DE3400041C2 - Vorrichtung für die Sicherung eines abgestellten Zuges in einem geneigten Gleis eines Rangierbahnhofes - Google Patents

Vorrichtung für die Sicherung eines abgestellten Zuges in einem geneigten Gleis eines Rangierbahnhofes

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Rolf 4300 Essen Ostendorf
Peter Dipl.-Ing. 3057 Neustadt Rasche
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Vorrichtung für die Sicherung eines abgestellten, einfahrseitig an eine Lokomotive angekuppelten Zuges in einem geneigten Gleis der Einfahrgruppe eines Rangierbahnhofes mit an dem ablaufseitig letzten Waggon des Zuges angreifender Halteeinrichtung. Die Halteeinrichtung ist als in dem geneigten Gleis zwischen einer Grundstellung und einem Arbeitsbereich verfahrbarer Prellbock mit profilfrei versenkbaren Prellbockarmen ausgeführt, dessen Prellbockarme in der Grundstellung versenkt und im Arbeitsbereich ausgefahren sind. Der Prellbock ist an ein über eine Abtriebsstation mit Elektroantriebsmotor geführtes Antriebszugmittel angeschlossen und gegen den abgestellten Zug fahrbar. Die Antriebsstation weist eine Haltebremse auf, die von der Leistungsaufnahme des Elektroantriebsmotors gesteuert und einlegbar ist, wenn die Prellbockarme an dem letzten Waggon des Zuges lastaufnehmend angreifen.

