DE821173C - Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb

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DE821173C
DE821173C DEH1551A DEH0001551A DE821173C DE 821173 C DE821173 C DE 821173C DE H1551 A DEH1551 A DE H1551A DE H0001551 A DEH0001551 A DE H0001551A DE 821173 C DE821173 C DE 821173C
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carriage
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

Description

  • Vorrichtung zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb 1)as Hauptpatent 800 557 betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb, bei der ein in gleicher Richtung umlaufendes, vorzugsweise waagerecht angeordnetes Segmentrad mit seinen Zähnen abwechselnd unter 1Vlitnahme eines Schlittens an dessen leiden Zahnstangen angreift, der so mit hin und her genommen wird, wobei der Schlitten mit einem der beiden Mitnehmerschlitten, die getrieblich miteinander verbunden sind, gekuppelt ist.
  • Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent dar, die darin besteht. claß an Stelle des Segmentrades eine waagerecht umlaufende Kette angeordnet wird. Die Kette ist mit mindestens zwei entsprechend hintereinander angeordneten Anschlägen versehen, die in Aussparungen des Schlittens eingreifen und denselben so mit hin und her nehmen. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß praktisch ein unbegrenzter Hub des Schlittens gewählt werden kann, wobei die Vorrichtung trotzdem so schmal zu bauen ist, daß ein Einbau noch zwischen den Schienen ermöglicht wird.
  • Es ist bereits bei Vorschubvorrichtungen für Förderwagen vorgeschlagen worden, den Antrieb der Mitnehmerschlitten so auszubilden, daß unterhalb der Schlittenführung eine in senkrechter Ebene umlaufende Kette vorgesehen ist, die zwei Anschläge besitzt, die seitlich gegeneinander versetzt werden müssen und jeweils an dem ihnen zugeordneten Schlitten angreifen sollen. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet zunächst im Prinzip ganz anders, da beide Mitnehmerschlitten durch die Kette direkt und immer in der gleichen Richtung angetrieben werden.
  • Nach der Erfindung werden dagegen die beiden Mitnehmerschlitten in beiden Hubrichtungen ausschließlich durch einen besonderen Schlitten angetrieben, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die Kette waagerecht anzuordnen" was eine wesentlich flachere Bauart ergibt und eine Anordnung des Motors und des Getriebes zwischen den Schienen erleichtert.
  • Ein Nachteil besteht bei der bekannten Vorrichtung noch darin, daß die beiden Anschläge im Abstand gleichmäßig über die Kette verteilt sind, was zur Folge hat, daß, wenn der eine Anschlag mit dem ersten Mitnehmerschlitten außer Eingriff kommt, der andere Anschlag noch nicht den zweiten Mitnehmerschlitten erfaßt hat und so ein toter Gang entsteht, der etwa einem halben Umfang des Kettenritzels entspricht. 'Es ist also hier kein getrieblicher Zusammenhang gewährleistet, da die Mitnehmerschlitten sich gegenüber den Anschlägen in der Übergangsstellung verschieben können.
  • Hierfür ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine einfache Lösung gefunden worden, indem mindestens zwei Anschläge so als Paar hintereinander versetzt angeordnet werden, daß der Übergang von der einen zur anderen Seite des Schlittens, d. h. bei der Umkehrbewegung so erfolgt, daß, wenn der zweite Anschlag des Anschlagpaares die Schlittenaussparung verläßt, der erste Anschlag auf der anderen Seite schon im Bereich des Eingriffs mit der entsprechenden Aussparung steht, also praktisch ein pausenloser Angriff erfolgt.
  • Die bekannte Bauart hat weiter den Nachteil, daß bei Anordnung von nur einer Kette durch die erforderliche seitliche Versetzung der Anschläge eine einseitige Beanspruchung der Kette mit all ihren Nebenerscheinungen eintritt.
  • Nach dem neuen Vorschlag werden die Anschläge einfacherweise so ausgebildet, daß die erforderlichen Kettenbolzen nach beiden Seiten hin verlängert werden, die in entsprechende Aussparungen des Schlittens eingreifen, also ein zentraler Angriff an der Kette erfolgt. Um den gleichen zentralen Angriff zu erreichen, können die Anschläge auch zwischen den Kettenbolzen beiderseitig an den Kettengliedern angeordnet werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i und 2 zeigen eine Vorrichtung zum Verschieben von Förderwagen in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und in Vorderansicht; Abb.3 zeigt die dazugehörige Draufsicht; Abb.4 veranschaulicht eine Ansicht auf die Kette mit den Anschlägen und dem Schlitten mit den Aussparungen. Auf der Zeichnung bedeutet i den umlaufenden Motor, 2 das Getriebe, 3 die waagerecht angeordnete Kette, 4 den Schlitten, der mit hin und her genommen wird. Die beiden Mitnehmerschlitten sind mit 5 und 6 bezeichnet, die beispielsweise über das Ritzel 7 getrieblich miteinander verbunden sind. Auf dem Mitnehmerschlitten 5 befindet sich der Mitnehmer 8 und auf dem Mitnehmerschlitten 6 der Mitnehmer 9, die an der Achse des Förderwagens angreifen. Der Schlitten ,4 sowie die beiden Mitnehmersehlitten gleiten vorteilhaft über nicht dargestellte Rollen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Durch den Motor i wird über das Getriebe 2 die Kette 3 in Pfeilrichtung in eine gleichmäßig umlaufende Bewegung gesetzt. Hat die Kette 3 die Stellung, wie in Abb.4 dargestellt, erreicht, so liegt der Anschlag io in der Aussparung 13, und der Schlitten 4 wird nach rechts mitgenommen. Bei der Weiterbewegung der Kette 3 