DE2748241C2 - Automatische Rangieranlage - Google Patents
Automatische RangieranlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
- B61J3/12—Self-propelled tractors or pushing vehicles, e.g. mules
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
Description
1:0 Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Rangieranlage nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Zum Rangieren von Güterwagen ist es bekannt (DE-AS 20 11 060), in den Rangiergleisen verfahrbare
Vorrichtungen vorzusehen, welche die in die Gleise einlaufenden Güterwagen abfangen und mit nahezu
konstanter Geschwindigkeit in Richtung auf das zugehörige Gleisende weitertransportieren. Die Rangiervorrichtungen
bestehen aus mehreren miteinander gekuppelten Einzelfahrzeugen. Eines dieser Einzelfahrzeuge
trägt die Mitnehmereinrichtungen zum Angreifen an die zu rangierenden Güterwagen; ein anderes nimmt
den Antrieb der Rangiervorrichtung auf. Als Antrieb dient ein Linearmotor, der mit einer im Gleis verlegten
Reaktionsschiene zusammenwirkt
Der verwendete Linearmotor ist so bemessen, daß er die für den Transport von Güterwagen im Gleis
maximal zulässige Schub- bzw. Bremskraft aufzubringen vermag. Dies bedingt eine bestimmte flächenmäßige
Ausdehnung des Antriebsfahrzeugs, die wiederum maßgeblich ist für die Stromaufnahme des Linearmotors.
Die Stromaufnahme des Linearmotors ist ferner im wesentlichen abhängig vom Luftspalt zwischen Linearmotor
und Reaktionsschiene; sie wird nur unwesentlich beeinflußt von der durch den Motor im Einzelfall
tatsächlich aufzubringenden Schubkraft. Dies bedeutet, daß der Wirkungsgrad und vor allem der Leistungsfaktor
zwischen Wirk- und Blindleistung einer linearmotorbetriebenen Rangiervorrichtung mit abnehmender
Schubkraft immer schlechter wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Rangieranlage der in Rede stehenden Art anzugeben,
bei der der Wirkungsgrad und der Leistungsfaktor der linearmotorbetriebenen Rangiervorrichtung — insbesondere
bei geringer aufzubringender Schubkraft — höher liegt als bei bekannten Anlagen dieser Art.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei auf die
Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt Fi g. 1 schematisch eine Eisenbahnrangieranlage und
F i g. 2 eine in den Rangiergleisen verfahrbare Rangiervorrichtung.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf eine kleinere Rangieranlage mit einem Zulaufgleh 1 und fünf
Rangiergleisen 2 bis 6 zu sehen. Die zwischen dem Zulaufgleis und den Rangiergleisen liegenden Weichen
werden von einem nicht dargestellten Stellwerk nach einem vorgegebenen Muster gesteuert, das dafür sorgt,
daß jeder Güterwagen bzw. jede aus mehreren Güterwagen bestehende Abteilung in ein ihr zugeordnetes
Rangiergleis läuft. Zum Beschleunigen bzw. Abbremsen der in die Rangiergleise einlaufenden
Abteilungen dienen in den Rangiergleisen verfahrbare Rangiervorrichtungen, die in Grundstellung am Anfang
der Gleise bereitstehen. Jede Rangiervorrichtung besteht aus drei linearmotorbetriebenen Transportfahrzeugen
mit zugehörigen Einrichtungen zum Abbremsen bzw. Verschieben der zu rangierenden Güterwagen. In
F i g. 1 sind in den Rangiergleisen 2,3 und 5 jeweils alle drei Transportfahrzeuge 21 bis 23,31 bis 33 bzw. 51 bis
53, in den Rangiergleisen 4 und 6 lediglich jeweils zwei '. ranspor'fahrzeuge 42 und 43 bzw. 62 und 63 zu sehen.
In den Rangiergleisen 3 bis 6 werden Güterwagen gefördert, im Rangiergleis 2 halten sich alle drei
Transportfahrzeuge zur Übernahme eines sich nähernden
Güterwagens 7 in der Wartestellung am Anfang des Gleises bereit. Im Rangiergleis 3 ist ein einziger
Güterwagen 8 durch Fördern bzw. Bremsen zu verfahren. Hierzu reicht die Schub- bzw. Bremskraft
eines einzigen Transportfahrzeugs aus; die übrigen Transportfahrzeuge dieses Rangiergleises sind abgeschaltet
und befinden sich in der Wartestellung am Anfang des Gleises. In den Rangiergleisen 4 und 6 liegen
ähnliche Verhältnisse vor. Dort werden nicht dargestellte Güterwagen durch jeweils ein Transportfahrzeug
behandelt, während die jeweils anderen abgeschaltet am Anfang des betreffenden Gleises bereitstehen. Die am
Anfang der Gleise 3, 4 und 6 bereitstehenden übrigen Transportfahrzeuge können in die zugehörigen Gleise
nachlaufende Fahrzeuge von sich aus übernehmen und diese durch Fördern bzw. Bremsen verfahren, wenn die
übrigen Transportfahrzeuge noch nicht in ihre Ausgangsstellungen zurückgelaufen sind. Im Rangiergleis 5
ist eine aus mehreren Güterwagen bestehende Abteilung 9 zu verfahren. Hierfür reicht die Schub- bzw.
