DE2757755C2 - Einrichtung zur mechanischen Speicherung von Lasten - Google Patents

Einrichtung zur mechanischen Speicherung von Lasten

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DE2757755C2
DE2757755C2 DE2757755A DE2757755A DE2757755C2 DE 2757755 C2 DE2757755 C2 DE 2757755C2 DE 2757755 A DE2757755 A DE 2757755A DE 2757755 A DE2757755 A DE 2757755A DE 2757755 C2 DE2757755 C2 DE 2757755C2
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Description

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Führungseinrichtungen (8, 11) und Fahrwerke (12) vor- gesehen sind, die jeweils an unterschiedlichen Seiten des Fahrweges der Fahrroste (10) angeordnet sinH
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (15,14,30) für die synchrone vertikale Verschiebung beider Fahr- « werke (12) vorgesehen ist
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Antriebsmotor (15) umfaßt, der zwei Seilwinden (14) antreibt.
5. Eii.richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubrost (17), der jeweils einem Fahrwerk (12) zugeordnet ist, ein- oder mehrteilig ausgeführt ist, wobei jedes Teil mit dem Fahrwerk (12) durch eine als Arm (18) ausgebildete Halterung verbunden ist
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (18) symmetrisch in bezug auf den Hubrost (17) angeordnet ist
7.· Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hubrost (17) tragende Arm (18) an einer zwischen seinen Enden liegenden Stelle (19) schwenkbar gelagert ist und daß sein freies Ende mit einem Motor für die Schwenkbewegung verbunden ist
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Armes (18) mittels eines Hebels (20) mit einem Pleuel (21) gelenkig verbunden ist, der fest auf einer Weile des Motors (22) sitzt
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsstellung des Hubrostes (17) der Pleuel (21) mit dem Hebel (20) einen spitzen Winkel einschließt
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Fahrwerk (12) vorgesehener Anschlag (23) mit dem Hebel (20) m Berührung kommt, wenn sich der Hubrost (17) in seiner Betriebsstellung befindet und ohne Einsatz des Motors (22) jede Schwenkbewegung des Hubrostes (17) nach unten verhindert ist
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der sich aus der Lagerung des Arms (18) ergebende Untersetzungsfaktor der Verbindung zwischen dem Motor (22) und dem Hubrost (17) sowie die Leistung des Motors so bemessen sind, daß mit dem auf den Hubrost (17) wirkenden Drehmoment der beiadene Hubrost (17) nicht nach oben verschwenkbar ist
IZ Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsstellung das Fahrwerk (12) eine vertikale Führungsstütze (34) der Führungseinrichtung (8) umgreift
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest einen einfahrbaren Schließboden (24) umfaßt der eine mit Durchbrechungen (27) versehene Oberfläche aufweist, die den Durchgang der Finger des Hubrostes (17) gestatten, und daß in der Betriebsstellung des Schließbodens (24), in der er sich im Aufzugsschacht befindet, der Hubrost (17) entweder zumindest auf das gleiche Niveau des Schließbodens anhebbar oder von diesem Niveau absenkbar ist
14. Einrichtung nach Anspruch !3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließboden (24) durch einen Schlitten (25) getragen ist, der auf einer horizontalen Rollbahn (28, 29) verfahrbar Lt, die zwischen dem Boden (1) der Einfahrt und der ersten Speicheretage angeordnet ist und daß diese Rollbahn Durchbrechungen (9) für das Hindurchfahren der Halterungen der Hubroste (17) aufweist