Description

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Die Erfindung betrifft einen zwischen einer Grundstellung und einem Arbeitsbereich verfahrbaren Prellbock, dessen Prellbockarme versenkt und ausgefahren werden können, der an ein über eine Antriebsstation mit Elektroantriebsmotor geführtes Antriebszugmittel angeschlossen sowie dadurch gegen einen abgestellten Zug fahrbar ist und dessen Antriebsstation eine Haltebremse aufweist, die von der Leistungsaufnahme des Elektroantriebsmotors gesteuert und einlegbar ist.
Ein derartiger Prellbock ist unter der Bezeichnung »versenkbarer Prellbock VP600« bekannt (DE-Zeitschrift »Eisenbahntechnische Rundschau« 32, 1983, Heft 9, Seite 642). Er wird zur Sicherung der bergabgelegenen Spitzen von Richtungsgieisen eingesetzt.
Auf Rangierbahnhöfen entstehen besondere Probleme im Hinblick auf die Sicherung eines abgestellten, einfahrseitig an eine Lokomotive angekuppelten Zuges in einem geneigten Gleis der Einfahrgruppe eines Rangierbahnhofes. Im Rahmen der dabei erforderlichen Betriebsabläufe werden Züge vor. beiden Seiten, d. h. sowohl von der Einfahrseite als auch von der Ablaufbergseite her, in die Gleise der vor dem Ablaufberg liegenden Einfahrgruppe mit Lokomotiven eingestellt. Vor dem Abkuppeln der Lokomotive wird der mit angelegten Bremsen abgestellte Zug an der dem Ablaufberg zugewandten Zugseite gegen selbsttätiges Abrollen durch eine Haltevorrichtung gesichert. Zur Vorbereitung des Zuges für den Zerlege- und Zugbildungsablauf werden alle Kupplungen lang gemacht und die Bremsschlauchverbindungen gelöst. Da hiermit die Eigenbremsung des Zuges aufgehoben ist, stützt sich das gesamte Zuggewicht an der Halteeinrichtung ab. Diese ist entsprechend ausgelegt. Nachdem die Abdrücklokomotive an der dem Ablaufberg abgewandten Seite angekuppelt ist, wird der Zug gestreckt, um eventuelle Trennungen im Zugverband (z. B. durch Kupplungsrisse, versehentliches Abkuppeln von Zugteilen u. dgl.) zu überprüfen. Ist diese Prüfung positiv verlaufen, so wird der Zug für den Abdrücktrieb freigegeben. Die Halteeinrichtung wird gelöst und der an der Abdrücklokomotive hängende, ungebremste Zug wird zur Zerlegung in Richtung auf den Ablaufberg gefahren (vgl. auch DE-Zeitschrift »Signal und Draht«, 75,1983, Heft 11, Seiten 195 bis 201).
In der Praxis werden Halteeinrichtungen in Form von Balkengleisbremsen eingesetzt. Das ist nachteilig. Zuggewichte von z. B. 20001 in einem Gleis mit 7% Neigung können bei Reibungsschluß an den Bandagen nur mit zwei oder mehr als zwei herkömmlichen, hintereinandergeschalteten Balkengleisbremsen gehalten werden, zumal bei der Verschiedenheit der üblicherweise vorkommenden Wagentypen und Radstände nur die effektiv abbremsbare Radzahl maßgebend ist (vgl. DD-Zeitschriit »Deutsche Eisenbahntechnik«, 1965, Heft 1, Seiten 7 bis 11). Da das vorstehend beschriebene Strecken des Zuges zur Kupplungsprüfung durch Nachlassen in den Balkengleisbremsen steuerungstechnisch und betrieblich außerordentlich problematisch ist, bleibt nur das Auseinanderziehen des Zuges durch die Lokomotive. Da es aber auch für diesen Vorgang keine absoluten Kriterien für die Beendigung der Streckung gibt, ist nicht auszuschließen, daß durch die in den Balkengleisbremsen gehaltene vordere Zugspitze Belastungen in der Zugvorrichtung der Waggons auftreten, die zum Abriß der Kupplungsbügel und Zughaken führen können.
Aus der DE-OS 33 39 494 ist ein Prellbock bekannt, dessen Arme versenkt und ausgefahren werden können, und der als ablaufbergseitige Halteeinrichtung in einem geneigten Gleis der Einfahrgruppe eines Rangierbahnhofes für die Sicherung betriebsmäßiger Manipulation eines abgestellten, einfahrseitig an eine Lokomotive angekuppelten Zuges verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf einem geneigten Gleis einer Einfahrgruppe eines Rangierbahnhofes abgestellten Zug unter Verzicht auf Balkengleisbremsen zu sichern, und zwar ohne Beeinträchtigung des oben beschriebenenBetriebsablaufes. Darüber hinaus soll erreicht werden, daß der abgestellte Zug nicht nur gesichert, sondern über die Halteeinrichtung zur Herbeiführung von für die Betriebsabläufe günstigen Positionen auch manipuliert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Prellbock der eingangs beschriebenen Gattung, der gekennzeichnet ist durch die Anwendung als ablaufbergseitige Halteeinrichtung in einem geneigten Gleis der Einfahrgruppe eines Rangierbahnhofes für die Sicherung betriebsmäßiger Manipulation eines abgestellten, einfahrseitig an eine Lokomotive angekuppelten Zuges.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F ig. 1,
F i g. 3 im Maßstab der F i g. 2 den Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 1,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 2 und
