der oberen und der unteren laufba_hnfläche in einem Winkel vön 45o zu ,der Laufba'nnebene geschnitten; um eine Lagerfläche zu "schaffen, auf- welcher der kraftgetriebene
    gebogen werden kann. Weirn die Befestigungseinrichtungen r 20 gelöst sind, können sich die Schich tenr 16 relativ zueinander fraverschieben bis zu der Grenze, die durch das Zusammenwirken zwischen gegerüberliegenden Flächen von
    ist. Zufolge der ihnen eigenen Biegsamkeit und der Freiheit der relativen Bevregung können die verschiedenen Schichten 16 und. damit der Laufbahnabschnitt 10 becuem zu der gewünschten Gestalt gebogen werden. Nachdem das Biegen beendet ist, werden die Befestigungseinrichtungen 20 angezogen, um die Schichten 16 zusanL7enzuklemmen und tE:4 die -gewählte Form bzw. Gestalt aufrechtzuerhalten. So lange wie d3,e proportionale Grenze des 1.Iaterials der Schichten 16 nicht überschrie te`n wird, kann die. Laufbahn zu einer neuen Gestalt geformt und unendlicher T;iale. wiederverwendet werden. -Die biegsamen Rollenketten 22 und 22' sind von
    rollen schwenkbar verbinden. Diese Ausführung ermöglicht der Kette ein Biegen oder Falten mit vollständiger Freiheit und ohne Verformung. V,*enn somit ein Laufbahnabschnitt 10 . gebogen ist, folgen die Ketten 22 und 221 der Laufbahn-
    Rollen. Im Vergleich zu den Kosten, die-erforderlich sind, um einen gleichmäßigen Abs tand zwischen den üblich erweise
    ton, sind die Kosten einer Rollenkette sehr gering.
  • Beim Zusammenbau eines Laufbahnabschnitts 10 wird es vorgezogen, da.3 jede Schicht 16 um einen Satz von Öffnungen 18 verschoben wird, um einen Schrägeffekt an beiden . Enden zu erzeugen. Wenn dann mehrere Laufb<:hnlängen aneinander befestigt werden, werden an der Verbirdungss tolle- ' Überlappungsverbindungen anstelle von Stoßverbindungen gebildet. Dies ist offensichtlich erwünscht, weil dadurch das Bestreben für die verschiedenen Längen auf ein 1tinimum
    abschnitts 10 drei der Schichten des zu verbindenden Lauf-
    nen, und zwar zufolge des tu?1tersc:ll:.che.n -rü-".1."ungsradias jeder einzelnen Schicht entlang einer besonderen '?auf bahn-
    erscheint. Natürlich können diese Abstände auch vermieden weiden durch die Einstellung, die durch die längliche Ausführung der öfinungQ-#%.18 möglich ist-.
  • Die Abschrägung ist so beschrieben. üaß sie durch
    einer Öffnung hervorgerufen wird, es ist jedoch offensichtlich, daß das gleiche Ergebnis erhalten werden kann, indem lediglich eine Mehrzahl von Schichten ungleicher Länge niteihander verbunden wird. .Bs ist weiterhin offensichtlich, daß, wenn es gewünscht wird, ein geschichteter
    werden kann-, der aus einer massiven I,:aterialstück bergey stellt und .abgeschrägt bzvT. abgestuft um sich den verschiedenen Schichten anzupassen. -Bei einer bevorzug-ten AusführunAsform der Erfin-
    einer Aluminiumlegierung hergestellt, von denen jede eine Dicke von 1,58'7 mm (1/16 Zoll) hat. Zn jede -Schicht sind eine il;-.ehrzahl von Schlitzen gestanzt, .deren jeder eine Breite von 6,35 M-1. (1/4 Zoll) und eine Länge von 15,875 (5/8 Zoll) aufweist. Diese Schlitze haben einen Abstand ihrer Mitten von.50,08 mm (2 Zoll) und sie sind in drei in senkrechten Abstand voneinander befindlichen Reihen an-
    Zoll-Bolzen und entsprechenden Pluttern.