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die vertikale Führungseinrichtung (8) den Teil (6a^der Fahrbahnen (6, 6a) trägt der zwischen den Durchbrechungen (9) derselben angeordnet ist, und die Führungseinrichtung (8) nur an ihrem unteren und oberen Ende befestigt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur mechanischen Speicherung von Lasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS 71 369) sind an einer umlaufenden Förderkette Hubroste befestigt, die während ihres dem Förderschacht zugekehrten Förderweges ständig in den Förderschacht hineinragen und während ihres oberen und unteren Umlenkweges radial von den Umlenkpunkten abstehend geführt sind. Diese Ausbildung bedingt jedoch, daß beim Bewegen der Last im Förderschacht keine weitere Last stehen darf, was zu einer Verzögerung der Lastbewegungen führt und daß seitlich und oberhalb bzw. unterhalb der Umlenkpunkte ein hoher Platzbedarf erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß eine raschere Lastenbewegung bei geringerem Platzbedarf ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst
Durch diese Ausgestaltung sind die Bewegungen des Aufzuges auf ein Minimum beschränkt, wenn es sich darum hande't, eine Last, z. B. ein Kraftfahrzeug, aus einer Speicheretage zu holen oder auf einen Fahrrost einer bestimmten Speicheretage abzustellen, weil der Hubrost und das ihn tragende Fahrwerk ausschließlich geradlinige Bewegungen innerhalb des Aufzugsschachtes ausführen und das Hubwerk in der lastfreien Stellung so verschwenkt werden kann, daß es auch an Lasten vorbeigefahren werden kann, die innerhalb des Aufzugsschachtes stehen.
Da die Hubroste außer im Moment der Übergabe einer Last einen im Aufzugsschacht stehenden Fahrrost das Verfahren der Fahrroste nicht stören, kann der Aufzug sofort nach Überführen der Schüeßböger« in ihre Betriebslage in Betrieb genommen werden, was insbesondere für das Verfahren der Fahrroste gilt, so daß Zeit gewonnen wird, um das nächste Fahrzeug zu hoien oder ein Fahrzeug einzuparken. Darüber hinaus ist das Verhältnis der Zeiten für das Aufgeben eines Fahrzeuges, d. h. während der sich eine Person in der Einfahrtskabine aufhält, in bezug auf die Gesamtdauer des Zyklusses erhöht Es ist somit möglich, mehr Zeit für das Aufgeben eines Fahrzeuges bei geringerer Gesamtzyklusdauer zur Verfugung zu stellen. Da nach dem Schließen der Schließböden in der Einfahrtskabine zum Aufzugsschacht kein Teil des Aufzuges in diese Kabine hineinragt oder während des gesamten Förderbetriebes in die Kabine hineingefahren wird, kann diese sofort nach dem Schließen der Schließböden wieder benutzt werden, d. h. es kann ein neues Kraftfahrzeug eingefahren werden, ohne daß dieser Vorgang in irgendeiner Weise einen Einfluß auf den Fördervorgang innerhalb der Speicheretagei. oder des Aufzugsschachtes hätte.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung.
F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt in Richtung der Längsachse des Aufzugsschachtes;
F i g. 2 ist ein dem Schnitt nach F i g. 1 ähnlicher Teilschnitt, bei welchem sich die Schließböden in einer zurückgezogenen Stellung befinden;
F i g. 3 ist ein Längsschnitt in Richtung der Querachse des Aufzugsschachtes;
F i g. 4 ist eine Ansicht von oben, wobei die Schließböden geschlossen sind;
F i g. 5 ist ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Querachse des Aufzugsschachtes, in welehern die Hubroste des Aufzuges in ihren verschiedenen Stellungen gezeigt sind, die sie nacheinander beim Einparken von Kraftfahrzeugen einnehmen;
Fig.6 ist ein dem Schnitt nach Fig.5 ähnlicher Schnitt, in welchem ein Hubrost des Aufzuges in verschiedenen Stellungen gezeigt ist, die er beim Abholen des Fahrzeuges einnimmt; die
F i g. 7 und 8 sind schematische Teilansichten von zwei Varianten der Einrichtung zur mechanischen Speicherung.
