DE1956917A1 - Automatische Rangieranlage zum kuppelreifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen mit Einlaufzone und Beidrueckzone - Google Patents

Automatische Rangieranlage zum kuppelreifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen mit Einlaufzone und Beidrueckzone

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Leo Baecker
Heinrich Ostgathe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/005Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals

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  • Transportation (AREA)
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  • Automatic Assembly (AREA)
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Description

  • Automatische Rangieranlage zum kuppeireifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen mit Einlaufzone und Beidrückzone Die Erfindung betrifft eine automatische Rangieranlage zum kuppeireifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen mit Einlaufzone und Beidrückzone, bestehend aus in der Einlaufzone arbeitendem Einlaufförderer und in der Beidrückzone arbeitendem Beidrückförderer1 bei der Einlaufförderer und BeidrUckförderer Zugmittel, Mitnehmerwagen mit ein- und ausschwenkbaren Transportarmen sowie Antriebs- und Umkehrstation aufweisen.
  • Bei einer bekannten automatischen Rangieranlage der eines beschriebenen Art ("Die automatische Geschwindigkeitssteuerung von Waggons in Rangierbahnhöfen" in "JÄRNVÄGS teknik" 1966, Mr. 1, Seiten lo biß 17, insbes. Seite 14) weisen die kurze -etwa 15 m - Einlaufzone mit einem Räumabschnitt und die lange - etwa 300 m - Beidrückzone mit einem Langhubabschnitt jeweils einen kompletten Einlaufförderer bzw. einen kompletten Beidrückförderer, also jeweils Zugmittel, Mitnehmerwagen sowie Antriebs- und Umkehrstation, auf. Nachteilig ist bei dieser bekannten automatischen Rangieranlage, daß zwischen der Einlaufzone und der Beidrückzone bzw. zwischen dem Einlaufförderer und dem Beidrückförderer jede funktionelle Zuordnung fehlt.
  • Nach einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag der Anmelderin (Patentanmeldung P 16 05 859.6-21) ist bei einer automatischen Rangieranlage der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, daß der Einlaurrördorer und der Beidrückförderer ein gemeinsames, endlos über eine Antriebsatation und eine Umkehrstation hin- und zurückgeführtes Zugmittel aufweisen, daß im Bereich der Einlaufzone jeder Turm des Zugmittels über Umlenkrollen oder dergl. in Form einer Schlaufe nochmals hin- und wieder zurückgeführt ist, und daß im Bereich der Einlaufzone an die beiden Schlaufen die Mltnehmerwagen ankuppelbar sind und das Ankuppeln durch einen einlaufenden Eisenbahnwagen erfolgt, während im Bereich der Beidrückzone an Jedem Trum des Zugmittels die Mitnehmerwagen fost angeschlossen sind. Bei dieser automatischen Rangieranlage wird also durch den Trick der Bildung von Schlaufen erreicht, daa die im Bereich der Einlaufzone vorgesehenen Mitnehmerwagen in der Zeit, in der das Zugmittel kontinuierlich in einer Richtung bewegt wird, mehrfach hin- und zurückgeführt werden, so daß die Einlaufzone mehrfach geräumf werden kann, während in der Beidrückzone befindliche Eisehbahnwagen über einen längeren Wegabschnitt beigedrückt werden können. Diese automatische Rangieranlage hat sich an sich bewährt. Unter Umständen ist jedoch nachteilig, daß über die gesamte Länge der automatischen Rangieranlage der vorhandene Gleisoberbau durch Führungsschienen für die Mitnehmerwagen ergänzt werden muß und dan die Antriebsstation fUr das gleichzeitige Fördern in der Einlaufzone und in der Beidrückzone ausgelegt sein muß.
  • Im übrigen sind automatische Rangieranlagen zum kuppelreifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen bekannt, bei denen mehrere Mitnehmerwagen mit hin- und zurückgeführten, elektrisch angetriebenen, in sich geschlossenen Zugmitteln fest verbunden sind (deutsohe Patentschrift 1 225 692) bzw.
