DE4126210C2 - - Google Patents

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DE4126210C2
DE4126210C2 DE19914126210 DE4126210A DE4126210C2 DE 4126210 C2 DE4126210 C2 DE 4126210C2 DE 19914126210 DE19914126210 DE 19914126210 DE 4126210 A DE4126210 A DE 4126210A DE 4126210 C2 DE4126210 C2 DE 4126210C2
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Helmut 6638 Dillingen De Strauss
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Dsd Dillinger Stahlbau 6630 Saarlouis De GmbH
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Dsd Dillinger Stahlbau 6630 Saarlouis De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Streckenabschluß für gleisgebundene Fahrzeuge, wobei eine Vorrichtung zum Aufhalten eines Fahrzeugs vorgesehen ist.
Am Ende einer Strecke für gleisgebundene Fahrzeuge ist in aller Regel eine Vorrichtung zum Aufhalten eines Fahrzeugs fest montiert. Solche Vorrichtungen werden als Prellbock bezeichnet.
Ist innerhalb eines Gleisnetzes, aus welchem Anlaß auch immer, ein Prellbock erforderlich, wo sonst keine Einrichtung dieser Art vorhanden ist, so ist es üblich, beispielsweise mit einem Autokran einen Prellbock an die betreffende Stelle zu transportieren, auf die Gleise aufzusetzen und dort zu befestigen. Diese Arbeitsweise ist umständlich und zeitraubend, wenn man Hin- und Abtransport sowie Montage und Demontage bedenkt.
Aus der Druckschrift DE 39 36 647 C1 ist eine Sperreinrichtung für einen entlang einer Schienenfahrbahn beweglichen Laufwagen bekannt, die aber nicht geeignet ist, gleisgebundene Fahrzeuge geziehlt aufzuhalten.
Aus DD 2 27 661 A1 ist eine Positioniereinrichtung für Schienenfahrzeuge bekannt, die ebenfalls keine brauchbare Lösung ist, um gleisgebundene Fahrzeuge schnell und auf einfache Weise abzubremsen und zum Halten zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Streckenabschluß für gleisgebundene Fahrzeuge zu schaffen, der an jeder beliebigen Stelle vorgesehen werden kann, was insbesondere für Bahnen des Nahverkehrs von großem Interesse ist. Das wesentliche Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung (Prellbock) zum Aufhalten eines gleichsgebundenen Fahrzeugs schnell und auf einfache Weise in Arbeitsstellung zu bringen und nach Halten des Fahrzeugs die Vorrichtung wieder zu entfernen (versenken). Mit der Erfindung soll es unter anderem möglich sein, einen Zug bzw. einen Zugverband, der mit geringer Restgeschwindigkeit ankommt, abzubremsen und zum Stehen zu bringen, aber nach dem Versenken des Puffers den Zugverkehr normal ablaufen zu lassen.
Diese Aufgabe wird bei dem beanspruchten Streckenabschluß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Aufhalten des Fahrzeugs integraler Bestandteil eines endlosen, umlaufenden Transportmittels ist, daß die Vorrichtung mit Hilfe von Rollen in Schienen geführt ist und daß das Transportmittel mit Hilfe eines Verstellantriebs zum Versenken der Vorrichtung in Umlauf versetzbar ist und daß das Transportmittel über Umlenkrollen geführt ist, wobei eine oder mehrere Umlenkrollen mit einer Bremsvorrichtung versehen sind.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die Bremsvorrichtung als Scheibenbremse ausgebildet ist.
Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß eine oder mehrere Umlenkrollen zum Spannenn des Transportmittels bewegbar angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist es auch, daß das Transportmittel als Kette ausgebildet ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Vorrichtung zum Aufhalten eines Fahrzeugs aus zwei Einheiten besteht, die zwei Puffern des Fahrzeugs zugeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist ebenfalls vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Aufhalten eines Fahrzeugs aus einer Einheit besteht, die einem Puffer des Fahrzeugs zugeordnet ist.
Letztlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Aufhalten des Fahrzeugs von zwei Seiten her benutzbar ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß eine Vorrichtung (Prellbock) zum Aufhalten eines gleisgebundenen Fahrzeugs geschaffen worden ist, die an jedem beliebigen Ort eines Gleisnetzes eingebaut werden kann. Die Vorrichtung ist gesteuert, versenkbar und wieder in Arbeitsstellung zu bringen. Insbesondere beim Nahverkehr mit modernen Nahverkehrssystemen ist es erwünscht, daß das Fahrzeug vor dem Halt mit Hilfe außenstehender Mittel langsam aus einer Restgeschwindigkeit abgebremst und zum Stehen gebracht werden kann, was mit der Erfindung möglich ist. Diese Arbeitsweise kommt sowohl den Fahrgästen als auch dem Zug bzw. Zugverband zugute, weil auf schonende Weise die Restenergie des Zuges bzw. Zugverbandes vernichtet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht eines Streckenabschlusses,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 die detailliertere Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung,
Fig. 4 den Schnitt A-A aus Fig. 3 und
Fig. 5 den Schnitt C-C zu Fig. 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung in zwei Ansichten. Die Vorrichtung zum Aufhalten eines Fahrzeugs, im folgenden kurz Prellbock genannt, ist mit 1 bezeichnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind zwei Prellböcke 1 vorhanden, die zwei Puffern eines Fahrzeugs zugeordnet sind (nicht dargestellt). Die linke Stellung der Prellböcke 1 ist die Ausgangsstellung beim Auftreffen eines Fahrzeugs. Die rechten Stellungen der Prellböcke, gestrichelt gezeichnet, sind die Endstellungen der Prellböcke, d. h. die Stellungen, die die Prellböcke einnehmen, wenn das Fahrzeug zum Stehen gekommen ist. Das bedeutet, die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2, aber auch diejenigen nach den Fig. 3, 4 und 5, ist ein Ausführungsbeispiel, wobei, was noch näher beschrieben wird, ein Fahrzeug von einer kleinen Restgeschwindigkeit (5 km/h) durch Vernichten der Restenergie zum Stehen gebracht wird.
Die Prellböcke sind Teil eines endlosen, umlaufenden Transportmittels 2, das in aller Regel als Kette ausgebildet ist. Das Transportmittel bzw. die Kette 2 läuft über vier Rollen 3 bis 6, die in üblicher Weise Kettensterne aufweisen, die der Kette 2 zugeordnet sind.
Im gezeichneten Beispiel weisen die Rollen 6 Scheibenbremsen auf. Über die Länge des Bremswegs S sind die Prellböcke über Rollen 9 in seitlich und nach oben geschlossenen Führungsschienen 8 angeordnet, um im wesentlichen das Kippmoment aufzunehmen, das durch Beaufschlagen seitens des Fahrzeugs mit der Kraft F zwangsläufig entsteht. Aber auch seitlich - nach außen - sind die Prellböcke 1 durch die Führungsschienen 8 geführt.
Kommt auf den Gleisen 10 ein Fahrzeug an, beispielsweise mit einer Restgeschwindigkeit von 5 km/h, so berührt es zuerst mit der Kraft F die Prellböcke 1 in der linken Stellung. Dadurch wird ausgelöst, daß die Scheibenbremsen 7, es können selbstverständlich auch andere Bremstypen eingesetzt werden, schließen, und am Ende des Bremswegs S steht das Fahrzeug. Nun wird durch Verstellantriebe 11 (Fig. 2) das Transportmittel bzw. die Kette 2 in Bewegung versetzt und die Prellböcke 1 in die Stellung A versenkt, so daß sie das angekommene Fahrzeug (nicht dargestellt) oder andere Fahrzeuge nicht mehr behindern. Die Gleise 10 können ganz normal befahren werden.
Sollen die Prellböcke 1 wieder in Arbeitsstellung gebracht werden, so werden die Verstellantriebe 11 betätigt und die Prellböcke 1 in die vorher beschriebene Ausgangsstellung mit Hilfe der Kette 2 gebracht. Der Vorgang kann dann wieder von vorne beginnen. Während Fig. 1 und 2 die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung nur schematisch zeigen, ist in den Fig. 3, 4 und 5, aber nach demselben Prinzip eine solche Vorrichtung detaillierter dargestellt. Die Arbeitsweise entspricht genau der vorher beschriebenen. In dem Ausführungsbeispiel nach den Zeichnungen sind zwei Puffer als Prellbock 1 dargestellt, die zwei Puffern eines Fahrzeugs zugeordnet sind. Die Erfindung ist auf diese Ausführung nicht beschränkt, es ist ohne weiteres denkbar, daß beispielsweise das Fahrzeug nur einen Puffer hat, der mit einem Prellbock zusammenwirkt, der erfindungsgemäß angeordnet ist.
Es ist auch denkbar, bei der Erfindung nur den Vorteil zu nutzen, einen versenkbaren Prellbock 1 zu haben, ohne die besagten Bremsen 7 anzuordnen. In diesem Fall muß daführ gesorgt werden, daß der Prellbock 1 oder die Prellböcke 1 zusammen mit der Kette 2 festgelegt sind.
Die Prellböcke 1 bzw. die ganze Vorrichtung kann so ausgebildet sein, da sie in zwei Richtungen benutzbar ist, d. h. die Fig. 1 sehend von links wie auch von rechts.
Der Streckenabschluß kann auch bei Zugreparaturarbeiten in Gleis- bzw. Fahrbahnmitte angeordnet werden, um Fahrzeuge zu bremsen und zu positionieren. Danach können die Prellböcke 1 versenkt werden, und das Fahrzeug kann weiterfahren.