  • Der Wagen 12 ist durch obere vordere und hintere Laufgestelle 35 und 36 sowie durch untere vordere und - Z hintere Laufgestelle 35 'auf der Laufbahn 10 bewegbar abgestützt. .Weiterhin ist ein Abstützelement bzvt. eine Ab-,stützplatte 38 vorgesehen, die sowohl zur Verbindung der
    schiedene-Teile der Schweißmaschine angeordnet werden können.
    gestellblock 48 eingeschraubt und erstreckt sich durch ein ..
    Zaufgestellblock 48 voneinander zu trennen. Dieser Abstands-
    um Reibung zwischen diesen Elementen auf einem Geringstmaß zu halten. Das hintere obere Laufgestell 36 ist ebenfalls
    Achsbolzen 56 in den Laufgestellblock 58 eingeschraubt und erstreekt.sich durch ein hager in der Tragscheibe 42 hindurch , so daß das Laufgestell 36 sich relativ zu dem Tragarm 52 und dem Elagen.12 drehen kann. Der Achsbolzen 56
    durcherstrecken und in die Platte 66 eingeschraubt sind.
    erstreckt-sich von dem Bolzen 80 nach außen, um eine Reaktionstelle zu bilden, an welcher eine Druckfeder 86 eine nach oben gerichtete Kraft ausüben kann..- ",;,'in sechseckiges Gehäuse 88 ist auf den Ring ?0 aufgeschraubt und''dient als zweite Reaktionsstelle für die Druckfeder 86.
  • Jedes Laufgestell 35, 36, 351 weist 'drei äder- 90 auf, die durch Achsbolzen 92 an dem. Laufgestell drehbar befestigt sind, wobei die Bolzen 92 in ihre: betreffenden Zaufgestellblöcke 48 bzw. 58 eingeschraubt sind. Wie aus
    gestelle angeordnet ist. Es ist natürlich offensichtlich, daß diese Anordnung umgekehrt werden kann, :er..n es ge;r ün@ cht
    sind, werden die Kräfte auf diese Teile übertragen und wirken unmittelbar auf sie. Dadurch sind aufWwrts geric.htete Kräfte, welche in der gleichen Ebene vrie die oberen Abschrägungen 30 und die_Räder 90 liegen, gegen die Lauf gestellblöcke 48 und 58 gerichtet, während abwärts gerichtete-Kräfte, die in der gleichen Ebene'wie die unteren Abschrägungen 3 0 und Räder 90 1,iegen, auf- die Laufgestellblöcke 48 wirken, die an der unteren Kante der Tragplatte 38 ai,-geordnet sind. -Unter Vervrendung bekannter -Prinzipien können die Winkelkräfte gemäß vorstehender Beschreibung in ihre. senk-
    wird die aufwärts berichtete Kraftkomponente durch die Platten 4 0 und 42, den Kanal 54, den ;'sagen 38 und das
    gerichtete Kraft wird durch den Achsbolzen 8O und den Flansch 84.auf die Feder 86 übertragen. Durch absorbieren dieser senfrecht geriehte ten Kraft kann ein Verklemmen der
    welcher das Räderpaar angeordnet ist, konvex ist, haben die inneren Drittel dieser Räder 90 und das äußere Drittel des einzelnen Rades 90 das Bestreben, auf der Laufbahn 10 aufzuliegen. In diesem Zustand scheint die Laufbahn 10
    90 des Räderpaares zu den Berührungestellen an den äußeren. Drittel des einzelnen Rades 90 gezogene Linie kürzer als-. die Linie zwischen d-e-n- Berührungsstellen ist,- :penn der Laufbahnabschnitt 10 gerade oder konkav geboren ist. Dadurch haben in diesem Zustand die oberen laufgestelle m 35-und 36 das Bestreben, auf den Seiten der Laufbahn 10 zu gleiten. Federn 86 drücken die unteren Kaufgestelle 35'
    zwischen den Rädern 90 aufgenommen ist, welche den unteren Zaufgestellblöcken 48 näher liegt. Da der waagerechte Abstand zwischen den Rädern 90 an dieser Stelle geringer . ist, wird die Laufbahn 10'so ergriffen, wie .e s entlang eines geraden Abschnittes der Fall sein würdejund es wird eine Reaktion erzeugt, die über die Tragplatte- 38 wirkt, um die-oberen Laufgestelle 35 und 36 in einer in tvesentlichen-gleichbleibenden Stellung in der senl=echten Ebene zu halten. Wie oben beschrieben, ändert sich die Stellung des Schweißkopfes 14 relativ zu dem zu schweißenden Gegen-
