DE880146C - Bewegliche Vorrichtung zum Umgleisen von Förderwagen - Google Patents

Bewegliche Vorrichtung zum Umgleisen von Förderwagen

Info

Publication number
DE880146C
DE880146C DENDAT880146D DE880146DA DE880146C DE 880146 C DE880146 C DE 880146C DE NDAT880146 D DENDAT880146 D DE NDAT880146D DE 880146D A DE880146D A DE 880146DA DE 880146 C DE880146 C DE 880146C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
compressed air
rollers
movable
piston rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT880146D
Other languages
English (en)
Inventor
zugl
Original Assignee
Walter Loth, Witten-Annen
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE880146C publication Critical patent/DE880146C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/10Traversers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Es ist bekannt, Graben förderwagen dadurch unter Verwendung beweglicher Umgleisvorrichtungen von einem Gleis auf ein parallel verlaufendes Nachbargleis zu überfuhren, daß man die mittels geeigneter Auflaufzungen auf einen Verschiebewagen auflaufenden Förderwagen auf einer quer zu den beiden Gleisen angeordneten Fahrbahn mittels eines von einem Motor getriebenen Zahnrad- oder Zahnstangenantriebes verschiebt. Da die
ίο Antriebsmotoren dieser Umgleisvorrichtungen auf dem Verschiebewagen angeordnet sind, ist es notwendig, daß der Bedienungsmann während des Umgleisungsvorganges auf dem Verschiebewagen steht, um den Antrieb steuern zu können. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Umgleisvorrichtungen besteht darin, daß die Stromleitung oder die Preßluftleitung, je nachdem ob es sich um einen Elektro- . oder Preßluftmotor handelt, zu dem Antriebsmotor des Verschiebewagens beweglich ausgebildet werden müssen. Bei Verwendung eines auf dem Liegenden angeordneten Zahnstangenantriebes ist außerdem die im Untertagebergbau erforderliche Unempfindlichkeit gegen Verschmutzung nicht gegeben. Die Erfindung bezweckt, die bekannten beweglichen Umgleisvorrichtungen zu verbessern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine bewegliche Vorrichtung zum Umgleisen von Grubenförderwagen, bei der diese mittels eines Verschiebewagens auf einer quer zu den beiden Gleisen angeordneten Fahrbahn verfahrbar sind. Erfindungsgemäß ist der Verschiebewagen mittels je eines an seinen beiden Enden angeordneten endlichen Zugorgans verfahrbar, deren jedes von einem
besonderen, an dem Rahmen der Vorrichtung gelagerten Antrieb betätigt wird. Durch die erfindungsgemäße Umgleis\Orrichtung wird das Mitfahren des Bedienungsmannes auf dem Verschiebewagen sowie die Verwendung biegsamer Leitungen für die Energiezufuhr des Motors entbehrlich; damit werden zugleich die Gefahren und Fehlerquellen beseitigt, die bei Anwendung dieser Maßnahmen unvermeidlich sind.
ίο Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Antrieb aus einem elektrisch oder durch Druckluft betriebenen Haspel, dessen Windentrommel mit dem Getriebe durch eine Freilaufkupplung verbunden ist, welche die Windentrommel lediglich beim Aufwickeln des Zugorgans antreibt, beim Abwickeln jedoch von dem Getriebe und dem Motor trennt. Dadurch wird erreicht, daß, wenn einer der beiden Haspel den Verschiebewagen auf sich hin bewegt, von dem anderen Haspel lediglich die Windentrommel lose umläuft, während das Getriebe und der Motor dabei infolge der Verwendung der Freilaufkupplung getrennt bleiben. Das hat zur Folge, daß der Energieverbrauch und die Beanspruchung der Getriebe vermindert werden.
