DE1605345A1 - Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnzuegen bzw. Eisenbahnwagen in Rangieranlagen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnzuegen bzw. Eisenbahnwagen in Rangieranlagen u. dgl.

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DE1605345A1 DE19671605345 DE1605345A DE1605345A1 DE 1605345 A1 DE1605345 A1 DE 1605345A1 DE 19671605345 DE19671605345 DE 19671605345 DE 1605345 A DE1605345 A DE 1605345A DE 1605345 A1 DE1605345 A1 DE 1605345A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Railway Tracks (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

ji
Essen, Ki^i-CrJMr-So Essen, den 4. Dezember 1967
iA 1.^. L-'l^j (29 647/C-)
22530^/03
Patentanmeldung der Firma
Hauhinco Maschinenfabrik
G.Hausherr, Jochums & Co. KG.,
Essen, Zweigert straße 28-J5O
Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnzügen bzw. Eisenbahnwagen in Rangieranlagen und dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnzügen bzw. Eisenbahnwagen in Rangieranlagen und dergl. Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus längs der Schienen verlegten Zugmitteln, von den Zugmitteln hin- und herbewegbaren Mitnehmerwagen mit ein- und ausschwenkbaren, im ausgeschwenkten Zustand an Rädern der zu verschiebenden Eisenbahnzüge bzw. Eisenbahnwagen angreifenden, im eingeschwenkten Zustand profilfreien Transportarmen, Zugmittelantrieb aus Motor und Getriebe sowie Steuereinrichtungen für den Zugmittelantrieb bzw. für die Transportarme. - Die Vorrichtungen der beschriebenen Art haben sich an sich bewährt. Es kommt jedoch im Rangierbetrieb zu Betriebszuständen, für die die bekannten Vorriohtungen nicht ausgelegt sind. Das gilt beispielsweise dann, wenn der Transport
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eines. Güterwagens durch einen Mitnehmer dadurch unterbrochen wird, daß der transportierte Wagen auf eine stehende Wagensäule aufgedrückt wird und folglich der Mitnehmer seinen vorgegebenen Hub nicht vollenden kann. In eisenbahntechnischer Terminologie sind die bekannten Vorrichtungen auf den Betriebszustand der sogenannten Blockfahrt nicht eingerichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiter auszubilden, daß sie auf einfache Weise auch den Betriebszustand der Blockfahrt erfaßt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnzügen bzw. Eisenbahnwagen in Rangieranlagen und dergl., bestehend aus längs der Schiene verlegten Zugmitteln, von den Zugmitteln hin- und herbewegbaren Mitnehmerwagen mit ein- und ausschwenkbaren, im ausgeschwenkten Zustand an Rädern der zu verschiebenden Eisenbahnzüge bzw« Eisenbahnwagen angreifenden, im eingeschwenkten Zustand profilfreien Transportarmen, Zugmittelantrieb aus Motor und Getriebe und Steuereinrichtungen für den Zugmittelantrieb bzw· für die Transportarme» Die Erfindung besteht darin, daß in der Kraftübertragung vom Motor zum Zugmittel, vorzugsweise zwischen Getriebe und Zugmittel, eine bei Blockfahrt ansprechende, mechanische, elektromagnetische oder hydraulische Rutschkupplung angeordnet und die durch Ansprechen der Rutschkupplung bewirkte Drehzahldifferenz, z.B. zwischen Getriebe und Zugmittel, als Steuerimpuls für eine Steuereinrichtung zum Umsteuern des Zugmittelantriebes herangezogen ist. Die Erfindung umfaßt die Ausführungsform, bei der die Drehzahldifferenz nicht vom Antrieb des Zugmittels unmittelbar abgenommen wird, BorAsrn von einem zugeordneten
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Aggregat, beispielsweise einem Programmwerk mit rotierender Welle und auf der Welle angeordneten Steuer- und Meldescheiben,- Im einfachsten Falle wird man als Steuerimpuls die Antriebsdrehzahl " Null " des Zugmittels einsetzen, was die Möglichkeit gibt, mit einfachen Drehzahl- f Wächtern zur Auslösung des Steuerimpulses zu arbeiten. Soweit auch Blockierungen des Zugmittels bzw. der Mitnehmerwagen auftreten können, die nicht auf Blockfahrt beruhen, und durch die Anlage selbst nach kurzer Blockierung überwunden werden, empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Steuereinrichtung ein an sich bekanntes Verzögerungs- ~ """^ glied aufweist, welches so ausgelegt ist, daß nur bei echter Blockfahrt der Steuerimpuls für die Umsteuerung des Zugmittelantriebes ausgelöst wird. Der Steuerimpuls aus der beschriebenen Drehzahldifferenz kann mittelbar oder unmittelbar gleichzeitig als Meldeimpuls für den Betriebszustand "Gleis besetzt" herangezogen sein, - und dazu entsprechende weitere Steuervorgänge auslösen, beispielsweise sicherstellen, daß bei erneutem Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung insgesamt die zugeordneten Transportarme nicht mehr ausschwenken.- Wird eine Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnzügen- bzw. Eisenbahnwagen in Rangieranlagen in der beschriebenen Weise weiter ausgebildet, so wird der Steuerimpuls für eine Steuervorrichtung zur Umsteuerung des Zugmittelantriebes offenbar auch dann ausgelöst, wenn das Zugmittel oder Mitnehmerwagen aus anderen Gründen als aus Blockfahrt bleibend blockiert werden,- Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß
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die erfindungsgemäße Vorrichtung auch weitere Punktionen erfüllen kann, z. B. kann die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt werden für sog. Prüfbetrieb, um festzustellen, welche Anzahl von Eisenbahnwagen sich in einem Richtungsgleis befinden, wobei der blockierte Transportarm gleichsam als Tastorgan arbeitet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann darüber hinaus zur Lokalisierung von mechanischen Störungen in Rangieranlagen eingesetzt werden, die mit aus Abschnitten zusammengesetzten Zugmitteltransporteinrichtungen des beschriebenen Aufbaus eingerichtet sind. Dazu wird zweckmäßigerweise die Anordnung so getroffen, daß für beide Bewegungsrichtungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung die beschriebene Punktionsweise möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnzügen bzw. Eisenbahnwagen,
Fig. 2 in Vorderansicht die konstruktive Gestaltung des Zugmittelantriebes aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar in einem Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 2 in einem Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2.