    sich mit der an der Taufbahn 10 befindlichen Reaktionseinrichtung in Berührung befindet. .In der in den Fig. 2,# 3, 5 und 6 wiedergegebe-len Ausführungsform weist die Reaktionseinrichtung eine einzige biegsame ?ollenke tte 22 auf, die in einem T-förmigen Schlitz 24 angeordnet und mit der Taufbahn 10 an deren Enden fest verankert ist. VIie in diesen Pig. wiedergegeben, weist die Antriebseinrichtung 94 einen Blektroraotor 96, ein Getriebe 98 und. einen schwimmenden Getriebekasten bzw. ein schwim<-iendes Getriebe 100 auf. Die Zähne eines. Kettenrades 102, welches von dem Motor 96 gemäß nachstehender Beschreibung angetrieben wird, kämmen mit Rollen 104 der Kette 22. Daher wirken, wann das Kettenrad 102 sich dreht, seine Zähne auf aufeinanderfolgende Rollen 104, um den Wagen 12 und damit
    . . Das Kettenrad 102 wird durch einen Blektromotor 96 angetrieben, der über ein Getriebe 98. mit einer Antriebswelle 106 verbunden ist, die sich durch eine Öffnung in eineroberen Platte 108 hindurcherstreckt und in einen
    das auf einer ersten ,'re11e 116 angeordnet ist. Ein Spur- bzw., Stirnrad 118 ist an einer wiciten Welle 120 drehbar und senkrecht verschiebbar derart befestigt, daß es mit dem Laufrad 114 kämmt. Das f-- ttenrad 102 ist auf
    bunden ist, so daß es sich mit diesem ??ad 118 an und um die zweite Welle 120 dreht und verschiebt. Eine Abstandsscheibe 122 ist ebenfalls an der zweiten ;:gelle 120 drehbar befestigt. Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, 'daß, wenn die Antriebswelle 106 gedreht wird.' das Zahnrad
    während die untere Vorderplatte 126 einen senkrechten langgestreckten Schlitz 1.322- aufweist, durch welchen sich ein Befestigungselement 134 erstreckt. Das Belestigunjselement 7:34 ist in den Laufges tellblock 48 eingeschraubt, welcher daher freibleibt, um sich in beg cbnzte:: Ausmaß in senkrechter Richtung zu be;;regen. Die Tra-brücke'rird durch
    t en 108 und 110 befestigt ist, und durch ei.-. Verstärkungselement 138-vervollständigt, welches zur Verstär:cunder Ausführung alle anderen Brückenelemente verbindet.
  • Der Antriebsmotor 96, das Getriebe 98 und der Getriebezug einschließlich des Kettenrades 102 sind ins-
    Linie-keine glaute Kurve ist, sondern aus einer Reihe von im Unkel zueinander angeordneten Sehnen, Tangenten oder Sekanten besieht, die jeweils eine Lä*.,1#;e von 5,08 cm haben. Wenn die Laufbahn 10 auf der Seite, auf welcher
    Das Kettenrad 102 ist derart angeordnet, daß der Schnittpunkt des Teilungskreises mit den aktiven antreibenden Zahn an einer Stelle in der Irritte z::igchen den -Rädern 90 des Räderpaares liegt. Rs. ist ersicalieh, . daß in rbhängigkeit davon, ob die Biegung der Laufbahn 10 konkav oder konvex ist, der Abstand dieses Punktes von der Laufbahn 10 und der-Kette 22 sich ändert. ':enn die
    zwischen den Spitzern, der benachbarten Zäh e größer als der Abstand zwischen den Füßen der gleichen Zähne ist, ändert sich das zeitliche Auftreten des Antriebsimpulses
    .wird daher ungleichmäßig-sein. Um dieses ?roblom zu lösen, ist-der Getriebezug in einem relativ zu der Trag-Brücke schwimmenden 11 Getriebe angeordnet, so daß er in
    der Teilungsdurchmesser des Kettenrades 102 eine gleichbleibende. Stellung relativ'zu dem Kettenantrieb beibehält.
