DE2757755A1 - Einrichtung zur mechanischen speicherung, insbesondere zum mechanischen einparken von kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur mechanischen speicherung, insbesondere zum mechanischen einparken von kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE2757755A1
DE2757755A1 DE19772757755 DE2757755A DE2757755A1 DE 2757755 A1 DE2757755 A1 DE 2757755A1 DE 19772757755 DE19772757755 DE 19772757755 DE 2757755 A DE2757755 A DE 2757755A DE 2757755 A1 DE2757755 A1 DE 2757755A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
comb
elevator
chassis
vertical
runways
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772757755
Other languages
English (en)
Other versions
DE2757755C2 (de
Inventor
Roger Bajulaz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROTOPARK
Original Assignee
ROTOPARK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROTOPARK filed Critical ROTOPARK
Publication of DE2757755A1 publication Critical patent/DE2757755A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2757755C2 publication Critical patent/DE2757755C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms
    • E04H6/245Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms without transverse movement of the wheeled parking platform after leaving the transfer means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/185Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using comb-type transfer means
    • E04H6/186Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using comb-type transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

5 PATENTANWALT ETWill Z fa j
Dipl.-Ing.. Dipl.-WirtsA.-Ing.
2757765
8000 München 90 GrOnwalder Straße 175a Telefon 64 68 46
ROTOPARK S.A., 15, rue du Cendrier, 1201 - Genf/Schweiz
Einrichtung zur mechanischen Speicherung, insbesondere zum mechanischen Einparken von Kraftfahrzeugen
Es bestehen verschiedene Arten von Speichereinrichtungen, insbesondere zum Einparken von Kraftfahrzeugen, die Aufzüge verwenden,und die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine solche Einrichtung, bei welcher die Achse des Aufzuges die Achse der Rollbahnen im rechten Winkel schneidet, welche auf verschiedenen Etagen für Schlittenzüge vorgesehen sind, um die Kraftfahrzeuge, Container oder andere abzustellende oder einzulagernde Gegenstände aufzunehmen. Eine Einrichtung dieser Art ist beispielsweise in der CH-PS 370 564 beschrieben.
Bis jetzt werden bei solchen mechanischen Speichereinrichtungen Aufzüge vom Paternoster-Typ verwendet, d.h. mit einer kontinuierlichen Bewegung. Dieses ist in der Tat bedeutend, weil die Plattformendes Aufzuges um die Schienen der horizontalen Rollbahnen der Speicherschlitten herumbewegt werden müssen. Solche Aufzüge sind verhältnismäßig kompliziert, machen von einer besonderen Technologie Gebrauch und sind relativ platzraubend, weil eich ihre Plattformen während des Umlaufs über die Decke des höchsten Niveaus bzw. der höchsten Etage der Speichereinrichtung erheben.
809826/0979 c
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufzug für eine Einrichtung zur mechanischen Speicherung zu schaffen, die nach ihrer Ausrüstung mit diesem Aufzug einfacher ist, von einer bisher bekannten und bewährten Technologie Gebrauch macht und einen geringeren Platzbedarf aufweist. Weiterhin soll die neue Einrichtung ein rascheres Einlagern bzw. Einspeichern und ein rascheres Herausholen eines Gegenstandes gestatten.
Die vorliegende Erfindung hat eine Einrichtung zur mechanischen Speiche · rung, insbesondere zum mechanischen Einparken von Kraftfahrzeugen, zum Gegenstand, bei welcher die Achse des vertikalen Schachtes des Aufzuges die Achse der horizontalen Rollbahnen unter einem rechten Winkel schneidet, die die Züge von Schlitten zum Speichern aufnehmen und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug zumindest eine Führungestütze, die ausserhalb der horizontalen Rollbahnen liegt, und zumindest ein Fahrwerk aufweist, das entlang der Führungsstütze hin- und herverfahrbar ist, daß das Fahrwerk zumindest einen einklappbaren Kamm trägt, der in der Betriebsstellung sich innerhalb der Rollbahnen und in seiner Ruhestellung außerhalb derselben befindet, und daß der Kamm mit dem Fahrwerk durch eine einzige Verbindung verbunden ist, die bei den vertikalen Bewegungen des Kammes die horizontalen Rollbahnen an Durchgängen durchquert, die in den Rollbahnen vorgesehen sind. ·
Die beigefügte Zeichnung zeigt in schematischer Weise ein Ausführungebeiepiel der Einrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt in Richtung der Längsachse des Schachtes des Aufzuges,
Fig. 2 iet ein dem Schnitt nach Fig. 1 ähnlicher Teilschnitt, bei welchem sich die Schließböden in einer zurückgezogenen Stellung befinden,
Fig. 3 ist ein Längsschnitt in Richtung der Querachse des Schachtes· des Aufzuges,
809826/0979
I ^757755
Fig. 4 ist eine Ansicht von oben, wobei die Schließböden geschlossen sind,
Fig. 5 ist ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Querachse des Schachtes des Aufzuges, in welchem die Kämme des Aufzuges in ihren verschiedenen Stellungen gezeigt sind, die sie nacheinander beim Einparken von Kraftfahrzeugen einnehmen,
Fig. 6 ist ein dem Schnitt nach Fig. 5 ähnlicher Schnitt, in welchem der Kamm des Aufzuges in verschiedenen Stellungen gezeigt ist, die er beim Abholen des Fahrzeuges einnimmt,
die Fig. 7 und 8 sind schematische Teilansichten von zwei Varianten der Einrichtung zur mechanischen Speicherung.