Der Erfindungsgedanke kann auch durchgeführt werden unter Verwendung eines Preßluftzylinders, dessen Kolbenstangenende verzahnt ist und beim Vorschub die Windentrommel über in ihr gelagerte Zahnräder (Schraubenräder) antreibt.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht der Antrieb aus einem auf der Außenseite des Gleises parallel zu diesem angeordneten Preßluftzylinder, dessen Kolbenstange beim Vorschub mittels einer oder mehrerer an ihr gelagerter Rollen das flaschenzugartig über sie und über eine oder mehrere feste Rollen geführte Zugmittel betätigt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die Seitenansicht einer Umgleisvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht,
Fig. 3 die teilweise im Schnitt nach der Linie TII-III in Fig. 4 gehaltene Seitenansicht einer weitereu Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umgleisvorrichtung und
Fig. 4 die zugehörige Draufsicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 soll der auf dem Gleis 1 ankommende Grubenförderwagen 2 auf das parallel verlaufende Gleis 3 übergeführt werden. Dies geschieht in der Weise, daß der ankommende Förderwagen 2 über die einen Bestandteil der beweglichen Umgleisvorrichtung bildenden Auflaufzungen 4 einem Verschiebewagen 5 zugeleitet wird, der im wesentlichen aus einem Rahmen 6, den beiden Gleisstücken 7, auf welche sich die Räder 8 des Förderwagens 2 abstützen, sowie den vier Laufrollen 9 besteht, die paarweise durch die Laufrollenachsen 10 verbunden sind. Der Verschiebewagen 5 ist auf einer quer zu den beiden Gleisen angeordneten, aus zwei Schienen bestehenden Fahrbahn 11 verfahrbar. An den beiden Enden des Verschiebewagens 5 greifen die endlichen Zugorgane 12 an, deren jedes von einem besonderen, an dem Rahmen 13 der Vorrichtung gelagerten Antrieb 14 betätigt wird. Der Antrieb besteht aus einem elektrisch oder durch Druckluft betriebenen Haspel 15, dessen Windentrommel 16 mit dem in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in den Motor eingebauten Getriebe durch eine Freilaufkupplung 17 verbunden ist. Die Kupplung treibt die Windentrommel lediglich beim Aufwickeln des Zugorgans an, während sie beim Abwickeln die Windentrommel von dem Getriebe und dem Motor trennt. Die Verwendung je eines endlichen Zugorgans an den beiden Enden des Verschiebewagens, statt z. B. eines einzigen endlosen Zugorgans in senkrechter Ebene, ermöglicht eine im Untertagebetrieb erwünschte niedrige Bauweise. Als Zugorgane werden vorzugsweise Gliederketten benutzt, deren Glieder bei veränderlichem Gleismittenabstand in Rasten 18 an dem Verschiebewagen derart eingehängt werden können, daß stets gespannte Kettenzüge entstehen. Die Verwendung von Gliederketten erleichtert und beschleunigt außerdem das Auseinandernehmen der erfindungsgemäßen beweglichen Umgleisvorrichtung und ihren Wiederaufbau an anderer Stelle.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 haben Teile, die den Teilen des vorhergehenden Beispiels entsprechen, gleiche Bezugszeichen wie diese. Der auf dem Gleis 1 ankommende und auf den Verschiebewagen 5 auflaufende Grubenwagen 2 wird mittels der an den beiden Enden angeordneten endlichen Zugorgane 12 durch Antriebe betätigt, die aus den beiden auf der Außenseite der Gleise parallel zu diesen angeordneten Preßluftzylindern 20 bestehen, deren Kolbenstangen 21 beim Vorschul) mittels einer oder mehrerer an ihnen gelagerter Rollen 22 das flaschenzugartig über diese und über eine oder mehrere feste Rollen 23 geführte und an dem Festpunkt 24 befestigte Zugmittel betätigen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Einfachheit halber lediglich eine einzige an der Kolbenstange gelagerte bewegliche Rolle 22 sowie eine feste Rolle 23 dargestellt. Die an den Enden der Kolbenstange 21 angeordneten beweglichen Rollen 22 sind, ähnlich wie ein Kreuzkopf, in einen Rahmen 25 geführt. Wie der linksseitige Teil der Fig. 3 erkennen läßt, sind die beweglichen Rollen in einer schrägen Ebene gelagert, welche dadurch bestimmt ist, daß das von dem Verschiebewagen 5 und der waagerechten festen Rolle 23 ankommende Zugorgan 12 naturgemäß möglichst tief angeordnet ist, während die Achse der Kolbenstange 21 in der Mittelebene der beweglichen Rolle bzw. Rollen angreifen muß. Nach dem Auflaufen des auf dem Gleis ι ankommenden Förderwagens auf den Verschiebewagen 5 wird eine Umgreisung vollzogen, indem dem rechts angeordneten Druckluftzylinder 20 durch einen nicht dargestellten Dreivvegehahn Preßluft zugeführt und der linksseitige Druckluftzylinder mit dem Auspuff verbunden wird. Dadurch werden die Kollx-nstange 21 des rechten \ntriebes
