DE1267612B - Schienenverfahrbare Rollbuehne zum UEbersetzen von Behaeltern und Paletten - Google Patents

Schienenverfahrbare Rollbuehne zum UEbersetzen von Behaeltern und Paletten

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DE1267612B
DE1267612B DEP1267A DE1267612A DE1267612B DE 1267612 B DE1267612 B DE 1267612B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267612 A DE1267612 A DE 1267612A DE 1267612 B DE1267612 B DE 1267612B
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DEP1267A
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English (en)
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Dipl-Ing Engelbert Ewers
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ENGELBERT EWERS DIPL ING
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ENGELBERT EWERS DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Schienenverfahrbare Rollbühne zum Übersetzen von Behältern und Paletten Das Patent 1 196 573 bezieht sich auf ein Güterbeförderungs- und Umschlagsystem des kombinierten Verkehrs von Behältern oder Paletten mit derartige Transporteinheiten befördernden durchlaufenden Tragwagenzügen und diesen beizustellenden Rollbühnenwagen oder Zugverbänden aus diesen, welche die Transporteinheiten von Straßenfahrzeugen, Laderampen oder Tragwagen übernehmen, und umgekehrt. Das System kennzeichnet sich durch die Kombination von an den miteinander durch abgestuft elastische Kupplungen verbundenen Rollbühnenwagen angeordneten und mit Anschlägen der Tragwagen zusammenwirkenden Tastern zum Auslösen der Bremsung der Rollbühnenwagen und zur Stellungsangleichung letzterer in Verbindung mit ferngesteuerten, den Rollbühnenwagen zugeordneten, brückenbildenden, Transporteinheiten aufnehmenden Übersetzgeräten zum gleichzeitigen und gemeinsamen Umsetzen der zielgeordneten Transporteinheiten oder Gruppen aus diesen in zentrierende und verriegelnde Halterungen oder aus diesen nach ihrer Entriegelung durch die übersetzgeräte. In demselben Patent wird der weitere Vorschlag gemacht, das als Hubeinrichtung ausgebildete übersetzgerät aus einem quer zum Wagen verschiebbaren Unterteil von einer mit der Breite der Wagenladefläche etwa übereinstimmenden Länge und aus einem auf diesem längsverfahrbaren Oberteil zu bilden, um dadurch zu erreichen, daß der Zwischenraum überbrückt werden kann, der zwischen benachbarten, zueinander parallelen Gleisen mit vorbestimmten Mindestabmessungen auftritt, um unter Berücksichtigung der Profile von Wagen und Lokomotiven zu verhindern, daß unerwünschte Berührungen zwischen den Fahrzeugen auftreten. Das Übersetzen selbst von Gruppen oder der Gesamtheit der Behälter erfolgt dabei standsicher, weil sich der Schwerpunkt der querbeweglichen Anordnung stets in dem Bereich zwischen den Fahrzeugrädern befindet.
  • Im Patent 1225 559 hat der gleiche Vorschlag eine weitere Ausgestaltung erfahren. Das Patent geht wieder von einem Rollbühnenwagen und einem zweiteiligen Übersetzgerät aus, dessen einer Teil als auf der Rollbühne höhenverstellbar gelagerter Führungsrahmen für eine ausfahrbare Übersetzbrücke ausgebildet ist, auf der ein den Behälter tragender Übersetzwagen als Oberteil während des Umsetzvorganges verfahrbar ist, wobei die Längen des Führungsrahmens, der übersetzbrücke und des Übersetzwagens der Breite der Rollbühne in etwa entsprechen. Wesentlich für diesen Vorschlag ist es, daß die nach beiden Seiten ausfahrbare und von Rollensätzen des Führungsrahmens geführte Übersetzbrücke bei dem üblichen Abstand benachbarter Gleise im ausgefahrenen Zustand auf der Plattform des dem Rollbühnenwagen gegenüberstehenden Tragwagens aufliegt und der mit Huborganen zum Aufnehmen des Behälters ausgerüstete übersetzwagen durch einen Antrieb völlig in das Tragwagenprofil einfahrbar ist.