Die Einrichtung zur mechanischen Speicherung bzw. zum mechanischen Einparken von Fahrzeugen, Containern oder anderen Artikeln umfaßt mehrere Speicheretagen, die übereinander angeordnet sind und jeweils eine Rollbahn aufweisen, entlang welcher ein Zug von Schlitten verfahrbar ist. Die Rollbahnen können kontinuierlich ausgeführt sein, wie beispielsweise entsprechend denCH-PSen 370 564 oder 399 309 oder sie können auch nicht kontinuierlich ausgeführt sein. In demjenigen Falle, in welchem die Rollbahnen durchlaufend ausgeführt sind, umfassen die Schlittenzüge zumindest einen Leerraum, dessen Länge annähernd derjenigen eines Schlittens entspricht. Die Einrichtung umfaßt auch für jeden Schlittenzug eine Antriebseinrichtung, die es gestattet, den Schlittenzug entlang den Rollbahnen nach beiden Richtungen zu verfahren. Diese Antriebseinrichtung kann bekannter Art sein und wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben.
Jeder Schlitten umfaßt einen Träger, der aus einer Anordnung von Zähnen aufgebaut ist, die dazu bestimmt sind, eine Ladung aufzunehmen. Das Aufgeben oder Abnehmen einer Ladung auf einen Schlitten erfolgt durch
809826/097©
-
ein Hindurchgreifen von Zähnen eines Kammes des Aufzuges zwischen den Zähnen des Trägers eines Schlittens.
Diese Art des Auf- und Abiadens einer Ladung ist bekannt und wird hier nicht im einzelnen beschrieben.
Diese Einrichtung umfaßt auch noch einen Schacht zur Aufnahme eines Aufzuges, dessen vertikale Achse die Achse der in horizontaler Richtung übereinander angeordneten Rollbahnen im rechten Winkel schneidet.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist für das Einparken von Kraftfahrzeugen vorgesehen und umfaßt in Höhe des Bodens 1 eine Kabine 2, in welcher der Benutzer sein Fahrzeug 3 abgibt oder abholt. Diese Kabine 2 ist oberhalb des Schachtes 4 für den Aufzug vorgesehen. Diese Einrichtung umfaßt auch noch Speicheretagen, die unterirdisch angeordnet sind, wobei jede dieser Speicheretagen eine Rollbahn aufweist. Die Rollbahnen sind durch eine Betonplatte 5 gebildet und dort, wo sie den Schacht des Aufzuges durchqueren, bestehen sie aus die Betonplatte verlängernden Trägern 6, die an einer fest angeordneten vertikalen Stütze 7 befestigt sind. Träger 6a sind in der Verlängerung der Träger angeordnet und vervollständigen die Rollbahnen. Die Träger 6a sind durch eine vertikale Stütze 8 getragen, die wie die Stütze 7 in vertikaler Richtung feet außerhalb der Rollbahnen angeordnet ist. Die Durchgänge oder Unterbrechungen 9, die zwischen den Trägern 6 und 6a vorgesehen sind, hindern nicht das Rollen der Schlitten 10, die auf den Rollbahnen angeordnet sind.
Die festen vertikalen Stützen 7 und 8 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Schachtes des Aufzuges und weisen einen Abstand zueinander auf, der größer ist als die Länge eines Kammes des Aufzuges.