Die Einrichtung zur mechanischen Speicherung bzw. zum mechanischen Einrarken von Fahrzeugen, Containern oder anderen Artikeln umfaßt mehrere Speicheretagen, die übereinander angeordnet sind und jeweils eine Fahrbahn aufweisen, entlang welcher ein Zug von Fahrrosten verfahrbar ist Die Fahrbahnen können kontinuierlich ausgeführt sein, wie biespielsweise entsprechend den CH-PSen 3 70 564 oder 3 99 309 oder sie können auch nicht kontinuierlich ausgeführt sein. In demjenigen Falle, in welchem die Fahrbahnen durchlaufend ausgeführt sind, umfassen die Fahrrostzüge zumindest einen Leen-aum, dessen Länge annähernd derjenigen eines Fahrrostes entspricht Die Einrichtung umfaßt auch für jeden Fahrrostzug eine Antriebseinrichtung, die es gestattet, den Fahrrostzug entlang den Fahrbahnen nach beiden Richtungen zu verfahren. Diese Antriebseinrichtung kann bekannter Art sein und wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
Jeder Fahrrost umfaßt einen kammartigen Träger, der eine Ladung aufnehmen kann. Das Aufgeben oder Abnehmen einer Ladung auf einen Fahrrost erfolgt durch ein Hindurchgreifen von Fingern eines kammartigen Hubrostes zwischen die Finger ifs Fahrrostes.
Diese Art des Auf- und Abiadens einer Ladung ist bekannt und wird hier nicht im einzelnen beschrieben.
Diese Einrichtung umfaßt auch noch einen Schacht zur Aufnahme einer Aufzugplattform, dessen vertikale Achse die Achse der in horizontaler Richtung übereinander angeordneten Fahrbahnen im rechten Winkel schneidet
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist für das Einparken von Kraftfahl zeugen vorgesehen und umfaßt in Höhe des Bodens 1 eine Einfahrtskabine 2, in welcher der Benutzer sein Fahrzeug 3 abgibt oder abholt Diese Kabine 2 ist oberhalb des Aufzugsschachtes 4 vorgesehen. Diese Einrichtung umfaßt auch noch Speicheretagen, die unterirdisch angeordnet sind, wobei jede dieser Speicheretagen eine Fahrbahn aufweist Die Fahrbahnen sind durch eine Betonplatte 5 gebildet und dort, wo sie den Aufzugsschacht durchqueren, bestehen sie aus der Betonplatte 5 verlängernden Trägem 6, die an einer fest angeordneten vertikalen Führungseinrichtung 7 befestigt sind. Träger 6a sind in der Verlängerung d'. r Träger 6 angeordnet und vervollständigen die Fahrbahnen. Die Träger 6a sind durch eine vertikale Führungseinrichtung 8 getragen, die wie die Führungseinrichtung 7 in vertikaler Richtung fest außerhalb der Fahrbahnen angeordnet ist. Die Durchbrechungen 9, die zwischen den Trägern 6 und 6a vorgesehen sind, hindern nicht das Fahren der Fahrroste 10, die auf den F-inrbahnen angeordnet sind.
Die festen vertikalen Führungseinrichtungen 7 und 8 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Aufzugsschachtes und weisen einen Abstand zueinander auf, der größer ist als die Länge eines Hubrostes.
