DE938131C - In beiden Richtungen durch Schienenfahrzeuge ueberfahrbare Kettenbahn - Google Patents

In beiden Richtungen durch Schienenfahrzeuge ueberfahrbare Kettenbahn

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DE938131C
DE938131C DEF14801A DEF0014801A DE938131C DE 938131 C DE938131 C DE 938131C DE F14801 A DEF14801 A DE F14801A DE F0014801 A DEF0014801 A DE F0014801A DE 938131 C DE938131 C DE 938131C
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DE
Germany
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chain conveyor
driver
chain
conveyor according
contact strip
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Expired
Application number
DEF14801A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Seibel
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Froelich & Kluepfel Maschfab
UNTERNEHMUNG fur BERGBAULICHE
Original Assignee
Froelich & Kluepfel Maschfab
UNTERNEHMUNG fur BERGBAULICHE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • In beiden Richtungen durch Schienenfahrzeuge überfahrbare Kettenbahn In Bergwerksbetrieben sind die verschiedenartigsten Kettenbahnen für Vorzieh- oder Vordrückzwecke bekanntgeworden. Oftmals ist es jedoch erforderlich, daß diese Kettenbahnen in beiden Richtungen beispielsweise von Lokomotiven überfahren werden müssen. Aus diesem Grunde hat man bereits in der Literatur eine Kettenbahn veröffentlicht, deren Mitnehmer schwenkbar in einer ortsunveränderlichen Führung laufen, wobei Teile der Mitnehmerführung gehoben werden können, um die Mitnehmer aus der Angriffsstellung wegzuklappen. Weiterhin ist eine Kettenbahn bekanntgeworden, bei der nur auf der Hälfte der Kettenlänge Mitnehmer angeordnet sind. Diese Kettenbahn wurde ausgeschaltet, wenn alle Mitnehmer sich im unteren Kettentrum befanden. Einen weiteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag bildet eine Kettenbahn, bei der die ganze Kettenführung höhenverstellbar angeordnet ist. Bei dieser Ausführung konnte im Bedarfsfalle die gesamte Kettenführung nach unten weggezogen werden, wodurch die Mitnehmer ebenfalls aus dem Bereich der Schienenfahrzeuge gezogen wurden.
  • Alle bekanntgewordenen Kettenbahnen zum Überfahren in beiden Richtungen mußten während des Überfahrens ausgeschaltet werden. Außerdem war für die ersten beiden genannten Ausführungen noch eine besondere Steuerung erforderlich, da die Mitnehmer nur in einer ganz bestimmten Stellung weggeklappt werden konnten. Bei der Höhenverstellung der gesamten Kettenführung nach der zuletzt genannten Ausführung wurde bei jeder Betätigung die Kette entlastet und hing schlaff herunter, um anschließend wieder gespannt zu werden. Dieser Vorgang hatte natürlich erhebliche Nachteile.
  • Außerdem war die höhenverstellbare Kettenführung äußerst kompliziert im Aufbau.
  • Alle diese Nachteile zu beseitigen und die Kettenbahn auf einfachste Art und Weise in beiden Richtungen durch Schienenfahrzeuge im Bedarfsfalle überfahrbar auszubilden, ohne daß die Bahn stillgesetzt werden muß, ist das Ziel der Erfindung.
  • Dieses erreicht man erfindungsgemäß dadurch, daß die Mitnehmer mittels einer ohne Stillsetzen der Kettenbahn höhenverstellbaren, über nahezu die gesamte Baulänge der Kettenbahn reichenden Schleifleiste in eine kein Schienenfahrzeug mehr angreifende Stellung geklappt werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung .zeigt zum erstenmal eine Lösung, bei der die Kettenbahn in beiden Richtungen überfahren werden kann, ohne daß die Kettenbahn außer Betrieb gesetzt werden muß. Die Schleifleiste kann man ohne große konstruktive Schwierigkeit höhenverstellbar anordnen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß die Schleifleiste an besonderen Schleifstücken der Mitnehmer angreift.
  • Die aus der Angriffsstellung weggeklappten Mitnehmer gleiten dann nicht mehr in den normalen ortsunveränderlichen Mitnehmerführungen, sondern mit ihren Schleifstücken über die Schleifleiste. Als Schleifstücke können seitlich an den Mitnehmern angeordnete Nocken verwendet werden. Die Betätigung der Schleifleiste kann, wie bekannt, mechanisch, pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder elektrohydraulisch erfolgen. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Schaltung für die Betätigung der Schleifleiste wie bekannt vom Schienenfahrzeug aus automatisch durch vor und hinter der Kettenbahn angeordnete Überiaufhebel, Kontakte od. dgl. erfolgt. Im allgemeinen können als Miltnehmer die normalen einteiligen Mitnehmer verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß kann aber auch ein bekannter zweiteiliger Mitnehmer von Vorteil sein, - der aus einem Führungsstück und im Führungsstück sich abstützenden und schwenkbar gelagerten Stößel besteht, wobei der Stößel seitlich mit einem Nocken ausgebildet ist, der mit der Schleifleiste in Eingriff zu treten vermag. Die Schleifleiste kann aus einem einfachen, in Führungen verschiebbaren Flacheisen bestehen. Die Kettenbahn kann auch so ausgebildet sein, daß die Mitnehmer auf beiden Seiten Schleifstücke besitzen, die mit zwei Schleifleisten in Eingriff kommen.