8098?B/0979
-Jb-
Der Aufzug dieser Einrichtung umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform zwei Fahrwerke oder Laufwerke 12, die entlang vertikaler Schienen geführt sind, welche fest mit den Stützen 8 verbunden sind, die sich in dem Schacht 4 gegenüberliegen. Diese Fahrwerke 12 sind bei ihren hin- und hergehenden vertikalen Verschiebungen entlang den Schienen 11 mit Hilfe von Seilen 13 angetrieben, die aufwinden 14 aufgewickelt sind, welche durch einen einzigen Elektromotor 15 angetrieben werden. Diese Winden und der Elektromotor sind am Boden des Schachtes 4 angeordnet. Es handelt sich hier um ein klassisches Antriebssystem, das sich bei den meisten Fahrstühlen, Hebewerken und Höhenförderern bekannter Art befindet. Die Seile 13 laufen über Rollen 16 mit fester Achse, die am oberen Ende des Schachtes 4 angeordnet sind und die freien Enden der Seile sind an den Fahrwerken 12 befestigt, wobei eine elektrische oder elektronische Steuerung vorgesehen sein kann, um die Verschiebung der Fahrwerke je nach B edarf des Betriebes zu steuern. Diese Fahrwerke sind außerhalb der Rollbahnen derart angeordnet, daß der Zwischenraum zwischen den Trägern 6, 6a, die an einer Seite des Schachtes angeordnet sind und den Trägern 6, 6a an der gegenüberliegenden Seite des Schachtes, vollständig frei ist für das Verfahren der Schlitten 10.
Jedes Fahrwerk 12 trägt zumindest einen einklappbaren Kamm 17.
Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel trägt jedes Fahrwerk 12 zwei Kämme 17. Jeder Kamm 17 ist mit dem Fahrwerk durch eine einzige Verbindung verbunden, die hier durch einen Arm 18 gebildet ist, deren Abmessungen derart sind, daß sie durch die Unterbrechungen 9 zwischen den Trägern 6 und 6a während der Vertikalverschiebungen der Fahrwerke hindurchpassen, wenn sich der Kamm in deiner Betriebsstellung innerhalb der Rollbahnen befindet.
809826/0979
-A-
*° 275/755
Jeder Arm 18 ist bei 19 an dem Fahrwerk 12 schwenkbar gelagert und durch einen Hebel 20 mit einem Pleuel 21 verbunden, das fest auf der Welle eine9 Elektromotors 22 sitzt, der am Fahrwerk vorgesehen ist. Diese Verbindung ist derart, daß bei der horizontalen Betriebsstellung des Kammes 17 der Hebel 20 einen Winkel mit dem Pleuel 21 bildet und dieser an el nem Anschlag 23 anliegt, welcher jedes Schwenken des Kammes 17 nach unten verhindert. Es ist ersichtlich, daß der gleiche Motor 22 zwei Kämme 17 bei ihren Bewegungen in bezug auf das Fahrwerk 12 antreiben kann, wobei eine zweite Verbindung 20, 21 für den Arm 18 des zweiten Kammes 17 vorgesehen ist.
Die wesentliche Besonderheit dieses Aufzuges beruht in der Tatsache, daß jeder Kamm 17 nur mittels eines Armes oder einer mechanischen Verbindung mit dem Fahrwerk verbunden ist. Wie dies weiter unten ersichtlich ist, ermöglicht dieses Merkmal den Übergang eines jeden Kammes aus seiner aktiven Betriebsstellung in seine eingeklappte, inaktive Stellung oder umgekehrt zwischen jeder Speicheretage.
Inder eingeklappten, inaktiven Lage sind die Kämm« I7 gegen das Fahrwerk 12 (untere Darstellung in Fig. 6) heruntergeklappt und befinden sich während der vertikalen Verschiebungen des Fahrwerkes 12 zwischen der Wand des Schachtes I und den festen Stützen 7 und 8. In dieser Lage ist der zwischen den Trägern 6, 6a der Rollbahnen vorgesehene Zwischenraum vollständig frei.
Im Gegensatz hierzu erstrecken sich die Kämme 17 in der Betriebestellung (obere Darstellung in Fig. 6) in horizontaler Richtung zwischen den Trägern 6, 6a der Rollbahnen und können eine Ladung aufnehmen. Während der vertikalen Verschiebungendes Fahrwerkes 12 wamiorn die Kämme 17 zwischen den Trägern 6, 6a der Rollbahnen und ihre einzigen Arme 18 treten bei jeder Etage durch die Unterbrechungen 9
809826/0079
hindurch, die zwischen den Trägern 6 und 6a der Rollbahnen vorgesehen sind.
Der Übergang eines Kammes 17 von seiner Betriebsstellung in seine eingeklappte, inaktive Stellung oder umgekehrt kann zwischen jeder Etage erfolgen, da in den Zwischenstellungen kein Element der vertikalen Stützen oder der Rollbahnen dieser Schwenkbewegung entgegensteht.
Die Verschiebung eines Kammes 17 von seiner aktiven Lage in seine eingeklappte, inaktive Lage (oberer Bereich der Fig. 6) erfolgt mit Hilfe des Motors 22, des Pleuels 21 und des Hebels 20. Der Motor 22 wird so in Betrieb gesetzt, daß er den Pleuel 21 im Uhrzeigersinne verdreht. Dies ruft zuerst ein leichtes Anheben des Kammes 17 hervor, da der Hebel 20 nicht mit dem Pleuel 21 fluchtet. Dann wird der Kamm nach unten um seine Schwenkachse 19 geschwenkt, bis er seine mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage erreicht, in welcher er vollständig gegen das Fahrwerk 12 geschwenkt ist.