Der Aufzug dieser Einrichtung umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform zwei Fahrwerke 12, die entlang vertikaler Führungseinrichtungen 11 geführt sind, welche test mit den Führungseinrichtur.gen V verbunden sind, die sich in dem Aufzugsschacht 4 gegenüberliegen. Diese Fahrwerke 12 sind bei ihren hin- und hergehenden vertikalen Verschiebungen entlang den Führungseinrichtungen 11 mit Hilfe von Seilen 13 angetrieben, die auf Seilwinden 14 aufgewickelt sind, weiche durch einen einzigen Antriebsmotor 15 angetrieben werden. Diese Seilwinden und der Antriebsmotor sind am Boden des Aufzugsschachtes 4 angeordnet. Es handelt sich hier um ein klassisches Antriebssystem, das sich bei den meisten Fahrstühlen, Hebewerken und Höhenförderern bekannter Art befindet. Die Seile 13 laufen über Rollen 16 mit fester Achse, die am oberen Ende des Aufzugs-
Schachtes 4 angeordnet sind und die freien Enden der Seile sind an den Fahrwerken 12 befestigt, wobei eine elektrische oder elektronische Steuerung vorgesehen sein kann, um die Verschiebung der Fahrwerke je nach Bedarf des Betriebes zu steuern. Diese Fahrwerke sind außerhalb der Rollbahnen derart angeordnet, daß der Zwischenraum zwischen den Trägern 6,6a, die an einer Seite des Aufzugsschachtes angeordnet sind, und den Tragern 6, 6a an der gegenüberliegenden Seite des Schachtes, vollständig frei ist für das Verfahren der Fahrroste 10.
Jedes Fahrwerk 12 trägt zumindest einen einklappbaren Hubrost 17. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt jedes Fahrwerk 12 zwei Hubroste 17. Jeder Hubrost 17 ist mit dem Fahrwerk durch eine einzige Verbindung verbunden, die hier durch einen Arm 18 gebildet ist, deren Abmessungen derart sind, daß sie durch die Durchbrechungen 9 zwischen den Trägern 6 und 65 während der Ysrtikalvcrschicbungc:; der Fahrwerke hindurchpassen, wenn sich der Hubrost in seiner Betriebsstellung innerhalb der Fahrbahnen befindet
Jeder Arm 18 ist bei 19 an dem Fahrwerk 12 schwenkbar gelagert und durch einen Hebel 20 mit einem Pleuel 21 verbunden, das fest auf der Welle eines Motors 22 sitzt, der am Fahrwerk vorgesehen ist Diese Verbindung ist derart, daß bei der horizontalen Betriebsstellung des Hubrostes 17 der Hebel 20 einen Winkel mit dem Pleuel 21 bildet und dieser an einem Anschlag 23 anliegt, welcher jedes Schwenken des Hubrostes 17 nach unten verhindert Es ist ersichtlich, daß der gleiche Motor 22 zwei Hubroste 17 bei ihren Bewegungen in bezug auf das Fahrwerk 12 antreiben kann, wobei eine zweite Verbindung 20, 21 für den Arm 18 des zweiten Hubrostes 17 vorgesehen ist
Die wesentliche Besonderheit dieses Aufzuges beruht in der Tatsache, daß jeder Hubrost 17 nur mittels eines Armes oder einer mechanischen Verbindung mit dem Fahrwerk verbunden ist Wie dies weiter unten ersichtlich ist ermöglicht dieses Merkmal den Übergang eines jeden Hubrostes aus seiner aktiven Betriebsstellung in seine eingeklappte, inaktive Stellung oder umgekehrt zwischen jeder Speicheretage.
In der eingeklappten, inaktiven Lage sind die Hubroste 17 gegen das Fahrwerk 12 (untere Darstellung in Fig.6) heruntergeklappt und befinden sich während der vertikalen Verschiebungen des Fahrwerkes 12 zwischen der Wand des Aufzugsschachtes 4 und den vertikalen Führungseinrichtungen 7 und 8. In dieser Lage ist der zwischen den Trägern 6,6a der Fahrbahnen vorgesehene Zwischenraum vollständig frei.
Im Gegensatz hierzu erstrecken sich die Hubroste 17 in der Betriebsstellung (obere Darstellung in F i g. 6) in horizontaler Richtung zwischen den Trägern 6, 6a der Fahrbahnen und können eine Ladung aufnehmen. Während der vertikalen Verschiebungen des Fahrwerkes 12 wandern die Hubroste 17 zwischen den Trägern 6, 6a der Fahrbahnen und ihre einzigen Arme 18 treten bei jeder Etage durch die Durchbrechungen 9 hindurch, die zwischen den Trägern 6 und 6a der Fahrbahnen vorgesehen sind.
Der Obergang eines Hubrostes 17 von seiner Betriebsstellung in seine eingeklappte, inaktive Stellung oder umgekehrt kann zwischen jeder Etage erfolgen, da in den Zwischenstellungen kein Element der vertikalen Führungseinrichtungen oder der Fahrbahnen dieser Schwenkbewegung entgegensteht
Die Verschiebung eines Hubrostes 17 von seiner aktiven Lage in seine eingeklappte, inaktive Lage (oberer Bereich der F i g. 6) erfolgt mit Hilfe des Motors 22, des Pleuels 21 und des Hebels 20. Der Motor 22 wird so in Betrieb gesetzt, daß er den Pleuel 21 im Uhrzeigersinne verdreht. Dies ruft zuerst ein leichtes Anheben des Hubrostes 17 hervor, da der Hebel 20 nicht mit dem Pleuel 21 fluchtet. Dann wird der Hubrost nach unten um seine Schwenkachse 19 geschwenkt, bis er seine mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage erreicht in welcher er vollständig gegen das Fahrwerk 12 geschwenkt ist
Diese Verbindung bietet eine vollständige Sicherheit selbst im Falle einer unvermuteten oder falschen Betätigung des Motors 22. Tatsächlich ist die Lc ♦ mg des Motors 22 bewußt genügend schwach gewählt damit für den Fall, daß sich eine Ladung auf dem Hubrost 17 befindet, der Motor 22 nicht in der Lage ist zu drehen, weder in der einen Richtung, weil der Hebel 20 an dem Anschlag 23 anliegt, noch in der anderen Richtung, weil dss Geweht der LsdüHg ein Anheben des Hiibrostcs i7 verhindert, welches am Anfang der Einklappbewegung stattfindet
Zwischen dem Niveau des Bodens 1 und der ersten Speicheretage befinden sich Schließboden 24, die durch Schlitten 25 mit Hilfe von angelenkten Armen 26 getragen sind. Die Schließböden weisen eine Fläche auf, deren Gestaltung und Abmessungen geeignet sind, den Boden der Kabine zu verschließen, selbst wenn die Hubroste !es Aufzuges sich in Betriebsstellung in diesem Niveau befindea
Tatsächlich fügen sich die Zähne des Hubrostes, wenn dieser sich in seiner höchstmöglichen Stellung befindet in öffnungen Durchbrechungen 27 der Schließboden 24 ein.
Diese Schließböden können eingefahren sein, denn ; die Schlitten verschieben sich auf einer Fahrbahn 28.29, ' die den Fahrbahnen der Speicheretagen ähnlich ist derart daß ebenfalls Durchbrechungen 9 für die vertikale Verschiebung der Hubroste 17 in ihrer Betriebslage vorgesehen sind.
Wenn die Schlitten 25 voneinander entfernt sind, neigen sich' die Arme 26 und die Schließböden 24 sind parallel zu sich selbst um eine Strecke abgesenkt die ausreichend ist damit sie nicht mehr mit den Hubrosten 17 und dem Boden 1 zusammenwirken. Dann werden die Schließböden durch eine nachfolgende Verschiebung der Schlitten aus dem Aufzugsschacht 4 heraus in Längsrichtung verschoben, derart daß sie unter dem Niveau des Bodens 1 und außerhalb des Aufzugsschachtes 4 liegen.
Man bemerkt daß bei dieser Speichereinrichtung die Anzahl der Durchbrechungen 9 einer jeder Fai/rbahn der Anzahl der Hubroste entspricht die der Aufzug aufweist
Unter Bezugnahme auf die F i g. 5 und 6 wird eine mögliche Betriebsweise der Speichereinrichtung beschrieben, die unter vielen anderen ausgewählt ist
Ganz oben in F i g. 5 sieht man ein Fahrzeug 3, das auf dem Schließboden 24 aufruht, die sich in ihrer Betriebslage befinden, in welcher sie den Aufzugsschacht verschließen.