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt Fig. I in Seitenansicht die schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kettenbahn in Arbeitsstellung, Fig. 2 dieselbe Ansicht mit weggeklapptem Mitnehmer, Fig. 3 und 4 ähnliche Ansichten mit Betätigung der Schleifleiste durch einen einzigen Zylinder und mit mechanischer Betätigung, Fig. 5 eine Teilschnittansicht mit in Angriffsstellung befindlichem Mitnehmer, Fig. 6 die Seitenansicht gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 mit weggeklapptem Mitnehmer, Fig. 8 die Seitenansicht gemäß Fig. 7, Fig. g einen einzelnen Mitnehmer in Seitenansicht, Fig. IO und II eine entsprechende Vorderansicht und Draufsicht gemäß Fig. 9, Fig. 12 die Seitenansicht eines zweiteiligen Mitnehmers, Fig. I3 eine entsprechende Schnittansicht gemäß Fig. 12 und Fig. I4 eine entsprechende Draufsicht gemäß Fig. 13.
  • Die Kettenbahn gemäß Fig. I besteht aus den Kettenrädern I und 2 und der Kette I5, an der eine Anzahl Mitnehmer 3, von denen nur einer angedeutet ist, angelenkt sind. In Fig. I steht der Mitnehmer 3 in Angriffsstellung, d. h., der Stößel bereich 3a steht mit den Achsen 4 des Förderwagens 5 im Eingriff. Der untere hintere Bereich 3b des Mitnehmers 3 stützt sich in einer Mitnehmerführung 6 ab. Über nahezu die gesamte Baulänge der Kettenbahn ist eine Schleifleiste 7 (s. auch Fig. 5 und 7) höhenverstellbar in Führungen angeordnet. Mit 8 und 9 sind zwei Betätigungszylinder für die Schleifleiste 7 bezeichnet. Die Schleifleiste 7 packt beim Hochdrücken unter das seitlich am Mitrehmerbereich 3b angeordnete Schleifstück IO. Im Bereich vor und hinter der Kettenbahn sind Überlaufhebel II und I2 drehbar angeordnet, mittels deren automatisch die Betätigung der Schleifleiste 7 erfolgen kann. Für eine elektrische oder elektrohydraulische Betätigung der Schleifleiste 7 werden für die Überlaufhebel II und I2 entsprechende Kontakte vorgesehen.
  • In der Stellung nach Fig. 2 ist die Schleifleiste 7 hochgedrückt worden und hat den Mitnehmer 3 aus der Angriffsstellung weggeklappt. In dieser Stellung können die verschiedensten Schienenfahrzeuge, beispielsweise Lokomotiven; Förderwagen, auf Schienen fahrende Schleudervorrichtungen, Förderbandanlagen usw., in beiden Richtungen über die Mitnehmer hinwegfahren, ohne daß sie mit diesen in Berührung kommen. Auch in weggeklappter Stellung der Mitnehmer 3 bleibt die Kettenbahn weiterhin in Betrieb. In diesem Falle stützt sich der untere hintere Mitnehmertbereich 3b nicht mehr innerhalb der Mitnehmerführung 6 ab, sondern das Schleifstück IO gleitet über die Oberfläche 7a der Schleifleiste 7.
  • Fig. 3 zeigt dieselbe Kettenbahn, wobei die Schleifleiste 7 mittels eines einzigen Zylinders I3 über ein entsprechendes Gestänge betätigt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Betätigung der Schleifleiste 7 auf mechanischem Wege. Die entsprechenden Gestänge sind der Einfachheit halber nur angedeutet worden.
  • Die Schleifleiste 7 besteht, wie aus den in größerem Maßstab gezeichneten Fig. 5 und 7 zu ersehen ist, aus einem einfachen Flacheisen. Der Mitnehmer 3 ist, wie die Fig. 5 bis 8 zeigen, mittels des Gelenks 14 an der Kette 15 schwenkbar gelagert. Die Schleifleiste 7 kommt bei Betätigung mit dem Schleifstück 10 des Mitnehmers 3 in Ein- griff und hebt den hinteren Mitnehmerbereich 3b hoch, so daß der vordere Mitnehmerbereich 3a nach unten und damit aus der Angriffsstellung wegklappt Fig. 9, IO und II zeigen einen einteiligen Mitnehmer. Dieser besitzt zwei vordere Stößel bereiche 3a, die durch ein Verbindungsstück 3f starr miteinander verbunden sind. Die beiden unteren hinteren Mitnehmerbereiche 3b besitzen seitlich nur ein Schleifstück IO. Der zweite Arm des Mitnehmerbereiches 3b kann jedoch ein weiteres Schleifstück IOa aufweisen, so daß die Mitnehmer 3 mittels zweier Schleifleisten 7 weggeklappt werden können. Diese Ausführung ist aber nicht näher dargestellt, da die Ausführung der Kettenbahn mit einer Schleifleiste als vollkommen ausreichend erscheint.
  • In den Fig. I2, I3 und 14 ist ein zweiteiliger Mitnehmer 3 in mehreren Ansichten dargestellt. Dieser Mitnehmer besteht aus einem dem Bereich 3b entsprechenden Führungsstück 3d und dem dem Bereich 3a entspredhenden eigentlichen Stößel 3e Der Stößel 3e ist mittels des Gelenks I6 im Führungsstück 3d schwenkbar gelagert und stützt sich mit der Fläche 3f auf dem am Führungsstück 3d festen Anschlag 3g ab. Das Schleifstück IO ist in diesem Falle im unteren Bereich311 des Stößels 3e angeordnet. Wird die Schleifleiste 7, die in den Fig. I2 und I4 nicht dargestellt ist, nach oben verschoben, so klappt der Stößel 3e in die in Fig. 12 mit II angedeutete Stellung um. Der zweiteilige wie auch der einteilige Stößel kann niemals nach vorn durchschlagen, da das Verbindungsstück 3z; durch Aufschlagen auf die Kette 15 ein Weiterdrehen verhindert. Die Mitnehmer 3 sind gewichtsmäßig so ausgebildet, daß sie sich nach Herunterziehen der Schleifleiste 7 wieder in die Angriffsstellung aufrichten.