Diese Verbindung bietet eine vollständige Sicherheit selbst im Falle einer unvermuteten oder falschen Betätigung des Motors 22. Tatsächlich ist die Leistung des Motors 22 bewußt genügend schwach gewählt, damit für den Fall, daß sich eine Ladung auf dem Kamm 17 befindet, der Motor 22 nicht in der Lage ist, zu drehen, weder in der einen Richtung, weil der Hebel 20 an dem Anschlag 23 anliegt, noch in der anderen Richtung, weil das Gewicht der Ladung ein Anheben des Kammes 17 verhindert, welches am Anfang der Einklappbewegung stattfindet.
Zwischen dem Niveau des Bodens 1 und der ersten Speicheretage befinden sich Schließböden 24, die durch Schlitten 25 mit Hilfe von angelenkten Armen 26 getragen sind. Die Schließböden weisen eine Fläche auf, deren Gestaltung und Abmessungen geeignet sind, den Boden der
r o 9 8 ? r> / η η 7 fl
Kabine zu verschließen, selbst wenn die Kämme des Aufzuges sich in Betriebsstellung in diesem Niveau befinden.
Tatsächlich fügen sich die Zähne des Kammes, wenn dieser sich in seiner höchstmöglichen Stellung befindet, in öffnungen oder Durchbrechungen der Schließböden 24 ein.
Diese Schließböden können eingefahren sein, denn die Schlitten verschieben sich auf einer Rollbahn 28, 29, die den Rollbahnen der Speicheretagen ähnlich ist, derart, daß ebenfalls Durchgänge 9 für die vertikale Verschiebung der Kämme 17 in ihrer Betriebslage vorgesehen sind.
Wenn die Schlitten 25 voneinander entfernt sind, neigen sich die Arme und die Schließböden 24 sind parallel zu sich selbst um eine Strecke abgesenkt, die ausreichend ist, damit sie nicht mehr mit den Kämmen 17 und dem Boden 1 zusammenwirken. Dann werden die Schließböden durch eine nachfolgende Verschiebung der Schlitten aus dem Schacht 4 heraus in Längerichtung verschoben, derart, daß sie unter dem Niveau des Bodens 1 und außerhalb des Schachtes 4 liegen.
Man bemerkt, daß bei dieser Speichereinrichtung die Anzahl der Unterbrechungen oder Durchlässe 9 einer jeden Rollbahn der Anzahl der Kämme entspricht, die der Aufzug aufweist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird eine mögliche Betriebeweise der Speichereinrichtung beschrieben, die unter vielen anderen ausgewählt ist.
Ganz oben in Fig. 5 sieht man einen Wagen 3, der auf den Schließböden aufruht, die sich in ihrer Betriebslage befinden, in welcher sie den Schacht des Aufzuges verschließen.
Ö09826/0979
Das Fahrwerk 12 des Aufzuges befindet sich in seiner obersten Lage und seine Kämme 17 befinden sich in der Betriebsstellung und erstrecken sich in das Innere des Schachtes 4 zwischen die Träger 6, 6a der Rollbahnen. In dieser St ellung befinden sich die Zähne der Kämme 17 in den Aussparungen 27 der Schließböden 24 und ihre Zahnköpfe befinden sich etwas unterhalb der Rollfläche der Schließböden 24.
Diese Schließböden 24 werden dann abgelassen, dann voneinander entfernt und aus dem Schacht herausgeschoben (Schließböden in der mit strichpunktierten Linien dargestellten Lage). Im Verlauf dieser Bewegung wird der Wagen von den Schließböden 24 auf die Kämme 17 des Aufzuges überführt. Das Fahrwerk 12 des Aufzuges wird dann nach unten entlang der vertikalen festen Stütze 8 verfahren und nimmt den durch die Kämme getragenen Wagen auf einer nach abwärts gerichteten Fahrt mit. Im mittleren Bereich dieser Fig. 5 sieht man, daß ein leerer Schlitten 10 vorher in eine in bezug auf den Schacht 4 zentrierte Lage gebracht wurde, derart, daß die Kämme des Aufzuges während ihrer Abwärtsbewegung durch die Zähne des Schlittens hindurchtreten und so den Wagen 3 auf diesen Schlitten abladen können.
Das Fahrwerk 12 wird gerade unter der Etage, in welcher es den Wagen abgibt, angehalten, worauf die Kämme 17 des Fahrwerks in die eingeklappte, inaktive Lage mit Hilfe des Motors 22 verschwenkt werden.
