DE1290318B - Schienenzange fuer fahrbare Krane - Google Patents

Schienenzange fuer fahrbare Krane

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DE1290318B
DE1290318B DE1964F0043941 DEF0043941A DE1290318B DE 1290318 B DE1290318 B DE 1290318B DE 1964F0043941 DE1964F0043941 DE 1964F0043941 DE F0043941 A DEF0043941 A DE F0043941A DE 1290318 B DE1290318 B DE 1290318B
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DE
Germany
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rail
pliers
head
clamping jaws
clamp
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DE1964F0043941
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard
Hanus
Groenemeier Herrmann
Schaefer Robert
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Fries Sohn J S
Original Assignee
Fries Sohn J S
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/18Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for locking trolleys or cranes to runways or tracks to prevent inadvertent movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/64Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for T- or I-section beams or girders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienenzange für fahrbare Krane mit zwei gegeneinander schwenkbaren Zangenschenkeln,, deren zum Umgreifen des Schienenkopfes ausgebildete Klemmbacken beim Kippen der Schienenzange um eine quer zur Schiene liegende Achse an der Schiene zur Anlage kommen und bei der durch Anheben des Betätigungsgetriebes die Klemmbacken über die Ebene des Schienenkopfes bewegt werden und durch Absenken des Betätigungsgetriebes die Klemmbacken gesenkt und um die Schiene geschlossen= und': m geschlossener Stellung verriegelt werden.
  • Bei einer bekanntgewordenen Schienenzange dieser Art sind die Gelenkbolzen der gegeneinander ver= schwenkbaren Zangettgehenkel auf einer horizontal und quer zur Fahrtric,1;@t@i)g verlaufenden Achse befestigt, die beweglich iHiehiemmit dem Kran fest verbundenen Bauteil geführt ist. Für das Betätigen der Zange ist ein an einer auf- und abbewegbaren Gabel angebrachter Rahmen (Betätigungsgetriebe) vorgesehen, der um die Zangenschenkel herumgeführt ist und bei der Aufwärtsbewegung der Gabel an Mitnehmeranschlägen angreift, die unterhalb der Gelenkbolzen an den Rücken der Zangenschenkel angeordnet sind. Dadurch werden die Klemmbacken der Zangenschenkel weit vom Schienenkopf fort und etwa über die Schienenkopfebene empor verschwenkt, so daß beim Verfahren des Kranes ein Anschlagen der Zange an Schienenverbindungsstücke oder nahe der Schiene herumliegende Hindernisse vermieden wird. Wird die Gabel _und damit .der Rahmen abgesenkt, so schwenken die Zangenschenkel abwärts und umgreifen mit ihren Klemmbacken den:Schienenkopf. Der weiter abgesenkte Rahmen kommt im unteren Bereich mit dem sich leicht nach unten verbreiternden Zangenschenkelrücken zur Anlage und drückt damit die Zangenschenkel zusammen. Die Neigung der Zangenschenkelrücken ist dabei so gewählt, daß zwischen diesen und dem abgesenkten Rahmen ein selbsthemmender Reibungswiderstand entsteht, der die Zange gegen ein unbeabsichtigtes öffnen verriegelt. Wird der derart mit der Schiene verbundene Kran, beispielsweise durch Sturmböen, in Fahrtrichtung bewegt, so wird die geschlossene Zange um die quer zur Fahrtrichtung angeordnete Achse leicht verschwenkt. Dadurch verkanten die Klemmbacken gegen den Schienenkopf, wodurch eine rutschsichere Verklemmung zwischen Zange und Schienenkopf und damit eine sichere Halterung des Kranes erreicht wird.
  • Die Verriegelung der geschlossenen Zange durch die selbsthemmende Reibung zwischen dem Rahmen und dem Zangenschenkelrücken ist jedoch gefährdet, wenn durch Ablagerungen von Fett od. dgl. auf den Reibungsflächen der Reibungskoeffizient so stark absinkt, daß die notwendige Mindesthaftreibung unterschritten wird.