Das Fahrwerk 12 des Aufzuges befindet sich in seiner obersten Lage und seine Hubroste 17 befinden sich in der Betriebsstellung und erstrecken sich in das Innere des Aufzugsschachtes 4 zwischen die Träger 6, 6a der Fahrbahnen. In dieser Stellung befinden sich die Finger der Hubroste 17 in den Durchbrechungen 27 der Schließböden 24 und ihre Basis befindet sich etwas unterhalb der Fahrbahnfläche der Schließboden 24.
Diese Schließböden 24 werden dann abgelassen, dann voneinander entfernt und aus dem Aufzugsschacht herausgeschoben (Schließböden in der mit strichpunktierten Linien dargestellten Lage). Im Verlauf dieser Bewegung wird das Fahrzeug von den Schließböden 24 auf die Hubroste 17 des Aufzuges überführt. Das Fahrwerk 12 des Aufzuges wird dann nach unten entlang der vertikale;.' festen Führungseinrichtung 8 verfahren und nimmt den durch die Hubroste 17 getragenen Fahrzeuge auf einer nach abwärts gerichteten Fahrt mit. Im mittleren Bereich dieser F i g. 5 sieht man, daß ein leerer Fahrrost 10 vorher in eine in bezug auf den Aufzugsschacht 4 zentrierte Lage gebracht wurde, derart, daß die Hubroste des Aufzuges während ihrer Abwärtsbewegung durch die Finger des Fahrrostes hindurchtreten und so das Fahrzeug auf diesen Fahrrost abladen können.
Das Fahrwerk 12 wird gerade unter der Etage, in
w'ciClicF c5 uSS i'ailFZCüg äugiui, ailgCuaiiCn, tVOTaüi uiC Hubroste 17 des Fahrwerks in die eingeklappte, inaktive Lage mit Hilfe des Motors 22 verschwenkt werden.
Es ist ersichtlich, daß für diesen Vorgang es nötig ist, daß der Fahrrost 10 der unmittelbar darunter liegenden Etage, der in bezug auf den Aufzugsschacht ausgerichtet werden soll, frei sein muß oder daß auf dieser Etage überhaupt kein Fahrrost 10 in bezug auf den Aufzugsschacht 4 zentriert ist.
Wenn einmal die Hubroste 17 heruntergeschwenkt sind, bewegt sich das Fahrwerk 12 in senkrechter Richtung bis unter das Niveau, wo es ein Fahrzeug heraushole.i soll. Diese Verschiebung kann während der Verschiebung der Fahrroste 10 auf ihren Fahrbahnen erfolgen, da der Aufzug mit diesen nicht in Berührung kommt Das Fahrwerk 12 kann wieder bis in seine obere Stellung emporgefahren werden, wenn ein zweites Fahrzeug eingeparkt werden soll, bevor es notwendig ist, eines herauszuholen.
Die F i g. 6 zeigt die notwendigen Operationen, um ein Fahrzeug aus der Speichereinrichtung herauszuholen. Ein Fahrrost 10 trägt ein Fahrzeug das herausbeförden werden soll, und ist in bezug auf den Aufzugsschacht 4 zentriert, wobei das Fahrwerk 12 unmittelbar unterhalb dieser Etage angeordnet ist Die Hubroste 17 werden darauf in die Betriebsstellung durch den Motor 22 gebracht und das Fahrwerk 12 wird nach oben bewegt Während des Durchganges des Hubrostes 17 durch die Finger des Fahrrostes 10 wird das Fahrzeug auf den Aufzug übernommen und nach oben befördert bis zum Bodenniveau der Kabine, wobei die Fahrrostzüge der oberen Etagen so angeordnet sind, daß sie den Aufzugsschacht freigeben und die Schließböden 24 sind eingefahren.