Es ist ersichtlich, daß für diesen Vorgang es nötig ist, daß der Schlitten der unmittelbar darunter liegenden Etage, der in bezug auf den Schacht ausgerichtet werden soll, frei sein muß oder daß auf dieser Etage überhaupt kein Schlitten 10 in bezug auf den Schacht 4 zentriert ist.
Wenn einmal die Kämme 17 heruntergeschwenkt sind, bewegt sich das Fahrwerk 12 in senkrechter Richtung bis unter das Niveau, wo es einen
809826/0979
Wagen herausholen soll. Diese Verschiebung kann während der Verschiebung der Schlitten 10 auf ihren Rollbahnen erfolgen, da der Aufzug mit diesen nicht in Berührung kommt. Das Fahrwerk 12 kann wieder bis in seine obere Stellung emporgefahren werden, wenn ein zweiter Wagen eingeparkt werden soll, bevor es notwendig ist, einen herauszuholen.
Die Fig. 6 zeigt die notwendigen Operationen, um einen Wagen aus der Speichereinrichtung herauszuholen. Ein Schlitten 10 trägt einen Wagen, der herausbefördert werden soll, und ist in bezug auf den Schacht 4 zentriert, wobei das Fahrwerk 12 unmittelbar unterhalb dieser Etage angeordnet ist. Die Kämme 17 werden darauf in die Betriebsstellung durch den Motor 22 gebracht und das Fahrwerk 12 wird nach oben bewegt. Während des Durchganges des Kammes 17 durch die Zähne des Schlittens wird der Wagen auf den Aufzug übernommen und nach oben befördert bis zum Bodenniveau der Kabine, wobei die Schlittenzüge der oberen Etagen so angeordnet sind, daß sie den Schacht für den Aufzug freigeben und die Schließböden 24 sind eingefahren.
Dann werden die Schließböden 24 wieder angenähert und in ihre Betriebe-Stellung gebracht, derart, daß der Wagen von den Kämmen 17 auf die Schließböden 24 abgegeben wird. Das Fahrwerk 12 wird dann abgesenkt, und zwar um eine Strecke, die ausreichend ist, um die Kämme 17 außer Eingriff mit den Schließböden 24 zu bringen. Die Kämme 17 können dann von neuem in ihre inaktive Stellung herabgeschwenkt werden.
In bezug auf bekannte Speichereinrichtungen weist die beschriebene Einrichtung zahlreiche Vorteile auf:
1. Die Konstruktion des Aufzuges ist einfach und macht von einer bereite bei Materialaufzügen bewährten Technologie Gebrauch.
809826/0979
2. In keinem Moment seines Funktionieren erhebt sich ein Teil des Aufzuges über das Niveau der Rollfläche der Schließböden, wenn sich diese in ihrer Schließlage befinden. Auf diese Weise kommt der Aufzug mit keinem Teil der Kabine in Berührung.
3. Die Kämme des Fahrwerkes können zwischen jeder Speicheretage ausgefahren und eingeschwenkt werden, wobei die Bewegung des Aufzuges folglich auf ein Minimum beschränkt ist, wenn es sich darum handelt, einen Wagen zu holen oder auf einem Schlitten abzustellen. Dies gestattet einen beträchtlichen Zeitgewinn.
4. Wenn sich die Schließböden einmal in der Schließstellung befinden, so kann man sowohl den Aufzug als auch die Schlittenzüge der Speicheretagen antreiben, um den nächsten Wage/i zu holen oder einen Wagen einzuparken. Hierdurch gewinnt man ebenfalls Zeit in bezug auf bekannte Einrichtungen. Darüber hinaus ist das Verhältnis der Zeiten für das Aufgeben eines Wagens, d.h. während der sich eine Person in der Kabine aufhalten kann, in bezug auf die Gesamtdauer des Zyklusses erhöht. Auf diese Weise gestattet der vorliegende Aufzug für eine gegebene Ge samtzyklus dauer aufgrund seiner Konzeption mehr Zeit für das Aufgeben eines Wagens durch seinen Besitzer zu reservieren.
5. Sobald die Schließböden sich in der Betriebslage befinden, kann der Aufzug in Betrieb genommen werden und dies gilt gleichzeitig für die Verschiebung der Schlittenzüge, wobei sich die Kämme in ihrer Ruhelage befinden und nicht mit den Schlitten in Berührung kommen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Variante trägt jedes Fahrwerk 12 zwei Kämme 17, die unter Zwischenschaltung eines Armes 30 einklappbar sind, der*durch eine Welle 31 eines Motors 32 antreibbar ist.
809826/0979
Dieses Fahrwerk wird an Schienen 33 geführt, die fest mit der Wand des Schachtes 4 verbunden sind und die die vertikale Führungs stütze bilden.