  • Wie aber auch immer die Ausbildung des übersetzgerätes getroffen ist, stets besteht die Aufgabe, die Teile des übersetzgerätes im Verhältnis zueinander und im Verhältnis zur Rollbühne in die Stellungen zu bringen, die zur Durchführung des Übersetzvorganges erforderlich sind. Während sich das übersetzgerät während der Fahrt einer Rollbühne vollständig in deren Profil befinden muß, tritt zu Beginn des übersetzvorganges die Notwendigkeit auf, zunächst die Brücke für den Oberteil des Gerätes zu bilden. Ist die Brücke gebildet, so muß der Oberteil, wenn von einer Stellung desselben zunächst auf der Rollbühne selbst ausgegangen wird, auf den Tragwagen, der der Rollbühne zwecks Behälter- oder Palettenaustausches gegenüberliegt, übergesetzt werden, damit dieser Austausch stattfindet. Ist der Behälter oder ist die Palette abgesenkt, so muß der Oberteil zunächst mittels des Brückenunterteiles auf die Rollbühne zurückverfahren werden, und anschließend ist der Brückenunterteil selbst auf die Rollbühne zurückzubringen, damit diese nach Austausch sämtlicher Behälter und/oder Paletten zur nächsten Beförderungsfahrt zur Verfügung steht.
  • Es macht keine Schwierigkeiten, eine derartige Aufgabe mittels eines mehr oder weniger verwickelten Getriebes zu lösen. Da aber derartige Getriebe entsprechend der Zahl der Standplätze für Behälter und Paletten vielfach verwirklicht werden müssen, muß aus Gründen der Wirtschaftlichkeit eine Lösung gefunden werden, die es mit einfachsten Mitteln, beispielsweise einem Zugseil, ermöglicht, den Übersetzvorgang durchzuführen.
  • Die damit der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird, ausgehend von schienenverfahrbaren Rollbühnen zum übersetzen. von Behältern und Paletten von einer Laderampe oder von Straßenfahrzeugen auf schienengebundene Tragwagen und umgekehrt sowie zwischen Tragwagen und zwischen Rollbühnen, mit einem auf der Rollbühne angeordneten Übersetzgerät, das einen brückenartigen Unterteil und einen auf der übersetzbrücke verfahrbaren, als Oberteil des übersetzgerätes ausgebildeten übersetzwagen aufweist, wobei übersetzbrücke und übersetzwagen gegen Bewegungen quer zur Rollbühnenachse verriegelbar sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß übersetzbrücke und Übersetzwagen in gegenseitiger Verbindung sowie mit der Rollbühne über ein Zugmittel in Verbindung stehen, dessen Enden an gegenüberliegenden Seiten des Übersetzwagens festgelegt sind und das nach Art eines Scherengitters über an der übersetzbrücke und an der Rollbühne angebrachte Führungsmittel an einen umkehrbaren Antrieb an der Rollbühne geführt ist.
  • Durch diese einfache Anordnung gelingt es, alle verwickelten Getriebe in Wegfall zu bringen. Erforderlich ist nur der Antrieb in Verbindung mit dem genannten Zugmittel, durch dessen Anordnung allein, in Verbindung mit den stets erforderlichen Führungsmitteln, die gestellte Aufgabe lösbar ist.
  • Bildet man das Zugmittel als einstückiges Seil, Riemen oder Kette aus, dann ergibt sich eine weitere, maßgebliche Vereinfachung der gesamten Anordnung. Bildet man den Antrieb und die Führungsmittels als Winden bzw. als Umlenkrollen oder -scheiben aus, so macht die Führung dieser Zugmittel keinerlei Schwierigkeiten.
  • Die Zeichnung gibt in schematisierter Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Stellungen des übersetzgerätes wieder.