Fig.5 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Steuerung eines einfahrseitig an eine Lokomotive angekuppelten Zuges in einem geneigten Gleis der Einfahrgruppe eines Rangierbahnhofes. Von dem Zug wurde ein Waggon strichpunktiert angedeutet. Zur Vorrichtung gehört eine ablaufbergseitig an den letzten Waggon des Zuges angreifende Halteeinrichtung. In den Figuren ist die rechte Seite stets die Einlaufseite, die linke Seite also dem Ablaufberg zugewandt. Die Neigung des Gleises wurde aus zeichentechnischen Gründen nicht dargestellt.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 entnimmt man, daß die Halteeinrichtung als in dem geneigten Gleis G zwischen einer Grundstellung und
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einem Arbeitsbereich verfahrbarer Prellbock 1 mit profilfrei versenkbaren Prellbockarmen 2 ausgeführt ist, dessen Prellbockarme 2 in der Grundstellung versenkt und in Arbeitsstellung ausgefahren sind. In F i g. 1 links wurde diese Grundstellung strichpunktiert angedeutet. Der Prellbock 1 ist an ein über eine Antriebsstation 3 mit Elektroantriebsmotor 4 geführtes Antriebszugmittel 5 angeschlossen. Die Antriebsstation 3 weist eine Haltebremse 6 auf, die von der Leistungsaufnahme des Elektroantriebsmotors 4 gesteuert und einlegbar ist Der PrellbocK 1 besteht aus einem an den Schienen des Gleises G, z. B. in deren Laschenkammern und/oder auf deren Schienenfuß, mit Laufrollen 7 geführtem Prellbockwagen 8, der die Prellbockarme 2 sowie deren Betätigungseinrichtung 9 trägt. Das Antriebszugmittel 5 ist endlos und schlupffrei über die Antriebsstation 3 und eine Umkehrstation 10 geführt, wo entsprechende Umlenkmittel in Form von Seilrollen oder Kettensternen angeordnet sind. Dem Ausführungsbeispiel nach mag die Betätigungseinrichtung 9 für die Prellbockarme 2 durch Steuerelemente steuerbar sein, die im Bereich der Grundstellung stationär angeordnet sind.
Arbeitet man mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, so wird an den in dem geneigten Gleis G abgebremst abgestellten Zug von der Ablaufbergseite her der verfahrbare Prellbock 1 bis auf Pufferberührung herangefahren, so daß er in dieser Position den Zug halten kann. Dazu wird der verfahrbare Prellbock 1 mit Hilfe der Antriebsstation 3 in Richtung des abgestellten Zuges bewegt. Nach Verlassen der Grundstellung riehten sich die federbelasteten Prellbockarme 2 auf, _>ie schwenken auch zur Seite. Berühren die Prellbockarme 2 die Puffer des ablaufbergseitig letzten Waggons, so wird die infolge des eintretenden Widerstandes erhöhte Stromaufnahme des Elektroantriebsmotors 4 als Kriterium für seine Abschaltung und gleichzeitig für das Einlegen einer entsprechenden Haltebremse 6 genutzt, wobei mit üblichen steuerungstechnischen Hilfsmitteln gearbeitet wird. DaF eingangs beschriebene Strecken des Zuges zur Kupplungsprüfung kann nunmehr entweder f; über die Lokomotive als Strecken gegen die Neigung, als auch mit Hilfe des bewegbaren Prellbockes 1 erfolgen. Im letzteren Fall hält die Lokomotive den Zug auf der Neigung, während der in Richtung des Ablaufberges zurückfahrende Prellbock 1 gleichzeitig ein unkontrolliertes Ablaufen des Zuges verhindert. Insoweit erfolgt also ein Strecken mit der Neigung. Die Freigabe des Zuges für das Abdrücken geschieht entweder durch Zurückziehen des Zuges mit der Lokomotive gegen die Neigung, so daß die Prellbockarme 2 freikommen und der Prellbock 1 zurückfahren kann, wobei bei Erreichen der Grundstellung die Prellbockarme 2 abgeklappt und profilfrei versenkt werden. Die Freigabe des Zuges kann aber auch durch Zurückfahren des Prellbockes 1 in Richtung Ablaufberg herbeigeführt werden, woDei, ahnlieh wie beim Streckvorgang, auch hier der Zug von der |i Lokomotive gehalten wird, bis der verfahrbare Prell-" bock 1 in seine Grundstellung zurückgefahren ist und die Prellbockarme 2 profilfrei versenkt sind. Der Beginn des Abdrückvorganges ist signaltechnisch in Abhängigkeit von der Grundstellungsposition des Prellbockes 1 abgesichert. Ebenso bestehen steuerungstechnische und signaltechnische Abhängigkeiten zwischen dem Prellbock 1 und der Fahrstraßenfreigabe, so daß der normale Fahrbetrieb innerhalb der Anlage jederzeit gesichert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 34 OO
    Patentanspruch:
    Zwischen einer Grundstellung und einem Arbeitsbereich verfahrbarer Prellbock, dessen Prellbockarme versenkt und ausgefahren werden können, der an ein über eine Antriebsstation mit Elektroantriebsmotor geführtes Antriebszugmittel angeschlossen sowie dadurch gegen einen abgestellten Zug fahrbar ist und dessen Antriebsstation eine Haltebremse aufweist, die von der Leistungsaufnahme des Elektroantriebsmotors gesteuert und einlegbar ist, gekennzeichnet durch die Anwendung dieses Prellbockes als ablaufbergseitige Halteeinrichtung in einem geneigten Gleis der Einfahrgruppe eines Rangierbahnhofes für die Sicherung betriebsmäßiger Manipulation eines abgestellten, einfahrseitig an eine Lokomotive angekuppelten Z'iges.
    10
DE19843400041 1984-01-03 1984-01-03 Vorrichtung für die Sicherung eines abgestellten Zuges in einem geneigten Gleis eines Rangierbahnhofes Expired DE3400041C2 (de)

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