  • Darüber hinaus .arbeitet die Zange dann nicht mit genügender Sicherheit, wenn der in Betrieb befindliche Kran auf Grund plötzlich aufkommender Böen einer Kippgefahr ausgesetzt ist oder - auch aus anderen Gründen - schnell abgebremst und festgelegt werden muß. Der aus der Öffnungsstellung heraus abgesenkte Rahmen gibt zunächst die Zangenschenkel frei, die herabfallen und den Schienenkopf umschließen. Erst wenn der Rahmen auf den unteren Teil der Zangenschenkelrücken aufgeschoben wird, ist die Zange jedoch verriegelt. In der Zwischenzeit zwischen dem Schließen der Zange und deren Verriegelung kann die Zange jedoch durch Schleifen an der Schiene wiederholt etwas aufspringen und sich schräg zur Fahrtrichtung versetzen. Ein Aufschieben des Rahmens auf die nicht oder nicht völlig geschlossene Zange ist jedoch nicht oder nur mit größerem Kraftaufwand möglich. Das sichere Untergreifen des Schienenkopfes kann nicht gewährleistet werden, so daß mit einem völligen Versagen der Zange gerechnet werden muß.
  • Es ist. demnach Aufgabe der Erfindung, eine Schienenzange dgr eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß sie das gleichzeitige und sichere Schließen und Verriegeln der Schienenzange gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Betätigungsgetriebe der Stange als an sich bekanntes, dem Schließen und Verriegeln dienendes, hebbar aufgehängtes, an den Enden der Zangenschenkel angelenktes Kniehebelgetriebe ausgebildet ist, daß die Zangenschenkel in an sich bekannter Weise -Führungsglieder-,tragen, die mit dem Schließen dienenden Leitkurvenstücken zusammenwirken, und daß die feststehenden Leitkurvenstücke und ihr mit dem Kniehebehnittelstück zusammenwirkendes Kopfstück so' ausgebildet sind, daß sie zunächst das Senken .der offenen Klemmbacken bis in Schienenkopfhöhe ermöglichen, :daß danach durch Aufsetzen der Führungsglieder- der gleichzeitige Schließ- und Verriegelungsvorgang eingeleitet wird und daß nach dessen Beendigung die Schienenzange auf die Schiene abgesetzt wird, wdbei die lockere Hubaufhängung des Kniehebelmittelstücks das Kippen der Schienenzange ermöglicht.
  • Die Verwendung von Kniehebelgelenken ist bereits bei mehreren Schienenzangenkonstruktionen bekanntgeworden. Vielfach wird dabei - wie auch bei der erfindungsgemäßen Zange -- eine Verriegelung dadurch erreicht, daß die die Zangenschenkel spreizenden Hebelglieder geringfügig über ihre senkrechte Stellung zur Absenkrichtung hinaus gegen einen Anschlag verschwenkt werden, so daß sich die Zange ohne eine gezielte Rückbewegung des Hebelgelenkes nicht öffnen kann. Eine weitere Lösung mit einem Kniehebelgelenk ruft eine dem öffnen entgegengesetzte Kraft dadurch hervor, daß das Kniehebelgelenk nach dem Schließen mit der Kraft einer Feder in Schließrichtung beaufschlagt wird. Alle diese Lösungen beschreiben jedoch Schienenzangen, deren Klemmbacken seitlich an den Schienenkopf angedrückt werden, deren Festlegung gegen die Schiene also auf Reibungskräften beruht und die aus diesem Grunde auch keine Verschwenkürigen in Fahrtrichtung ausführen. Diese Schienenzangen gehören somit einer arideren speziellen Gattung an als die erfindungsgemäße Schienenzange.