Claims (7)

1. Streckenabschluß für gleisgebundene Fahrzeuge, wobei eine Vorrichtung zum Aufhalten eines Fahrzeugs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (Prellbock 1) zum Aufhalten des Fahrzeugs integraler Bestandteil eines endlosen, umlaufenden Transportmittels (Kette 2) ist, daß die Vorrichtung mit Hilfe von Rollen (9) in Schienen (8) geführt ist und daß das Transportmittel (Kette 2) mit Hilfe eines Verstellantriebs (11) zum Versenken der Vorrichtung (Prell­ bock 1) in Umlauf versetzbar ist und daß das Transportmittel (Kette 2) über Umlenkrollen (3, 4, 5 und 6) geführt ist, wobei eine oder mehrere Umlenkrollen (6) mit einer Bremsvorrichtung (Scheibenbremse 7) versehen sind.
2. Streckenabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung als Scheibenbremse (7) ausgebildet ist.
3. Streckenabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Umlenkrollen zum Spannen des Transportmittels (Kette 2) bewegbar angeordnet sind.
4. Streckenabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel als Kette (2) augebildet ist.
5. Streckenabschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (Prellbock 1) zum Aufhalten eines Fahrzeugs aus zwei Einheiten besteht, die zwei Puffern des Fahrzeugs zugeordnet sind.
6. Streckenabschluß nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufhalten eines Fahrzeugs aus einer Einheit besteht, die einem Puffer des Fahrzeugs zugeordnet ist.
7. Streckenabschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufhalten des Fahrzeugs von zwei Seiten her benutzbar ist.
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