  • F i g. 1 gibt einen Tragwagen mit ihm gegenüber befindlicher Rollbühne wieder, wobei sich das Übersetzgerät auf der Rollbühne im Ruhezustand befindet, d. h., der als übersetzbrücke ausgebildete Unterteil und der als übersetzwagen ausgebildete Oberteil des übersetzgerätes nehmen eine Stellung ein, in der sie völlig oberhalb der Ladefläche der Rollbühne liegen; F i g. 2 veranschaulicht die Stellung der Teile nach F i g. 1 in einem Zustand, bei dem bereits die übersetzbrücke zum Tragwagen hin ausgefahren ist; F i g. 3 stellt das übersetzgerät in einer Stellung dar, bei der sich der übersetzwagen bereits oberhalb der Ladefläche des Tragwagens befindet; F i g. 4 entspricht einer Stellung des Gerätes, bei der bereits der übersetzwagen seine Ausgangsstellung oberhalb der Ladefläche der Rollbühne erreicht hat, während F i g. 5 auch die übersetzbrücke im in die Rollbühne eingefahrenen Zustand zeigt, so daß wieder die Ausgangsstellung der F i g.1 hergestellt ist.
  • In den Figuren sind mit 1 ein schienengebundener i Tragwagen, mit 2 eine Rollbühne und mit 3 das Übersetzgerät als Ganzes bezeichnet. Im einzelnen erkennt man die Ladepritsche 11 des Tragwagens und einen Radsatz 12 desselben. Die Ladepritsche der Böllbiihne :istmit 21, der, dat=gestellte'-Rädsatz mit 22 bezeichnet. Das überseizgerät 3 weist den als übersetzbrücke ausgebildeten Unterteil 31 und den als übersetzwagen ausgebildeten Oberteil 32 auf. Für die konstruktive Ausbildung dieser Teile, die im Rahmen vorliegender Erfindung nicht von Bedeutung ist, wird auf das deutsche Patent 1225 559 hingewiesen. Dort ist beispielsweise der Vorschlag gemacht worden, die übersetzbrücke in einem höhenverstellbar gelagerten Führungsrahmen unterzubringen. Der übersetzwagen 32 weist nach den gleichen Vorschlägen Hubmittel auf, um einen zu übersetzenden Behälter anheben und nachträglich wieder, nach beendeter übersetzung, absenken zu können.
  • Übersetzbrücke 31 und übersetzwagen 32 stehen über ein Zugmittel in gegenseitiger Verbindung sowie in Verbindung mit der Rollbühne 2, wobei dieses Zugmittel als Ganzes mit 4 bezeichnet sei. Die gegenseitigen Abstand aufweisenden Enden 41, 42 des Zugmittels 4 sind am übersetzwagen 32 festgelegt. Die sich anschließenden Äste 43, 44 des Zugmittels 4 sind diagonal gekreuzt und unter Führungsrollen 33, 34 gelegt, die ebenfalls mit Abstand an der übersetzbrücke 31 angeordnet sind. Es schließen sich die weiteren Äste 45, 46 des Zugmittels an, die ebenfalls diagonal gekreuzt und über Führungsmittel 23, 24 der Rollbühne 2 gelegt sind. Die sich anschließenden Äste 47, 48 des Zugmittels 4 führen zu einer Treibscheibe 51 des als Ganzes mit 5 bezeichneten Antriebes, dessen Kraftquelle ein im einzelnen nicht gezeigter Motor sein kann, der über ein übersetzungsgetriebe auf die Treibscheibe 51 wirkt. Die Äste 43, 44; 45, 46 des Zugmittels sind also nach Art eines Scherengitters angeordnet. Der Drehsinn des Antriebsmotors im Antrieb 5 ist umkehrbar, so daß wahlweise ein Umlauf der Treibscheibe 51 in Richtung des Uhrzeigersinns und entgegengesetzt zu diesem herstellbar ist. Weiterhin sind Unter- und Oberteil 31, 32 des übersetzgerätes 3 in Richtung senkrecht zur Rollbühnenlängsachse verriegelbar ausgebildet. Das kann in einfachster Weise durch in den Bewegungsweg der übersetzbrücke und des Übersetzwagens ein- bzw. ausschwenkbare Anschläge geschehen, ohne daß andere Ausführungen, beispielsweise Bewegungsbremsen, ausgeschlossen sind. Beispielsweise läuft der übersetzwagen 32 zweckmäßig auf Rollen oder Rädern, so daß diese abgebremst werden können.