    erste Welle 116 und die zweite Welle 120 zwischen einer oberen und einer unteren C e trie cekas tenpla tte 1L0 bz@#. 142 befestigt und endigen in diesen. Diese Platten 140, 142 sind an der Antriebswelle 106 sch@renkäa befestigt, so daß sie und das Getriebe, von welchem sie ein ^eil sind, in einem Bogenschwingen können, dessen I@'.r@@:uhgsmittelpunkt auf dieser Vlelle 106 liegt. Tlie oben beschrieben, ist eine Abs tandsscheibe 122 auf der z;rei ton Welle 120 angeordnet und legt sich gegen die @aufbc::n 10.
    der Bolzen 146 ist eine Verbindungsplatte 148 verschiebbar angeordnet, die für die Feiet 144 als äußere LaZer--stelle dient. Die innere Lagerstelle für .diese Feder 144 ist durch einen Flansch 150 gebildet, der auf einer Stange 152 sitzt, die sich durch die Feder 144 hindurcherstreckt und deren inneres Ende in einer Buchse 154 befestigt ist,
    der Stange 152 verschiebbar,,, und, um zu verhindern, daß sie von der Stange 152 rregöedrückt wird, sind Bmeftes t.1gungs-. elemente wie i,u ttern 158 auf die Enden der Bolzen 146 äeschraubt. Außer zur Befestigung der Verbindunvsplatte 148
    Hinterplatte 136 zu be@regen und damit die- Feder 144 zusarzuen-, zudrücken, um die kraft zu ändern, mit :-ielcher die Scheibe 122 gegen die Laufbahn" 10 gedrückt wird.
  • z Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß unabhängig von dem @:bstand zwischen der jragbrücke und der Laufbahn '10 der Abstand zwischen dem Getriebe und der Laufbahn '10 gleichbleibend ist. Daher ican n das Kettenrad 102 derart einoes '.e11t werden, daß seine Zähne r:it der biegsamen Kette 22 an einer gegebenen Stelle k m.:en, wobei sichergestellt ist, daß diese Berührung an dieser Stelle selbst bei Durchlaufen einer scharfen Biegung aufrechterhalten wird. Als Ergebnis ist die ':eaktionsstelle an den Zähnen immer die gleiche und der Wagen 12
    . Bei der in den @-' ig. 4 und 7 .@ii eder gegeberLen_^ Ausführungsform sind anstelle des einen =e tten"ades 102 z)aei identische I< et tenr,der 102' mit Ireßsi uz auf der Habe 121 angeordnet und, vrie aum b es ten aus "ib. 4 ersicritlich,
    zwischen den Rollen 1041 der anderen Kette 221 in _'-asrichtung befinden. In ähnlicher Greise befirde:i sich die Zähne des einen der Kettenräder 1021 mit den Abstand zwischen-den
    im Vergleich zu der in den Fig. 5 und 6 wiedergegebenen Antriebseinrichtung, da die Zeit, während welcher df:r An-' triebsimpuls durch Eingriff einer Rolle 104` und eines Zahnes an dem Teilungskreis erzeugt wird, verdoppelt ist.
    weüdet werden können . Hinsichtlich der weiteren i,_erkraale ist diese Antriebseinrichtung der in den Fig. 5 und 6 wiedergegebenen-Antriebseinrichtung ähnlich, einschließlich
    räuhte oder geriffelte Oberfläche 28 auf einer Seite der-abgeänderten Laufbahn 10°1 legt. Bei allen vorbesehriebenen Ausfü nrungsformen erfüllen die Räder 160 und . .. 162 weiterhin die Funktion. der fas tandsscheibe 122, die daher fortgelassen ist. Ein A'As tardss zück 163 ist bei der in Fig:: 9 wiedergegebenen Ausführungsform vorgesehen, um das Rad 162 mit der geriffelten Oberfläche 28 in Berührung zu halten. - -- V .
