DE892672C - Vorrichtung zum Sichern von fahrbaren Verlade- und Foerderanlagen gegen Abtreiben durch Wind - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von fahrbaren Verlade- und Foerderanlagen gegen Abtreiben durch Wind

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Publication number
DE892672C
DE892672C DEP1549D DEP0001549D DE892672C DE 892672 C DE892672 C DE 892672C DE P1549 D DEP1549 D DE P1549D DE P0001549 D DEP0001549 D DE P0001549D DE 892672 C DE892672 C DE 892672C
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DE
Germany
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rail
drives
loading
pliers
bridge support
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Expired
Application number
DEP1549D
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Huesken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Pohlig AG
Original Assignee
J Pohlig AG
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Filing date
Publication date
Application filed by J Pohlig AG filed Critical J Pohlig AG
Priority to DEP1549D priority Critical patent/DE892672C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE892672C publication Critical patent/DE892672C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/18Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for locking trolleys or cranes to runways or tracks to prevent inadvertent movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sichern von fahrbaren Verlade- und Förderanlagen gegen Abtreiben durch Wind Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von fahrbaren Verlade- und Förderanlagen insbesondere Verladebrücken- gegen Abtreiben durch Wind.
  • Die Störungen bzw. Beschädigungen von fahrbaren Verlade- und Förderanlagen durch plötzlich auftretenden Winddruck werden hauptsächlich dadurch veranlaßt, daß die Sturmsicherungen, die für die Anlagen vorgesehen sind, nicht schnell genug in Wirkung treten können. Infolge der auf die Anlage einwirkenden Windkraft erhöht sich die normale Fahrgeschwindigkeit meist um ein Mehrfaches, so daß.die schließlich zu spät wirksam werdenden Sicherungseinrichtungen nicht mehr imstande sind, die von der Anlage inzwischen erreichte lebendige Energie aufzufangen. Bei plötzlich einfallenden Sicherungsvorrichtungen, wie beispielsweise Hemmschuhen, wurde festgestellt, daß infolge der auftretenden Stöße derart starke Überbeanspruchungen des Bauwerkes eintreten, daß sie zu Zerstörungen führen. Es ist vorgeschlagen worden, zwischen den beiden Laufwerken einer Brückenstütze einer Verladebrücke einen Hilfswagen anzuordnen, der nach beiden Seiten Auflaufzungen trägt und der durch einen lösbaren Mitnehmer mit der Verladebrücke gekuppelt ist. Dieser Hilfswagen hat nur die Aufgabe, die Auflaufzungen zu tragen und sie beim Verfahren der Brücke in einer bestimmten Stellung zur Brücke zu halten. Wird dieser Wagen ausgeklinkt, dann bleibt er stehen, wird aber nicht festgeklemmt und könnte demnach durch andere Kräfte verschoben werden.
  • Demgegenüber sind an Vorrichtungen zum Sichern von fahrbaren Verlade- und Förderanlagen gegen Abtreiben durch Wind zwei grundsätzliche Forderungen zu stellen: Bei übermäßig hohen Windstaudrücken muß die Sicherungsvorrichtung sofort wirksam werden, um eine Beschleunigung der Anlage zu verhüten, und die der Anlage innewohnende Energie ist möglichst vollkommen elastisch aufzunehmen.
  • Diese Forderungen werden durch die Vorrichtung zum Sichern von fahrbaren Verlade- und Förderanlagen, insbesondere Förderbrücken, gegen Abtreiben durch Wind nach der Erfindung erfüllt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein von der Verlade- und Förderanlage mitgenommener Schienenzangenwagen begrenzt verschiebbar zwischen zwei Laufwerken einer Brückenstütze angeordnet sowie durch Schließen der Schienenzangen und weiteres Festziehen derselben an der Laufschiene durch die Relativbewegung zwischen dem Schienenzangenwagen und den Laufwerken der Brückenstütze an jeder beliebigen Stelle der Fahrbahn festsetzbar ist und am Schienenzangenwagen und an den Laufwerken der Brückenstütze zusammenarbeitende Federn zum federnden und stoßfreien Auffangen bzw. Festhalten der Verlade- und Förderanlage vorgesehen sind.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf die Ausbildung und Mittel zum, Festziehen der Schienenzangen und die Anordnung und Ausbildung der Federungen.
  • Die weitere Wirkungsweise der Vorrichtung ist an Hand des nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles der Vorrichtung erläutert.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. i die Anordnung der Vorrichtung zwischen den Laufwerken einer Stütze, z. B. einer Verladebrücke, in seitlicher Ansicht, Abb.2 eine Schienenzange in größerem Maßstab von vorn gesehen, Abb. 3 einen Teil der durch die Relativverschiebung zwischen Schienenzangenwagen und Laufwerken betätigten Mittel zum Anziehen einer Zange in noch größerem Maßstab von oben gesehen.
