DE603803C - Einrichtung einer Ladestelle - Google Patents

Einrichtung einer Ladestelle

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Publication number
DE603803C
DE603803C DEG83002D DEG0083002D DE603803C DE 603803 C DE603803 C DE 603803C DE G83002 D DEG83002 D DE G83002D DE G0083002 D DEG0083002 D DE G0083002D DE 603803 C DE603803 C DE 603803C
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DE
Germany
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lever
drive
trolleys
track
establishment
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Expired
Application number
DEG83002D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Immand
Heinz Przadka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEWERKSCHAFT EMSCHER LIPPE
Original Assignee
GEWERKSCHAFT EMSCHER LIPPE
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Filing date
Publication date
Application filed by GEWERKSCHAFT EMSCHER LIPPE filed Critical GEWERKSCHAFT EMSCHER LIPPE
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Publication of DE603803C publication Critical patent/DE603803C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/126Loading devices or installations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung einer Ladestelle hie Erfindung bezieht sich auf die Einrichtung einerLadestellefürFördergutnachPatent594418 und bezweckt, eine derartige Einrichtung in ihrer Betriebssicherheit weiter zu verbessern und sie in Aufbau und Wirkungsweise zu vereinfachen. Dies wird erfindungsgemäß in erster Linie durch eine solche Ausbildung der Einrichtung erzielt, daß ihr Arbeitsspiel soweit wie möglich zwangsläufig erfolgt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. x eine Seitenansicht, Abb. 2 die Oberansicht und Abb.3 eine Stirnansicht zu Abb. i von links gesehen, während Abb. 4 einen Ausschnitt aus Abb. 2 bei veränderter Stellung einzelner Teile wiedergibt. Auf den äußeren Schienen i, 2 eines z. B.
  • in einer Förderstrecke verlegten Doppelgleises 3, 4 (s. bes. Abb. 3) läuft eine ebenfalls ein Doppelgleis 5, 6 tragende Plattform 7, deren Gleise mit den Steckengleisen 3, 4 durch zwei ansteigende Gleisstücke 8, g verbunden sind (s. bes. Abb. i und 2). Die Gleise 3 sind die Zufahrt- und die Gleise 4 die Abfahrtgleise. Auf der Plattform 7 ist ein durch ein Druckmittel, z. B. Druckluft, betriebener Zylinder io angeordnet, dessen Kolbenstange ii unter Vermittlung eines Lenkers 12 an einem um einen Zapfen 14 schwenkbaren Hebel 13 angreift. Das eine Ende des Hebels 13 steht durch einen Lenker 15 mit einem umlegbaren Mitnehmer 16 in Verbindung, der in einer in der Achse des Gleises 5 liegenden Führung 17 verschieblich gelagert und durch eine entgegen dem Sinne des Pfeiles x wirkende Zugfeder 18 in aufrechter Stellung (Abb. _) gehalten wird. Mit dem Hebel 13 steht ein um einen Zapfen ig schwenkbarer Hebel 2o in Verbindung, und zwar durch einen Lenker 21, der in einem Langloch 22 des Hebels 2o geführt ist, wobei für einen vorstehenden Ansatz des Gelenkbolzens 23 eine Führung 44 vorgesehen ist. An seinem freien Ende 24 greift der Hebel 2o mittels eines Lenkers 25 an einem in der Richtung des Gleises 6 verschieblich gelagerten Mitnehmer 26 an. Gleichachsig mit dem Hebel 13 ist ein Hebel 27 gelagert, der in der Nähe seines Drehzapfens 14 mit zwei Anschlagflächen 28, 2g versehen ist, die in der Bahn zweier einander gegenüberliegender Mitnehmerarme 30, 31 des Hebels 13 liegen. Der Hebel 27 greift unter Vermittlung eines Lenkers 32 an einem Querwagen 33 an, der am Kopfende der Plattform 7, auf Schienen 35, 36 laufend, angeordnet und mit einem in Richtung des Pfeiles x geneigten Gleisstück 34 versehen ist, das in den Endstellungen des Querwagens 33 in der Verlängerung der Plattformgleise 5 bzw. 6 liegt, von denen das Gleis 5 kurz vor der Bahn des Querwagens 33 schwach ansteigt. Die