DE2531216A1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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DE2531216A1 DE19752531216 DE2531216A DE2531216A1 DE 2531216 A1 DE2531216 A1 DE 2531216A1 DE 19752531216 DE19752531216 DE 19752531216 DE 2531216 A DE2531216 A DE 2531216A DE 2531216 A1 DE2531216 A1 DE 2531216A1
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Peter Dr Ing Meissel
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Unkel und Meyer 4630 Bochum De GmbH
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Unkel & Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/06Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis and coupling when the coupling halves are pushed together
    • B61G1/08Control devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/10Mounting of the couplings on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/04Draw-gear combined with buffing appliances
    • B61G9/06Draw-gear combined with buffing appliances with rubber springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für schienengebundene Wagen, insbes. für Forderwagen im Untertagebetrieb, - mit als Mittelpuffer ausgebildetem Kupplungsgehäuse mit Pufferstirnplatte, aus einer Ausnehmung in der Pufferstirnplatte ausschwenkbarer Kupplungsklaue sowie Betätigungs- und Verriegelungseinrichtung für die Kupplungsklaue.
  • Die bekannten gattungsgemäßen Kupplungen (hätte, V B, 1955, S. 214, Bild 13) sind Kupplungen für Eisenbahnwagen. Die Kupplungsklaue ist um eine vertikale Achse schwenkbar. Die Kupplung ist kuppelbereit, wenn die Kupplungsklaue nach außen steht.
  • Beim Zusawsentreffen der Kupplungen bzw. Puffer werden die Kupplungsklauen infolge Wechselwirkung miteinander in Verschlußstellung gedreht und durch einen herunterfallenden Riegel, der als Verrieqelungseinrichtung funktioniert, gesperrt. Zus Entkuppeln wird dieser Riegel mit einem Ean Handhebel gehoben. Beim Trennen der Wagen gehen die Kupplungsklauen dann wieder in kuppelbereite Stellung. Die Betätigung ist also halbautomatisch und unabhängig von der Position der zu kuppelnden Wagen auf dem zugeordneten Gleis. Die Betätigungseinrichtung reduziert sich auf den beschriebenen Handhebel. Das mag sich im normalen Rangierbetrieb mit Rangierern als Bedienungspersonen bewährt haben. Das eignet sich jedoch nicht für Förderwagen im Untertrgetetreeb und für Wagen anderer Anlagen, wenn verlangt wird, daß über einen gleisfesten Stelltrieb die Kupplung bzw. die Entkupplang bewirkt werden können. In Untertagebetrieben besteht ein solcher Stelltrieb im allgemeinen aus einem linearen Stellmotor, der zwischen den Schienen eines Gleises, auf dem die zu kuppelnden Wagen oder zu entkuppelnden wagen vorgefahren werden, stationär angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kupplung so weiter auszubilden, daß sie in der beschriebenen Weise über einen Stelltrieb betätigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Kupplungsklaue an einen (im eingebauten Zustand der Kupplung) horizontalen Gelenkbolzen angeschlossen ist, der beidseits der Kupplungsklaue im Kupplungsgehäuse gelagert ist und eine unterseitige Verzahnungsausbildung aufweist, daß die Betätigungseinrichtung einen unterhalb des Gelenkbolzens angeordneten, um eine horizontale Achse oder mit einer horizontalen Welle schwenkbaren zweiarmigen Schwenkhebel aufweist, dessen einer Hebelarm als Betätigungshebelarm aus einer Ausnehmung in Kupplungsgehäuse herausragt, dessen anderer Hebelarm als Stellhebelarm in die Verzahnungsausbildung des Gelenkbolzens einfaßt und bei Betätigung diesen verstellt, und daß dem Schwenkhebel oder dessen Welle Federn zugeordnet sind, die Ubertotpunktstellungen des Betätigungshebelarms für die ausgeschwenkte Kupplungsklaue einerseits und die eingeschwenkte Kupplungsklaue andererseits überwindbar fixieren. Im einfachsten Falle ist die Verzahnungsausbildung im Gelenkbolzen reduziert auf eine Einzahnausnehmung, der ein einziger Zahn am Stellhebelarm zugeordnet ist.
  • Regelmäßig wird bei Förderwagen im Untertagebetrieb verlangt, daß an jedem Ende eines Förderwagens identisch die gleichen Kupplungen angeordnet sind. Das gilt auch in anderen Bereichen der Technik. In der Ausführungsform für Wagen, die beidseits mit identisch gleichen Kupplungen ausgerüstet sind, welche die Aufnahme für die einzufahrende Kupplungsklaue der Kupplung eines jeweils anzukuppelnden Wagens tragen, lehrt die Erfindung in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen eine weitere Ausbildung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei einer erfindungsgemäßen Kupplung die Kupplungsklaue außermittig angeordnet ist, daß neben der Kupplungsklaue die Ausnehmung in der Pufferstirnplatte zur Aufnahme der jeweils zugeordneten Kupplungsklaue eines anzukuppelnden Wagens mit einer Verbreiterung versehen ist, und daß oberhalb dieser Verbreiterung im Kupplungsgehäuse ein mit einer Schließausnehmung der Kupplungsklaue des anzukuppelnden Wagens wechselwirkender Schließkolben angeordnet ist. Um eine zusätzliche Verriegelung zu bewirken, kann der Schwenkhebel oder kann dessen Welle mit einem Sperriegel versehen sein, der mit dem Schwenkhebel ausschwenkbar ist und bei ausgeschwenkter Kupplungsklaue der Kupplung die eingefahrene Kupplungsklaue eines jeweils anzukuppelnden Wagens unterfaßt. Zur Abpufferung von Stößen ist zweckmäßig das Kupplungsgehäuse an eine Kupplungsstange angeschlossen, die in einem Rahmen gegen die Wirkung von Gummifedern axial verstellbar und schwenkbar ist.
