DE625684C - Einrichtung zum Aufschieben von Foerderwagen auf den Foerderkorb - Google Patents

Einrichtung zum Aufschieben von Foerderwagen auf den Foerderkorb

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DE625684C
DE625684C DEH126395D DEH0126395D DE625684C DE 625684 C DE625684 C DE 625684C DE H126395 D DEH126395 D DE H126395D DE H0126395 D DEH0126395 D DE H0126395D DE 625684 C DE625684 C DE 625684C
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pusher
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DEH126395D
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Hinselmann E & Co GmbH
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Hinselmann E & Co GmbH
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aufschieben von Förderwagen auf den Förderkorb Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der im Patent 557 037 geschützten Förderwagenstoßvorrichtung unter Verwendung eines Stoßzylinders, bei der zusätzliche Mitnehmer mit dem Stoßzylinder durch eine Kupplung verbunden sind, welche außerhalb der Arbeitsphase des Stoßzylinders, aber im Gleichgewicht mit den Bewegungen des Stoßkolbens Arbeit leisten. Diese Kupplung erfolgt nach einer Ausführungsform des Hauptpatents durch Einschaltung eines endlosen Zugtrums, in das Zubringemitnehmer eingesetzt und dessen Enden mit dem Aufschiebemitnehmer verbunden sind. Dadurch wird ein stetiger Betrieb erzielt, bei dem die Wagen ständig hintereinander der Aufschiebevorrichtung zugebracht werden. Während nach dem Hauptpatent die Wagen dem Aufschiebemitnehmer zugebracht werden, soll nach der vorliegenden Erfindung in weiterer Ausgestaltung des Gedankens des Hauptpatents, einer Ausnutzung des Rückhubes des Stoßßkolbens zu nutzbringender Wagenzubringearbeit, Wagen um Wagen vom Aufschiebemitnehmer selbst erfaßt, also ein kontinuierlicher Betrieb im Sinne einer Kettenbahn durch eine an sich stoßend arbeitende Vorrichtung erzielt werden. Erfindungsgemäß. wird dies dadurch erreicht, daß die Führungsbahnen der Stoßkolbenmitnehmer und des zusätzlichen Mitnehmers parallel zueinander mit ablösendem, aber gleichbegrenztem Arbeitshub angeordnet sind, so daß die Vorrichtung im Sinne einer stetig wirkenden Kettenbahn arbeitet.
  • Eine derartige Arbeitsweise ist zwar auch bei Wagenstoßvorrichtungen bekannt, bei denen ein umlaufendes Zugorgan mit Mitnehmern durch einen Elektromotor angetrieben wird. Vorrichtungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß sie das Ausheben einer tiefen Grube in der Sohle der Förderbahn notwendig machen, um den einen großen Raure in Anspruch nehmenden Antrieb unterzubringen. Dies hat, abgesehen von dem damit verbundenen Kostenaufwand und der dabei notwendigen starken Unterstützung der Gleisbahn, wie sie bei derartigen Vorrichtungen in Form von besonderen Eisenkonstruktionen erforderlich ist, noch den Nachteil, daß der an sich schon empfindliche Antrieb unmittelbar dem Gebirgsdruck ausgesetzt ist, welcher sich bekanntlich auch in einem Quellen der Sohle äußert. Weiterhin haben derartige Vorrichtungen mit umlaufendem Motor noch den Nachteil eines geringen Anzugsmomentes, was sich bei dem. seiner Natur nach stoßweisen und durch häufige Arbeitspausen unterbrochenen Förderbetrieb in Überlastungen des Antriebsmotors und Betriebs- Störungen -auswirkt. Letztere müssen gerade in dem' erng13örderquerschnitt, in welchem derartige Vorrichtungen Verwendung finden, besonders nachteilig empfunden werden, zumal sie zur vorübergehenden Stillegung ganzer Betriebsabteilungen führen können.
  • Alle diese Nachteile derartiger Vorrichtungen werden-gemäß der Erfindung dadurch- beseitigt, daß.. ein raumsparender, unempfindlicher und stets unter Vollast voll arbeitsfähiger Stoßzylinder im Sinne und -in Ausgestalteng der Gedanken des Hauptpatents zum Antrieb einer stetig arbeitenden Kettenbahn ausgestaltet wird. Bei der Erfindung wird nämlich der Vorgang und' der. Rückgang des Kolbens für die Weiterbewegung der Wagen über der gleichen Führungsbahn ausgenutzt, wobei die Mitnehmer selbst in parallelen oder in zusammenfallenden Bahnen geführt sein können.
  • .Der Gegenstand der Erfindung kann daher an Stelle von Kettenbahnen verwendet werden, welche infolge der bei ihnen-notwendigeri . wesentlichen Unterkellerungen die gleichen Nachteile wie die öbenerwähnten Förderwagenaufschiebevorrichtungen mit umlaufendem Zugorgan und Elektromötorenantrieb aufweisen.
  • Bei Streckenförderungen ist - es bekannt, Stoßvorrichtungen in der Weise zu verwenden,. daß diese ohne Unterkellerung aufgeletwerden und- daß .eine Kette von Stoßv orrichtungen die Förderwagen von einem Schacht zürn- anderen--bewegt. . --Diese-- Stößvorrichtungen arbeiten aber nicht stetig; son.# dein immer nur in einer Arbeitsrichtung und sind in der Steuerung- .auch von der Anwesenheit-der Wagen abhängig; -da diese die Stoßvorrichtung -auslösen müssen. Dadurch ist es beispielsweise auch nicht möglich, mit solchen Einrichtungen ganze Züge voranzubewegen. -Demgegenüber ist Grundsatz der Erfindung, . daß die Wagen stetig bewegt werden,- d. h. daß auch der -Rückhub des Stoßkolbens- ausgenützt wird für .die weitere Voranbewegung der Förderwagen. .Der Vorgang und - der- Rückgang -des -Kolbens wird also in einen Vorwärtsstoß auf.- -die Wagen innerhalb- derselben Bahn umgewandelt. Außerdem -ist die Einrichtung - auch so beschaffen, daß sie nach Anstellung- des Einlasses für -das- -Betriebsmittel ununterbrochen arbeiten kann. Der Einbau einer solchen Einrichtung ist überall möglich, und es kann damit sowohl söhlig als auch ansteigend gefördert werden.
  • An Hand- der Zeich4ung wird die Erfindung näher erläutert: Abb. 1 ist eine Längsansicht, Abb. 2 ein Querschnitt und - Abb: 3 ein Gründriß der neuen Einrichtung, während in Abb. 4 ein Steuerschema des- Stoßzylinders für ununterbrochenen Betrieb dargestellt ist.
  • Die- Stoßvorrichtung besteht aus dem üblichen Zylinder lo; in dem der Kolben 11 bewegt wird, an dessen Kolbenstange 1Z der Kopf 13 zur Verbindung mit dem Mitnehmer-`vagen 14 vorgesehen ist: Der Mitnehmerwagen 14 läuft durch Rollen 15 geführt in der Bahn 16, ist gegen Verecken -gesichert und trägt die Mitnehmergabel 17. Am Mitnehmerwagen 14 sind zur Befestigung und Bildung eines endlosen Trums --o vorn und hinten geeignete Befestigüngsmitte118 und ig vorgesehen: Das- Trum 2o ist hinten über die Rolle 2z und vorn über die Rolle 22 geführt. Beide Rollen 21 und 22 sind so angeordnet, daß das Trum 2o parallel mit dem Mitnehmerwagen 14 läuft und daß durch den Angriff an diesem kein einseitiger, das Verecken begünstigender Zug entstehen kann. In das Trum 2o ist einSpannschlitten 23 eingeschaltet, auf dem Mitnehmer 24 angelenkt sind, die-. sich in der Führung, 25 des Spannschlittens 23 oder an diesem selbst abstützen. Die Führung 25 ist so angeordnet, daß die Mitnehmergabel 17 beim Vorstoßen der Ws.-gen um sie herumgreift und beim Rückgang sich ungehindert niederlegen kann.
  • Die Wirkungsweise der Stoßvorrichtung ist folgende: Beim Vorbewegen des Mitnehmerwagens 14 wird der Spannschlitten 23 zurüclegezogen, -und mit dem Rückzug des Mitnehmerwägens 14 erfolgt der Vorgang .des Spannschlittens 22.- Dadurch ist es möglich, daß bei entsprechender Hübbernessung Wägen um Wagen erfaßt und voran-bewegt wird: Ist die Einrichtung auf geneigter -Bahn anzuordnen, dann werden durch jeden neuen hinzukommenden Wagen die vorhergehenden Wagen vorgeschoben. Bei längerer geneigter Bahn kann das Zurückrollen der Wagen durch einfache Fänger verhindert-werden.
  • Die Steuerung des Stoßzylinders lo kann so erfolgen, daß die Umschaltung am Hub- i ende selbsttätig geschieht: Durch öffnen öder Schließen des in -die. Betriebsmittelleifung 26 eingesetzten -Durchgangshahnes 27 ist die Stoßvorrichtung in Betrieb oder stillzusetzen. Das .Betriebsmittel *gelangt vom Hahn 27 in das Schiebergehäuse 28, in dem ein Steuerkölben 2g unter der Wirkung des Betriebs- , mittels und der wechselseitigen Öffnung des Auspuffs durch Überdruck umsteuert und dadurch den Kolben 11 in ständigem Hinund- i hergang erhält: Es führt- dabei von der Vorderseite des Steuerkolbens der Kanal 3o zur Vorderseite des Zylinders lo, während von der Rückseite- des Steuerkolbens 29 her die Rückseite des Zylinders gespeist wird und die beiden -Absätze des Steuerkolbens abwechselnd die beiden Hilfskanäle 32 und 33 an den Auspuff 34 schalten. Durch entsprechende Anordnung der Mündung der Kanäle 32 und 33 in dem Zylinder kann außerdem die Hubumkehr abgepuffert werden, so daß auch das Anfassen der Mitnehmer an den Wagenachsen entsprechend sanft erfolgt. Die Wirkung der Steuerung ist aus der Zeichnung ohne weiteres klar. In der gezeichneten Steuerkolbenstellung ist die Vorderseite des Steuerkolbens völlig und die Rückseite über einen Ringraum belastet. Die Belastung der Rückseite des Steuerkolbens durch das Betriebsmittel bleibt ständig bestehen, so daß die Bewegung des Steuerkolbens in die hintere Endlage durch Überdruck auf der vorderen Kolbenfläche erzielt werden muß. Dadurch kann auch die Abpufferung des Stoßes am Hubende bemessen werden. Das über den Kanal 30 vor den Kolben ii gelangte Betriebsmittel treibt den Kolben zurück nach rechts. Nach Überfliegen des Kanals 33 kann das Arbeitsmittel auspufFen, der Druck auf den Ringraum des Steuerkolbens überwiegt den auf die Vorderseite, der Steuerkolben fliegt in seine vordere Endstellung, und das Betriebsmittel tritt über den Kanal 31 hinter den Kolben i i und treibt diesen nach links. Da der hintere Absatz des Steuerkolbens die Mündung des Kanals 33 abgedeckt und der vordere Absatz die Mündung des Kanals 32 zum Auspuff 34 freigegeben hat, so wird, wenn das Arbeitsmittel über Kanal 32 zum Auspuff gelangen kann, wieder umgesteuert, nachdem der Kolben ii die vor ihm befindliche Luft verdichtet und dadurch den Steuerkolben in seine gezeichnete Endlage zurückgeworfen hat. Dies wiederholt sich bis zum Abschluß des Hahnes 27 ständig.
  • Wesentlich beim Erfindungsgegenstand ist also folgendes: i. die Ausnützung des Rückhubs für die Erzielung eines ununterbrochenen Betriebs im Sinne einer Kettenbahn, die Verlegung des Zusatztrums über die Hubbahn des Stößels der Stoßvorrichtung, 3. die Durchführung und Leitung des Stößels im Zugtruin durch den als Gabel ausgebildeten Mitnehmer des Hauptstößels, 4. der dadurch erzielte zusammengedrängte Aufbau mit der Möglichkeit beliebigen Einbaues, 5. die Führung der beiden sich ergänzenden Mitnehmer ineinander ohne Vereckgefahr und 6. die durch die Steuerung des Stoßzylinders bedingte einfache Abpufferung bei der Hubumkehr des Sfoßkolbens zur Verminderung der Schläge an den Wagenachsen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Aufschieben von Förderwagen auf den Förderkorb unter Verwendung einer Zubringervorrichtung für die Wagen und unter Verwendung eines Stoßzylinders, bei dem ein zusätzlicher Mitnehmer mit dem Stoßzylinder durch eine Kupplung verbunden ist, welcher außerhalb der Arbeitsphase des Stoßzylinders, aber im Gleichtakt mit den Bewegungen des Stoßkolbens Arbeit leistet nach Patent 557 037, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen des Stoßkolbenmitnehmers und des zusätzlichen Mitnehmers parallel zueinander mit ablösendem, aber gleichbegrenztem Arbeitshub angeordnet sind, so daß die Vorrichtung im Sinne einer stetig wirkenden Kettenbahn arbeitet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Zugtrum (2o) mit seiner Führung (25) für den an ihm angeschlossenen Mitnehmer (24) über der Hubbahn des Stößels (17) der Stoßvorrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (17) der Stoßvorrichtung derart gabelförmig ausgebildet ist, daß die Führungsbahn (25) des Zugtrumstößels (24) zwischen der Gabel durchgeführt werden kann.
DEH126395D 1931-04-16 1931-04-16 Einrichtung zum Aufschieben von Foerderwagen auf den Foerderkorb Expired DE625684C (de)

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DE (1) DE625684C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2468303A (en) * 1944-07-19 1949-04-26 Mining Safety Device Company Trip feeder
US2606504A (en) * 1948-10-08 1952-08-12 Stamler William Raymond Car shifting mechanism

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2468303A (en) * 1944-07-19 1949-04-26 Mining Safety Device Company Trip feeder
US2606504A (en) * 1948-10-08 1952-08-12 Stamler William Raymond Car shifting mechanism

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