  • Die Art und Weise, auf vielche der Sch;reißl:opf 14 bei .allen Ausführungsformen der Erfindung an dem fragen 12 angeordnet ist, ist am besten aus den Pig. 1, 5 lind 6 ersichtlich. Der obere hintere -Laufges tel? block 58 weist eine sich nach außen und nach oben erstreckende Lippe 164 auf, an welcher die Außenkante der Platte 60 befestigt ist. .Eine zr-ite Anbringunösstelle ist durch
    der aus einem oberen Teil 168, an welcher? Räder 170 schwenkbar befestigt sind, und. einen unteren Teil 172 zusammengesetzt ist, an welchem Räder 174 schvrenkbar befestigt sind. Zwischen den Rädern 170 und 174 ist eine Stange 176 verschiebbar eingeklemmt. ,An-.der u::teren Kante der Stange 176 sind Getriebezähne 178 eingefräst, während an der oberen Seite- der Stange 176 ein Tragbügel 180 .' -befestigt ist.
  • An der Platte 60 ist weiterhin ein Lich tbogenspe.nnungssteucrmotor 182 angeordnet, dessen Ausörnjsdrehmoment
    der Stange 176 kämmen. Wenn das Spurrad 186 angetrieben wird, wird die Stange176 in einer viaagerechten Ebene . rechtwinkelig zu der senkrechten Ebene der Laufbahn 10 bewegt. .An dem Tragbügel 180 ist durch Klemmnen 188 und 190 ein eine Quernaht anordnende Einrichtung 192 befestigt, die an'ihrem äußeren Ende einen Abstützarm' trägt, an welchem ein Schweißbrenner 196 angeordnet ist. Der Zweck der die Quernaht anordnenden Eirichtung 192
    mätor 198 erhalten, dessen Drehausgang in einem Getriebe 200 in eine senkrechte Berragung übersetzt wird.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 wiedergegeben, ist der Brenner 196 in einer Ebene angeordnet, die, sich durch die Mittelline der hinteren,Zaüfgestelle 35' und 36.und durch deri Achsbolzen 56 erstreckt. Der Brenner 196 versch"renkt sich somit mit den hinte2'en Laufgestellen 35' und 36 und um dexi gleichen, Punkt wie diese, und aus diesem Grund ,kann er verwendet werden, um entlang irgendeiner @ztzr@re-
    .erhebliche Verbesserung gegenüber vielen vorhandenen Vorrichtungen, bei denen der Brenner in der 11,:itte z;-rischen den Laufgestellen angeordnet und in seiner Nätzlichkeit daher auf einen Kf'ümmungsradius beschrankt ist, der eine verhältnismäßig lange Senne hat.
