DE7014188U - Spielzeugeisenbahnanlage. - Google Patents

Spielzeugeisenbahnanlage.

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Spielzeugeisenbahnen und im besonderen auf eine Anlage, in der ein Zug gesteuert wird und verschiedene Funktionen ausüben kann.
Bei bekannten Spielzeugeisenbahnen fährt ein Zug oder eine Lokomotive, von einem Spieler gesteuert, auf einer Gleisanlage. Um dieses Fahren interessant zu machen, ist die Gleisanlage mit Schaltern versehen, um den Zug auf verschiedenen Strecken führen zu können. Diese Möglichkeiten sind aber meistens recht begrenzt, es sei denn, die Gleisnlage ist recht kompliziert und aufwendig.
Meistens liegen die Gleise alle in der gleichen Ebene. Wenn aber in einigen Fällen Steigungen vorgesehen sind, dürfen diese nur wenig steil sein, weil die Zugkraft der Lokomotive im allgemeinen nicht ausreicht, um eine starke Steigung zu bewältigen. Außerdem neigt die Lokomotive, selbst wenn sie genügend stark ist, dazu, auf einem steil abfallenden Gleis hinunterzugleiten.
Einige Spielzeugeisenbahnen sind mit Stationen oder Betätigungsstellen versehen, an denen bestimmte Übertragungsfunktionen ausgeführt werden können, wie Be- und Entladen von Kippwaen. Es ist auch bekannt, Drehscheiben vorzusehen, um die Lokomotive in ein oder mehrere Nebengleise zu steuern. In allen diesen Fällen erfolgt aber die Bedienung manuell oder durch einzelne Motoren oder andere Antriebsmechanismen, die an den Betätigungsstationen liegen.
Kurz gesagt, wenn die übliche Spielzeugeisenbahn einfach konstruiert und daher preiswert ist, sind ihre Spielmöglichkeiten gering, so dass das Interesse des Spielenden schnell abnimmt. Wenn die Eisenbahn aber verschiedene Betätigungsmöglichkeiten bietet, ist sie verhältnismäßig kompliziert, braucht viel Platz und enthält teure Bauteile, die die Anlage für den Durchschnittsverbraucher unerschwinglich machen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Spielzeugeisenbahnanlage zu schaffen, die es dem Spieler ermöglicht, den Zug so zu steuern, dass er verschiedene Funktionen ausüben kann, und zwar nur mit Hilfe eines in der Lokomotive untergebrachten Motors als einzige Antriebsquelle für die gesamte Anlage.
Die Spielzeugeisenbahn soll zwischen einer Drehscheibe und einem beladenen Kippwagen hin- und herfahren und daran angekoppelt werden können und danach zu einem oberen oder unteren Ende eines mit einem beweglichen Behälter zum Be- oder Entladen der Last ausgestatteten Aufzugturmes gesteuert werden.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, dass der in den Zug eingebaute Motor nicht nur dem Antrieb des Zuges dient, sondern auch zum Betätigen der Drehscheibe und des Aufzuges. Ein anderer wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung ist, dass die Bewegungsrichtung des Zuges automatisch geändert werden kann.
Die Spielzeugeisenbahnanlage nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Drehscheibe mit einem innerhalb eines Ringes drehbaren Gleisstück, das zu mehreren von dem Ring ausgehenden Abzweiggleisstücken mit daran sich anschließenden Nebengleisen ausgerichtet werden kann, durch einen Aufzugsturm mit einem oberen und einem unteren Gleisstück und einen zwischen beiden Gleisstücken bewegbaren Behälter, durch eine, eines der Abzweiggleisstücke mit dem oberen Gleisstück des Aufzugsturmes verbindende steile Gleisstrecke und eine, eines der Abzweiggleisstücke mit dem unteren Gleisstück des Aufzugsturmes verbindende ebenerdige Gleisstrecke, durch einen auf den Gleisstrecken und Gleisstücken hin- und herfahrenden motorisierten Zug mit einem auf seiner angetriebenen Achse befestigten Antriebsritzel, durch ein auf dem drehbaren Gleisstück angeordnetes Kupplungsgetriebe, das, wenn der Zug darüber angehalten wird, mit dem Antriebsritzel des Zuges in Eingriff kommt und ein Drehen des drehbaren Gleisstückes bewirkt und dadurch eine Gleisverbindung