DE6600834U - Zum einbau in rangiergleisen bestimmte vorrichtung zum genauen vorsetzen von eisenbahnwagen - Google Patents
Zum einbau in rangiergleisen bestimmte vorrichtung zum genauen vorsetzen von eisenbahnwagenInfo
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Description
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Essen, den 6. November I968
PATBNTA.Nrt-rtLii ( ß/
Dr. Andrej jwski
Dr.-Ing. Honke
Essen, KettwigerStr. 36
Dr.-Ing. Honke
Essen, KettwigerStr. 36
(Am Hauptbahnhol Uditbnts)
Telefon 225802/03
Telefon 225802/03
Gebrauchsmusteranmeldung der
Firma Hauhinco Maschinenfabrik
G. Hausherr, Jochums & Co. KG.,
Essen, Zweigertstraße 28-5Ο
Firma Hauhinco Maschinenfabrik
G. Hausherr, Jochums & Co. KG.,
Essen, Zweigertstraße 28-5Ο
Zum Einbau in Rangiergleisen bestimmte Vorrichtung zum genauen Vorsetzen von
Eisenbahnwagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Einbau in Rangiergleisen
bestimmte Vorrichtung zum genauen Versetzen von Eisenbahnwagen, und zwar solchen mit unterschiedlichen
Längen und Radständen, die mit ihrer Eisenbahrrwageninitte
genau in eine vorgegebene Stellung zu setzen sind. Das ist z.B. erforderlieh, wenn solche Eisenbahnwagen mittig
auf eine Waage vorgesetzt werden sollen.
Zuir. genauen Versetzen von Eisenbahnwagen kann «nan mit
zum Einbau in Rangiergleisen bestimmten Transportvocrichtungen
arbeiten, die ihrerseits bestehen aus Zug-
der Wort-
pBioder
^.,« Poteniami. Gebrauchsmustersrall
mitte!antrieb mit Antriebsmotor und Getriebe, einem Zugmittel
und von dem Zugmittel hin- und herfahrbaren Mitnehmerwagen mit ein- und ausschwenkbaren, im ausgeschwenkten Zustand an mindestens ein Rad des vorzusetzenden
Eisenbahnwagens angreifenden, im eingeschwenkten Zustand verriegelten, profilfreien Transportarmen,
sowie aus einer Steuerungseinrichtung für den Zugmittel« antrieb und die Transportarme. Hierbei werden die Mitnehmerwagen
meist längs eines Schienenabschnittes verfahren und können auch in den Schienen geführt werden.
Um mit derartigen Transportvorrichtungen einen Eisenbahnwagen genau vorsetzen zu können, muß dieTransport-Vorrichtung
mit Mitnehmerwagen ausgerüstet sein, deren Transportarme die Räder eines Radsatzes oder ein solches
Rad gleichsam zwischen sich aufnehmen. Die Transportvorrichtung im ganzen und damit die Mitnehmerwagen
müssen an bestimmter Stelle derart angehalten werden können, daß die Mitte des vorzusetzenden Eisenbahnwagens
sich genau über dem gewünschten Vorsetzpunkt befindet. Das macht umständliche Steuerungen erforderlieh,
wenn es sich um Eisenbahnwagen mit unterschiedlichen Längen und Radständen handelt, und wenn die
Eisenbahnwag@»ixnitte genau vorgesetzt werden soll.
Schwanken Wagenlänge bzw. Radstand, wenn auch im Rahmen von Nonnen, willkürlich von Eisenbahnwagen zu
Eisenbahr wagen einer Wagensäule, so ist zumindest eine automatische Steuerung praktisch nicht oder nur mit
sehr großem Aufwand möglich. - Das stört, weil häufig
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jedoch im Eisenbahnbetrieb Eisenbahnwagen unterschiedlicher
Länge und Radstände an bestimmten Punkten vorgesetzt werden müssen, und zwar zentimetergenau. Das
gilt beispielsweise dann, wenn die Eisenbahnwagen mittig auf Waagen zum Einwiegen von Gütern oder auch nur zum
Wiegen eingefüllter Güter vorgesetzt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in Rangiergleisen einbaubare Vorrichtung zum genauen Vorsetzen
von Eisenbahnwagen zu schaffen, mit der sich ohne Schwierigkeiten Eisenbahnwagen unterschiedlicher Längen
und Radstände mit ihrer Wagenmitte an bestimmten Punkten genau vorsetzen lassen.
Die Erfindung betrifft eine zum Einbau in Rangiergleisen bestimmte Vorrichtung zum genauen Vorsetzen von Eisen^-
bahnwagen unterschiedlicher Länge bzw. Radstände mittels einer Transportvorrichtung bestehend aus Zugmittelantrieb
mit Antriebsmotor und Getriebe, einem Zxigmittel
und von dem Zugmittel hin- und herfahrbaren Mitnehmerwagen mit ein- und ausschwenkbaren, im ausgeschwenkten
Zustand an mindestens ein Rad des vorzusetzenden Eisenbahnwagens angreifenden, im eingeschwenkten
Zustand verriegelten, profilfreien Transportarmen, sowie aus einer Steuerungseinrichtung für den Zugaiittelantrieb
und die Transportarme. Die Erfindung besteht in einem endlosen Zugmittel mit Vorlauftrum,
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Rücklauftrum, Umkehrstation und Antriebs-Umkehrstation «nd in eines an den Vorlauftrum angeschlossenen Mitnehmerwagen
sovi ie einem an d^n Rücklauf trum angeschlossenen
Just-erwagen mit ebenfalls ein- und ausschwenkbaren Transportarmen, wobei Mitnehmer- und
Justierwagen aneinander vorbeifahrbar ausgebildet sind. Die Funktionsweise ist wie folgt: Der Transportarm des
Mitnehmerwagens schiebt den Eisenbahnwagen an der in Fahrtrichtung dem Mittelpunkt des Eisenbahnwagens am
nächsten liegenden Achse oder Rad vor. Fahren Mitneh«
inerwagen und Justierwagen in der Vorsetzmitte bzw. in der Mitte der Waage aneinander vorbei, so schwenkt
der Transportarm des Justierwagens aus. Die gegenseitige Verstellung von Mitnehmerwagen und Justierwagen
erfolgt so lange bis der Transportarm des Justierwagens am hinteren Rad oder der hinteren Radachse,
die der Wagenmitte am nächsten liegen, ausschlägt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß in der Antriebs- Umkehrstation zwischen
Getriebe und Zugmittel eine Rutschkupplung vorgesehen ist, und der Antrieb beim Ansprechen der Rutschkupplung
durch abgeleitete Impulse abschaltbar is ^.
Die im Rahmen der Erfindung erforderlichen steuertechnischen
Mittel sind einfach und steuerungstechnisch ohne weiteres zu verwirklichen. Die Steuerung
der Transportarme erfolgt in bekannter Weise hydraulisch,
elektromagnetisch oder auch lediglich Eeeba-
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niseh, da die Transportarme unabhängig von der Länge
der Eisenbahnwagen bzw. von ihren Radständen an geometrisch genau vorgesehenen Stellen betätigt werden
können.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
sich in einfacher Vveise in beliebigen Abschnitten von Rangiergleisen einbauen läßt und mit
ihr dann Eisenbahnwagen unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Radstände ohne weiteres mittig bezüglich
eines bestimmten Punktes vorsetzen lassen. Dabei sind aufwendige steuerungstechnische Maßnahmen
nicht erforderlich, gleichgültig in weü ^her Reihenfolge
in einer Wagensäule Wagen mit unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen Radständen angeordnet
sind.
Im folgenden wird die Erfindung und ihre Arbeitsweise im eingebauten Zustand anhand lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen ausführlich erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
wobei im Bereich der Vorrichtung avf Eisenbahngleis verfahrbare Eisenbahnwagen vorgesehen sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Flg. 1 bei Beginn des Vorsetzvorganges,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 2 in einer anderen Funktionsstellung,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 in einer weiteren Funktionsstellung und
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 2 bei Einleitung eines
neuen Vorsetzvorganges.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist im Bereich eines Rangiergleises angeordnet ist. Sie dient
zum genauen Vorsetzen von Eisenbahnwagen 1 mit unterschiedlichen Längen und Radständen, die mit ihrer Eisenbahnwagenmitte
M über einen vorgegebenen Vorsetzpunkt P zu setzen sind. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist sie zwischen den parallel verlaufenden Schienen eines Rangiergleises angeordnet. Die Eisenbahnwagen 1 unterschiedlicher Länge und Radstände
mögen in einer Wagensäule in beliebiger Folge angeordnet sein, was in den Fig. ? - 5 links angedeutet
worden ist. Es möge sich darum handeln, die einzelnen Eisenbahnwagen 1 einer Waage W zuzuführen, auf der
sie genau mittig vorgesetzt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet nach ihrem Einbau in einen Gleisabschnitt einer Rangieranlage
mit Transportvorricht'ongen, die ihrerseits aus längs
eines Schienenabschnittes von Zugmitteln 2 hin- und herfahrbaren Mitnehmerwagen J>, 4 mit ein- und ausschwenkbaren,
im ausgeschwenkten Zustand an Rädern 5 der vorzusetzenden Eisenbahnwagen 1 angreifenden, im eingeschwenkten
Zustand profilfreien Transportarmen 6, 7 bestehen und einen Zugmittelantrieb aus Antriebsmotor 8 und
Getriebe 9 sowie einer nicht eingezeichneten Steuereinrichtung für den Zugmittelantrieb 8, 9 bzw. für
die Transportarme 6, 7 aufweisen. Dabei ist zunächst
eine an sich bekannte Transportvorrichtung eingesetzt, die den vorzusetzenden Eisenbahnwagen aus der vorgegebenen
Ausgangs. .1 'ing in den Bereich des Versetzpunktes
P transportiert, wobei die Transportarme 6 des Mitnehmerwagens 3 an zumindest ein Rad 5 öor
vorderen Achse bei zweiachsigen bzw. der zweiten Achse bei vierachsigen Eisenbahnwagen 1 angreifen.
Außerdem ist eine weitere von der anderen Seite heT
an den Vorsetzpunkt geführte, wie eine Transportvorrichtung aufgebaute Justierverrichtung mit entgegen
der Vorsetzvorrichtung bewegten,zurächst mit eingeschwenktem
Transportarm 7 fahrerden Justierwagen 4 verwirklicht. Der Mitnehmerwagen J>
der Transportvorrichtung und der Justierwagen 4 der Justiervorrichtung
begegner, sich in Vorsetzmitte, d.h. im Vorsetz-
34
punkt P. Da- h wird der Transportarm 7 des Justierwagens
4 ausgeschwenkt, der in Bewegungsrichtung vordere Transportarm 6 des Mitnehmerwagens J eingeschwenkt
, währenu der Justierwagen 4 sowie der Mitnehmerwagen
j5 sieh synchron mit Vorsetζgeschwindigkeit
oder reduzierter Geschwindigkeit weiter bewegen, bis der mittig an dem Vorsetzpunkt P vergesetzte Eisenbahnwagen
1 den Mitn<?hmerviagen J>
mit seinem ausgeschwenkten Transportarm 6 und außerdem den Justierwagen 4 mit
ausgeschwenktem Transportarm 7 blockiert. Wegen der beschriebenen Synchronitat der Bewegung des Justierwagens
4 und des Mitnehmerwagens J können die Transportvorrichtung
und die Justiervorrichtung ein und dasselbe endlos umlaufende Zugmittel 2 und lediglich
einen Antrieb aufweisen. Das ist aue im Ausführungsbeispiel gezeichnet worden. Es besteht aber auch die
Möglichkeit, mit zwei separaten Zugmitteln und besonderen Antrieben für einerseits die Transportvorrichtung
und andererseits die Justiervorrichtung zu arbeiten. In diesem Falle kann auf beliebige Weise,
z.B. mittels der Transportvorrichtung oder auch mittels der Justiervorrichtung der vorgesetzte Wagen 1 wieder
abgezogen oder weiter in der Vorsetzrichtung bewegt werden, wo er von anderen Transportelementen oder
einer Lokomotive aufgenommen wird. - Aus einem Vergleich der Figuren 2 bis 4 entnimmt man die einzelnen
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— 9 —
Phasen des Vorsetzens eines Eisenbahnwagens 1 mit seiner Mitte M über dem Punkt P.