  • Als Zugmittel kommen bekanntlich Elemente in Form von Ketten, Seilen, Riemen, Keilriemen od. dgl. in Betracht.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Einrichtung ist die folgende: Solange sich die Rollbühne 2 auf der Fahrt befindet, sind sowohl die übersetzbrücke 31 als auch der übersetzwagen 32 gegen Querbewegungen zur Fahrtrichtung verriegelt. Betrachtet man jedoch F i g. 1 als Ausgangsstellung für einen übersetzvorgang, so wird die Übersetzbrücke 31 zunächst entriegelt, und es wird durch entsprechende Betätigung des Antriebsmotors die Treibscheibe 51 im Uhrzeigersinn in Umlauf versetzt. Die eingezeichneten Bewegungspfeile entsprechen diesem Zustand. Man erkennt, daß durch Abziehen des Zugmittels die von den Ästen 45, 43 gebildete Schlaufe des Zugmittels verkleinert wird, während sich die aus den Ästen 44, 46 bestehende Schlaufe vergrößert. Als Ergebnis tritt der in F i g. 2 veranschaulichte Zustand der Teile ein, in welchem die Übersetzbrücke 31 in Richtung auf den Tragwagen 1 hin ausgefahren ist.
  • Nunmehr wird die Brücke 31 verriegelt, und es wird der Hubwagen 32 freigegeben. Der Antriebsmotor wird umgesteuert, so daß die Treibscheibe nunmehr in Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn umläuft. Dadurch verkürzt sich in F i g. 2 notwendigerweise der Ast 44 von der in dieser Figur gezeigten, verhältnismäßig großen Länge auf die wesentlich kleinere Länge 44 in F i g. 3, während das Umgekehrte beim Ast 43 der Fall ist. Es wird also der übersetzwagen 32 aus der Stellung der F i g. 2 in diejenige der F i g. 3 herausgedrängt. Befindet sich auf dem Tragwagen 1 in F i g. 3 ein nicht gezeichneter Behälter, so wird dieser durch den übersetzwagen 32 unterfahren. Hierauf werden die an dem übersetzwagen 32 angeordneten, nicht gezeichneten Hubmittel betätigt, so daß der Behälter angehoben wird, womit die folgenden Vorgänge so zu betrachten sind, als ob sich der von einem Tragwagen auf eine Rollbühne zu übersetzende Behälter auf dem übersetzwagen 32 befindet.
  • Um die Rückwärtsbewegung einzuleiten, wird nunmehr die Treibscheibe 51 in Richtung des Uhrzeigers angetrieben. Die übersetzbrücke 31 bleibt dabei zunächst noch verriegelt, während der übersetzwagen 32 entriegelt wird. Dadurch kommt es zu der in F i g. 4 veranschaulichten Stellung der Teile, in der sich der übersetzwagen 32 wieder oberhalb der Ladepritsche 21 der Rollbühne 2 befindet. Diese Stellung der Teile entspricht derjenigen nach F i g. 2, mit dem Unterschied, daß sich nunmehr auf dem Übersetzwagen 32 der zu übersetzende Behälter befindet, während das bei der Stellung der Teile nach F i g. 2 noch nicht der Fall war.
  • Jetzt werden bei verriegeltem übersetzwagen und entriegelter übersetzbrücke Antriebsmotor und mit ihm Treibscheibe 51 umgesteuert, so daß sie sich entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn dreht. Dadurch entsteht die Stellung der Teile nach F i g. 5, d. h., es herrscht wieder die Ausgangsstellung nach F i g. 1 mit dem Unterschied, daß Behälter oder Palette übergesetzt sind.