Bremskraft eines einzigen Transportfahrzeuges annahmegemäß nicht aus. Aus diesem Grund sind vom
Stellwerk her, in dem die Daten der zu rangierenden Güterwagen vorliegen, alle drei Transportfahrzeuge 51
bis 53 angeschaltet worden, die daraufhin gemeinsam durch Fördern bzw. Bremsen auf die Abteilung
einwirken. Nach beendetem Rangiervorgang laufen die Transportfahrzeuge wieder in die Wartestellung am
Anfang des Richtungsgleises, aus der sie zum Fördern einer nachfolgenden Abteilung entweder einzeln oder
gemeinsam abrufbar sind.
In F i g. 2 sind Einzelheiten einer Rangiervorrichtung zu sehen. Die Rangiervorrichtung besteht aus drei
baugleichen Transportfahrzeugen 10, 11 und 12, die durch gesonderte Linearmotore angetrieben werden.
Die Transportfahrzeuge laufen über je vier Räder 13 auf gesonderten Führungsschienen 14 zwischen den Fahrschienen
15 für die Güterwagen. Bei entsprechender Ausbildung der Transportfahrzeuge ist es auch möglich, to
die Räder auf den Schienenfüßen der Fahrschienen 15 zu führen. Jedes Transportfahrzeug ist mit bedarfsweise
ausfahrbaren Einrichtungen 16 zum Angreifen an die zu rangierenden Güterwagen versehen, die prinzipiell
beliebig ausgebildet sein können. Im dargestellten « Beispiel sollen sich die Einrichtungen beim Kuppeln
eines Transportfahrzeugs mit einem Güterwagen vor und hinter die auf einer gemeinsamen Achse geführten
Räder des Güterwagens legen, so daß sowohl ein Fördern als auch ein Bremsen von Güterwagen möglich
ist. Auf welche Weise das zeitgerechte Aus- und Einfahren der Einrichtungen 16 bewirkt wird, braucht
hier nicht näher ausgeführt zu werden. Jedes Transportfahrzeug trägt einen Linearmotor, dessen Schub- bzw.
Bremskraft für einen Teil der für den Transport (Fördern oder Bremsen) von Güterwagen im Gleis
maximal erforderlichen Schub- bzw. Bremskraft ausgelegt ist. Er wirkt zusammen mit einer im Gleis verlegten
Reaktionsschiene 18 und erhält seine Energie über ebenfalls im Gleis verlegte Zuleitungen 19, mit denen er b0
über Stromabnehmer verbunden ist. Die Transportfahrzeuge sind mit nicht dargestellten Schaltmitteln für das
An-, Ab- und Umschalten der Linearmotore versehen; diese Schaltmittel sind vom Stellwerk aus f^rnsteuerbar.
Die Transportfahrzeuge jedes Gleises können durch gesonderte Kupplungen kraftschlüssig miteinander
verbunden werden; es ist aber auch möglich, die Kraftübertragung zwischen den Transportfahrzeuger
durch nicht dargestellte pufferartige Angriffselemente zu bewirken. In jedem Falle müssen diese Angriffselemente
bzw. die Kupplungen für die Aufnahme der zu übertragenden Kräfte ausgelegt sein. Entsprechend
müssen die Einrichtungen jedes Transportfahrzeuges zum Angreifen an die zu behandelnden Güterwagen für
die Übertragung der maximal erforderlichen Schubbzw. Bremskraft ausgelegt sein.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Eisenbahnrangieranlage, bei der
die Rangiervorrichtungen die Güterwagen einzeln oder gemeinsam in einem einzigen Arbeitsgang beidrücken.
Die Rangiervorrichtung ist aber auch vorteilhaft bei solchen Anlagen anzuwenden, bei denen jedes Rangiergleis
eine Einlaufzone und eine anschließende Aufstellzone aufweist. Die in die Einlaufzonen einlaufenden
Güterwagen werden umgehend durch separate Transportfahrzeuge in die anschließenden Aufstellzonen
transportiert und dort von gesonderten Transportfahrzeugen übernommen, die das kuppelreife Beidrücken
der Güterwagen besorgen. Die Transporteinrichtungen der Einlaufzonen und die der Aufstellzonen können sich
in der Weise ergänzen, daß die Transportfahrzeuge der Aufstellzonen auf entsprechende Anweisung des Stellwerkes
zum Transportieren besonders schwerer oder stehengebliebener Güterwagen in die zugehörigen
Einlaufzonen zurücklaufen, sich an die dortigen Transportfahrzeuge ankuppeln bzw. ihrerseits an die
Güterwagen angreifen und diese zusammen mit den Transportfahrzeugen der Einlaufzonen in die Aufstellzonen
schaffen. Entsprechend können auch die Transportfahrzeuge der Einlaufzonen bei Anforderung durch
das Stellwerk in die Aufstellzonen vorrücken und dort stehengebliebene Güterwagen zusammen mit den
Transportfahrzeugen der Aufstellzonen weitertransportieren. Die Transportfahrzeuge können durch Fördern
und/oder Bremsen von Güterwagen zum Beidrücken verwendet werden; sie können aber auch zum Räumen
der Rangiergleise in oder entgegen der Förderrichtung eingesetzt werden.