  • Weiterhin sind Schienenzangenkonstruktionen bekannt, bei denen die oberen Enden der Zangenschenkel Führungsglieder, auch in Form von Rollen, aufweisen, die mit Leitkurvenstücken zusammenwirken. Wie beim Gegenstand der Erfindung dienen diese Führungsglieder dazu, die Zange zu schließen bzw. zu öffnen. In einem Falle werden dabei die Klemmbacken jedoch beim öffnen nicht über die Schienenkopfebene emporgehoben, vielmehr werden die an den Führungsgliedern angreifenden Leitkurvenstücke eines Spreizkeiles gegenüber der Schiene abgesenkt. In einem anderen Falle werden die Führungsglieder gebildet durch den Gelenkanschluß von Schienenzangenschenkeln und Kniehebeln, die durch einen Spindeltrieb betätigt werden. Dabei dienen feststehende Leitkurvenstücke .dazu, zunächst das öffnen der Klemmbacken zu gewährleisten und dann erst das Abheben der Schienenzange von der Schiene zu ermöglichen. Auch diese Schienenzangen gehören somit nicht zur speziellen Gattung der erfindungsgemäßen Schienenzange.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt F i g. 1 die Schienenzange im geschlossenen und verriegelten Zustand, F i g. 2 die Schienenzange nach F i g. 1 in ihrer geöffneten Ruhestellung, F i g. 3 die Schienenzange gemäß F i g. 1 in gekippter Lage unter der Last des abzubremsenden Kranes. In F i g. 1 ist die Schienenzange mit ihren den Schienenkopf untergreifenden geschlossenen Klemmbacken und den verriegelten Zangenschenkeln 1 und 2 dargestellt. Die Zangenschenkel sind mit Hilfe von Bolzen 3 und 4 an einem das Zangengelenk bildenden Verbindungsrahmen 5 angelenkt. Das Kniehebelgetriebe wird aus den beiden Hebelgliedern 6 und 7 und dem Kniehebelmittelstück 8 gebildet, wobei die Hebelglieder 6 und 7 mit ihren einen Enden an die oberen Teile der Zangenschenkel 1 und 2 und mit ihren anderen Enden an das Kniehebelmittelstück 8 angelenkt sind. Im dargestellten, geschlossenen Zustand der Zange ruht das Kniehebelmittelstück 8 auf einem an dem Kran oder einem besonderen Führungswagen fest angeordneten Kopfstück 9, an das sich Leitkurvenstücke 12 und 13 seitlich abfallend anschließen. Auf diesen Leitkurvenstücken 12 und 13 gleiten die mit den Zangenschenkeln verbundenen Führungsglieder 10 und 11, die vorzugsweise als Rollen ausgebildet sind. Die Betätigung der Zange erfolgt über eine Kette 14, die über eine Bohrung 15 des Kniehebelmittelstückes 8 mit diesem verbunden ist.
  • Aus F i g. 2 ist deutlich zu erkennen, daß die Schienenzange in ihrer geöffneten Ruhelage so weit emporgezogen ist, daß ihre Klemmbacken oberhalb des Schienenkopfes ruhen. An Hand der F i g. 1 und 2 läßt sich der Schließ- und Verriegelungsvorgang der erfindungsgemäßen Schienenzange leicht erkennen: Die je nach Bedürfnis langsam oder bis zu der beim freien Fall erreichten Geschwindigkeit abgesenkte Zange trifft mit ihren Führungsgliedern 10 und 11 auf die ortsfesten Leitkurvenstücke 12 und 1.3 auf. Dem Verlauf dieser Leitkurvenstücke folgend, werden die oberen Arme der Zangenschenkel l und 2 gespreizt, so .daß sich die Klemmbacken der Zangenschenkel während des Absenkens aufeinander zu bewegen. Gleichzeitig werden die Hebelglieder 6 und 7 des Hebelgetriebes in einer zunehmenden Schräglage zur Horizontalen verschwenkt. Der Verlauf der Leitkurvenstücke 12 und 13 ist so gewählt, daß die Klemmbacken der Zangenschenkel erst unterhalb des Schienenkopfes auf eine Entfernung kleiner als die Breite des Schienenkopfes einander angenähert werden, so daß die Zange den Schienenkopf ungehindert umgreift. Gleichzeitig mit diesem Vorgang werden die Hebelglieder 6 und 7 immer weiter verschwenkt und überschreiten gleichzeitig mit dem endgültigen Schließen der Zange ihre horizontale Lage. Von diesem Moment an ist die Zange bereits voll belastbar, da auf die Klemmbacken ausgeübte Kräfte nicht mehr zu einem Verschwenken der Zangenschenkel führen können. Erst nach dem Umgreifen des Schienenkopfes kommt der Verbindungsrahmen 5 auf die Schiene zur Anlage. Etwa gleichzeitig setzt das Kniehebelmittelstück 8 auf das Kopfstück 9 auf. Das Lösen der Zange geschieht einfach dadurch, daß das Kniehebelmittelstück 8 mit Hilfe der Kette 14 emporgezogen wird, bis die in F i g. 2 dargestellte Endlage der Zange erreicht ist.
  • Wie aus F i g. 1 deutlich erkennbar ist, üben die Klemmbacken der Zangenschenkel im geschlossenen Zustand keinerlei Druck auf den Schienenkopf oder den Schienensteg aus. Deshalb muß beim Schließen der Zange auch kein Druck auf diese ausgeübt werden, vielmehr genügt das Eigengewicht der Schienenzange, um deren Schließen herbeizuführen. Für den Verriegelungsvorgang, der durch das über die Horizontallage Hinausverschwenken der Hebelglieder 6 und 7 und das Aufsetzen des Kniehebelstückes 8 auf das Kopfstück 9 erfolgt, genügt das wirksame Eigengewicht des Kniehebelgetriebes und eventuell der Kette 14.
  • In F i g. 3 ist die geschlossene, unter Einwirkung der Kraft des sich bewegenden Kranes verkippte und dadurch gegen die Unterseite des Schienenkopfes verkantete Schienenzange dargestellt. Die Schienenzange wird in einer Aussparung des Krangestelles, bevorzugt aber in einer entsprechenden Ausbildung eines bekannten Führungswagens geführt, an dem auch die Leitkurvenstücke 12 und 13 und das Kopfstück 9 befestigt sind und der eine exakte Zuordnung der Schienenzange über der Schiene gewährleistet. Die vorzugsweise über Federn abgedämpfte Kraft des Kranes wird durch die an den Zangenschenkeln 1 und 2 angreifende Seite :der Aussparung auf die Zange übertragen, die durch Verkanten diese Kraft auf die Schiene weitergibt. Die Kippbewegung ist durch die lockere Hubaufhängung des Kniehebelmittelstücks 8 an der Kette 14 ermöglicht. Der Eingriff des letzten Gliedes der Kette 14 mit der Bohrung 15 des Kniehebelmittelstückes 8 mag die quer zur Schiene liegende Achse repräsentieren, um die dieses Kippen der Schienenzange erfolgt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schienenzange für fahrbare Krane mit zwei gegeneinander schwenkbaren Zangenschenkeln, deren zum Umgreifen des Schienenkopfes ausgebildete Klemmbacken beim Kippen der Schienenzange um eine quer zur Schiene liegende Achse an der Schiene zur Anlage kommen und bei der durch Anheben des Betätigungsgetriebes die Klemmbacken über die Ebene des Schienenkopfes bewegt werden und durch Absenken des Betätigungsgetriebes die Klemmbacken gesenkt und um die Schiene geschlossen und in geschlossener Stellung verriegelt werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Betätigungsgetriebe als an sich bekanntes, dem Schließen und Verriegeln dienendes, hebbar aufgehängtes, an den Enden der Zangenschenkel (1, 2) angelenktes Kniehebelgetriebe (6, 7, 8) ausgebildet ist, daß die Zangenschenkel (1, 2) in an sich bekannter Weise Führungsglieder (10) tragen, die mit dem Schließen dienenden Leitkurvenstücken (12,13) zusammenwirken, und daß die feststehenden Leitkurvenstücke (12,13) und ihr mit dem Kniehebelmittelstück (8) zusammenwirkendes Kopfstück (9) so ausgebildet sind, daß sie zunächst das Senken der offenen Klemmbacken bis in Schienenkopfhöhe ermöglichen, daß danach durch Aufsetzen der Führungsglieder (10,11) der gleichzeitige Schließ- und Verriegelungsvorgang eingeleitet wird und daß nach dessen Beendigung die Schienenzange (1, Z, 5) auf die Schiene abgesetzt wird, wobei die lockere Hubaufhängung des Kniehebelmittelstücks (8) das Kippen der Schienenzange ermöglicht.
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