zu dem oberen oder unteren Gleisstück am Aufzugsturm herstellt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Spielzeugeisenbahnanlage nach der Erfindung mit einer Gleisanlage und einem an einem Kippwagen gekoppelten Zug, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die zeigt, auf welche Weise der Zug an den Kippwagen gekoppelt ist, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Nebengleises mit dem an dem Kippwagen gekoppelten Zug darauf, Fig. 4 einen Längsschnitt durch Fig. 3, der zeigt, wie die Kopplung zwischen dem Kippwagen und dem Zug durchgeführt ist, Fig. 5 das gleiche wie Fig. 4, nur zeigt sie, wie der Zug von dem Kippwagen abgekoppelt wird, Fig. 6 den von dem Nebengleis abfahrenden, an dem Kippwagen gekoppelten Zug, Fig. 7 einen Schnitt durch die Drehscheibe, der zeigt, auf welche Weise das Ritzel auf dem Zug in das Hauptantriebszahnrad der Drehscheibe eingreift, Fig. 8 den von der Drehscheibe abfahrenden Zug und den Kippwagen, Fig. 9 einen Grundriss der Drehscheibe, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Drehscheibe, Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Halt- und Wende-Steuermechanismus für die Drehscheibe, Fig. 12 eine Seitenansicht im Schnitt des oberen Teils des Aufzugsturmes, Fig. 13 eine Schnittansicht des oberen Teils des Aufzugsturmes, Fig. 14 einen Grundriss der Gleisstrecke oben auf dem Turm, Fig. 15 eine Schnittansicht durch den oberen Teil des Turmes, die die Entladung des Kippwagens in den Aufzugsbehälter zeigt, und Fig. 16 eine Schnittansicht durch den Bodenteil des Turmes, die zeigt, wie der Behälter seine Last in den Kippwagen entlädt.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Spielzeugeisenbahnanlage nach der Erfindung, bei der ein angetriebener Zug oder eine Lokomotive 10, die entweder an einen Kippwagen 11 oder 12 ankoppelbar ist, auf einem Gleis zwischen einer Drehscheibe 13 und einem Aufzugturm 14 hin- und herfahren kann.
Die Drehscheibe 13 ist mit einem drehbaren Gleisstück 13A versehen und durch einen steilen Gleisabschnitt 15 mit dem oberen Ende des Turmes 14 verbunden. Die Drehscheibe ist ferner durch eine ebenerdige Gleisstrecke 16 mit dem unteren Ende des Turmes verbunden. Der Aufzugturm 14 hat einen Behälter 17, der zwischen einem unteren Gleisstück 21 und einem oberen Gleisstück 22 bewegbar ist. Von der Drehscheibe 13 gehen außerdem drei Nebengleise 18, 19 und 20 aus.
Die Nebengleise, das drehbare Gleisstück auf der Drehscheibe, die steile Gleisstrecke, die ebenerdige Gleisstrecke sowie das untere und obere Gleisstück bestehen aus kanalartigen Schienenstücken, die aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sind.
Der Zugverkehr besteht in dem Hin- und Herfahren von der Drehscheibe 13 zu einem ausgewählten Nebengleis 18, 19 oder 20, um das Ankoppeln an einen der beladenen Kippwagen 11 oder 12 vorzunehmen, und dann den Zug mit dem Kippwagen die steile Strecke 15 hinaufzulenken. Auf dem Gleisstück 22 angekommen, steht der Kippwagen direkt neben dem Behälter 17 des Turmes 14.
Die Ladung des Kippwagens wird dann in den Behälter 17 entladen, worauf der Zug und der leere Wagen zu der Drehscheibe 13 zurückfahren, wo sie auf die ebenerdige Gleisstrecke 16 umgeleitet und veranlasst werden, zu dem unteren Gleisstück 21 des Turmes zu fahren. Nun bewegt sich der beladene Behälter 17 nach unten und entlädt seine Ladung in den leeren Kippwagen, worauf der Zug mit dem beladenen Kippwagen auf eines der Nebengleise zurückfährt.
Der Spieler braucht die vorstehende Reihenfolge der Arbeitsvorgänge nicht einzuhalten, sondern kann sie nach Belieben ändern. Der Zug kann z.B. von einem Nebengleis zu einem anderen fahren, um die Kippwagen an- oder abzukoppeln, oder er kann zwischen einem Nebengleis und dem unteren oder oberen Turmende hin- und herpendeln, oder der Spieler kann den Zug nur auf der Drehscheibe sich drehen lassen.