  • v ' Um den Abstand zv#rischen dem zu schweissenden Gegenstand,201 und dem Brenner 196 einzustellen, wird . die Stange 176 gemäß vorstehender Beschreibung bevregt.. Eine Steuerung dieser Bewegung wird durch fortlaufendes. Mes?en des Spannungsabfalls an dem Salt zwischen dem.-
    .196_ beginnt, sich von dem zu schweissenden Gegens Land 201 weg-zu--bewegen, nimmt dar. rliders Land zwischen diesen ,Elementen zu, wodurch der Spannungsabfall zunimmt. Diese Zunahme wird durch Drähte in einer Zeitung 202 abgefühlt und übertragen , um einen Schalter zu' betätigen und d en Motor 182 zu starten, welcher. die Stange 176 'in Richtung- , auf den zu s ch;r;eissenden Gegenstand 201 be%7egt, bis der richtige Spannungsabfall wieder erhalten ist. Umgekehrt wird«die Stange 176 von dem zuschweissenden Gegenstand 201 weg-'bewegt, wenn der Spannungsabfall abnimmt. . Der Wagen 12 und die laufbahn 10 gemäß der Erfindung können in Verbindung. mit irgendeiner Art eines Schweißverfahrens verwendet werden. Wie dargestellt, ist der Brenner 196 von derjenigen Art; die 'für die Verwen-
    Kühlwässer durch ihn umlaufen gelassen werden kann. Dieses Allasser wird durch einen Schlauch 204 zugeführt und durch einen zweiten Schlauch 206 abgeführt. DAr Zufithrschlauch 204 enthält weiterhin die Energiezufuhrleitung, die von
    .Wärme auf ein Geringstmaß zu halten. Ein inertes Gas wie Helium wird dem Schweißkopf 14 durch einen dritten Schlauch 208 zueefthrt. .
  • Schweißdraht wird an einer Stelle nahe'dem Brenner .19ö durch eine Leitung 210 zugeführt. Der Draht ist auf einer üblichen motorgetriebenen,,in einem Gehäuse 212 befindlichen Spule vorrätig gehalten und wird von dieser durch. eine einstellbare Drahtführung 214 in- den Dicht-. bogen genau zugeführt. Wie am besten in Fig. ' 1 wiedergegeben, ist die Spule nahe,dem vorderen Ende der Blatte 38 angeordnet. Es ist ersichtlich, d aß durch Anwendung der Lehre.
  • der Erfindung ein in großem Ausmaß verbesserter Schweißwagen und eine Laufbahn für diesen hergestellt werden können: Die Laufbahn kann bequem gebogen werden und kann ebenfalls immer wieder verwendet crerden. Der Wagen kann gleichfalls ohne Abänderung für eine große Vielzahl,, von verschiedenen -Arbeiten v ervrendet 7."e. -den. Da weiterhin unabhängig drehbare laufgestellQ verwendet werden, kann.
    Einrichtungen insofern erhalten, als eine biegsame Kette bzw, biegsame Ketten, dis durch Biegen nicht nachteilig beeinflußt werden, an der Laufbahn befestigt sind. Stattdessen kann eine Reibungsantriebseinrichtung verwendet werden. Um die zur Bewegung des Wagens erforderliche Antriebskraft zu b4schaffen, ist ein durch einen ülektromotor@angetriebenes Getriebe an dem Wagen derart angeordnet, daß es sich relativ zu -diesem bewegen und eine

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum bewegbaren Abstützen von Schweißeinrichtun en, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Laufbahn (10), die eine %;Iehrzahl verh',ltjlismäßig dünner Schichten (16) aufVTeist, die P läche a n P läche angeordnet sind, Befestigungseinrichtungen (20), di.e Teile aufweisen, die sich in Berührung mit der Laufbahn befinden und die verschiedenen Schichten zur Bildung einer kompakten Ausführung zusammendrücken, eine an der Laufbahn angeordnete Reaktionseinrichtung, einer. Abstützteil (3ö), eine T,iehrzahl von Laufeinrichtungen (35, 35', 36), die an dem -Lbstützteil befestigt sind und auf der Laufbahn aufliegen, so daß der Abstützteil entlang der Laufbahn bewegt werden kann, und durch eine Antriebseinrichtung, die an dem Abstützteil befestigt ist und mit der Reaktionseinrichtung an der Laufbahn ira Eingriff steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet" daß wenigstens eine der Laufeinrichtungen an dem Abstützteil (38) in einer senkrechten Ebene bewegbar angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch. 2, gekennzeichnet durch eine die Laufeinrichtungen (35, 35', 36) in Richtung gegen die Laufbahn (10) drückende :3inrichtung, die zwischen dem