DE1809080U - Schienenquertransportvorrichtung. - Google Patents

Schienenquertransportvorrichtung.

Info

Publication number
DE1809080U
DE1809080U DE1958H0030468 DEH0030468U DE1809080U DE 1809080 U DE1809080 U DE 1809080U DE 1958H0030468 DE1958H0030468 DE 1958H0030468 DE H0030468 U DEH0030468 U DE H0030468U DE 1809080 U DE1809080 U DE 1809080U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
roller conveyor
support plate
transport device
under
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958H0030468
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hogendorf & Co Spezialmaschine
Original Assignee
Hogendorf & Co Spezialmaschine
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hogendorf & Co Spezialmaschine filed Critical Hogendorf & Co Spezialmaschine
Priority to DE1958H0030468 priority Critical patent/DE1809080U/de
Publication of DE1809080U publication Critical patent/DE1809080U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Chain Conveyers (AREA)

Description

RA. 109 356*17.2.60,
Patentingenieur Hlldesheim, den 12. Februar i960
Hans Grünewald Gr/si
HILDESHEIM
Scheelenstraße 21 - Telefon 5287
Postecheckkto.: Hannover 23928
Bankkto. Kreisepark. Htldesh. 7511 kA . 1 . t ι, fiTfi? O Λ
Meine Akte Nr 7.2.Ä..&-
H 30 468/19 m Gm (8le)
Fa. Hogendorf & Co.
Hlnwelit Diese Unterlage (Beschreibung und Schufeonspr.) Is» die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassung der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bsdsutung der Abweichung Ist nicht geprüft Die ursprünglich eingereichten Unterlagen baftnd-n sich In den Arr-,tsi*'an. Si3 fcor.nen jedimit ohne Nachweis ein« reohflfehsn IrjJäressss gebQhrep.fret eingesehen warden. Au» ASr--g w.vden Hiwvon auch Fotokopfan oder FIImrteqoHve zu «ten üfciiciien PreiserJ^lijiJrt.BeSOhreibUngüsulsches Parentamt, Gebrauchsmusierstelie.
Sohienenquertransportvorriohtung
Die Eisenbahnen gehen schon mehr und mehr dazu über, auf den Strecken die Schienen durch Aneinanderschweißen endlos zu verlegen*
Dieses Verfahren» durch das die Stoßstellen an den Schienen entfallen, stellt sicher, daB der gesamte Oberbau durch die Stöße des rollenden Materials nicht mehr zusätzlich beansprucht wird, das rollende Material ruhiger läuft und hierdurch ein erhöhter Fahrkomfort für die Reisenden erreicht wird.
Darüber hinaus ergibt sich für die Eisenbahnen als kostensparender Vorteil, daß der Verschleiß des Oberbaues und des rollenden Materials wesentlich verringert wird.
Die im streokenb.'U benötigten Schienen liefern die Gleisläger der Eisenbahnen oder Frivatwerke normalerweise in Standerdlfingen von 60 oder 12o m - auch andere Abmessungen können vorkommen - aus. Diese Sohienenenden werden auf der Strecke dann durch Thermitsohweißung miteinander verbunden,
so daß ein endloser Schienenstrang entsteht. Die Gleislager ihrerseits erhalten das benötigte Sohienenmaterial entweder ali^heue Schienen von den Walzwerken in Standardlängen von 30 m oder als Altschienen mit unterschiedlichen Längen, die auf den Strecken ausgebaut wurden und zum größten Teil nach einer Aufarbeitung (Machhobeln des Kopfes» Richten) einer Wiederverwendung zugeführt werden können« Dieses SchienehmaterIaI wird in den Gleislängen durch Stumpfsohweißmaschinen zusammengeschweißt, und 25?ar im allgemeinen endlos, um dann aif dir im Streckenbau üblichen Normall an gea von 60 oder 12o m {oder sonstige evtl. benötigte Speziallängen) in der anschließend'-η Bearbeitung wieder zugeschnitten zu werden.
Der Landtransport, der während der einzelnen Arbeitsoperationen verschieden langen Schienen erfolgt gewöhnlich mittels Rollenbahnen» die mit losen und motorgetriebenen Rollen bestückt sind» Die steuerung der motorgetriebenen Antriebsrollen, die zur Erhöhung ihrer Griffigkeit vielfach eine geriffelte Antriebströmmeloberfläche besitzen» kann von Befehlsstellen aus geschehen.
Da die Gleisträger die im einzelnen erforderlichen Arbeitsgänge wegen des in der Längsrichtung nicht unbegrenzt zur Verfügung stehenden Platzes nicht nur im Längstransport hintereinander erledigen können» ist es notwendig» die Schienen auch seitliph in Bearbeitungsfelder abzudrücken und von dort aus, wiederum nach Erledigung des Jeweiligen Arbeitstaktes im Längs· oder -uertran?port zum nächsten Bearbeitungsvorgang oder am Schluß der Bearbeitung In die
■ - 3 -
Lager- oder Yersnndfelder zu transportieren.
Die für den Längstran«port benötigten Rollenbahnen sind seit längerer Zeit bekannt und gebräuchlich*