Claims (8)

  1. Die Ansprüche 2 bis 8 haben keine selbständige Bedeutung, sondern gelten ausschließlich in Verbindung mit Anspruch I bzw. den Ansprüchen, auf die sie zurückbezogen sind.
    PATENTANSPRÜCHE: I. In beiden Richtungen durch Schienenfahrzeuge überfahrbare Kettenbahn, deren Mitnehmer an einem endlosen Zugmittel (beispielsweise Kette) schwenkbar gelagert und in einer ortsunveränderlichen Führung geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) mittels einer höhenverstellbaren, über nahezu die gesamte Baulänge der Kettenbahn reichenden Schleifleiste (7) ohne Stillsetzen der Kettenbahn in eine kein Schienenfahrzeug mehr angreifende Stellung geklappt werden.
  2. 2. Kettenbahn nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifleiste (7) an besonderen Schleifstücken (IO) der Mitnehmer (3) angreift.
  3. 3. Kettenbahn nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Mitnehmern (3) seitlich Nocken (10) als Schleifstücke angeordnet sind.
  4. 4. Kettenbahn nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schleifleiste (7) mechanisch, pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder elektrohydraulisch erfolgt.
  5. 5. Kettenbahn nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung für die Betätigung der Schleifleiste (7) vom Schienenfahrzeug aus automatisch durch vor und hinter der Kettenbahn angeordnete Überlaufhebel (11, I2), Kontakte od. dgl. erfolgt.
  6. 6. Kettenbahn nach den Ansprüchen I bis 5, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Mitnehmer, der aus einem Führungsstück (3d) und im Führungsstück sich abstützenden und schwenkbar gelagerten Stößel (3e) besteht, wobei der Stößel seitlich einen Nocken (I0) trägt, der mit der Schleifleiste (7) in Eingriff zu treten vermag.
  7. 7. Kettenbahn nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifleiste (7) aus einem in Führungen lotrecht verschiebbaren Flacheisen beste'ht.
  8. 8. Kettenbahn nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) auf beiden Seiten Schleifstücke (10, IOa) besitzen, die mit zwei Schleifleisten (7) in Eingriff zu kommen vermögen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8I8 560, 883 449, 885 228, 813 041.
DEF14801A 1954-05-25 1954-05-25 In beiden Richtungen durch Schienenfahrzeuge ueberfahrbare Kettenbahn Expired DE938131C (de)

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