In dem vorstehend näher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen worden, daß die Transportfahrzeuge
baugleich ausgeführt sind, d. h. jedes Transportfahrzeug besitzt nicht nur einen eigenen
Antrieb sondern auch eigene Einrichtungen zum Angreifen an die zu behandelnden Güterwagen. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, für jedes Rangiergleis einen gesonderten Förder- bzw. Bremswagen zu
verwenden, der bedarfsweise über ein oder mehrere von gesonderten Linearmotoren angetriebene Antriebsfahrzeuge verfahrbar ist. Dabei kann die Anordnung so
getroffen sein, daß in jedem Rangiergleis ständig ein Antriebsfahrzeug mit dem zugehörigen Förder- bzw.
Bremswagen verbunden ist bzw. mit diesem eine bauliche Einheit bildet und daft der oder die übrigen
Antriebsfahrzeuge bedarfsweise an dieses Gespann aus Förder- bzw. Bremswagen und Antriebsfahrzeug
angreifen.
Claims (10)
1. Automatische Rangieranlage für den spurgebundenen Verkehr, insbesondere zum Rangieren
von Güterwagen, bei der in den Rangiergleisen Rangiervorrichtungen vorgesehen sind, die mit
Einrichtungen zum Angreifen an die zu rangierenden Fahrzeuge versehen und durch iinearmotorbetriebene
Transportfahrzeuge im Gleis verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für m
jedes Rangiergleis (z. B. 3) mindestens zwei derartige Transportfahrzeuge (31 bis 33) vorgesehen sind,
von denen jedes für einen Teil der für den Transport von Güterwagen (8) im Gleis maximal zulässigen
Schub- bzw. Bremskraft ausgelegt ist, daß von den is
Transportfahrzeugen ständig nur eines (31) wirksam ist und daß das bzw. die übrigen Transportern zeuge
(32.. 33) jedes Gleises zum Aufbringen einer oberhalb der Schub- bzw. Bremskraft eines einzigen Transportfahrzeuges
liegenden Schub- bzw. Bremskraft zusätzlich anschaltbar und mit diesem im Gleis
verfahrbar sind.
2. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfahrzeuge
mit in Förderrichtung wirkenden Einrichtungen zur mechanischen Kraftübertragung versehen sind.
3. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Transportfahrzeugen fernsteuerbare Schaltmittel für das An-, Ab- und Umschalten der Linearmotoren
vorgesehen sind.
4. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfahrzeuge
jedes Gleises mechanisch miteinander gekuppelt und ihre Linearmotore bedarfsweise J5
einzeln oder gemeinsam an-, ab- und umschaltbar sind.
5. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfahrzeuge
jedes Gleises bedarfsweise ,Tiiteinander kuppel- und wieder entkuppelbar sind.
6 Automatische Rangieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportfahrzeuge jedes Gleises baugleich ausgeführt sind.
7. Automatische Rangieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für
jedes Rangiergleis ein mit Einrichtungen zum Angreifen an die zu behandelnden Güterwagen
ausgerüsteter Förder- bzw. Bremswagen und mehre- )Q
re Transportfahrzeuge vorgesehen sind.
8. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Förder- bzw.
Bremseinrichtungen tragende Wagen mit einem Transportfahrzeug baulich vereinigt ist.
9. Automatische Rangieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportfahrzeuge (10) mit Einrichtungen (16) zum bedarfsweisen Fördern bzw. Bremsen
von Fahrzeugen ausgerüstet sind.
10. Automatische Rangieranlage nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5, 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportfahrzeuge jedes Rangiergleises zum gleichzeitigen Fördern und/oder Bremsen
nacheinander in das Gleis einlaufender Fahrzeuge lj5
einsetzbar sind.
55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748241 DE2748241C2 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Automatische Rangieranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748241 DE2748241C2 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Automatische Rangieranlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748241B1 DE2748241B1 (de) | 1979-03-22 |
DE2748241C2 true DE2748241C2 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=6022437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748241 Expired DE2748241C2 (de) | 1977-10-27 | 1977-10-27 | Automatische Rangieranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2748241C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3344979C2 (de) * | 1983-12-13 | 1987-01-29 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Rangieranlage für Schienenfahrzeuge |
DE19714562A1 (de) * | 1997-04-09 | 1998-10-15 | Deutsche Bahn Ag | Rangiereinrichtung mit hoher Verfügbarkeit |
EP4410632A1 (de) * | 2023-02-03 | 2024-08-07 | Nevomo Lim sp. z o.o. | Rangiersystem für eisenbahnen |
-
1977
- 1977-10-27 DE DE19772748241 patent/DE2748241C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748241B1 (de) | 1979-03-22 |
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Legal Events
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