  • bei denen an das umlaufende Zugmittel durch Einwirken von einem zu verschiebenden Eisenbahnwagen her Mitnehmer angekuppelt werden, die innerhalb eines begrenzten Wegabschnittes den Eisenbahnwagen mitnehmen und am Ende dieses begrenzten Wegabschnittes mittels ortsfester Anschläge wieder abgekuppelt werden und sich danach in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen, wobei die Mitnehmer wechselweise an das Zugtrum und an in Leertrum des umlaufenden Zugmittels ankuppelbar sind (deutsche Patentschrift 1 114 215). Nachteilig ist bei diesen bekannten automatischen Rangieranlagen, daß bei einer vorgegebenen Länge des Richtungsgleises die Zahl der erforderlichen Mitnehmerwagen relativ groß ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine automatische Rangieranlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der der mechanische und steuerungstechnische Aufwand möglichst gering ist, der vorhandene Gleisoberbau weitgehend ohne besondere zusätzliche Führungsschienen verwendet werden kann und die Länge der Einlaufzone und/oder der Beidrückzone auf einfache Weise der Länge des Richtungsgleises angepatt werden kann.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer automatischen Rangieranlage der eingangs beschriebanen Art dadurch, daß dem Beidrückförderer eine Steuereinrichtung zugeordnet wird, die bei n--in die BeidrUckzone eingelaurenen, am Anfang der BeidrUckzone stehenden Eisenbahnwagen den Beidrückförderer einschaltet und bei n - 1 am Anfang der Beidrückzone stehenden Eisenbahnwagen wieder ausschaltet. Bei der erfindungsgemäßen automatischen Rangieranlage wird also der Anfang der Beidrückpne zunächst als Wagenspeicher für n Eisenbahnwagen ausgenutzt.
  • Dadurch erübrigt es sich, die Antriebsstation des Einlaufförderers und die Antriebsstation des Beidrückförderers mechanisch oder steuerungstechnisch zu koppeln, vielmehr erfolgt die funktionelle Zuordnung des Beidrückförderers gegenüber dem Einlaufförderer durch die in die Beidrückzone eingelaufenen, von der Einlaufzone kommenden Eisenbahnwagen. Außerdem können bei der erfindungsgemäßen automatischen Rangieranlage im gesamten Bereich des Beidrückförderers die Mitnehmerwagen zwischen den Fahrschienen geführt werden, so daB der vorhandene Gleisoberbau ohne besondere Führungsschienen verwendet werden kann. Schließlich erlaubt die Lehre der Erfindung auch, auf einfache Weise die Länge der Einlaufzone und oder der Beidrückzone der Länge des Richtungsgleises auzupassen.
  • Im einzelnen gib@ es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße automatische Rangieranlage auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden teilweise anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung, in der die einzige Figur den Grundriß einer erfindungsgemäßen automatischen Rangieranlage zeigt, ausführlicher erläutert wird.
  • Die in der Figur dargestellte automatische Rangieranlage dient zum kuppelreifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen 1. Das Richtungsgleis t ist in der Figur strichpunktiert angedeutet worden. In ihrem grundsätzlichen Aurbau besteht die erfindungsgemäße automatische Rangieranlage aus in der Einlaufzone 2 des Richtungsgleises 1 arbeitendem Einlaufförderer 3 und daran angeschlossenem, in der Beidrückzone 4 arbeitendem Beidrückförderer 5, wobei der Einlaufförderer 5 und der Beidrückförderer 5 Zugmittel 6, 7, Mitnehmerwagen 8,9,lo,11 sowie Antriebstationen 12, 15 und Umkehrstationen 14,15 aufweisen. Dabei ist erfindungsgemäß dem Beidrückförderer 5 eine Steuereinrichtung 16 zugeordnet, die bei n in die Beidrückzone 4 eingelaufenen, am Anfang der Beidrückzone 4 stehenden Eisenbahnwagen den Beidrückförderer 5 einschaltet und bei n - 1 am Anfang der Beidrückzone 4 stehenden Eisenbahnwagen wieder ausschaltet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Beidrückzone 4 aus mehreren Langhubabschnitten 4a. Nicht dargestellt ist, daß auch die Einlaufzone 2 aus mehreren Räumabschnitten 2a bestehen kann.
  • Vorzugsweise sind, wie die Figur zeugt, die Umkehrstationen 14, 15 zugleich als Spanneinrichtungen für die Zugmittel 6, 7 ausgebildet.
  • Die Betätigung der nichtdargestellten Transportarme der Mitnehmerwagen 8,9,10,11 erfolgt nach einer weiteren Lehre der Erfindung über Steuerschienen 17 bis 28 und Auslösemagnete 29,5o,51,52.
  • Die erfindungsgemäße automatische Rangieranlage erlaubt, daß lediglich im Bereich der Einlaufzone 2 parallel zu dem Richtungsgleis 1 Führungsschienen 55 für die Mitnehmerwagen 8,9 verlegt sind, während die Mitnehmerwagen lo,11 im Bereich der Beidrückzone 4 innerhalb des Richtungsgleises 1 laufen.
  • Die Funktionsweise der erSindungsgemäßen automatischen Rangieranlage ist folgende: Im Richtungsgleis 1 befinden sich keine Eisenbahnwagen. Die Antriebsstationen 12, 15 sind abgeschaltet, die Mitnehmerwagen 8,9 befinden sich inner Anfangs- bzw. Endstellung, die Mitnehmer wagen lo,11 in der gezeichneten Grundstellung. Die Transportarme der Mitnehmerwagen 8,9,lo,1l sind mechanisch verriegelt.