Die Kämme 17 sind durch die Arme 30 ausladend getragen. Der zentrale Teil 6a der Schiene 6, 6a , die die Rollbahn bildet, ist durch eine vertikale Stütze 34 getragen, die nur an ihrem unteren und oberen Ende befestigt ist. Die Entfernung, welche die vertikale Stütze 34 und die Flächen 35, 35a des Schachtes 4 voneinander trennt, welche die Schienen 6 der Rollbahnen tragen, ist größer als die Länge eines Kammes, der sich zwischen diesen Teilen in seiner eingeklappten Stellung (diese Stellung ist mit strichpunktierten Linien angedeutet) befinden kann.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Variante trägt das Fahrwerk 12, welches an Schienen 33 geführt ist, einen einzigen Kamm 17, der durch einen Arm 36 mit der Achse eines Motors 37 verbunden ist, welcher durch das Fahrwerk 12 getragen ist. Die Größe des Kammes 17 ist etwas geringer als diejenige des Schachtes 4, dessen seitliche Wände 35, 35a die vertikalen festen Stützen bilden, welche die Rollbahnen tragen. Bei dieser Variante umfaßt die Rollbahn Schienen 6 und weist nicht den zentralen Teil 6a und folglich auch nicht die vertikale Stütze zum Tragen dieses zentralen Teiles auf.
-Patentansprüche-
809826/0979
Leerse ite

Claims (17)

  1. 2757765
    Patentansprüche
    ί 1 .!Einrichtung zur mechanischen Speicherung, insbesondere zum mechanischen Einparken von Kraftfahrzeugen, bei welcher die Achse des vertikalen Schachtes des Aufzuges die Achse der horizontalen Rollbahnen unter einem rechten Winkel schneidet, die die Züge von Schlitten zu m Speichern aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug zumindest eine Führungs Stützeneinrichtung (Führungsstütze 8), die außerhalb der horizontalen Rollbahnen (6, 6a) liegt, und zumindest ein Fahrwerk (12) aufweist, das entlang der Führungsstütze (8) hin- und herverfahrbar ist, daß das Fahrwerk (12) zumindest einen einklappbaren Kamm (17) trägt, der in der Betriebsstellung sich innerhalb der Rollbahnen und in seiner Ruhestellung außerhalb derselben befindet und daß der Kamm (17) mit dem Fahrwerk (12) durch eine einzige Verbindung (18) verbunden ist, die bei den vertikalen Bewegungen des Kammes (17) die horizontalen Rollbahnen (6, 6a) an Durchgängen (9) durchquert, die in den Rollbahnen vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen festen StUtzeneln richtungen, die dieRollbahnen (6,6a) indem Schacht (h ) des Aufzuges tragen, einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der größer ist als die Länge des Kammes (17), derart, daß zwischen jeder Speicheretage der Kamm (17) aus seiner Betriebsstellung bis in seine eingeklappte Stellung und umgekehrt bewegbar ist.
    809828/0979
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug zwei vertikale Führungs Stützeneinrichtungen (8) beiderseits der Rollbahnen (6, 6a) aufweist, wobei jede vertikale Führungsstützeneinrichtung zur Führung eines Fahrwerkes (12) dient.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug eine Antriebseinrichtung (15, 14, 13) für die synchrone vertikale Verschiebung beider Fahrwerke (12) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebeeinrichtung einen Antriebsmotor (15) umfaßt, der zwei Seilwinden (14) antreibt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Verbindung, die den Kamm (17) mit seinem Fahrwerk (12) verbindet, einen fest mit dem Kamm (17) verbundenen Arm (18) aufweist, der an dem Fahrwerk (12) an einem zwischen seinen Enden liegenden Punkt (19) schwenkbar gelagert ist, und daß sein freies Ende mittels eines Hebels (20) mit einem Pleuel (21) gelenkig verbunden ist, der fest auf einer Welle eines Motors (22) sitzt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebestellung des Kammes (17) der Pleuel (21) mit dem Hebel (20) einen spitzen Winkel einschließen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Fahrwerk (12) vorgesehener Anschlag (23) mit dem Hebel (20) in Berührung kommt, wenn sich der Kamm (17) in seiner Betriebsstellung befindet und jede Schwenkbewegung desselben nach unten verhindert.