und die an ihrem Ende befindliche bewegliche Rolle 22 nach vorn bzw. gegen das Ende der Führung hin verschoben. Das hat zur Folge, daß der Verschiebewagen 5 nach rechts hin bewegt wird, bis
er an den vorzugsweise elastischen Puffern 26 einen Anschlag findet. In dieser Stellung läßt sich der Förderwagen von dem Verschiebewagen 5 über die Ablaufzungen 4, die l>ei umgekehrter Richtung der Umgleisung Auflaafzungen darstellen, auf das
Gleis 3 abschieben. Die Rückführung des Verschiebewagens 5 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung erfolgt dadurch, daß nun dem Druckluftzylinder 20 des links dargestellten Antriebes Preßluft zugeführt und der rechtsseitige Zylinder mit dem Auspuff verbunden wird. Die Auflauf- bzw. Ablaufzungen 4 des Gleises 1 sind mit den elastischen Puffern 26 der linken Seite der Vorrichtung durch einen Rahmen 27 zu einem einheitlichen Körper verbunden, der auf der durch die Schienen 11 gebildeten Fahrbahn des Verschiebewagens 5, dem veränderlichen Gleismittenabstand entsprechend, längs verschiebbar ist. In entsprechender Weise sind auch die Auflauf- bzw. Ablaufzungen des Gleises 3 und die auf dieser Seite der Vorrichtung angeordneten Puffer 26 durch einen Rahmen 27 zu einem auf der Fahrbahn 11 längs verschiebbaren Körper verbunden. Die Fahrbahn 11 kann dann die für den Untertagebetrieb erforderliche größte Länge aufweisen und durch einfaches Versetzen der Rahmen 27 dem jeweiligen Gleismittenabstand angepaßt werden. An den Druckmittelzylindern 20 sowie an den Führungen 25 für die beweglichen Rollen sind Handgriffe 28 angebracht, welche den leichteren und bequemeren Transport der Einzelteile der Vorrichtung ermöglichen. Die Führungen der beweglichen Rollen sind vollständig verkleidet, um Schmutzablagerungen zu verhindern.
Bei Verwendung je zweier fester und beweglicher Rollen an jedem Antrieb brauchen die Preßluftzylinder und die Führungen der beweglichen .Rollen nur etwa halb so lang gemacht werden wie in dem Beispiel nach Fig. 3 und 4 mit einzelnen Rollen. Die Verwendung mehrerer fester und beweglicher Rollen wirkt sich daher außerordentlich raumsparend aus.
Die Fahrbahn 11 besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen, die um die in der Querachse 29 liegenden beiden Drehbolzen 30 gegeneinander schwenkbar sind. Durch Hochschwenken oder, nach Entfernung der Drehbolzen 30, auch durch seitliche Verschiebung eines der beiden Fahrbahnteile kann eines der Gleise 1 oder 3 für die Durchfahrt von Förderwagen frei gemacht werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Bewegliche Vorrichtung zum Umgleisen von Grubenförderwagen, bei der diese mittels eines Verschiebewagens auf einer quer zu den beiden Gleisen angeordneten Fahrbahn verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebewagen (5) mitteis an seinen beiden Enden angeordneter endlicher Zugorgane (12) verfahrbar ist, deren jedes von einem besonderen, an dem Rahmen (13 bzw. 27) der Vorrichtung gelagerten Antrieb (14 bzw. 20) betätigt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (14) aus einem elektrisch oder durch Druckluft betriebenen Haspel (15) besteht, dessen Windentrommel (16) mit dem Getriebe durch eine Freilaufkupplung (17) verbunden ist, welche die Windentrommel lediglich beim Aufwickeln des Zugorgans (12) antreibt, beim Abwickeln jedoch von dem Getriebe und dem Motor (15) trennt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem Preßluftzylinder besteht, dessen Kolbenstangenende verzahnt ist und beim Vorschub die Windentrommel ül>er in ihr gelagerte Zahnräder (Schraubenräder) antreibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem auf der Außenseite des Gleises parallel zu diesem angeordneten Preßluftzylinder (20) besteht, dessen Kolbenstange (21) beim Vorschub mittels einer oder mehrerer an ihr gelagerter Rollen (22) das flaschenzugartig über sie und über eine oder mehrere feste Rollen (23) geführte Zugmittel (12) betätigt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolbenstange (21) lediglich den Vorschub der mit ihr verbundenen beweglichen Rolle oder Rollen (22) bewirkt, während ihr Rückgang durch den Vorschub der anderen Kolbenstange verursacht wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (11) die für den Untertagebetrieb erforderliche größte Länge aufweist und die sich auf die Gleise (1, 3) legenden Auflauf- und Ablaufzungen (4) mit den den Weg des Fahrgestells begrenzenden Puffern (26) durch einen Rahmen (27) verbunden sind, der in den jeweiligen Gleismittenentfernungen entsprechenden veränderlichen Abständen an der Fahrbahn befestigt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan für die als Druckmittel verwendete Preßluft ein Dreiwegehahn benutzt wird, der jeweils einem Zylinder Preßluft zuführt und zugleich den anderen Zylinder entlüftet.