  • Die erreichten Vorteile sind zunächst darin zu sehen, daß die Kupplungen, montiert an einem Wagen und insbes. an einem Förderwagen, ohne weiteres über einen Stelltrieb zum Zwecke des Einkuppelns oder zum Zwecke des Auskuppelns betätigt werden können, wenn der Wagen, der mit der Kupplung ausgerüstet ist, an bestimmter Stelle dem Stelltrieb vorgefahren wird. Damit werden insbes. die Forderungen erfüllt, die im Untertagebetrieb an Förderwagen gestellt werden. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die ausgeschwenkte Kupplungsklaue gleichsam mehrfach gesichert ist, weil sie einerseits im Kupplungsgehäuse der zugeordneten Kupplung mit dem Schließkolben wechselwirkt und außerdem noch durch einen Sperriegel dieser zugeordneten Kupplung gesichert ist. Ist der Förderwagen an beiden Enden mit identisch gleichen Kupplungen ausgerüstet, so resultieren aus den beschriebenen Merkmalen gleichsam vierfache Verriegelung der Kupplungsbauteile in gekuppelter Stellung zweier Wagen, die mit erfindungsgemäßen Kupplungen ausgerüstet sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 teilweise im Schnitt, die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A, teilweise aufgeschnitten und Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 2 in einer anderen Funktionsstellung.
  • Die in den Figuren dargestellte Kupplung ist für einen Förderwagen bestinnt, der im Untertagebetrieb arbeiten soll. Die Kupplung ist ausgerüstet mit einem Mittelpuffer, der zugleich das Kupplungsgehäuse 1 bildet und die Pufferstirnplatte 2 trägt.
  • Selbstverstandlich kann dieser Puffer und kann damit das Kupplungsgehäuse aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt sein. Aus einer Ausnehmung 3 in der Pufferstirnplatte 2 ist die Kupplungsklaue 4 ausschwenkbar. Zur Kupplung gehören fernerhin eine Betätigungseinrichtung 5 sowie eine Verriegelungseinrichtung 6 für die Kupplungsklaue.
  • Man entnimmt zunächst aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3, daß erfindungsgemäß die Kupplungsklaue 4 an einen im eingebauten Zustand der Kupplung horizontalen Gelenkbolzen 7 angeschlossen ist, der beidseits der Kupplungsklaue 4 im Kupplungsgehäuse t gelagert ist und eine unterseitige Verzahnungsausbildung 8 aufweist. Die Betätigungseinrichtung 5 ist ausgetastet mit einem unterhalb des Gelenkbolzens 7 angeordneten, um eine horizontale Achse oder mit einer horizontalen Welle 9 schwenkbaren, zweiarmigen Schwenkhebel 10. Der eine Hebelarm ragt als Betätigungshebelarm 11 unten aus einer Ausnehmung 12 im Kupplungsgehäuse 1 heraus, so daß dort der schon beschriebene Stelltrieb angreifen kann. Der andere Hebelarm funktioniert als Stellhebelarm 13 und faßt in die Verzahnungsausbildung 8 des Gelenkbolzens 7 ein, so daß bei einer Verstellung des Betätigungshebelans 11 dieser Gelenkbolzen 7 mit der Kupplungsklaue 4 verschwenkt wird. Dem Schwenkhebel 10 sind Federn 14, 15 zugeordnet, die t>bertotpunktstellungen A, B des Betätigungshebelarmes 11 für ausgesdnwenkte Kupplungsklaue 4 und eingeschwenkte Kupplungsklaue 4 fixieren. Die Totpunktstellung ist mit C bezeichnet. Im Ausfnhrungsbeispiel ud nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Verzahnungsausbildung 8 an dem Gelenkbolzen 7 eine Einzahnausnehmung. Folglich besitzt der Stellhebelarm 13 nur einen einzigen Zahn 16, der in diese Einzahnausnehmung 8 einfaßt.
  • Regelmäßig wird verlangt, daß bei einem Förderwagen beide Enden mit identisch der gleichen Kupplung ausgebildet sind.