    809826/Ö979
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter Berücksichtigung des Untersetzungsfaktors der Verbindung zwischen dem Motor (22) und dem Kamm (17) sowie der minimalen Belastung, die dieser auf zunehme η hat, die Leistung des Motors ungenügend ist, um den Kamm (17) im beladenen Zustand nach oben zu verschwenken.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrwerk (12) zwei Kämme (17) trägt.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Stützeinrichtung (8), die das Fahrwerk (12) führt, derart ist, daß der Kamm (17) zwischen jeder Speicheretage herunter- oder heraufgeklappt werden kann.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Unterbrechungen oder Durchhrüche (9) in jeder Rollbahn gleich ist der Anzahl der Kämme (17) des Aufzuges.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest einen einfahrbaren Schließboden (24) umfaßt, der eine mit Durchbrechungen (27) versehene Oberfläche aufweist, die den Durchgang der Zähne des Kammes (17) des Aufzuges gestatten, derart, daß in der Betriebs stellung des Schließbodens (24) der Kamm (17) entweder zumindest auf das gleiche Niveau des Schließbodens angehoben oder von diesem Niveau abgesenkt sein kann.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließboden (24) durch einen Schlitten (25) getragen ist, der auf einer Rollbahn (28, 29) verfahrbar ist, die zwischen dem Boden (1) und der ersten Speicheretage angeordnet ist und daß diese Rollbahn
    J* -
    ^757755
    so viele Durchbrechungen (9) aufweist, wie dies der Anzahl der Kämme (17) des Aufzuges entspricht.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Stützeinrichtung (8), die den zentralen Teil (6) der Rollbahnen (6, 6a) trägt#der zwischen den Durchbrechungen (9) derselben angeordnet ist, nur an ihrem unteren und oberen Ende befestigt ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (z.B. 18) den zentralen Teil eines jeden Kammes (17) mit einem Fahrwerk (12) verbindet.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsstellung das Fahrwerk (12) die vertikale Stützeinrichtung (8, 34) umgreift (z.B. Fig. 4 und 7).
    809826/0979
DE2757755A 1976-12-24 1977-12-23 Einrichtung zur mechanischen Speicherung von Lasten Expired DE2757755C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1630176A CH609411A5 (de) 1976-12-24 1976-12-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2757755A1 true DE2757755A1 (de) 1978-06-29
DE2757755C2 DE2757755C2 (de) 1986-01-16

Family

ID=4416126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2757755A Expired DE2757755C2 (de) 1976-12-24 1977-12-23 Einrichtung zur mechanischen Speicherung von Lasten

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4170310A (de)
JP (1) JPS5854234B2 (de)
BR (1) BR7708603A (de)
CA (1) CA1078305A (de)
CH (1) CH609411A5 (de)
DE (1) DE2757755C2 (de)
FR (1) FR2375411A1 (de)
GB (1) GB1587547A (de)
IT (1) IT1088408B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5116182A (en) * 1990-10-17 1992-05-26 Lin Bao N Automatic car parking system

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE459110B (sv) * 1988-04-14 1989-06-05 Sky Park Ab Hiss- och transportanordning foer fordon
DE8916249U1 (de) * 1989-11-28 1996-02-01 Paulmichl Dieter Fahrzeug U An Mechanische Autoparkanlage
SE468645B (sv) * 1990-02-07 1993-02-22 Nils Alfred Samuel Gynne Bilparkeringsanlaeggning
IT1241433B (it) * 1990-03-09 1994-01-17 Soilmec Spa Parcheggio interrato circolare od a raggio variabile.
CH680812A5 (de) * 1990-09-28 1992-11-13 Coenco Sa
FR2670237B1 (fr) * 1990-12-10 1993-02-12 Ebstein Simon Installation mecanisee a gestion entierement automatisee pour le stockage d'objets, notamment de vehicules automobiles.