Befindet sich bei der eingebauten erfindungsgemäßen Vorrichtung der Eisenbahnwagen 1 in Vorsetzstellung, sind
also Justierviagen 4 und Mitnehmerwagen 3 blockiert,
so ist es zweckmäßig, den Antriebsmotor 8 auszuschalten, um dabei gleichzeitig den Eisenbahnwagen 1
in der vorgesetzten Stellung festzusetzen, bis die Arbeiten, die das Vorsetzen erforderlich machten, beendet
sind und der Wagen 1 abgezogen oder abgedrückt werden kann. Dazu ist nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung zwischen Getriebe 9 und Zugmittel 2 der
Transportvorrichtung (sowie gegebenenfalls zusätzlich zwischen Getriebe und Zugmittel der Justiervorrichtsmg)
eine Rutschkupplung 11 eingebaut, so daß aus der bei
Ansprechen der Rutschkupplung bestehenden BxTehäahluifferenz
zwischen Getriebe 9 und Zugmittel 2 ein Steuerimpuls oder Steuerimpulse für das Ausschalten des Antriebsmotors
8 ableitbar sind. Die Rutschkupplung 11 ist so auszulegen, daß sie erst anspricht, wenn der
Eisenbahnwagen 1 genau vorgesetzt ist, also Mitnehmerwagen
3 und Justierwägen 4 blockiert sind. Dabei kann
die Drehzahldifferenz auch zwischen Getriebe 9 und
einem zugeordneten nicht gezeichneten Programmwerk abgenommen werden. Das Programmwerk dient beispielsweise dr.zu, die Zugmitteltransportvorriehtung und die
Justiervorrichtung nach bestimmtem Programm automatisch arbeiten zu lassen. Im Ausführungsbeispiel ist die
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- 10 -
Anordnung so getroffen, daS der Mitnehmerwagen 3
sowie der Justierwagen 4 mit eingeschwenkten Transportarmen 6, 7 in die Ausgangsstellung zurückführbar
sind (Fig.5) während bei erneutem Vorsetzen eines Eisenbahnwagens 1 diese in Vorsetzstellung neu einzuführende
Eisenbahnwagen 1 den vorgesetzten abdrückt.
Ansprüche:
f%.
Claims (2)
1. Zum Einbau in Rangiergleisen bestimmte Vorrichtung zum genauen Versetzen von Eisenbahnwagen unterschiedlicher
Länge bzw. Radstände mittels einer Transportvorrichtung, bestehend aus Zugmittelantrieb mit Antriebsmotor
und Getriebe, einem Zugmittel und von dem Zugmittel hin- und herfahrbaren Mitnehmerwagen mit
ein- und ausschwenkbaren, im ausgeschwenkten Zustand an mindestens ein Rad des vorzusetzenden Eisenbahnwagens
angreifenden, im eingeschwenkten Zustand verriegelten, profilfreien Transportarmen, sowie aus
einer Steuerungseinrichtung für den Zugmittelantrieb und die Traneportarme, gekennzeichnet durch ein endloses
Zugmittel (2) mit Vorlauftrum, RUcklauftrum, Umkehrstation und Antriebs-Ümkehrstation (8,9) und
einen an den Vorlauftrum angeschlossenen Mitnehmerwagen
(3) sowie einen an den Rücklauftrum angeschlossenen Justierwagen (4) mit ebenfalls ein- und ausschwenkbaren
Transportarmen (7), wobei Mitnehmer-(5)
und Justierwagen (4) aneinander vorbeifahrbar ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebs-Ümkehrstation (8,y) zwischen
Getriebe (9) und Zugmittel (2) eine Rutschkupplung
(11) ν jesehen ist, und der Antriebsmotor (8) beim
Ansprechen der Rutschkupplung (11) durch abgeleitete
Steuerimpulse abschaltbar ist.
PAe Dr.Andi-e^ewski, Dr.Honke
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676600834 DE6600834U (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Zum einbau in rangiergleisen bestimmte vorrichtung zum genauen vorsetzen von eisenbahnwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676600834 DE6600834U (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Zum einbau in rangiergleisen bestimmte vorrichtung zum genauen vorsetzen von eisenbahnwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6600834U true DE6600834U (de) | 1969-01-30 |
Family
ID=6583234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676600834 Expired DE6600834U (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Zum einbau in rangiergleisen bestimmte vorrichtung zum genauen vorsetzen von eisenbahnwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6600834U (de) |
-
1967
- 1967-12-12 DE DE19676600834 patent/DE6600834U/de not_active Expired
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