DE1605859C - Automatische Rangieranlage zum kup pelreifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen mit Einlaufzone und Beidruckzone - Google Patents
Automatische Rangieranlage zum kup pelreifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen mit Einlaufzone und BeidruckzoneInfo
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Description
1 · ■ , 2
Die Erfindung betrifft eine automatische Rangier- gesehenen Mitnehmerwagen in der Zeit, in der das
anlage zum kuppelreifen Aufstellen von Eisenbahn- Zugmittel kontinuierlich in einer Richtung bewegt
wagen in Richtungsgleisen mit Eihlaufzone und Bei- wird, mehrfach hin- und zurückgeführt werden, so
drückzone, bestehend aus in der Einlaufzone arbei- daß die Einlaufzone mehrfach geräumt werden* kann,
tendem Einlaufförderer und .in der Beidrückzone 5 während in der Beidrückzone befindliche Eisenbahnarbeitendem Beidrückförderer, bei der Einlaufför- wagen über einen längeren Wegabschnitt beigedrückt
derer und Beidrückförderer Zugmittel, Mitnehmer- werden können.
wagen sowie Antriebs- und Umkehrstation auf- Im einzelnen bestehen verschiedene Möglichkeiten,
weisen. die erfindungsgemäße automatische Rangieranlage
Bei einer bekannten automatischen Rangieranlage ίο auszugestalten und weiterzubilden. So ist eine bevorder
eingangs beschriebenen Art (»Die automatische zugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen auto-Geschwindigkeitssteuerung
von Waggons in Rangier- ' matischen Rangieranlage, die sich durch Einfachheit bahnhöfen« in »JÄRNVÄGS teknik«, 1966, Nr. 1, auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug-S.
10 bis 17, insbesondere S. 14) weisen die kurze mittel als Seil ausgeführt ist. Das ist ohne weiteres
— etwa 15 m — Einlaufzone und die lange — etwa 15 möglich, weil wegen des gemeinsamen Zugmittels für
300 m — Beidrückzone jeweils einen »kompletten« Einlaufförderer und Beidrückförderer ein Schlupf
Einlaufförderer bzw. einen »kompletten« Beidrück- des Zugmittels in der Antriebsstation nicht stört. Im
förderer, also jeweils Zugmittel, Mitnehmerwagen übrigen kann bei der erfindungsgemäßen automatisowie
Antriebs- und Umkehrstation, auf. Nach- sehen Rangieranlage die Umkehrstation zugleich als
teilig ist bei dieser bekannten automatischen Ran- ao Spannstation für das gemeinsame Zugmittel ausgebilgieranlage,
daß ein »kompletter« Einlauf förderer det sein, d. h., daß das Umlenkrad oder die Umlenk-
und ein »kompletter« Beidrückförderer erforderlich einrichtung der Umkehrstation mit entsprechenden
sind, was aufwendig ist, und daß der Einlaufförderer Spannelementen ausgerüstet ist. Es besteht aber auch
und. der Beidrückförderer in umständlicher Weise die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß
steuerungstechnisch miteinander gekuppelt werden 25 die Umlenkrollen der Schlaufen mit zusätzlichen Ummüssen,
kehrrollen versehen und dadurch zugleich als Um-Im übrigen sind automatische Rangieranlagen zum kehrstation und gegebenenfalls Spannstation für das
kuppelreifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in gemeinsame Zugmittel ausgeführt sind.
Richtungsgleisen bekannt, bei denen mehrere Mit- Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße autonehmerwagen mit einem hin- und zurückgeführten, 30 matische Rangieranlage im ganzen sowie bezüglich elektrisch angetriebenen, in sich geschlossenen Zug- der Aufteilung in Einlaufzone und Beidrückzone bemittel fest verbunden sind (deutsche Patentschrift liebig lang ausgeführt werden.
1225 692) bzw. bei denen an das umlaufende Zug-' Folglich können sowohl in der Einlaufzone als mittel durch Einwirken von einem zu verschiebenden auch in der Beidrückzone eine Mehrzahl von Mit-Eisenbahnwagen her Mitnehmer angekuppelt werden, 35 nehmerwagen angebracht sein. Am einfachsten ist die innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes den die erfindungsgemäße automatische Rangieranlage Eisenbahnwagen mitnehmen und am Ende dieses bei einem Aufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, begrenzten Wegabschnittes mittels ortsfester An- daß die Mitnehmerwagen im Bereich der Einlaufschläge wieder abgekuppelt werden und sich danach zone über mechanische, fernbetätigte, magnetisch in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen, wobei die 40 ausgelöste Kupplungen an die. Schlaufen ankuppel-Mitnehmer wechselweise an den Zugtrum und an den bar sind und die Mitnehmerwagen im Bereich der Rücklauftrum des umlaufenden Zugmittels ankuppel- Beidrückzone ein- und ausschwenkbare Transportbar sind (deutsche Patentschrift 1114215). Nach- arme aufweisen und die Transportarme über Gleitteilig ist bei diesen bekannten automatischen Ran- schienen betätigbar sind.
Richtungsgleisen bekannt, bei denen mehrere Mit- Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße autonehmerwagen mit einem hin- und zurückgeführten, 30 matische Rangieranlage im ganzen sowie bezüglich elektrisch angetriebenen, in sich geschlossenen Zug- der Aufteilung in Einlaufzone und Beidrückzone bemittel fest verbunden sind (deutsche Patentschrift liebig lang ausgeführt werden.
1225 692) bzw. bei denen an das umlaufende Zug-' Folglich können sowohl in der Einlaufzone als mittel durch Einwirken von einem zu verschiebenden auch in der Beidrückzone eine Mehrzahl von Mit-Eisenbahnwagen her Mitnehmer angekuppelt werden, 35 nehmerwagen angebracht sein. Am einfachsten ist die innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes den die erfindungsgemäße automatische Rangieranlage Eisenbahnwagen mitnehmen und am Ende dieses bei einem Aufbau, der dadurch gekennzeichnet ist, begrenzten Wegabschnittes mittels ortsfester An- daß die Mitnehmerwagen im Bereich der Einlaufschläge wieder abgekuppelt werden und sich danach zone über mechanische, fernbetätigte, magnetisch in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen, wobei die 40 ausgelöste Kupplungen an die. Schlaufen ankuppel-Mitnehmer wechselweise an den Zugtrum und an den bar sind und die Mitnehmerwagen im Bereich der Rücklauftrum des umlaufenden Zugmittels ankuppel- Beidrückzone ein- und ausschwenkbare Transportbar sind (deutsche Patentschrift 1114215). Nach- arme aufweisen und die Transportarme über Gleitteilig ist bei diesen bekannten automatischen Ran- schienen betätigbar sind.
gieranlagen, daß bei einer vorgegebenen Länge des 45 Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist zu-Richtungsgleises
die Zahl der erforderlichen Mit- sammengefaßt darin zu sehen, daß eine automatische
nehmerwagen relativ groß ist. Rangieranlage zum kuppelreifen Aufstellen von
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen mit Einlaufzone
automatische Rangieranlage der eingangs"beschrie- und Beidrückzone geschaffen worden ist, der ohne
benen Art so auszugestalten, daß die Verwendung 50 die Gefahr eines Rückstaus von Eisenbahnwagen
eines »kompletten« Einlaufförderers und eines »korn- ständig Eisenbahnwagen zugeführt werden können,
pletten« Beidrückförderers nicht mehr erforderlich ist. und die mit einer einzigen Antriebs- und Umkehr-Diese
Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß station arbeitet, also nicht jeweils einen »komder
Einlaufförderer und der Beidrückförderer ein pletten« Einlaufförderer und einen »kompletten«
gemeinsames, endlös über eine Antriebsstation und 55 Beidrückförderer benötigt.
eine Umkehrstation hin- und zurückgeführtes Zug- Im folgenden wird die erfindungsgemäße auto-
mittel aufweisen, daß im Bereich der Einlaufzone matische Rangieranlage an Hand einer lediglich ein
jeder Trum des Zugmittels über Umlenkrollen Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung im
od. dgl. in Form einer Schlaufe nochmals hin- und Detail und in ihrer Arbeitsweise ausführlicher erwieder
zurückgeführt ist und daß im Bereich der 60 läutert. Die einzige Figur zeigt den Grundriß einer
Einlaufzone an die beiden Schlaufen die Mitnehmer- automatischen Rangieranlage.
wagen ankuppelbar sind und das Ankuppeln durch Die in der Zeichnung dargestellte automatische
einen einlaufenden Eisenbahnwagen erfolgt, während Rangieranlage dient zum kuppelreifen Aufstellen von
im Bereich der Beidrückzone an jedem Trum des Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen 1. Das Rich-Zugmittels
die Mitnehmerwagen fest angeschlossen 65 tungsgleis ist in der Zeichnung strichpunktiert ansind.
Bei der erfindungsgemäßen automatischen gedeutet. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht
Rangieranlage wird durch die Bildung von Schlaufen die automatische Rangieranlage aus in der Einlauferreicht,
daß die im Bereich der Einlaufzone vor- zone I des Richtungsgleises 1 arbeitendem Einlauf-
Claims (6)
- 3 4förderer 2 uhd daran angeschlossenem^ in der Bei- wagen 7 übergibt. Der Transport der Eisenbahndrückzone II arbeitendem Beidrückförderer 3, wobei wagen erfolgt grundsätzlich an einer Achse des letzder Einlauf förderer 2 und der Beidrückförderer 3 ten Eisenbahnwagens. Laufen in der Zwischenzeit Zugmittel 4, Mitnehmerwagen 5, 6, 7, 8 sowie An- ■ erneut Eisenbahnwagen in die Einlaufzone ein, so, triebsstation 9 und Umkehrstation 10 aufweisen. Da- S werden diese je nachdem, ob sich das Zugmittel 4 in bei ist die Anordnung so getroffen, daß der Einlauf- der Beidrückzone II auf der rechten oder linken Seite förderer 2 und der Beidrückförderer 3 ein gemein- in Förderrichtung bewegt, durch die Mitnehmersames, endlos über eine Antriebs- und Umkehr- wagen 6 bzw. 5 erfaßt und in die Beidrückzone II station 9 bzw. 10 hin- und zurückgeführtes Zug- transportiert. Sind die Eisenbahnwagen im Richmittel 4 aufweisen, daß im .Bereich der Einlaufzone I io tungsgleis 1 so weit aufgestellt, daß ihr Ende in die jeder Trum dieses Zugmittels 4 über Umlenkrollen Beidrückzone II hineinragt, so erfolgt mit dem Mit-11 od. dgl. in Form einer Schlaufe S nochmals hin- nehmerwagen 7 eine Blockfahrt.und wieder zurückgeführt ist und daß im Bereich Die Blockfahrt bewirkt ebenfalls ein Umschalten der Einlaufzone I an die beiden Schaufeln S die Mit- der Antriebsstation 9. Sollte gleichzeitig gerade ein nehmerwagen 5, 6 ankuppelbar sind und das An- 15 Eisenbahnwagen in der Einlaufzone I durch den Mitkuppeln durch einen einlaufenden Eisenbahnwagen nehmerwagen 6 transportiert werden, so fährt dieser erfolgt, während im Bereich der Beidrückzone II mit aufgerichtetem Transportarm, ohne Umkupplung an jedem Trum des Zugmittels 4 die Mitnehmer- an die andere Seite des Zugmittels 4, in die Kupplung wagen 7,8 fest angeschlossen sind. 13 a zurück und wird erst hier vom Zugmittel 4 ge-Das Zugmittel 4 ist im Ausführungsbeispiel als 20 löst. Im Moment des Umschaltens. der Antriebs-Seil ausgeführt. Die Umkehrstation 10 ist zugleich station 9 infolge Blockfahrt wird aber gleichzeitig der als Spannstation für das gemeinsame Zugmittel 4 aus- Mitnehmerwagen 5 an das vorlaufende Zugmittel 4 gebildet. Man könnte aber auch die Umlenkrollen 11 angekuppelt und übernimmt den weiteren Transport der Schlaufen S mit zusätzlichen Umkehrrollen ver- des Eisenbahnwagens in der Einlaufzone I bis zur sehen und dadurch zugleich als Umkehrstation und 25 Gleitschiene 12.gegebenenfalls Spannstation für das gemeinsame Zug- Fährt der Mitnehmerwagen 7 erneut in Förderrich-mittel 4 ausführen. · tung vor, so bleibt sein Transportarm verriegelt. DerIm Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so ge- Verriegelungsbefehl wird aufgehoben, wenn durch troffen, daß im Bereich der Einlaufzone I die Mit- den Mitnehmerwagen 8 erneut eine Gruppe von nehmerwagen 5,6 an die Schlaufen 5 über mecha- 30 Eisenbahnwagen in den Hubbereich des Mitnehmernische, aber magnetisch ausgelöste und fernbetätigte wagens 7 transportiert worden ist. Der Transportarm Kupplungen 13 ankuppelbar sind und daß im Be- des Mitnehmerwagens 7 wird also abwechselnd eine reich der Beidrückzone II die Mitnehmerwagen 7,8 Blockfahrt und anschließend in verriegeltem Zustand ein- und ausschwenkbare Transportarme aufweisen eine Leerfahrt durchführen, damit der Mitnehmersowie zu deren Betätigung Gleitschienen 12 vorge- 35 wagen 8 bis in die Kupplung 13 b fahren und ansehen sind. Diese Ausführungsform einer automa- schließend den Vortransport einer weiteren Gruppe tischen Rangieranlage ist besonders einfach, an ihr von Eisenbahnwagen durchführen kann. Der Transwird daher die Arbeitsweise nun erläutert: portarm des Mitnehmerwagens 7 bleibt verriegelt,Ein in das Richtungsgleis einlaufender Eisenbahn- wenn die Gruppe von Eisenbahnwagen so weit an-wagen überfährt einen Schienenschalter, wodurch die 40 gewachsen ist, daß der Mitnehmerwagen 8 erstmalsAntriebsstation 9 eingeschaltet wird. Das in Förder- eine Blockfahrt durchführt.richtung gesehen auf der rechten Seite befindliche Im Normalfall genügt es, die automatische Ran-Zugmittel 4 läuft in Förderrichtung, das auf der gieranlage in eine 15 m lange Einlaufzone I und zweilinken Seite entgegen der Förderrichtung. Fährt die 300 m lange Beidrückzonen II zu unterteilen, umerste Achse des Eisenbahnwagens in die Einlauf- 45 einen etwa 750 m langen Zug kuppelreif zu bilden,zone I ein, so wird der Mitnehmerwagen 6 an das Die mittleren Richtungsgleise 1 eines Rangier-Zugmittel 4 angekuppelt und transportiert den Eisen- bahnhofes werden erfahrungsgemäß stärker frequen-bahnwagen in die Beidrückzone II hinein. Nach Be- tiert. Hier ist es erforderlich, zwei 15 m lange Ein-endigung des Arbeitshubes wird der Transportarm laufzonen I und drei 200 m lange Beidrückzonen IIdes Mitnehmerwagens 6 mittels einer Gleitschiene 50 vorzusehen, um auch bei Zuläufen in kurzen Zeit-12 a abgeklappt und der Mitnehmerwagen 6 an das abständen die Einlaufzonen I zu räumen und die in rückläufige Zugmittel 4 angekuppelt. Er fährt in die der Beidrückzone II zu transportierende Gruppe von Ausgangsstellung unter die Kupplung 13 a zurück, Eisenbahnwagen nicht zu groß werden zu lassen. Die wird vom Zugmittel 4 abgekuppelt und steht bereit Unterteilung kann aber auch, entsprechend den Befür den Transport des nächsten Eisenbahnwagens. 55 triebserfordernissen, beliebig sein. .In der Folge werden so mehrere Eisenbahnwagen in < die Beidrückzone II gefördert.Mittlerweile hat der Mitnehmerwagen 8 seinen Patentansprüche: Wegabschnitt entgegen der Förderrichtung zurückgelegt. Bei der Einfahrt in eine Kupplung 136 wird 60über Magnetschalter der Antrieb umgepolt und 1. Automatische Rangieranlage zum kuppelgleichzeitig der Magnet der Kupplung Ϊ3 b angeschal- reifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtet. Der Mitnehmerwagen 8 fährt in Förderrichtung tungsgleisen mit Einlaufzone und Beidrückzone, vor, wobei sein Transportarm die in die Beidrück- ' bestehend aus in der Einlaufzone arbeitendem zone II eingelaufenen Eisenbahnwagen sammelt, zu 65 Einlaufförderer und in der Beidrückzone arbeieiner kuppelreifen Gruppe zusammendrückt, sie tendem Beidrückförderer, bei der Einlaufförderer transportiert und in der Folge, nach erneutem Um- und Beidrückförderer Zugmittel, Mitnehmerschalten der Antriebsstation 9, an den Mitnehmer- wagen sowie Antriebs- und Umkehrstation auf-weisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufförderer (2) und der Beidrückförderer (3) ein gemeinsames, endlos über eine Antriebsstation (9) und eine Umkehrstation (10) hin- und zurückgeführtes Zugmittel (4) aufweisen, daß im Bereich der Einlaufzone (I) jeder Trum des Zugmittels (4) über Umlenkrollen (11) od. dgl. in Form einer Schlaufe (S) nochmals hin- und wieder zurückgeführt ist und daß im Bereich der Einlaufzone (I) an die beiden Schlaufen (S) die Mitnehmerwagen (5, 6) ankuppelbar sind und das Ankuppeln durch einen einlaufenden Eisenbahnwagen erfolgt, während im Bereich der Beidrückzone (II) an jedem Trum des Zugmittels (4) die Mitnehmerwagen (7,.!8) fest angeschlossen sind.
- 2. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (4) als Seil ausgeführt ist.
- 3. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrstation (10) zugleich als Spannstation für das gemeinsame Zugmittel (4) ausgebildet ist.
- 4. Automatische Rangieranlage nach An-. spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (11) der Schlaufen (5) mit zusatz-, liehen Umkehrrollen versehen und dadurch zugleich als Umkehrstation und gegebenenfalls Spannstation für das gemeinsame Zugmittel (4) ausgeführt sind.
- 5. Automatische Rangieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da'durch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerwagen (5, 6) im Bereich der Einlaufzone (I) über mechanische, fernbetätigte, magnetisch ausgelöste Kupplungen (13) an die Schlaufen (S) ankuppelbar sind.
- 6. Automatische Rangieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerwagen (7, 8) im Bereich der Beidriickzone (II) ein- und ausschwenkbare Transportarme aufweisen und die Transportarme über Gleitschienen (12) betätigbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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