WO1994011598A1 (de) * 1992-11-13 1994-05-26 Thyssen Aufzüge Gmbh Parkeinrichtung
US5669753A (en) * 1994-12-09 1997-09-23 Schween; Heiner Modular automated parking system
US6048155A (en) * 1997-09-04 2000-04-11 Irish; John T. Containerized vehicle storage system
US20040143490A1 (en) * 1998-03-26 2004-07-22 Kelly Michael D. Auto storage facility
GB9806591D0 (en) 1998-03-28 1998-05-27 British Aerospace Lift arrangements
DE50003651D1 (de) * 2000-03-09 2003-10-16 Marcus Reuss Garage für personenkraftwagen
US20030228208A1 (en) * 2000-05-25 2003-12-11 Grond Johann W. Vertical conveyor and vertical conveyor system
US6491488B1 (en) 2001-09-21 2002-12-10 Lawrence Vita Car parking structure
US20040163327A1 (en) * 2003-02-24 2004-08-26 Cash Gregory E. System and method for moving storage closets
US20050144194A1 (en) * 2003-12-24 2005-06-30 Lopez Fernando G. Object storage
US20050207876A1 (en) * 2004-03-16 2005-09-22 Springwater Investments Llc Method and system for automatically parking vehicles
CN101487353B (zh) * 2009-02-12 2010-06-23 河北科技大学 立体车库用多方向车辆存取装置
WO2018213926A1 (en) * 2017-05-26 2018-11-29 Nakhei Nejad Mohammad Apparatus with a cable-driven vehicle for transporting a person or cargo over an obstacle
CN107939127A (zh) * 2017-11-26 2018-04-20 浙江大学自贡创新中心 一种快速定位装置及其使用该定位装置的立体车库

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2186854A (en) * 1937-09-25 1940-01-09 Auger Harold Storage equipment
CH370564A (fr) * 1960-11-04 1963-07-15 Bajulaz Roger Procédé de magasinage mécanique et installation pour sa mise en oeuvre
CH399309A (fr) * 1963-05-31 1965-09-15 Bajulaz Roger Transporteur
DE1271369B (de) * 1960-11-04 1968-06-27 Roger Bajulaz Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen od. dgl.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB776882A (en) * 1953-10-31 1957-06-12 Roth Anton Improvements in arrangement for storing objects of any type, more particularly a multi-storey garage
US2745561A (en) * 1954-12-20 1956-05-15 Natkanski Wincenty Underground garage
CH425624A (fr) * 1964-07-21 1966-11-30 Bajulaz Roger Transporteur vertical
FR1450705A (fr) * 1965-07-09 1966-06-24 Transporteur vertical

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2186854A (en) * 1937-09-25 1940-01-09 Auger Harold Storage equipment
CH370564A (fr) * 1960-11-04 1963-07-15 Bajulaz Roger Procédé de magasinage mécanique et installation pour sa mise en oeuvre
DE1271369B (de) * 1960-11-04 1968-06-27 Roger Bajulaz Vorrichtung zum Abstellen von Kraftfahrzeugen od. dgl.
CH399309A (fr) * 1963-05-31 1965-09-15 Bajulaz Roger Transporteur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5116182A (en) * 1990-10-17 1992-05-26 Lin Bao N Automatic car parking system

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5854234B2 (ja) 1983-12-03
FR2375411A1 (fr) 1978-07-21
DE2757755C2 (de) 1986-01-16
CA1078305A (en) 1980-05-27
JPS5380682A (en) 1978-07-17
GB1587547A (en) 1981-04-08
US4170310A (en) 1979-10-09
BR7708603A (pt) 1978-08-22
FR2375411B1 (de) 1983-08-12
IT1088408B (it) 1985-06-10
CH609411A5 (de) 1979-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2757755A1 (de) Einrichtung zur mechanischen speicherung, insbesondere zum mechanischen einparken von kraftfahrzeugen
DE3740586C2 (de) Hochgarage
DE3739158A1 (de) Lagersystem mit einer foerdereinrichtung, insbesondere parksystem fuer fahrzeuge
DE1684789A1 (de) Vorrichtung zum Speichern von Fahrzeugen u. dgl.
WO2008098584A1 (de) Parkanlage für kraftfahrzeuge und verfahren zum betrieb derselben
DE7014188U (de) Spielzeugeisenbahnanlage.
DE2117922C3 (de) Lagereinrichtung
DE3943039A1 (de) Parkeinrichtung
DE1243105B (de) Anlage zum Magazinieren von Waren, insbesondere zum Parkieren von Automobilen
DE3831463C2 (de)
CH446687A (de) Parkgarage mit über- und/oder nebeneinander liegenden Abstellplätzen
DE4131409A1 (de) Automatisiertes lagerverfahren und lagereinheit zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE4301019A1 (de) Verladesystem sowie Verfahren zum Be- und Entladen
DE3823585C2 (de)
DE4414186C2 (de) Aufzug für Parkplattformen von Kraftfahrzeug-Parkieranlagen
DE4130141A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ein- und ausparken von fahrzeugen o. dgl. schweren lagerguetern
DE2758226A1 (de) Dreidimensionale warenmagazinanordnung
DE4002665A1 (de) Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4031499C2 (de) Lagersystem, insbesondere für ein Parkhaus zum automatischen Ein- und Ausparken von Fahrzeugen
DE2236215C2 (de) Battenewechselstation fur von battenegetriebenen Fahrzeugen mitgefuhrte Großbatterien
DE2131157A1 (de) Abstellanlage zum Lagern von Ladegut,insbesondere zum Parken von Kraftfahrzeugen
EP0431141A1 (de) Trolleyfahrzeug zum ein- und auslagern von speicherguttragenden ladungsträgern.
DE3204729C2 (de) Hilfsanschlag für einen Lastträger eines Schleppkreisförderers
AT202932B (de) Einrichtung zur Aufbewahrung oder Förderung von Gütern, insbesondere Kraftfahrzeugen od. dgl.
DE1284611B (de) Transportwagen zum Bewegen von Radfahrzeugen in Parkgaragen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition