DE2517768C2 - Spurketten-Fahrzeug - Google Patents
Spurketten-FahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/12—Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
- B62D55/125—Final drives
- B62D55/13—Final drives readily interchangeable modular type
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spurketten-Fahrzeug, insbesondere Hydraulikbagger oder dergleichen,
gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus US-PS 19 01 269 ist die Lagerung eines angetriebenen
Kettenrades auf einem Zapfen am Ende eines aus zwei Trägerschienen bestehenden Kettenrollenrahmens
bei einem Traktor bekannt. Der Zapfen dient zugleich als ein Gelenk, um das das die Antriebsmaschine
enthaltende Oberteil auf dem Fahrgestell wippen kann. Die Antriebskraft wird durch ein gesondertes Zahnradgetriebe
vom Oberteil auf das Kettenrad übertragen. Derartige Lagerungen des oberen Fahrzeugteils und
Antriebseinrichtungen sind z. B. bei Hydraulikbaggern unzweckmäßig, bei denen an jeder Kette ein Kettenrad
durch einen hydraulischen Antrieb gesondert antreibbar ist.
US-PS 37 73 128 zeigt eine solche Antriebseinrichtung, die aus einem hydraulischen Motor und einem
Getriebe besteht, bei welcher ein Flansch am Getriebe mit einem Flansch am hinteren Ende der beiden Schienen
des Spurketten-Rollenrahmens verschraubt ist. Wegen der zu übertragenden Kräfte sind große Flansche
erforderlich, und ein Nachteil dieser Konstruktion ist. daß die Flansche zwischen zwei Spurketten-Rollen liegen
und Teile, die die Flansche abstützen tote Räume bilden, in denen sich Schmutz sammelt, der zum Verschleiß
der Rollen und des Kettenrades führt
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff die Befestigung und Abstützung
der Antriebsvorrichtung am Kettenrollenrahmen derart neu zu gestalten, daß sich eine sichere, einfach herstellbare
Verbindung ergibt, wobei die Möglichkeit zur Ansammlung von Staub und Schmutz gegenüber dem
Stand der Technik wesentlich verringert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben. Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Durch den Anschluß eines Gehäuseteiles der Antriebsvorrichtung
an das hintere Ende der inneren Schiene und die Abstützung an der Innenseite der äußeren
Schiene wird eine sichere Übertragung der zwisehen Antriebsgehäuse und Spurkettenrollenbahnen
auftretenden Kräfte erreicht Die insbesondere an dem Gehäuseteil vorgesehenen Konstruktionselemente sind
einfach, so daß keine toten Ecken, in denen sich Schmutz absetzt in der Nähe der Spurrollen bzw. des Kettenrades
vorhanden sind. Die Erfindung ermöglicht, die Teile schnell und einwandfrei aufeinander auszurichten und
dann durch Schweißnähte fest zu verbinden, so daß die Schienen des Kettenrollenrahmens mit dem Deckel des
Getriebegehäuses eine Baugruppe bilden. Geringe Maßabweichungen der Teile können ohne weiteres ausgeglichen
werden. Vorzugsweise liegen die Schweißnähte derart in den Ringrinnen der Überlappungen, daß
ein glatter Übergang zwischen den Außenflächen der verschweißten Teile gebildet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des wesentlichen Teiles eines Hydraulikbaggers, der mit einer Antriebsanordnung
ausgestattet ist,
F i g. 2 die vergrößert dargestellte Draufsicht auf die Antriebsanordnung, gesehen in Richtung der Pfeile H-II
der Fig. 1,
F i g. 3 die vergrößert dargestellte Ansicht eines Schnittes entlang der Linie III-IU der F i g. 2 und
Fig.4 die vergrößert dargestellte Ansicht eines Schnittes entlang der Linie IV-IV der F i g. 2.