  8. S. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Verschiebewagens (5) in seinen den Übergang des Förderwagens (2) von einem Gleis zum anderen ermöglichenden Endstellungen durch einen elastischen Puffer (26) begrenzt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des 1*5 Fahrgestells (5) je eine mit einem Schlitz ver-
    sehene Rast (ι8) angeordnet ist, in die die Glieder der vorzugsweise als Zugorgan verwendeten Gliederketten bei veränderlichem Gleismittenabstand derart eingehängt werden können, daß stets gespannte Kettenzüge entstehen.
    io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzylinder (20) und die Führungen (25) der beweglichen Rollen (22) Handgriffe (28) aufweisen, welche den Transport der Einzelteile der Vorrichtung erleichtern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5204 6.
DENDAT880146D Bewegliche Vorrichtung zum Umgleisen von Förderwagen Expired DE880146C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE880146C true DE880146C (de) 1953-05-07

Family

ID=580647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT880146D Expired DE880146C (de) Bewegliche Vorrichtung zum Umgleisen von Förderwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE880146C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087549B (de) * 1957-07-02 1960-08-25 Moenninghoff Maschf Umgleisplatte fuer Foerderwagen in Bergbaubetrieben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087549B (de) * 1957-07-02 1960-08-25 Moenninghoff Maschf Umgleisplatte fuer Foerderwagen in Bergbaubetrieben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3213983A1 (de) Vorrichtung zum handhaben von transport- bzw. lagereinheiten, insbesondere in hochregal-blocklagersystemen
DE880146C (de) Bewegliche Vorrichtung zum Umgleisen von Förderwagen
DE1605008B1 (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Hubschiebedaches,insbesondere an Eisenbahngueterwagen
DE19700463A1 (de) Schienenverfahrbarer Wagen zum Abziehen langverschweißter Schienen von Transportwagen
DE1053161B (de) Seiltraeger fuer Kabelkrane od. dgl.
DE694258C (de) Ortsfeste Einrichtung zum Abbremsen und Voranbewegen von Foerderwagen
DE19725700A1 (de) Schienenladewagen zum Abladen von Langschienen
DE859752C (de) Ziehvorrichtung fuer Foerderwagen in Grubenstrecken
DE617842C (de) Antriebsvorrichtung fuer Foerderwagen, insbesondere im Grubenbetrieb
DE945695C (de) Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen od. dgl.
DE661118C (de) Zylinderkleinkettenbahn fuer den Grubenbetrieb
DE2208751A1 (de) Richtungsgleistransporteinrichtung
DE2200388A1 (de) Umsetzvorrichtung
DE719380C (de) Vorziehvorrichtung fuer Foerderwagen
DE625684C (de) Einrichtung zum Aufschieben von Foerderwagen auf den Foerderkorb
DE2637072B1 (de) Einrichtung fuer den abtransport von schopfenden in einer mehrstranggiessanlage, insbesondere in einer zweistraengigen stahlbrammen-stranggiessanlage
DE439702C (de) Schraegaufzug mit Vorder- und Hinterseil
DE3308870A1 (de) Gurtbandfoerderer mit anfahrspannstation
DE2145307C3 (de) Gleisweiche zum Überführen von Förderwagen
DE1284611B (de) Transportwagen zum Bewegen von Radfahrzeugen in Parkgaragen
DE666389C (de) Vorrichtung zum Vorziehen oder Vorschieben von Wagen, besonders Foerderwagen im Untertagebetrieb
DE633004C (de) Einrichtung zum Umgleisen und Verschieben von Foerderwagen
DE468901C (de) Vorrichtung zum Fortbewegen von Wagen, insbesondere Eisenbahnwagen
DE1605380C3 (de) Schleppvorrichtung fur Eisenbahn wagen
DE606859C (de) Fahrbare Gleishebemaschine mit im Maschinengestell eingebauten Fuehrungen fuer den laengsverschieblichen Hubrollenrahmen