Der fittertransport wurde in den Gleislängen bisher entweder duroh Kräne, Seilzüge oder mit Brechstangen manuell durchgeführt.
Diese .Arbeitsmethoden waren alle mit dem wesentlichen Nachteil verbunden, daß in den Bearbeitungs- θ und Lagerfeldern Arbeiter damit beschäftigt werden mußten, die Schienen an den Transportmitteln zu befestigen und nach den durchgeführten Transportvorgang hiervon wieder zu lösen oder in mühsamer Arbeit die Schienen mit Brechstangen seitlich zu verschieben. Bei Schienenenden bis zu 12ο nt Länge sind solche Arbeitsmethoden umständlich und kostspielig*
Um den Stand der Technik zu berücksichtigen, wird auf folgende Patentschriften verwiesen!
DRF 237,9o71 BRP 326 155,» 335 806,539. B14,,'373 277, 483 362 und insbesondere 609 532.
Diese letztgenannte Patentschrift betrifft eine Föräerasaagsanlage zum Zuführen von Schienen zu Bearbeitungseinrichtungen. Sie ist gekennzeichnet durch eine hin- und hergehende und zugleich sich hebende und senkende Verschiebevorrichtung, die gegenüber einem Anschlag ausgerichtete und nebeneinander gelegte Schienen einzeln aufnimmt und zwischen die Klinken einer Förderungseinriehtung, während diese stillsteht, einlegt und senkrecht zu dieser Fördereinrichtung verlaufende, zu je einer Arbeitsstelle oder dem Ablegeplatz führende Rollengänge, die in einem derartigen Abstand angeordnet sind, daß beim -4-
Bewegen des Förderers gleichzeitig jedem Rollgang eine Schiene zugefiihrt wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, wie bei den für den Längstransport eingesetzten Rollenbahnen, von Befehlsstellen aus, ohne daß in den Bearbeitungs- und Lagerfeldern für den Transport Arbeiter notwendig sind, auch den Quertransportgang, z,B, elektro-mechanisch, fernzubetätigen.
Die Schienen sollen also von der einen Rollenbahn auf das Lager- und Bearbeitungsfeld automatisch abgelegt und von dort wieder aufgenommen und einer anderen Rollenbahn automatisch zugeführt werden, die dann ihrerseits die Schienen zu irgendeiner der vorgesehenen Bearbeitungsvorriohtungen weiterbefordert.
Mit den in den vorgenannten Patentschriften beschriebenen Einrichtungen läßt sich diese Aufgabe nicht lösen.
Daher schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe eine Schienen^uertransportvorrichtung vor, die aus zwei unabhängig voneinander angetriebenen, in einer Führung hin- und herverschiebbaren Wagen besteht, deren einer die Schiene von der zuführenden Rollenbahn bis zu einer Ablegestelle zwischen den beiden Rollenbahnen schleppt und deren anderer die Schienen einzeln von dieser .Ablegestelle aufnimmt und auf die abführende Bollenbahn ablegt.
Derartige Schienenqiiertransportvorriohtungen können in beliebiger Zahl und in gleichen Abständen zwischen den beiden Rollenbahnen vorgesehen werden.
Die Zeichnung stellt schematisch ein -AusfÖhrungsbeispiel der Erfindung dar.
Ss zeigen:
Abb, 1 die Draufsicht auf die beiden für den Längstransport der Schiene bestimmten Rollenbahnen und das zwischen ihnen liegende Bearbeitung.™- oder Lagerfeld, das in einzelne, gleichmässige Abschnitte unterteilt ist und wobei jeder Abschnitt durch eine Q,uertransportvorrichtung gekennzeichnet 1st«
Abb« 2 einen Schnitt durch eine Schienenquertransportvorrichtung mit Abdrückwagen und Abziehwagen.
Abb, 3 äie Draufsicht auf den Abdrückwagen. Abb. 4 äis Draufsicht auf den Abziehwagen,
Gemäss Abb, 1 ist die eiH&siHer eine für den Längs transport bestimmte Rollenbahn mit I und die andere mit II bezeichnet, Gemäß der Erfindung wird das von den beiden Rollenbahnen I und II eingeschlossene Be«rbeitungs- oder Lagerfeld in einzelne Abschnitte A, B, 0 usw. unterteilt. Jeder Flächenabschnitt wird durch eine Quertransportvorrichtung 1, 2, 3 und 4 begrenzt* Diese Abschnitte bzw. die die Absohnitte begrenzenden Quertransportvorriehtungen haben eine Entfernung voneinander, die je n»ch den betriebsbedingten Gegebenheiten verschieden sind» Der Transportweg zwischen den Rollenbahnen I und II richtet sich jeweils nach den örtlichen Verhältnissen und kann beliebig lang sein. In diesen Schienenquertransportvorrichtungen 1, 2» 5 und 4 werden nach der Erfindung Kräfte erzeugt, die mittels geeigneter ferkzeuge die auf der Rollenbahn I liegende Schiene erfassen und sie q.uer zur Rollenbahn I auf /ν - ·' ' ■ -6·