Als Beispiel für ein Spurkettenfahrzeug 10 ist in F i g. 1 ein hydraulisch betätigter Bagger dargestellt,
dessen Fahrgestell 11 eine Bewegung in Längsrichtung
des Baggers ermöglicht. Auf dem Fahrgestell ist mittels einer darauf sitzenden Plattform 13 und einer Drehscheibe
14 eine obere Einheit 12 drehbar angeordnet. Die Einheit 12 weist eine Kraftmaschine 15, ein Fahrerhaus
16 und einen Arm oder Baum 17 als Träger eines Werkzeugs auf.
Das Fahrgestell ist mit zwei endlosen Spurketten 18 ausgestattet, die seitlich mit Abstand zueinander liegen
und von denen nur eine dargestellt ist. Jede Kette 18 ist auf einem Kettenrollenrahmen 19 angeordnet und läuft
über ein vorderes, loses Rad 20, mehrere Spurrollen 21 und ein Antriebskettenrad 22. Auf jeder Seite des Fahrzeugs
ist eine Antriebsvorrichtung 23 angeordnet, um das zugeordnete Antriebskettenrad zu drehen, wodurch
das Fahrzeug in üblicher Weise in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung angetrieben wird.
Die Antriebsvorrichtung 23, siehe F i g. 2, weist ein mehrteiliges Gehäuse 24 mit einem abnehmbar befe-
stigten Deckel 26 auf, auf dem eine Parkbremsen-Einrichtung
25 lösbar befestigt ist Ein üblicher hydrostatischer Antriebsmotor 27 ist abnehmbar am Gehäuse der
Parkbremse angeordnet und kann nach Steuerung durch den Fahrer das Kettenrad 22 in der gewünschten
Weise antreiben. Die Antriebsrichtung des Motors 27 ist umkehrbar, so daß das Antriebskeitenrad in beiden
Richtungen gedreht werden kann, wobei die Drehzahl durch ein nicht dargestelltes, im Gehäuse 24 untergebrachtes
Untersetzungsgetriebe herabgesetzt wird.
Das Gehäuse 24 weist ferner einen aus Gußstahl bestehenden äußeren Gehäuseteil 28 auf, der mit einer
quer gerichteten rohrförmigen Nabe 29 und mit einem in Längsrichtung nach vorn sich erstreckenden rohrförmigen
Träger 30 ausgebildet ist, die mit dem Gehäuseteil 28 einen zusammenhängenden Bauteil bilden. Die
Nabe 29, siehe F i g. 3 und 4, endet in einem Ansatz 31 mit verringertem Durchmesser, der sich von einer konischen
Ringrinne 32 aus nach außen erstreckt. Die Rinne 32 begrenzt zusammen mit dem einen Ende eines rohrförmigen
Verbindungsstückes 34 eine Rinne, die eine Ringschweißung 33 aufnimmt Die rohrförmige Verbindung
34 ist teleskopartig auf dem Ansatz 31 angeordnet. Das zweite, entgegengesetzte Ende des Verbindungsstückes
34 ist an einer äußeren Schiene 35 des Kettenrahmens 19 mittels einer Ringschweißung 36 befestigt,
die zusammen mit der Schweißung 33 eine erste Gruppe von Schweißiingen bildet.
Die äußere Schiene 35 hat einen kastenförmigen Querschnitt, der aus einem Paar paralleler Seitenplatten
37 und 38 und den durch Schweißung damit verbundenen Deck- bzw. Bodenplatten 39 bzw. 40 gebildet wird.
Die äußere Schiene 35, siehe F i g. 2, ist an einer inneren Schiene 41 des Spurkettenrollenrahmens durch mehrere,
in Längsrichtung mit Abstand zueinander liegende Verbindungsglieder 42 befestigt, von denen nur eines
gezeigt ist und die dazwischen festgeschweißt sind. Die innere Schiene 41 ist ebenfalls als Kastenprofil gebaut,
ähnlich, wie es für die äußere Schiene 35 in F i g. 3 gezeigt ist.