  • Das erste in das Richtungsgleis 1 einlaufende Rad eines Eisenbahnwagens betätigt einen Kontakt und bewirkt dadurch die Einschaltung der Antriebsstation 12. Die Mitnehmerwagen 8,9 setzen sich in Bewegung, wobei der Transportarm des in Förderrichtung fahrenden-Mitnehmerwagens 8 entriegelt wird, während der Transportarm des entgegen der Förderrichtung fahrenden Mitnehmerwagens 9 verriegelt bleibt.
  • Nachdem der vorfahrende Mitnehmerwagen 8 in der Einlaufzone 2 seine Endstellung erreicht hat, wird der Transportarm durch die Steuerschiene 19 abgeklappt und verriegelt. Gleichzeitig wird die Drehrichtung in der Antriebsstation 12 geändert.
  • Der Mitnehmerwagen 8 läuft mit verriegeltem Transportarm in seine 'Ausgangsstellung zurück, während der Transportarm des Mitnehmerwagens 9 durch den Auslösemagnet 5o in der Steuerschiene 18 entriegelt wird und in Förderrichtung vorfährt.
  • Erreicht der-Mitnehmerwagen 9 seine Endstellung, so wird die Drehrichtung in der Antriebsstation 12 erneut geändert. Dieses Förderspiel wiederholt sich, so lange Räder in die Einlauf zone 2 einlaufen. Laufen keine weiteren Räder in die Einlaufzone 2 ein, so wird die Antriebsstation 12 abgeschaltet und die Mitnehmerwagen 8,9 bleiben in der Anfangs- bzw. Endstellung profilfrei stehen.
  • Die in die Einlaufzone 2 einlaufenden Eisenbahnwagen werden in den ersten Langhubabschnitt 4a der Beidrückzone 4 gedrückt und bilden eine Wagengruppe mit unterschielich großen Pufferlücken. Die Mitnehmerwagen 8,9 in der Einlaufzone 2 sorgen für eine zwangsweise Räumung der Einlaufzone 2 und verhindern einen Rückstau der Eisenbahnwagen bis in die Richtungsgleisbremse bzw. die Verteilzone.
  • Sind n = Eisenbahnwagen in den ersten Langehubabschnitt 4a der Beidrückzone 4 eingelaufen, so wird die Antriebsstation 13 eingeschaltet. Die Mitnehmerwagen lo,11 setzen sich in Bewegung, wobei die Transportarme des Mitnehmerwagens lo durch den Auslösemagneten 31 entriegelt werden, an einem Radsatz des letzten eingelaufenen Eisenbahnwagens anfassen, die Wagengruppe zusammenschieben und vortransportieren. In der Folge wird die Wagengruppe, nachdem der Mitnehmerwagen lo wieder seine Anfangsstellung erreicht und die Drehrichtung in der Antriebsstation 17 geändert worden ist, an die Transportarme des Mitnehmerwagens 11 im zweiten Langhubabschnitt 4a der Beidrückzone 4 übergeben.
  • Sind die Wagengruppen im Richtungsgleis 1 soweit aufgestellt, daß ihr Ende in die Förderstrecke hineinragt, so erfolgt mit dem Mitnehmerwagen 11 eine Blockfahrt. Diese bewirkt ebenfalls eine Änderung der Drehrichtung in der Antriebsstation 15.
  • Fährt der Mitnehmerwagen 11 erneut vor, so bleiben seine Transportarme verriegelt. Der Verriegelungsbefehl wird aufgehoben, wenn durch den Mitnehmerwagen lo erneut eine Wagengruppe in den zweiten Langhubabschnitt 4a der Beidrückzone 4 transportiert worden ist. Die Transportarme des Mitnehmerwagens 11 werden also abwechselnd eine Blockfahrt und anschließend im verriegelten Zustand eine Leerfahrt durchführen, damit der Mitnehmerwagen lo bis in die Ausgangsstellung fahren und anschließend den Transport einer weiteren Wagengruppe durchführen kann. Die Transportarme des Mitnehmerwagens 11 bleiben verriegelt, wenn die Wagensäule so weit angewachsen ist, daß der Mitnehmerwagen lo im ersten Langhubabschnitt 4a der Beidrückzone 4 erstmals eine Blockfahrt durchführt.
  • Die Drehrichtung in der Antriebsstation 15 wird sofort geändert, wenn der Mitnehmerwagen lo seine Ausgangsstellung erreicht hat und in der Zwischenzeit n = 5 oder mehr Eisenbahnwagen in den ersten Langhubabschnitt 4a der Beidrückzone 4 eingelaufen sind. Die Antriebsstation 13 wird abgeschaltet, wenn weniger als n = 5 Eisenbahnwagen eingelaufen sind. Sind alle Eisenbahnwagen eines Zuges in das Richtungsgleis 1 eingelaufen, so wird vor dem Kuppeln der Eisenbahnwagen durch manuelle Eintastung eine letztmalige Blockfahrt des Mitnehmerwagens lo ausgelöst und damit ein kuppelreifes Aufstellen der letzten eingelaufenen Eisenbahnwagen bewirkt.
  • Ist das Richtungsgleis 1 so weit mit Eisenbahnwagen gefüllt, daß die Mitnehmerwagen 8 oder 9 eine Blockfahrt durchführen, so wird dies im Stellwerk angezeigt und das Richtungsgleis 1 automatisch für weitere Zuläufe gesperrt.
  • Nach Blockfahrten werden von den Mitnehmerwagen 8,9,lo,11 selbsttätig die Grundstellungen angefahren und die Antriebsstationen 12,13 abgeschaltet, sofern kein weiterer Transportbefehl ansteht.
  • In den Grundstellungen sind die Transport arme der Mitnehmervagen 8,9,in,11 profilfrei abgeklappt und verriegelt. Das Richtungsgleis 1 kann von Loks befahren werden.