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Die In den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Verschieben von Eisenbahnzügen bzw. Eisenbahnwagen in Rangieranlagen und dergl. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus längs der Schienen 1 verlegten Zugmitteln 2 und von den Zugmitteln 2 hin- und herbewegbarem Mitnehmerwagen 5 mit ein- und ausschwenkbaren, im ausgeschwenkten Zustand an Rädern der zu verschiebenden Eisenbahnzüge bzw. Eisenbahnwagen angreifenden, im eingeschwenkten Zustand profilfreien Transportarmen 4, Ein Zugmittelantrieb aus Motor 5 und Getriebe 6 arbeitet auf die beschriebenen Zugmittel 2 und Steuereinrichtungen sind für diesen Zugmittelantrieb 5*6 sowie für die Transportarme 4 vorgesehen. Zwischen Getriebe^und Zugmittel 2 befindet sich eine bei Blockfahrt, d,h. Blockierung des Vorschubes eines Eisenbahnzuges oder Eisenbahnwagens nach Auflaufen auf eine stehende Eisenbahnwagensäule, ansprechende mechanische, elektromagnetische oder hydraulische Rutschkupplung 7β Die durch Ansprechen der Rutschkupplung 7 bewirkte Drehzahldifferenz zwischen Getriebe 6 und Zugmittel 2 ist als Steuerimpuls für eine Steuervorrichtung 8 zum Umsteuern des Zugmittelantriebes herangezogen. Das Ein- und Ausschwenken der Lastarme kann über hydraulische, pneumatische, elektromagnetische oder mechanische Hilfsmittel erfolgen. Im einfachsten Falle ist die Anordnung so getroffen, daß bei Antriebsdrehzahl des Zugmittels 2 "Null" und laufendem Motor 5 der Steuerimpuls ausgelöst wird. Dann kann mit einem einfachen Drehzahlwächter gearbeitet werden. Im übrigen besitzt die Steuervorrichtung 8 im AusfUhrungsbeispiel ein an sich bekanntes Verzögerungsglied, welches beispielsweise bewirkt, daß erst nach 3,5 see« Blockfahrt der Steuerimpuls ausgelöst wird» Selbstverständlich kann der Steuerimpuls
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aus der Drehzahldifferenz mittelbar oder unmittelbar gleichzeitig als Meldeimpuls für den Betriebszustand "Gleis besetzt" herangezogen werden, - und im Anschluß daran entsprechende Steuervorgänge auslösen, beispielsweise bewirken, daß bei erneuter Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Transportarme 4 nicht mehr ausschwenken. Die beschriebene Steuervorrichtung 8 spricht selbstverständlich auch an, wenn aus anderen Gründen als aus Blockfahrt das Zugmittel 2 bzw. ein Mitnehmerwagen j3 bleibend blockiert werden. - Die Steuerstromkreise sand nicht gezeichnet, die Steuerungstechnik erfolgt mit an sich bekannten Mitteln, die daher im Detail nicht der Behandlung bedürfen.
Ansprüche;
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Claims (3)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahnzügen bzw. Eisenbahnwagen in Rangieranlagen und dergl., bestehend aus längs der Schienen verlegten Zugmitteln, von den Zugmitteln hin- und herbewegbaren Mitnehmerwagen mit ein- und ausschwenkbaren, im ausgeschwenkten Zustand an Rädern der zu verschiebenden Eisenbahnzüge bzw«, Eisenbahnwagen angreifenden, im.eingeschwenkten Zustand profilfreien Transportarmen, Zugmittelantrieb aus Motor und Getriebe sowie Steuereinrichtung für den Zugmittelantrieb bzw, für die Transportarme, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kraftübertragung zwischen Motor und Zugmittel, vorzugsweise zwischen Getriebe (6) und Zugmittel (2) eine bei Blockfahrt ansprechende Rutschkupplung (7) angeordnet und die durch Ansprechen der Rutschkupplung (7) bewirkte Drehzahldifferenz, zeB. zwischen Zugmittelantrieb (5*6) und Zugmittel (2), als Steuerimpuls für eine Steuervorrichtung (8) zum umsteuern des Zugmittelantriebes (5*6) und zum Einschwenken der Transportarme (4) herangezogen ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) ein an sich bekanntes Verzögerungsglied aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls aus der Drehzahldifferenz mittelbar oder unmittelbar gleichzeitig als Meldeimpuls für den Betriebszustand "Gleis besetzt" herangezogen ist und dazu entsprechende Steuervorgänge auslöst.
Patentanwalt Dr.AndreJewski 1098 13/0205 ^
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