Plattform 7 ist ferner mit einer neben der Anfangsstellung (Abb. 2) der Vorrichtung 16, 18 liegenden, dieser ähnlichen, aber nicht verschiebbaren, als Klinke ausgebildeten Haltevorrichtung 37 sowie am Ende des Gleises 6 mit einer Steuervorrichtung 38 für den Hubzylinder lo ausgerüstet, die von auf dem Gleise 6 laufenden Förderwagen beeinflußt werden kann. Die Plattform 7 trägt außerdem ein Gerüst 39 für ein in der Flucht des Gleises 6 liegendes Förderband 40 und ist unterhalb der Abwurfvorrichtung 41 des Bandes 40 mit einer (nicht dargestellten) Rüttelvorrichtung für einen zu beladenden Förderwagen versehen. Mit der Aufgabevorrichtung 42 des Bandes 4o arbeiten beliebige Fördermittel, im Untertagebetriebe z. B. Rutschen 43, zusammen.
  • Bei Beginn des Arbeitsspieles der Vorrichtung (Abb. 2) greift der Mitnehmer 16 hinter die Hinterachse eines in der Stellung a befindlichen Förderwagens, welcher mit dem auf dem Gleise 3 stehenden Förderwagenzuge gekoppelt ist, jedoch zuvor von den vor ihm in den Stellungen b und c befindlichen Wagen losgekoppelt wurde. Durch die von dem abrollenden Förderwagen (Stellungg) beeinflußte Steuervorrichtung 38 wird dem Zylinder lo Druckluft zugeführt, so daß sich die Kolbenstange 11 in Richtung des Pfeiles x bewegt und der mit ihr verbundene Hebel 13 geschwenkt wird. Der an diesem unter Vermittlung des Lenkers 15 angreifende Mitnehmer 16 zieht hierbei den in Stellung a befindlichen Förderwagen nach links, wobei der zweite vor ihm stehende Wagen aus Stellung c auf den Querwagen 33 gedrückt wird. Hierbei ist die Länge und die Neigung des Querwagengleises 34 so bemessen, daß der quer zu verschiebende Förderwagen genügenden Abstand von dem in Stellung c rückenden Förderwagen hat. Inzwischen hat der Kolben des Zylinders lo etwa die Hälfte seines Hubes zurückgelegt und der Hebel 13 die Stellung eingenommen, in der sein Arm 31 die Anlagefläche 29 des Hebels 27 berührt; gleichzeitig hat sich der Zapfen 23 des Lenkers 21 bis zum Ende des Langloches 22 geschoben, so daß beim weiteren Kolbenhub auch zwischen den. Hebeln 2o und 13 Kraftschluß besteht und der Hebel 13 daher die Hebel 2o und 27 in ihre Endstellungen (Abb. 4) überführt. Infolgedesssen wird nunmehr der Querwagen 33 mit dem auf ihm stehenden Förderwagen in die Flucht des Gleises 6 (Stellung d, Abb. 4) verschoben und gleichzeitig der Mitnehmer 26 in seine Bereitschaftsstellung gebracht. Jetzt wird der Kolben des Zylinders lo selbsttätig umgesteuert und beginnt seinen Rückhub. Hierbei wird zwischen den Hebeln 13 und 2o dadurch Kraftschluß hergestellt, daß der Ansatz des Gelenkbolzens 23 an der Führung 44 entlang gleitet, so daß der Hebel 2o durch den Lenker 25 den Mitnehmer 26 in Bewegung setzt, wodurch der Förderwagen aus Stellung d von dem Querwagen 33 herunter auf das Gleis 6 der Plattform 7 gezogen wird und nun *die Stellung e (Abb. 2) einnimmt, wobei er den unter der Abwurfvorrichtung 41 des Bandes 40 stehenden Wagen (Stellung f) berührt und diesen sowie den in Stellung g befindlichen Wagen in Bewegung setzt, so daß diese beladenen Wagen das schwach geneigte Gleis 6 herab über das Schräggleis 9 auf das Streckengleis 4 rollen. Hierbei kann die Ablaufgeschwindigkeit der beladenen Wagen durch eine nicht dargestellte Bremsvorrichtung geregelt werden. Währenddessen hat der Kolben des Zylinders lo etwa die Hälfte seines Hubes zurückgelegt und der Hebel 13 eine Stellung eingenommen, in der sein Arm 3o an der Fläche 28 anliegt. Beim weiteren Rückhube wird nun infolge des Kraftschlusses zwischen den Hebeln 13 und 27 der Querwagen in die Flucht des Gleises 5 zurückgeschoben, während der Gelenkbolzen 23 des Lenkers 21 im Langloche 22 des Hebels 2o gleitet und der umlegbare Mitnehmer 16, 18 im Leerlauf unter den Achsen der in Stellung b und a befindlichen Wagen, die inzwischen durch die Klinke 37 gehalten werden, in seine Anfangsstellung zurückgeht. Das neue Arbeitsspiel der Vorrichtung wird wieder dadurch eingeleitet, daß der ablaufende beladene Förderwagen (Stellung g) auf die in seiner Bahn liegende Steuervorrichtung 38 einwirkt, worauf dem Zylinder lo Druckluft zuströmt und dessen Hub beginnt.
  • Durch die Anordnung des Hebelgetriebes 13, 20, 24 wird insofern eine Vereinfachung und eine bessere Übersichtlichkeit der Vorrichtung erreicht, als sämtliche Arbeitsvorgänge von einer einzigen Stelle, dem Druckzylinder lo, aus bewirkt werden. Ein weiterer Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung liegt in der Zusammenfassung und Anordnung sämtlicher Einzelvorrichtungen auf einer verfahrbaren Plattform. Überdies wird die Betriebssicherheit und Leistungsfähigkeit der Einrichtung nach der Erfindung durch die Zwangsläufigkeit sämtlicher Arbeitsvorgänge erhöht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung einer Ladestelle nach Patent 594418, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (33) zum Querverschieben der Förderwagen mit der Vorschubeinrichtung (i5; 16) für die Förderwagen in zwangsläufiger Verbindung steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Querverschiebevorrichtung eine Vorrichtung (26) zum Abziehen der Förderwagen von der Querverschiebevorrichtung (33) in zwangsläufiger Verbindung steht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Vorschieben, Querverschieben und Abziehen der Förderwagen mit derselben Antriebsvorrichtung (io) in Verbindung stehen. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs-und die Querverschiebevorrichtung (io und 33) durch einen Hebel (i3) verbunden sind, der zwischen ihnen jeweils erst nach Zurücklegung eines bestimmten Hubes der Antriebsvorrichtung (io) Kraftschluß herstellt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (i3) mit einem weiteren Hebel (2o) in Verbindung steht, der erst nach Zurücklegung eines bestimmten Hubes der Antriebsvorrichtung (io) die Abziehvorrichtung (26) für die Förderwagen betätigt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn des Hebels (2o) eine Vorrichtung, z. B. eine Gleitfläche (44) für einen Gelenkbolzen (23), vorgesehen ist, derart, daß beim Rückhub der Antriebsvorrichtung (io) zwischen dieser und der Abziehvorrichtung (26) Kraftschluß hergestellt werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Antriebsvorrichtung (io) verbundene Hebel (i3) mit zwei Mitnehmern (30, 31) versehen ist, die jeweils nach einem bestimmten Leerlauf mit dem Antriebshehel (27) für die Querverschiebevorrichtung (33) in Anlage gelangen. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Antriebsvorrichtung (io) verbundene Hebel. (i3) mit dem die Abziehvorrichtung antreibenden Hebel (2o) unter Einschaltung eines Langloches (22) in Verbindung steht. g. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Vorschieben, Querverschieben und Abziehen der Förderwagen nebst ihrem Antriebe auf einer verfahrbaren Plattform (7) angeordnet sind. io. Einrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn des abrollenden beladenen Förderwagens eine Steuervorrichtung (38) für den Antrieb (io) der Einrichtung angeordnet ist.
DEG83002D 1932-06-30 1932-06-30 Einrichtung einer Ladestelle Expired DE603803C (de)

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DE (1) DE603803C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2684640A (en) * 1947-06-25 1954-07-27 Auger Harold Mechanical storage equipment
US2796999A (en) * 1951-07-26 1957-06-25 Joy Mfg Co Tunneling apparatus
US2832482A (en) * 1956-01-11 1958-04-29 Joy Mfg Co Conveyor mechanism
DE1244227B (de) * 1959-05-13 1967-07-13 Brian Colquhoun Ladeeinrichtung zum stirnseitigen Be- und Entladen von Eisenbahnwagen mit Fahrzeugen

Cited By (4)

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