  • Dann versteht sich von selbst, daß diese Kupplung auch die Aufnahme für die ausgeschwenkte Kupplungsklaue 4 eines jeweils anzukuppelnden Wagens aufweisen muß. So ist auch die in den Figuren dargestellte Kupplung eingerichtet. Man entnimmt aus der Fig. 3, daß die Kupplungsklaue 4 außermittig angeordnet ist, daß neben der Kupplungsklaue 4 die Ausnehmung 3 in der Pufferstirnplatte 2 zur Aufnahme der jeweils zugeordneten Kupplungsklaue 4 eines anzukuppelnden Wagens mit einer Verbreiterung 17 versehen ist und daß oberhalb dieser Verbreiterung im Kupplungsgehäuse 1 ein mit einer Schließausnehmung 18 der Kupplungsklaue 4 des anzukuppelnden Wagens wechselwirkender Schließkolben 19 angeordnet ist. In Kombination dazu ist der Schwenkhebel 10 oder ist dessen Welle mit einem Sperriegel 20 versehen, der mit dem Schwenkhebel 10 schwenkbar ist, was zur Folge hat, daß bei ausgeschwenkter Kupplungsklaue 4 der Sperrriegel 20 die eingefahrene Kupplungsklaue 4 eines jeweils anzukuppelnden Wagens unterfaßt. An das Kupplungsgehäuse 1 ist die in Fig. 1 dargestellte Kupplungsstange 21 angeschlossen, die in einem Rahmen 22 gegen die Wirkung von Gummifedern 23 einerseits in Richtung des Pfeiles 24 axial verstellbar und außerdem in Richtung des Bogenpfeiles 25 schwenkbar ist. Tatsächlich lassen sich die Kupplungstoleranzen bei einer erfindungsgemäßen Kupplung ohne weiteres so einrichten, daß die Kupplung auch dann einwandfrei funktioniert, wenn zur Abpufferung von Stößen die Kupplung in der beschriebenen Weise unter Zwischenschaltung von Gummifedern 23 montiert wird.

Claims (5)

  1. Ansprüche :
    Kupplung für schienengebundene Wagen, insbes. für Förderwagen im Untertagebetrieb, - mit als Mittelpuffer ausgebildetem Kupplungsgehäuse mit Pufferstirnplatte, aus einer Ausnehmung in der Pufferstirnplatte ausschwenkbarer Kupplungsklaue sowie Betätigungs- und Verriegelungseinrichtung für die Kupplungsklaue, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungsklaue (4) an einen horizontalen Gelenkbolzen (7) angeschlossen ist, der beidseits der Kupplungsklaue (4) im Kupplungsgehäuse (1) gelagert ist und eine unterseitige Verzahnungsausbildung (8) aufweist, daß die Betätigungseinrichtung (5) einen unterhalb des Gelenkbolzens (7) angeordneten, um eine horizontale Achse oder mit einer horizontalen Welle (9) schwenkbaren, zweiarmigen Schwenkhebel (10) aufweist, dessen einer Hebelarm als Betätigungshebelarm (11) aus einer Ausnehmung im Kupplungsgehäuse (1) herausragt, dessen anderer Hebelarm als Stellhebelarm (13) in die Verzahnungsausbildung (8) des Gelenkbolzens (7) einfaßt, und daß dem Schwenkhebel (10) Federn (14, 15) zugeordnet sind, die Übertotpunktstellungen (A, B) des Betätigungshebelarms (11) für die ausgeschwenkte Kupplungsklaue (4) einerseits und die eingeschwenkte Supplungsklaue (4) andererseits überwindbar fixieren.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungsausbildung (8) im Gelenkbolzen (7) als Einzahnausnehmung ausgebildet und der Stellhebelarm (13) mit einem zugeordneten Zahn (16) ausgerüstet ist.
  3. 3. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 in der Ausführungsform für Wagen, die beidseitig mit identisch gleichen Kupplungen ausgerüstet sind, welche die Aufnahmen für die ausgeschwenkten Kupplungsklauen eines jeweils anzukuppelnden Wagens tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsklaue (4) außermittig angeordnet ist, daß neben der Kupplungsklaue (4) die Ausnehmung (3) in der Pufferstirnplatte (2) zur Aufnahme der jeweils zugeordneten Kupplungsklaue (4) eines anzukuppelnden Wagens mit einer Verbreiterung (17) versehen ist, und daß oberhalb dieser Verbreiterung (17) im Kupplungsgehäuse (1) ein mit einer Schließausnehmung (18) der Kupplungsklaue (4) des anzukuppelnden Wagens wechselwirkender Schließkolben (19) angeordnet ist.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu der Schwenkhebel (10) oder dessen Welle mit einem Sperriegel (20) versehen ist, der mit dem Schwenkhebel (10) schwenkbar ist und bei ausgeschwenkter Kupplungsklaue (4) die eingefahrene Kupplungsklaue (4) eines jeweils anzukuppelnden Wagens unterfaßt.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (1) an eine Kupplungsstange (21) angeschlossen ist, die in einem Rahmen (22) gegen die Wirkung von Gummifedern (23) axial verstellbar und schwenkbar ist.
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Owner name: UNKEL UND MEYER GMBH, 4630 BOCHUM, DE

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