das Bearbeitungs- bzw* Lagerfeld befördern. Ob diese Kräfte in den Quertransportvorrichtungen hydraulischen,, pneumatischen, elektromechanischen oder elektromagnetischen Charakters sind, liegt ■ im Rahmen fachmännischen Könnens. Sämtliche Quertransportvorrichtungen 1, 2 usw. werden nach der Erfindung ferngesteuert, so daß die KrSfte, die auf die auf der Rollenbahn I liegende Schiene ausgeübt werden, gleichmässig und gleichstark erfolgen. Ob die Schienen von der Rollenbahn I vermittels Druck, Zug oder Hubkräfte oder durch elektromagnetische Einwirkung auf das Bearbeitung;·- oder Lagerfeld befördert werden und ob durch dergleichen Mittel die auf dem betreffenden Feld liegende Schiene auf die andere Rollenbahn gelangt, gehört zu den erfindungsgemäßen Maßnahmen.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die eine oder andere Rollenbahn in ihrer gesamten Länge quertransportabel auszubilden, denn auch in diesem Falle wird, die Schiene in ihrer Gesamtheit quer zu dem Längstransport befördert.
Im folgenden wird n^un eine Sohienenquertransportvorrlohtung als Einheit beschrieben, wie sie Gegenstand der Abbildungen 2, 3 und 4 ist,
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt die Sqhienenquer*· transportvorrichtung auf Seiten der Rollenbahn I einen sogenannten Abdrtiokwagen la und auf Seiten der Rollenbahn II eines sogen. .Abziehwagen 7. Beide Wagen werden in einer als Profllrahmen ausgebildete» Führung geführt. Sowohl der Ab*. n 'der Abziehwagen 7*werden £& geze ichneten
Ausf ünrungsbeispiel von den Kettenmltneh.mern 6 bzw. 6a in äer Führung 2 verschoben.
Der Abdrückwagen la läuft auf den Bädern Ib, der Abziehwagen 7 auf den Rädern 7a, Auf der Achse 5 des Abdrückwagens la is t der Schwenkhebel 4 federnd gelagert. Sein freies Ende ist mit dem Abdrüeknocken 3 versehen (s. auch Abb.3), Der Schwenkhebel 4 wird durch Federwirkung in seiner Arbeitsstellung geihalten. Sobald der Kettenantrieb 6 über die Mitnehmer I3 den Wagen la naoh links verschiebt, ergreift äer Abärüeknocken 3 die auf der Rollenbahn I liegende Schiene und schiebt sie auf das LagerfeM ab,
Für den Fall, da£ beim Rücklauf des Abdrückwagens la Inzwischen auf der Rollenbahn I eine weitere Schiene eingelaufen ist, wird der Abdrücknocken 3 mit seinem Schwenkhebel 4 durch diese Schiene nach abwärts gedrückt, so daß der Abdrüeknocken 3 unter der Schiene hindurchgleiten kanni Nach dem Unterfahren der Sohiene befindet sich der Abdrncknocken 3 wieder in seiner Ausgangsst ellung.
Im Bedarfsfall können von dem Abdrückwagen 1 auch bis zu Io schienen, im Paket liegend, abgedruckt bzw. auf dem JLagerfeld naohgeschoben wer.den, wodurch erreicht wird, daß der Abstand zwischen dem in Ruhestellung befindlichen Abziehwagen 7 und dem Sohleaepek et verkürst wird. Hierdurch lassen sieh die Abziehzeiten reduzieren*
Soll nun von den auf dem Lager- bzw. Bearbeitungsfeld legten Schienen eine Schiene auf die Rollenbahn II transportiert werden, so wird durch den Kettenmitnehmer 6a und 13a
der Abziehwagen 7 in Richtung auf die abgelegten Schienen in Bewegung gesetzt» Dabei richtet sich der Stützhebel I4, der im Gelenkpunkt 11 m dem Oberteil 12 des Abziehwagens schwenkbar gelagert ist, durch leder&ruck auf, sobald das Oberteil des Abziehwagens den Absenkanschlag I5 durch Herausfahren aus der Bndstellung verlassen hat.
Jetzt fährt der Abziehwagen 7 bis unter die erste Schiene, der Stützhebel I5 bekommt Anschlag am Schienenfuß und richtet mit Hilfe der Farallel-Lenker 9a Und 9b das Oberteil 12jdureh den ständigen Weitertransport des Unterwagens J, mittels Kettenmitnehmer 6a auf, so daß dieSchiene auf den Oberteil 12 zu liegen kommt»
Die Parallel-Lenker 9a und 9b erreichen bei Neigung nach links etwas über die Senkrechte hinaus ihre Endstellung, die Vorderkante des Oberteils 12 schlägt während dieses Vorganges an den Fuß der zweiten Schiene an, da die LEnge der Ladefläche immer nur für eine .Schienenfußbreite bemessen ist» Nun wird der Transport unterbrochen und die Laufrichtung umgekehrt, d.h« die Schiene wird in dem angehobenen Zustand in Richtung auf die Rollenbahn II transportiert. Hat die bchiene nun die Mitte der Rollenbahn erreicht, so tritt der entsprechend eingestellte Absenkanschlag I5 wieder nach rechts um, die Schiene legt sich su f die Rollenbahn II und kann nun auf dieser weiter transportiert werden. Der Abziehwagen fährt in seine Ausgangsstellung zurück, wo durch Unterfahre© des Absenkanschlages 15 auch der Sttitzhebel I4 wegklappt. Durch Auffahren auf einen elektrischen Endschalter wird der Getriebemotor ausgeschaltet und die Kettenbewegung unterbrochen.
■ ■, 9-. ■
Mechanische Verriegelungen verhindern in den EndsteLlungen^ daß die Abdruck- und Abziehwagen durch Erschütterung aus ihren Endstellungen sioh unbeabsichtigt herausbewegen·

Claims (3)

WO JJU- ι » Hildesheim, den 12. Februar 19βο Gr/Si H 35'184 XI/8Xe Kogendorf & Co, Neue Schutzansprüche
1.) Schienequertransportvorrichtung für Eisenbahnschienen, die zwischen zwei im Abstand verlaufenden Rollenbahnen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehie· »enquertransportvorrichtung (2) zwischen den beiden Bollenbahnen (23» 24) in gleichen Abständen angeordnet wird und die Schienenquertransportvorrichtung (2) aus zwei unabhängig voneinander angetriebenen in einer Führung hin- und herverschiebbaren Wagen besteht, deren einer {Abdrückwagen la) die Schiene von der zufuhrenden Eollenbahn (23) bis zu einer Ablegestelle zwischen den beiden Rollenbahnen schleppt und deren anderer (Abzie» wagen 7) öle Schienen einzeln von dieser Ablegestelle aufnimmt und auf die abführende Eollenbahn (24) ablegt.
2«) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-als Antrieb für die beiden Wagen (la, 7) eine gemeinsame endlose Kette (I7} mit Mitnehmern (6, 6a) vorgesehen ist, die bei Antrieb durch einen Motor (16) in der einen Richtung den AbdrUckwagen (la) nach eier Ablegestelle schiebt und.nach Umkehrung der Drehriohtung des Motors (l6)den Abziehwagen (I7) zur Ablegestelle
.-...f.. bsw»«,~unter di« nach dor-t gebrachte Schiene bewegt:.
3.) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit vier Bädern (Ib) ausgerüstete Abdrüokwagen (la) mit einem an einem Schwenkhebel (4) gelagerten Abdrücknocken (3) versehen ist, der um eine Achse (5) gegen die Wirkung einer Feder in an sich bekannter Weise unter die Tragebene der zuführenden Rollenbahn (23) verschwenkbar ist.
4t) Vorrichtung nach Ansprüche» 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der mit vier Rädern ausgerüstete Abziehwagen (7) in an sieb bekannter Weise eine auf Parallelenkern (9&, 9b) gelagerte, anhebbare Trag· platte (12) besitzt und daß diese Tragplatte (12) einen unter Federkraft über die Tragplatte ausechwingenden Anschlaghebel (Id) aufweist, durch dessen Anschlagen gegen eine Schiene diese Tragplatte mit der von ihr unterfahrenen Schiene von der Schienengleitbahn (22) abgehoben wird, wobei diese Tragplatte, wie bekannt, durch Berührung mit einer im Bereich der abführenden Rollenbahn (24) angeordneten Absenkanschlag (I5) zur Abgabe-4er Schiene an diese Rollenbahn unter deren/ Ebene absenkbar ist.
5,) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4? da durch gekennzeich* net, daß die Motoren (l6) der Schienenquertransportvorriohtungen (2) und die Antriebe der Rollenbahnen (23, 24) in an sich bekannter Weise von einer gemeinsame] Befehlsstelle aus fernsteuerbar siaä#
DE1958H0030468 1958-12-22 1958-12-22 Schienenquertransportvorrichtung. Expired DE1809080U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958H0030468 DE1809080U (de) 1958-12-22 1958-12-22 Schienenquertransportvorrichtung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958H0030468 DE1809080U (de) 1958-12-22 1958-12-22 Schienenquertransportvorrichtung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1809080U true DE1809080U (de) 1960-03-31

Family

ID=32915925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958H0030468 Expired DE1809080U (de) 1958-12-22 1958-12-22 Schienenquertransportvorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1809080U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2825213A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur handhabung von gegenstaenden
EP1754549B1 (de) Verfahren und Anlage zum Sortieren von Flaschen
AT400729B (de) Maschine zum austauschen der schwellen eines gleises
DE3228855A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum palettieren und entpalettieren von deckeln
DE1658343A1 (de) Verfahren und Einrichtungen zum kontinuierlich fortschreitenden Erneuern von Gleisen
DE2503197B2 (de) Bauzug und Verfahren unter Verwendung des Bauzuges zur Erneuerung eines Eisenbahngleises
EP0422578B1 (de) Einrichtung zum Verlegen von Schwellen
DE2814571C2 (de)
DE2451375A1 (de) Vorrichtung zum beladen von paletten mit stueckgut
EP1572386B1 (de) Walzwerk mit mitteln zum wechsel von walzen
DE3402461C2 (de) Vorrichtung zum Palettieren von Säcken, Kisten, Kartons und dgl. Stückgüter
DE1809080U (de) Schienenquertransportvorrichtung.
DE3439969C2 (de)
DE8220884U1 (de) Vorrichtung zum stapeln von stueck- oder sackgut auf paletten
DE2117791C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Anheben eines Gleises
DE557037C (de) Einrichtung zum Aufschieben von Foerderwagen
DE2936160A1 (de) Anlage zum verladen schwerer lasten auf lastfahrzeuge o.dgl. mittels belademaschine
DE4423930C2 (de) Vorrichtung zum Warten einer Mühle
DE625684C (de) Einrichtung zum Aufschieben von Foerderwagen auf den Foerderkorb
DE2855665A1 (de) Einrichtungen bei einer anlage zum umschlagen von containern und paletten zwischen schienenfahrzeugen und strassenfahrzeugen
DE3308870A1 (de) Gurtbandfoerderer mit anfahrspannstation
DE1096284B (de) Vorrichtung zum Zufuehren fuer Eisenbahnschienen zu den Bearbeitungs- bzw. Lagerfeldern und zu einzelnen Bearbeitungsmaschinen
DE1178784B (de) Maschine zum UEberfuehren von Frachtstuecken von einem Zufoerderer auf eine Ladepalette an einer Beladestelle
DE880146C (de) Bewegliche Vorrichtung zum Umgleisen von Förderwagen
DE1431548A1 (de) Fliessbahn zur Foerderung von Gegenstaenden