Das Ende des Trägers 30 des äußeren Gehäuseteiles 28, siehe F i g. 2 und 4, ist am hinteren Ende der Innenschiene
41 durch eine zweite Schweißungsgruppe 43 befestigt. Die obere und untere Schweißung 44 bzw. 48
der zweiten Schweißungsgruppe sind jeweils in einer Querrinne angelegt, die zwischen einem Ende der Innenschiene
und einer mit abgeschrägter Fläche versehenen Rinne 45 des Trägers 30 ausgebildet ist Ein Paar
Ansätze 47 greifen teleskopartig in die Innenschiene 41 ein und ermöglichen eine senkrechte Einstellung und
Ausrichtung.
Die hinteren Enden der Seitenplatten 38', von denen in F i g. 4 nur eine dargestellt ist, und die den Platten 38
der Schienen 35 entsprechen, sind gewölbt und reichen nach hinten über die Deck- und Bodenplatte 39' bzw. 40'
hinaus. Die Seitenplatten überlappen die Seiten des Trägers 30 und sind durch ein Paar bogenförmige Schweißungen
der Schweißungsgruppe 43 mit diesem verschweißt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die in Längsrichtung gestaffelte bzw. die Queranordnung
der Verbindungsglieder 29, 30 eine wirksame Befestigung des Gehäuses 24 am Spurkettenrollenrahmen
ermöglicht und ferner dafür sorgt, daß die beim Einsatz des Fahrzeuges angreifende Kräfte gleichförmig verteilt
werden. Besonders ist zu beachten, daß das Verbindungsstück 34 als gesondertes Stück ausgebildet sein
kann, obwohl es einteilig mit dem Gehäuseteil 28. d. h.
als Verlängerung der Nabe 29, hergestellt werden könnte. Die Rohrform des Verbindungsgliedes verstärkt den
baulichen Zusammenhang der zu einer Anordnung fest miteinander verbundenen Teile und hilft mit die Möglichkeit
zur Ansammlung von Lehm und dergleichen in diesim Bereich zu verringern. Derartiges Material, das
sonst in den Bereich des Kettenrades 22 gelangen würde, gleitet bei der vorstehend beschriebenen Anordnung
in verstärktem Maße wieder ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spurketten-Fahrzeug, insbesondere Hydraulikbagger
oder dergleichen, mit beiderseits je einem Kettenrollenrahmen und einer daran befestigten
Antriebsvorrichtung, die ein Kettenrad für den Antrieb der auf dem Kettenrollenrahmen angeordneten
Kette aufweist und deren Gehäuse fest mit einer äußeren Schiene und dem hinteren Ende einer mit
Abstand parallel zur äußeren Schiene liegenden inneren
Schiene verbunden ist und hierfür mit einem quer sich erstreckenden und mit einem äußeren Gehäuseteil
einen Teil bildenden Verbindungselement versehen ist, gekennzeichnet durch eine
einteilig mit dem äußeren Gehäuseteil (28) ausgebildete, quer gerichtete Nabe (29), die mit der äußeren
Schiene (35) mittels eines teleskopartig überlappenden Verbindungsstücks (34) verbunden ist, das einerseits
an der Nabe, andererseits an der Innenseite (SeitenplaUe 37) der Schiene durch eine Schweißung
(35 bzw. 36) befestigt ist, und durch einen am Gehäuseteil ausgebildeten, in Längsrichtung sich erstrekkenden,
rohrförmigen Träger (30), der an dem Hinterende der inneren Schiene (41) angeschweißt (44
bzw. 48) ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß teleskopartig sich überlappende Teile
(Ansatz 31) der Nabe (29) und des Verbindungsstükkes (34) zwischen sich eine die Schweißung (33) aufnehmende
Ringrinne (32) begrenzen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen und unteren
Schweißung (44 bzw. 48) der rohrförmige Träger (30) mit Ansätzen (47) teleskopartig in das Profil der
inneren Schiene (41) eingreift und damit je eine der Schweißung aufnehmende Rinne (4S) bildet und daß
die Seitenplatten (38') der inneren Schiene (41) nach hinten über die Boden- und Deckplatte (39' bzw. 40')
hinausreichen und die Seiten des Ansetzendes überlappen, mit denen sie durch bogenförmige Schweißungen
(43) verbunden sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CATERPILLAR INC., PEORIA, ILL., US |
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Free format text: WAGNER, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |