DE3936647C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/16—Positive railway stops
- B61K7/20—Positive wheel stops
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrein
richtung für einen entlang einer Schienenfahrbahn beweglichen Laufwagen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Schienenfahrbahn wird oft gegenüber einer Arbeitsebene er
höht angeordnet, insbesondere im Bereich der Decke eines Ar
beitsraumes verlegt, wobei die Laufwagen entlang dieser Schie
nenfahrbahn in der Transportebene bewegbar sind. Die Transport
wagen können Lastaufnahmeorgane, z. B. in Form von Körben,
Plattformen oder dgl. aufweisen, welche die zu transportieren
den Güter aufnehmen, oder die Güter können direkt an stangen
artigen Elementen angehängt werden, welche dann Teile der
Transportwagen bilden. Innerhalb einer solchen Anlage werden
Transportwagen in großer Zahl verwendet, im allgemeinen mit
gleichen, genormten Abmessungen, wobei an vorbestimmten Stellen
der Schienenfahrbahn Sperreinrichtungen vorhanden sind, mit
tels welchen die z. B. auf einem Gefälle der Schienenfahrbahn
beweglichen Laufwagen angehalten und wieder zum Rollen gebracht
werden können.
Die Sperreinrichtungen sind, wie erwähnt, mit schwenkbaren
Sperrorganen versehen, wobei jedes Sperrorgan eine An
schlagfläche und eine Sperrfläche aufweist, wobei zum
Sperren die Sperrfläche in die Bewegungsbahn des Laufwagens
hineinragt. Solche Sperreinrichtungen arbeiten sehr zuver
lässig, weisen aber dann Probleme auf, wenn sie durch die Lauf
wagen schwer belastet werden, indem schwere Laufwagen zum Ein
satz kommen oder eine größere Anzahl von Laufwagen miteinander
gegen ein Sperrorgan aufstoßen. In diesem Falle bildet so
wohl die zuverlässige Arretierung der Laufwagen als auch das
Lösen der Sperre große Probleme. Es ist insbesondere
schwierig, ein unter schwerer Belastung zuverlässig wirkendes
Sperrorgan zu lösen, d. h. aus der verriegelten Wirkstellung
in die Ruhestellung zu bringen, wenn dieses Sperrorgan stark
belastet ist und sich nicht allein in Fahrtrichtung lösen läßt.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin,
die Sperreinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden,
daß diese zuverlässig wirkt und auch unter großer Belastung
leicht und mit einfachen Mitteln gelöst, d. h. aus der Wirkstel
lung in die Ruhestellung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbil
dungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Ein in Verbindung mit der vorgeschlagenen Sperreinrichtung
zu gebrauchender Kniehebel besteht aus zwei gelenkig miteinan
der verbundenen einarmigen Hebeln, welche auch an ihren anderen
Enden gelenkig gelagert sind. Übt man auf das Mittelgelenk eine
zur Verbindungslinie der äußeren Gelenke rechtwinklig gerich
tete Kraft aus, so wird in Richtung der Verbindungslinie eine
große Längskraft erzeugt, die um so größer ist, je kleiner
der Winkel zwischen der Verbindungslinie und den Hebeln ist.
Ist dieser Winkel 0°, so braucht es zur Überwindung der Längs
kräfte theoretisch eine unendlich große Kraft. Andererseits
ist zum Beugen des Kniehebels nur eine kleine, rechtwinklig zur
Verbindungslinie wirkende Gegenkraft notwendig. Dies bedeutet,
daß ein durch einen gestreckten Kniehebel gestützter Anschlag
sehr stark belastbar ist und der Kniehebel trotzdem mit einer
relativ kleinen Kraft aus der gestreckten in eine gebeugte
Stellung gebracht werden kann.
In der praktischen Ausbildung der Sperreinrichtung wird der
Gegenanschlag durch das eine äußere Gelenk des aus zwei ge
lenkig verbundenen Hebelarmen gebildeten Kniehebels geformt,
welches Gelenk dann durch eine weitere Gelenkverbindung mit der
Drehachse des pendelnd aufgehängten Sperrorgans verbunden
wird, während das andere äußere Gelenk des Kniehebels um eine
feste Achse schwenkbar gelagert wird.
In dieser Weise wird wiederum erreicht, daß der Gegenanschlag,
welcher beim gestreckten Kniehebel im Schwenkbereich des
Sperrorgans liegt und die Verschwenkung desselben aus der Bewe
gungsbahn des Laufwagens verhindert, beim Beugen des Kniehebels
eine kreisbogenförmige Bahn beschreibt und so aus dem Schwenk
bereich des Sperrorgans gebracht wird.
Die Betätigung des Kniehebels kann in einfacher Weise z. B.
durch eine als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildete Betäti
gungseinrichtung erfolgen, wobei die Kolben-Zylinder-Einheit
hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden kann. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, als Betätigungseinrichtung einen
Elektromotor vorzusehen, der über ein Untersetzungsgetriebe
eine Scheibe antreibt, an welcher exzentrisch ein Betätigungs
hebel zum Strecken bzw. Beugen des Kniehebels angebracht ist.
Schließlich sind auch rein manuelle Betätigungsvorrichtungen
denkbar, bei welchen durch Umlegen eines Betätigungshebels das
Kniehebelgelenk gestreckt (Sperrstellung) bzw. gebeugt
(Freigabestellung) werden kann.
Die vorgeschlagene Sperreinrichtung ist sehr einfach auszu
führen, da zum Bilden der Hebelarme des Kniehebels sowie zum
Bilden der weiteren Gelenkverbindung einfache Kettenglieder
Verwendung finden können, die fertig in jeder Größe und Stärke
erhältlich sind. Auch die Ausbildung des Sperrorgans ist
einfach, so daß dasselbe billig hergestellt werden kann. Zu
diesem Zweck kann ein dreieckförmiges Flacheisen Verwendung
finden, welches zwei annähernd rechtwinklig zueinander verlau
fenden Seiten von unterschiedichen Längen aufweist, wobei die
schwenkare Befestigung dieses dreieckförmigen Sperrorgans
im Bereiche des Zusammentreffens der beiden rechtwinklig zuein
ander verlaufenden Seiten erfolgt. Die kürzere Seite bildet
dann die Sperrfläche, während die längere Seite als An
schlagfläche ausgebildet ist.
An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Er
findungsgegenstands dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die allgemeine Anordnung einer Fördervorrichtung zum
Transportieren von Gütern mit einer Arretiereinrich
tung in rein schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine in Seitenansicht gezeigte Arretiereinrichtung
mit Arretierorgan in Wirkstellung; und
Fig. 3 dieselbe Arretiereinrichtung in Ruhestellung des Ar
retierorgans.
In Fig. 1 ist ganz allgemein eine Fördervorrichtung zum Trans
portieren von Gütern dargestellt, welche eine im Bereich der
Decke 1 eines Arbeitsraums 2 angeordnete Schienenfahrbahn 3
aufweist. Bei diesem Beispiel ist die Anordnung so getroffen,
daß im Bereich einer Arbeitsstelle 4, die auf dem Fußboden 7
des Arbeitsraums 2 vorgesehen ist, die Schienenfahrbahn 3 durch
einen senk- und hebbaren Abschnitt 5 unterbrochen ist. Dieser
Abschnitt ist von einer gehobenen Stellung, in welcher er eine
Fortsetzung der Schienenfahrbahn 3 bildet, in eine gestrichelt
gezeichnete gesenkte Stellung verstellbar.
Entlang der Schienenfahrbahn 3 sind Laufwagen 6 verfahrbar,
welche Tragkörbe 8 tragen. Die Bewegungsrichtung ist mit Pfei
len angegeben.
Im Bereich der Einfahrstelle zur Senk- und Hubstation ist die
Schienenfahrbahn mit einer Arretiereinrichtung 9 versehen, mit
tels welcher die einfahrenden Laufwagen 6 aufgehalten werden
können. Die Arretiereinrichtung weist in bekannter Weise ein
schwenkbares Arretierorgan auf, das eine Anschlagfläche und
eine Arretierfläche aufweist, wobei durch die Schwenkung des
Arretierorgans die Arretierfläche aus einer in die Bewegungs
bahn des Laufwagens hineinragenden Wirkstellung in eine aus der
Bewegungsbahn entfernten Ruhestellung gelangen kann. Dies wird
anschließend näher beschrieben.
Zweckmäßigerweise sind in der Mitte des Abschnitts 5 und auf
der anderen Seite desselben weitere Arretiereinrichtungen 10
und 11 vorgesehen, wobei der Abstand derselben annähernd der
Länge des Laufwagens entspricht.
Es kann jetzt vorkommen, daß mehrere beladene Laufwagen gegen
die erste Arretiereinrichtung anstoßen, so daß auf diese ein
beträchtlicher Druck ausgeübt wird. Die Arretierung sollte je
dem Druck zuverlässig standhalten und andererseits sollte nur
wenig Kraft zum Lösen der Arretierung notwendig sein. Um diese
Aufgabe zu erfüllen, wird die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche
Konstruktion zur Ausbildung der Arretiereinrichtung gewählt.
Die Arretiervorrichtung ist in einer im Querschnitt U-förmigen
Schiene 12 untergebracht, welche nach oben offen ist und unten
eine Ausnehmung 33 besitzt. Auf beiden Seiten der Schiene ist
je eine Tragplatte 13 vorgesehen, wobei zwischen den beiden ge
genüberliegenden Tragplatten ein Kniehebel 14 eingesetzt ist.
In Fig. 2 ist der Kniehebel 14 in gestreckter Stellung darge
stellt. Der Kniehebel 14 weist zwei Hebelarme 15 und 16 auf,
die zweckmäßigerweise aus je einem Kettenglied bestehen. Die
beiden Hebelarme 15 und 16 sind mit Hilfe einer Achse 17 ge
lenkig miteinander verbunden, und das der Achse 17 abgekehrte
Ende des Hebelarms 15 ist schwenkbar um eine Achse 18 gelagert.
Diese Achse 18 erstreckt sich quer zwischen den beiden Trag
platten 13. Am freien Ende des Hebelarms 16 ist eine Gelenkver
bindung 19 vorgesehen, welche wiederum aus einem Kettenglied
besteht, das mit einer Achse 20 an den Hebelarm 16 angeschlos
sen und um eine feste Achse 21 schwenkbar gelagert ist. Die
Achse 21 erstreckt sich parallel zur Achse 18 unterhalb dieser
und ist wiederum zwischen den beiden Tragplatten 13 befestigt.
Um diese Achse 21 ist ferner ein Arretierorgan 22 schwenkbar
gelagert.
Das Arretierorgan 22 ist annähernd dreieckförmig ausgebildet
und weist zwei annähernd rechtwinklig zueinander verlaufende
Seiten 23 und 24 auf, welche unterschiedlich lang sind, wobei
die kürzere Seite 23 einen Knick aufweist. Die abgeschrägte
Fläche 25 ist als Arretierfläche ausgebildet, wie dies noch
später erläutert wird. Die Fläche entlang der längeren Seite 24
dient als Anschlagfläche.
In Fig. 2 ist die Wirkstellung des Arretierorgans 22 darge
stellt, in welcher die der Seite 24 anschließende Arretier
fläche durch die Ausnehmung 33 in die Bewegungsbahn der Lauf
wagen hineinragt. In dieser Stellung stützt sich die Fläche 25
des Arretierorgans entlang der kürzeren Seite des Dreiecks ge
gen die Achse 20 ab, so daß das Arretierorgan 22 nur im Gegen
uhrzeigersinne verschwenkt werden kann, während ein Überfahren
desselben von rechts nach links nicht möglich ist. In der dar
gestellten Stellung nämlich befinden sich die drei Achsen 17,
18 und 20 in einer gemeinsamen Ebene, so daß der Kniehebel 14
gestreckt ist und durch Druck auf die Achse 20 nicht gebeugt
werden kann. Die Achse 20 bildet einen Gegenanschlag, welcher
jedem Druck seitens des Arretierorgans 22 standhält.
Am gemeinsamen Verbindungsgelenk der beiden Hebelarme 15 und 16
des Kniehebels 14, und zwar an der Achse 17, ist eine Betäti
gungseinrichtung 26 angeschlossen. Die Betätigungseinrichtung
ist mit einem Kurbeltrieb 27 versehen, welcher mit Hilfe einer
Kolben-Zylinder-Einheit, eines Elektromotors oder von Hand be
tätigt wird. Der Kurbeltrieb 27 steht durch eine zweiteilige
Pleuelstange 28 bzw. 29 mit dem gemeinsamen Gelenk der Hebelarme 15
und 16 und zwar mit der Achse 17 in Verbindung, wobei die bei
den Teile der Pleuelstange 28 bzw. 29 mit Hilfe eines Verbindungsstücks 30 gekop
pelt sind, so daß durch Schraubenmuttern 31 und 32 der achsiale
Abstand der beiden Teile 28 und 29 und somit die Gesamtlänge der
Pleuelstange genau eingestellt werden kann.
Durch die Drehung des Kurbeltriebs 27 im Gegenuhrzeigersinn
wird die Arretierung des Arretierorgans 22 gelöst, wobei der
Kniehebel 14 die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung einnehmen
wird. Bei dieser Drehbewegung des Kurbeltriebs 27 wird der He
belarm 15 im Gegenuhrzeigersinne um die Achse 18 geschwenkt,
wobei die Achse 17 sich entlang eines Kreisbogens bewegt. Da
durch erfährt auch die Gelenkverbindung 19 eine Schwenkung und
zwar im Uhrzeigersinn, wobei die Achse 20 einen Kreisbogen um
die Achse 21 beschreibt. Dadurch gerät die als Gegenanschlag
dienende Achse 20 aus dem Bereich der Anschlagfläche des Arre
tierorgans 22, so daß dieses frei um die feste Achse 21 pen
deln kann.
Beim Eintreffen eines Laufwagens wird das Arretierorgan 22 im
Uhrzeigersinne in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung ge
schwenkt, so daß die Durchfahrt des Laufwagens freigegeben
ist. Die Achse 20 dient jetzt zur Begrenzung des Pendelaus
schlags.
Bei der Betätigung des Kurbeltriebs 27 in entgegengesetzter
Richtung, d. h. im Uhrzeigersinn, wird der Kniehebel 14 wieder
gestreckt und nimmt die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung ein.
Bei der Bewegung der Achse 17 bewirkt diese auch eine Schwen
kung des Arretierorgans 22 in die vertikale Stellung, aus wel
cher ein Ausschwenken im Uhrzeigersinn nicht mehr möglich ist.
In der beschriebenen Weise wurde eine Arretiereinrichtung ge
bildet, bei welcher das Arretierorgan sehr große Belastungen
aushält und trotzdem mit relativ leichten Kräften gelöst werden
kann.
Claims (9)
1. Sperreinrichtung für einen entlang einer Schienen
fahbahn beweglichen Laufwagen, mit einem schwenkbaren
Sperrorgan (22), das eine Anschlagfläche (25) und eine Sperr
fläche (24) aufweist, wobei durch die Schwenkung des Sperr
organes (22) die Sperrfläche (24) aus einer in die Bewe
gungsbahn des Laufwagens hineinragenden Wirkstellung in eine
aus der Bewegungsbahn entfernte Ruhestellung gelangt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagfläche (25) des Sperrorganes (22) mit einem
Kniehebel (14) zusammenwirkt, der einen beweglichen Gegenan
schlag (20) aufweist, welcher, in gestreckter Stellung des
Kniehebels, im Schwenkbereich des Sperrorganes (22) liegt
und damit eine Verschwenkung desselben aus der Bewegungsbahn in
Bewegungsrichtung des Laufwagens verhindert, während er in ge
beugter Stellung des Kniehebels, eine Verschwenkung des
Sperrorganes in Bewegungsrichtung des Laufwagens aus der Bewe
gungsbahn zuläßt.
2. Sperreinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine, äußere Gelenk des aus zwei gelenkig verbundenen
Hebelarmen (15 und 16) gebildeten Kniehebels (14) eine als Gegen
anschlag ausgebildete Achse (20) aufweist, die durch eine weite
re Gelenkverbindung (19) mit der festen Drehachse (21) des pen
delnd aufgehängten Sperrorganes (22) verbunden ist, während
das andere äußere Gelenk des Kniehebels (14) um eine feste
Achse (18) schwenkbar gelagert ist.
3. Sperreinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Achse (17) des gemeinsamen Verbindungsgelenks der
beiden Hebelarme (15 und 16) des Kniehebels (14) eine Betätigungs
einrichtung (26) zum Strecken und Beugen des Kniehebels ange
schlossen ist.
4. Sperreinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (26) eine pneumatische oder hy
draulische Kolben-Zylinder-Einheit aufweist.
5. Sperreinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (26) einen Elektromotor auf
weist.
6. Sperreinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (26) manuell verstellbar ist.
7. Sperreinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hebelarme (15 und 16) des Kniehebels (14), sowie
die weitere Gelenkverbindung (19) aus Kettengliedern bestehen.
8. Sperreinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dreieckförmige Sperrorgan (22) zwei rechtwinklig
zueinander verlaufende Seiten (23 bzw. 24) von unterschiedlicher
Länge aufweist und im Bereiche des Zusammentreffens der beiden
rechtwinklig zueinander verlaufenden Seiten schwenkbar
gelagert ist.
9. Sperreinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der kürzeren Seite des dreieckförmigen Sperrorganes
eine Sperrfläche und an der längeren Seite desselben eine
Anschlagfläche ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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EP (1) | EP0426612A1 (de) |
DE (1) | DE3936647C1 (de) |
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