  • Zwischen den beiden Laufwerken i, 2 der Brückenstütze (Abb. i) ist ein fahrbarer Prellbock in Form eines Schienenzangenwagens 3 eingesetzt, der zwischen den Laufwerken begrenzt beweglich ist. Dieser Wagen läuft mit den Laufrollen 6, 7 auf der Brückenfahrbahn bzw. den Fahrschienen 8; um ein seitliches Umkippen zu verhindern, ist er mit Leitrollen q., 5 oben an der Verladebrücke geführt. Innerhalb des Wagenrahmens sind Schienenzangen 9, io angebracht, deren obere, durch eine Feder 2q, nach außen gedrückte Schenkelenden mit Druckrollen ii, i2@ versehen sind (Abb. 2 und 3), welche durch je einen Doppelkonus 13 weiter gespreizt werden können, die zwischen Schraubenfedern 1q: und 15 auf der Stange 16 sitzen. Diese Stange 16 ist gelenkig mit den beiden Hebeln 17, 18 verbunden (Abb. i), welche im Schienenzangenwagen 3 um Bolzen i9, 2o drehbar bzw. schwenkbar sind. An ihren unteren Enden sind die Hebel 17, i8 mit Federpuffern 2i und 2za versehen, die den Federpuffern 22! und 22a an den Brückenlaufwerken i und 2i gegenüberstehen, so daß diese Federpuffer stoßfrei und elastisch zum Festhalten der Verladebrücke zusammenwirken. In der Mitte der oberen Stange 16 ist eine Doppelfeder 23 angeordnet, die vorgespannt ist, und zwar stärker als der Fahrwiderstand des auf Kugellagern gelagerten Wagens ist.
  • Beim Stillstand der Verladebrücke beim Einfallen der Fahrwerksbremsen liegen die Zangen g und io durch die Wirkung der Federn 24 mit dem Zangenmaul an der Laufschiene 8 an, so daß zwischen beiden Reibungsschluß besteht. Die Rollen il und 1.2 der Zungen stehen alsdann in geringem Abstand von den Konussen 13. Beim Verfahren der Brücke werden die Zangen durch geeignete bekannte Mittel gleichzeitig mit Einschalten des Brückenfahrmotors gelüftet, wobei die Rollen i i und 12 den Konussen 13 näher kommen. Abb. 3 zeigt die lockere Lage der Druckrollen ii und 12 bei gelüfteten Zangen. Tritt ein Windstoß auf, so werden beispielsweise durch Druckknopfbetätigung oder selbsttätig durch Windmeßgeräte oder Geschwindigkeitsregler die Schienenzangen nach Ausschalten des Schienenzangenlüfters durch die Federn 24 mit ihren Maulbacken zum Einfallen und zum Fassen der Schiene 8 gebracht. Das Gleiche tritt auch ein, wenn das Fahrwerk abgeschaltet und damit die Verladebrücke stillgesetzt wird.
  • Wird die Verladebrücke infolge Winddruckes aus der Ruhelage in Bewegung gesetzt oder im Bremsfalle nach Einfallen der Zangen weiter bewegt, so tritt zwischen den Brückenlaufwerken i und 2 und dem durch Reibungsschluß auf der Schiene festgeklemmten Schienenzangenwagen 3 eine Relativbewegung ein. Dann drückt einer der Federpuffer, beispielsweise 22, an dem Brückenlaufwerk gegen den Federpuffer 2i am Schienenzangenwagen, welcher auf dem Schwenkhebel 17 angebracht ist, und dessen Drehbewegung wird auf die obere Zugstange 16 und damit über die Schraubenfedern i¢ auf die Doppelkegel 13 übertragen, wodurch diese verschoben werden. Sobald diese die Rollen ii und 1.2 berühren, wird ein weiteres Spannen und Spreizen der Schenkel der Schienenzangen 9 und io veranlaßt. Dadurch werden die Schienenzangenwagen an die Schiene 8 festgepreßt, und diese Pressung ist um so stärker, je stärker der von der Verladebrücke her wirkende Druck gegen den Hebel 17 wird. Das Gleiche ist der Fall, wenn der Druck von der anderen Seite her vom Federpuffer 22a auf den Wagenpuffer Zia einwirkt. Die Schraubenfedern 1q. und 15 bewirken ein besonders weiches und stoßfreies Anziehen der Schienenzangen.