Abstützteil (38) und den Laufeinrichtungen angeordnet: r ist. I 4. Vorrichtung nach einem d;;r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die laufeinrici,tunäen Tauf -glieder (90), die an dem Illbstützteil (38) drehbar befeßtigt sind und auf einer oberen Seite der .Laufbahn (10) aufliegen und weitere a n einer unteren 8 telle an der Abs tützteil drehbar befestigte LWufglieder (90) aufweisen, trelche mit der unteren Seite der Laufbahn in Berührung stehen und mit dem Abstützteil in einer senkrechten Ebene bevreöbar verbunden sind, und daß die Antriebseinrichtung an dem Abstützteil schwenkbar angeordnet ist und in konstantem Eingriff mit der Reaktionseinrichtung steht. um diese ohne .nderungen des antreibenden Impulses entlang der Laufbahn zu bewegen. -5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufeinrichtungen (35, 351, 36) laufgestellblöcke (48. 58), die an dem Abstützteil (38)_schvrenkbar befestigt sind, und an den Blöcken befestigte Räder (90) aufweisen: . 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der oberen und unteren Laufbahnseiten, die sich in Längsrichtung der Laufbahn (10) erstrecken_, abgeschrägt sind und daß die Räder (90) auf den Abschrägungen (30) aufliegen. , 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufeinrichtungen (35, 35', 36) ein Paar von Rädern (9Q), die mit einer der Abschrägungen (30) in Berührung stehen, und ein einzelnes Rad (90) aufweisen, das a mit der anderen Abschrägung (30) in Berührung steht. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß däs Paar von Rädern (90) in einem Abstand voneinander angeordnet ist und daß das einzelne Rad (90) an einer Stelle zwischen dem Paar von Rädern (90) angeordnet ist. 9. Vorrichtung nach .Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schweißkopf (14) an einer der Laufeinrichtungen (36) befestigt ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB der Schweißkopf (14) entlang einer Linie angeordnet ist, die durch die Befestigungsstelle des einzelnen Rades (90) und zwischen dem Paar von Rädern (90) hindurchgeht, so daß der Schweißkopf sich mit der Laufeinrichtung verschwenkt. 11. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionseinrichtung eine 10 biegsame Rollenkette (22) aufweist, die in einem T-förmigen Schlitz.(24) in der Innenseite der Laufbahn (10) angeordnet ist, und daß die Antriebseinrichtung ein Kot tenrad (102) aufweist. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heahtionseinrichtung eine Mehrzahl von biegsamen Rollenketten (22') aufweist, die in paralleler Lage in einem T-förüiigen Schlitz in der Innenseite der Laufbahn (10') angeordnet sind, daß jede Kette (22#) eine Zehrzahl von im Abstand voneinander befindlichen Querrollen (104') aufweist, von denen die Rollen der einen der Ketten mit dem Abstand zwischen den Rollen der benachbarten Kette sich in Ausrichtung befinden, und daß die Antriebseinrichtung eine 1iehrzahl von Kettenrädern (1021.) aufweist, wobei die Zähne des einen Kettenrades mit: den Tälern zwischen den Zähnen des benachbarten Kettenrades in Aqsrichtung angeordnet sind. 13. Vorrichtung nach -Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ketten (22') und zwei Kettenräder (102') vorgesehen sind. ` 14. Vorrichtung nach einem der AYisprüche 1 bis 10, r dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionseinrichtung einen langgestreckten im wesentlichen V-förmigen Schlitz (26) in der Innenseite der Laufbahn (10") aufweist und daß die Antriebseinrichtung ein aus reibungserzeugendem T;=aLerial her-, gestelltes Rad (160) aufweist, dessen äußere Umfangsfläche der Qestalt des Schlitzes entspricht. .15. Vorrichtung nach einem der J'.nsprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heaktionseinrichtuneinen aufgerauhten oder geriffelten langges treckten Streifen (28) entlang der Innenseite der Laufbahn (10111) aufweist und daß die Antriebseinrichtung ein aus reibungserzeugendem Material hergestelltes Rad (162) aufweist.
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