Claims (4)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e:
    Automatische Rangieranlage zum kuppeireifen Aufstellen Von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen mit Einlaufzone und Beidrückzone, bestehend aus in der Einlaufzone arbeitendem Einlaufrörderer und in def BeidrUckzone arbeitendem Beidrückförderer, bei der Einlaufförderer und Beidrückförderer Zugmittel, Mitnehmerwagen mit ein- und ausschwenkbaren Transportarmen sowie Antriebs- und Umkehrstation aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Beidrückförderer (5) eine Steuereinrichtung (16) zugeordnet ist, die bei n in die Beidrückzone (4) eingelaufenen, am Anfang der Beidrückzone (4) stehenden Eisenbahnwagen den BeidrUckförderer (5) einschaltet und bei n - 1 am Anfang der Beidrückzone (4) stehenden Eisenbahnwagen wieder auæschaltet.
  2. 2. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufzone (2) aus mehreren Räumabschnitten (2a) besteht.
  3. 5. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beidrückzone (4) aus mehreren Langhubabschnitten (4a) besteht.
  4. 4. AutomtLtische Rangieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrstation (14,15) zugleich als Spanneinrichtung für die Zugmittel (6,7) ausgebildet sind.
    .5. Automatische Rangieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportarme der Mitnehmerwagen (8,9,10,11) über Steuerschienen (17 bis 28) und Auslösemagnete (29,30,31,32) betätigbar sind.
DE19691956917 1969-11-12 Automatische Rangieranlage zum kuppelreifen Aufstellen von Eisenbahnwagen in Richtungsgleisen mit einer Einlaufzone und einer Beidrückzone Expired DE1956917C3 (de)

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DE1956917B2 DE1956917B2 (de) 1975-06-19
DE1956917C3 DE1956917C3 (de) 1976-01-29

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