  • Was für den übersetzvorgang vom Tragwagen zur Rollbühne ausgeführt worden ist, hat sinngemäß Geltung für einen übersetzvorgang von der Rollbühne zum Tragwagen hin. In diesem Fall ist davon auszugehen, daß durch Betätigung der Hub- und Absenkmittel auf dem übersetzwagen 32 in der Stellung der F i g. 1 der oberhalb des Wagens 32 befindliche, nicht gezeichnete Behälter auf den Übersetzwagen 32 abgesetzt ist, so daß ein folgender Übersetzvorgang zur Stellung der Teile nach den F i g. 2 und 3 führt. Nach Betätigung der Hubmittel auf dem Wagen 32 derart, daß der Behälter auf die Ladepritsche 11 des Tragwagens 1 abgesetzt worden ist, wird der von der Behälterlast entlastete übersetzwagen 32 in der in den F i g. 4 und 5 dargelegten Weise auf die Rollbühne 2 zurückverfahren.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Treibscheibe 51 von dem Zugmittel 4 so umschlungen werden muß, wie dies in den F i g.1 bis 5 veranschaulicht ist. Es besteht auch die Möglichkeit, die Äste 47, 48 zu einem Ast zu vereinigen, der annähernd parallel zur Ladepritsche 21 der Rollbühne 2 geführt ist. Ordnet man beispielsweise auf dem Kettenrad 24 ein weiteres Antriebsrad 25, wie dies F i g. 5 zeigt, an, so kann man dieses Antriebsrad 25 über ein Vorgelege 26 vom Motor 27 aus antreiben, und zwar nach verschiedenen Richtungen so, wie das für die Treibscheibe 51 dargelegt wurde.
  • Es liegt auf der Hand, daß durch Umkehrung der Reihenfolge in der die Umlaufrichtungen des Antriebs 5 geändert werden, Brücke 31 und übersetzwagen 32 statt, wie in den F i g.1 bis 5 gezeigt, nach links nach rechts auszufahren sind, so daß ein Behälter- oder Palettenaustausch nach beiden Richtungen möglich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: l.. Schienenverfahrbare Rollbühne zum übersetzen von Behältern und Paletten von einer Laderampe oder Straßenfahrzeugen auf schienengebundene Tragwagen und umgekehrt sowie zwischen Tragwagen oder zwischen Rollbühnen, mit einem auf der Rollbühne angeordneten übersetzgerät, das eine ausfahrbare übersetzbrücke und einen auf der übersetzbrücke verfahrbaren Übersetzwagen aufweist, wobei übersetzbrücke und übersetzwagen gegen Bewegungen senkrecht zur Längsmittelachse der Rollbühne (2) verriegelbar sind,. d a d u r c h gekennzeichnet, daß übersetzbrücke (32) und übersetzwagen (32) in gegenseitiger Verbindung und mit der Rollbühne (2) über ein Zugmittel (4) in Verbindung stehen, dessen Enden (41, 42) an gegenüberliegenden Seiten des übersetzwagens festgelegt sind und das nach Art eines Scherengitters über an der übersetzbrücke und an der Rollbühne angebrachte Führungsmittel (33, 34; 23, 24) zu einem umkehrbaren Antrieb (5) an der Rollbühne geführt ist.
  2. 2. Rollbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (4) als einstückiges Seil, Riemen, Kette ausgebildet ist.
  3. 3. Rollbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) und die Führungsmittel (33, 34; 23, 24) als Winden (51) bzw. als Umlenkrollen oder -scheiben ausgebildet sind. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1196 573.
DEP1267A 1962-04-19 1962-04-19 Schienenverfahrbare Rollbuehne zum UEbersetzen von Behaeltern und Paletten Pending DE1267612B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996002447A1 (en) * 1994-07-18 1996-02-01 Loevgren Sten A device in an expandable and contractable arm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996002447A1 (en) * 1994-07-18 1996-02-01 Loevgren Sten A device in an expandable and contractable arm

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