Dann werden die Schließböden 24 wieder angenähert und in ihre Betriebsstellung gebracht, derart, daß das Fahrzeug von den Hubrosten 17 auf die Schließböden 24 abgegeben wird. Das Fahrwerk 12 wird dann abgesenkt, und zwar um eine Strecke, die ausreichend ist, um die Hubroste 17 außer Eingriff mit den Schließböden 24 zu bringen. Die Hubroste 17 können dann von neuem in ihre inaktive Stellung herabgeschwenkt werden.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Variante trägt jedes Fahrwerk 12 zwei Hubroste 17, die unter Zwischenschaltung eines Armes 30 einklappbar sind, der durch eine Welle 31 eines Motors 32 antreibbar ist
Dieses Fahrwerk wird an vertikalen, als Schienen ausgebildeten Führungseinrichtungen 33 geführt, die fest mit der Wand des Aufzugsschachtes 4 verbunden sind.
Die Hubroste 17 sind durch die Arme 30 ausladend getragen. Der zentrale Teil 6a der Schiene 6,6a, die die Fahrbahn bildet, ist durch eine vertikale Stütze 34 getragen, die nur an ihrem unteren und oberen Ende befestigt ist. Die Entfernung, welche die vertikale Stütze 34 und die Wände 35,35a des Aufzugsschachtes 4 voneinander trennt, welche die Schienen 6 der Fahrbahnen tragen, ist größer als die Länge eines Hubrostes, der sich zwischen diesen Teilen in seiner eingeklappten Stellung (diese Stellung ist mit strichpunktierten Linien angedeutet) befinden kann.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Variante trägt das Fahrwerk 12, welches an vertikalen Führungseinrichtungen 33 geführt ist, einen einzigen Hubrost 17, der durch einen Arm 36 mit der Welle eines Motors 37 verbunden ist, welcher durch das Fahrwerk 12 getragen ist. Die Größe des Hubrostes 17 ist etwas geringer als diejenige des Aufzugsschachtes 4, dessen seitliche Wände 35, 35a die vertikalen festen Stützen bilden, welche
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Fahrbahn Schienen 6 und weist nicht den zentralen Teil 6a und folglich auch nicht die vertikale Stütze zum Tragen dieses zentralen Teiles auf.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur mechanischen Speicherung von Lasten, insbesondere zum mechanischen Abstellen von Kraftfahrzeugen, bei welcher
a) die Lasten in mehreren Speicheretagen auf kammartigen Fahrrosten abstellbar sind, die senkrecht zu einem vertikalen Aufzugsschacht einer Aufzugplattfonn auf Fahrbahnen verschiebbar sind!
b) zumindest ein kammartiger Hubrost vorgesehen ist, dessen Finger zwischen die Finger der Fahrroste passen, iL-
c) der Hubrost an einer Führungseinrichtung auf- und abverfahrbar geführt ist, die sich außerhalb der Fahrbahn für die Fahrroste befindet und
d) die Fahrbahnen Unterbrechungen für das Hindurc-t iahren von Halterungen für den Hubrost aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) an der Führungseinrichtung (8, 11) ein Fahrwerk (12) ausschließlich geradlinig verfahrbar geführt und abgestützt ist und
f) der mit dem Fahrwerk (12) verbundene Hubrost (17) an jeder beliebigen Stelle des Fahrweges des Fahrwerkes (ΐ2) aus einer im wesentlichen horizontalen Betriebsstellung, in welcher er dir zu speichernde Last aufnimmt, in eine lastfreie Stellung schwenkbar ist, in welcher er sowohl seitlich 6er Fahroahn (6,6a) der Fahrroste (10) als auch seitlich, eines im Aufzugsschacht (4) befindlichen eine Last tragenden Fahrrostes (10) vorbeibewegbar ist.
DE2757755A 1976-12-24 1977-12-23 Einrichtung zur mechanischen Speicherung von Lasten Expired DE2757755C2 (de)

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