legen sich die Anschläge ii und 12 in die Aussparungen 14 und 15 des Schlittens 4. Erreicht der Anschlag io das Kettenritzel i9, so kommt er bei der Umkehrbewegung mit der Aussparung 13 außer Eingriff, so daß nur noch die Anschläge ii und 12 mit den Aussparungen 14 und 15 im Eingriff stehen. Als nächster kommt der Anschlag i i außer Eingriff, und wenn danach der Anschlag 12 die Aussparung 15 verläßt, hat der Schlitten 4 die in Abb. 4 strichpunktiert eingezeichnete Lage erreicht. In dieser Stellung soll der Anschlag io auf der anderen Seite des Schlittens 4 im Eingriffsbereich der Aussparung 18 sein, und der Schlitten 4 wird jetzt nach links mitgenommen. Die Anschläge ii und 12 legen sich dann in die Aussparungen 17 und 16, bis bei der Umkehrbewegung der Kette 3 am KettenritZel2o die Anschläge io, ii und 12 nacheinander außer Eingriff kommen. Der Anschlag io greift danach wieder in die Aussparung 13, und der Schlitten 4 wird wieder mit nach rechts genommen, d. h. ein neuer Umschaltvorgang, wie zuvor beschrieben, beginnt.
  • Der Mitnehmerschlitten 5 ist mit dem Schlitten 4 über die Ansätze 21 und 22 gekuppelt, so daß er dessen Bewegung mitmacht. Die Bewegung des Mitnehmerschlittens 5 wird über seine Zahnstange 5a, Ritzel 7 und Zahnstange 6a auf den Mitnehmerschlitten 6 übertragen, so daß dieser jeweils eine entgegengesetzte Bewegung ausführt. Die beiden Ansätze 21 und 22 werden zweckmäßig so ausgebildet, daß der Mitnehmerschlitten 5 einfach auf den Schlitten 4 gelegt bezw. nach oben abgehoben werden kann, wodurch die Antriebsteile leicht zugänglich sind.
  • Der Vorschub eines oder mehrerer Förderwagen 24 geschieht in folgender Weise: Der Mitnehmer 8 (Abb. i) erfaßt die Achse 23 des Förderwagens 24 und schiebt denselben nach rechts bis in die strichpunktiert gezeichnete Stellung des Mitnehmers B. Während dieser Bewegung wird der @Iitnehmerschlitten 6 nach links bewegt, bis der Mitnehmer 9 , die strichpunktiert eingezeichnete Stellung erreicht hat. Nunmehr greift der Mitnehmer 9 des Mitnehmerschlittens (> hinter die Förderwagenachse 23, wodurch der Förderwagen 24 bis zu der ausgezogen gezeichneten Stellung des Mitnehmers g vorgeschoben wird. Wenn weitere Förderwagen folgen, wird die nächste Achse durch den Mitnehmer 8, der inzwischen wieder seine ausgezogen dargestellte Lage erreicht hat, erfaßt und so der Zug stetig vorgeschoben.
  • Es ist auch ohne weiteres möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß jeder Mitnehmerschlitten 5, 6 mit zwei entsprechend versetzt zueinander angeordneten Mitnehmern versehen wird, um den Förderwagen um je eine viertel Wagenlänge; d. h. im Sinne eines Viertaktes zu verschieben.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist als Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben, jedoch sind Abänderungen in konstruktiver Hinsicht möglich, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, beispielsweise indem, um eine flachere Bauart zu erreichen, der Schlitten 4 und die Kette 3 vor den Mitnehmerschlitten 5, 6 nach Möglichkeit auf den Schwellen angeordnet werden.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, die Kette 3 und den Schlitten 4 senkrecht anzuordnen, was einer Seitenansicht der Abb.4 entspräche und zweckmäßig erscheint, wenn der Motor i und das Getriebe 2 neben dem Gleis angeordnet werden sollen, da dann die waagerecht liegende Achse des Kettenritzels 2o einen Getriebeanschluß erleichtert. In diesen beiden Fällen kann einfacherweise der Schlitten 4 gleichzeitig als Mitnehmerschlitten ausgebildet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verschieben von Förderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb, nach Patent 800 557, dadurch gekennzeichnet, daß eine in gleicher Richtung umlaufende, vorzugsweise waagerecht angeordnete Kette (3) mit ihren Anschlägen (io bis 12) abwechselnd in die Aussparungen (13 bis 15 bzw. 16 bis 18) des Schlittens (4) eingreift und derselbe so mit hin und her genommen wird, wobei der Schlitten (4) mit einem der beiden getrieblich miteinander verbundenen Mitnehmerschlitten (5, 6) gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beiden Mitnehmerschlitten (5, 6) in beiden Richtungen ausschließlich durch den durch die Kette (3) angetriebenen Schlitten (4) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kette (3) mindestens zwei Anschläge (io, 12) so -hintereinander angeordnet sind, daß, wenn der letzte Anschlag (12) die Aussparung (16 bzw. 15) des Schlittens (4) verläßt, der erste Anschlag (io) mit der Aussparung (13 bzw. 18) in Eingriff kommt. .
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden, nach beiden Seiten hin verlängerten Kettenbolzen der Kette (3) als Anschläge ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Mitnehmerschlitten (5, 6) über Ansätze (21, 22) mit dem Schlitten (4) derart gekuppelt ist, daß der Mitnehmerschlitten nach oben abgehoben werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (3) und der Schlitten (4) vor den MitnehmersÜhlitten (5, 6) zwischen den Schienen auf den Schwellen angeordnet werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) gleichzeitig als Mitnehmerschlitten ausgebildet ist.
DEH1551A 1950-02-10 1950-02-10 Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb Expired DE821173C (de)

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DEH1877A DE830173C (de) 1950-02-10 1950-03-04 Antrieb fuer Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb

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