  • Die mittleren Federn 23 sind so stark vorgespannt und haben den Zweck, beim normalen Verfahren der Verladebrücke, also bei gelüfteten Schienenzangen, die zum Verschieben des Schienenzangenwagens 3 notwendige Kraft auszugleichen und eine Bewegung der Stange 16 und damit ein Drehen der Hebel 17 und 18 zu verhüten, so daß diese in Mittellage gehalten werden. Erst wenn die Schienenzangen g und io einfallen und an der Leitschiene zum Anliegen kommen, ist die Reibungskraft zwischen Schienenzange und Schiene größer als die Vorspannkraft der Feder 23, und daher tritt erst dann ein Drehen der Hebel 17 und 18 und damit ein Stärkerspannen der Schienenzange ein. Gleichzeitig mit dem Spannen der Schienenzangen g und io wird die Verladebrücke entsprechend den Federwegen der Federn 2i und 22, bzw. Zia und 22a ähnlich der Wirkung bei einem Prellbocke zum Stillstand gebracht, d. h. die gesamte lebendige Energie wird elastisch aufgenommen und damit Beanspruchungsüberlastung im Brückenaufbau vermieden. Es ist gewissermaßen ein Prellbock vorhanden, der mit der Verladebrücke mitfährt und zu jeder Zeit an jeder beliebigen Stelle auf der Schiene festgesetzt werden kann.
  • Durch die sehr kurze Relativbewegung des Schienenzangenwagens 3 zur Brücke ist die Forderung auf unmittelbares Inwirkungtreten der Sturmsicherung erfüllt, und die Pufferfedern :2i, Zia und 22, 22a ergeben eine vollkommen elastische Aufnahme des von der Brücke kommenden Stoßes gegen den als Prellbock wirkenden Wagen 3. Die Vorrichtung tritt sowohl bei in Betrieb als auch bei außer Betrieb gesetzter Brücke sofort und selbsttätig ohne ein Zutun von seiten des Kranführers in Wirksamkeit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sichern von fahrbaren Verlade- und Förderanlagen, insbesondere Verladebrücken, gegen Abtreiben durch Wind mit einem zwischen zwei Laufwerken einer Brückenstütze angeordneten Schienenzangenwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Verlade-und Förderanlage mitgenommene Schienenzangenwagen (3) begrenzt verschiebbar zwischen den beiden Laufwerken der Brückenstütze angeordnet sowie durch Schließen der Schienenzangen (g, io) und weiteres Festziehen derselben an der Laufschiene durch die Relativbewegung zwischen dem Schienenzangenwagen und den Laufwerken der Brückenstütze an jeder beliebigen Stelle der Fahrbahn festsetzbar ist und am Schienenzangenwagen und an den Laufwerken der Brückenstütze zusammenarbeitende Federn zum federnden und stoßfreien Auffangen bzw. Festhalten der Verlade- und Förderanlage vorgesehen sind.
  2. 2). Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festziehen der Zangen am Zangenwagen (3) drehbar gelagerte, über Puffer (2i, 21a, 22, 22a) durch die Laufwerke der Brückenstütze beaufschlagte Hebelarme (i7, 18) vorgesehen sind und diese durch Hebelgestänge auf die Zangen im Schließsinne einwirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Hebelarmen (i7, 18) zum Festziehen der Zangen eine im Zangenwagen federnd abgestützte längs verschiebliche Stange (i6) verbunden ist, auf welcher die Zangenschenkel spreizende Doppelkonusse (i3) federnd abgestützt sind. Angezogene Druckschriften; Deutsche Patentschriften Nr. 496 09o, 374 696; USA.-Patentschrift Nr. 1 730 i88.
DEP1549D 1940-05-17 1940-05-17 Vorrichtung zum Sichern von fahrbaren Verlade- und Foerderanlagen gegen Abtreiben durch Wind Expired DE892672C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139620B (de) * 1960-08-11 1962-11-15 Rudolf Klingohr Schienenzange fuer fahrbare Krane od. dgl.
DE1160593B (de) * 1961-03-21 1964-01-02 Leipzig Inst Foerdertech Druckausgleichssystem fuer Schienenzangen mit selbsthemmenden Exzentern
DE1290318B (de) * 1964-09-10 1969-03-06 Fries Sohn J S Schienenzange fuer fahrbare Krane

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE374696C (de) * 1923-04-28 Carl Mueller Einrichtung zur Festlegung von Verladebruecken u. dgl.
US1730188A (en) * 1929-10-01 Safety stop
DE496090C (de) * 1928-05-04 1930-04-22 Carl Bender Feststellvorrichtung fuer auf Schienen fahrbare Verladebruecken, Krane o. dgl.

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