In den Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 sind die Lokomotive 10 und der Kippwagen 11 auf dem Nebengleis 18 gezeigt. Die Lokomotive ist mit einem batterie-betriebenen Gleichstrommotor (nicht gezeigt) ausgestattet. Er treibt die Hinterräder 23 an, wenn der zugehörige Schalter geschlossen ist. Dieses Schließen erfolgt durch Drehen des Schornsteins 24 in einer bestimmten Richtung. Die Umpolung der Spannung geschieht mittels eines Schalters, dessen Betätigungsarm 25 sich vom Lok-Führerstand 26 nach oben erstreckt. An der nach vorn gerichteten Stellung des Armes bewegt sich die Lokomotive vorwärts, während sie bei schräg nach hinten
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Arm ihre Fahrrichtung ändert.
Der Arm 25 wird durch einen Signalarm 27 betätigt (Fig. 3), der an einem neben dem Nebengleis 18 stehenden Mast 28 angeordnet ist, so dass, wenn die Lokomotive auf das Nebengleis fährt, um den Kippwagen 11 anzukoppeln, an der Stelle, an der das Ankoppeln erfolgt, die Armstellung durch den Signalarm 27 verschoben und die Lokomotive mit dem angekoppelten Wagen in umgekehrter Richtung fährt.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, dass die Nebengleise 19 und 20 ebenfalls ihnen zugeordnete Signalarme haben, so dass, wenn die Lokomotive vor einem Nebengleis steht und sich auf das Nebengleis zu bewegt mit ihrem Betätigungsarm in der nach vorn gerichteten Stellung, der Arm durch den Signalarm am Mast umgelegt wird, so dass der Zug von dem Nebengleis zurückfährt. Der Zug kann deshalb nicht ganz auf das Nebengleis fahren, sondern nur so weit, wie es zur Ankoppelung eines Kippwagens nötig ist. Wenn ein vor der Lokomotive angekoppelter Wagen auf ein Nebengleis geschoben wird, wird der Wagen bis ganz an das Ende des Nebengleises gebracht, bevor der Zug in umgekehrter Richtung fährt.
Der Kippwagen 11 ist mit einem Trog 29 versehen, der exzentrisch zwischen den Endstücken 32 und 31 drehbar gelagert ist. Wie die Fig. 3 zeigt, kann die Ladung in dem Trog 29 die Form von Kugeln 30 haben. Der Trog kann mittels eines Drückers 33, der mit einer durch einen Schlitz im Wagenboden hindurchgehenden Lasche 34 versehen ist, entladen werden. Auf der Vorderachse des Kippwagens ist ein Joch 36 mit einem Haken 35 drehbar angeordnet (Fig. 2 und 4).
Wenn der Kippwagen mit seinen Hinterrädern gemäß Fig. 4 auf dem Nebengleis fest am Endwiderlager 37 steht, ruht das Joch
36 auf dem Fuß 38 eines federvorgespannten Schwenkhebels 39, der in einer Lasche 40 unter dem Nebengleis drehbar gelagert ist, wobei der Fuß durch einen Schlitz im Nebengleis hervorragt. Die normale Stellung des Fußes 38 ist die, dass, wenn die Lokomotive 10, die vorn eine Öse 41 hat, sich auf den Kippwagen zu bewegt, der drehbar gelagerte Haken 35 von der Öse etwas angehoben wird und dann einrastet, wodurch das Ankoppeln erfolgt.
Wenn aber ein an dem anderen Ende des Hebels 39 befestigter Kopplungsknopf 42 von Hand gedrückt wird, bewegt sich der Fuß 38 gemäß Fig. 5 nach oben, und hebt dadurch den Haken 35 aus der Öse 41 heraus. So erfolgt das Abkoppeln eines Kippwagens von der Lokomotive, wenn man den Wagen auf ein Nebengleis lenkt, während der Knopf 42 gedrückt wird, gerade bevor die Richtung des Zuges durch den Signalarm geändert wird. Auf diese Weise fährt die Lokomotive von dem Nebengleis ab und lässt den Kippwagen hinter sich.
In den Fig. 7, 8, 9, 10 und 11 sind die Einzelheiten der Drehscheibe 13 in verschiedenen Ansichten gezeigt. Das Gleisstück 13A der Drehscheibe bewegt sich innerhalb eines Ringes 43 mit einer Innenverzahnung 44. Die verschiedenen Abzweiggleisstücke sind auf dem Ring verteilt. In die Innenverzahnung greift ein die Drehung des Gleisstücks 13A in einer horizontalen Ebene bewirkendes, unter dem Gleisstück angeordnetes Ritzel 45 ein (Fig. 7, 8). Mit dem Ritzel 45 kämmt eine Zahnradkopplung 46, die zwischen den Schienen des Gleisstücks nach oben hervorragt.
Die Lokomotive ist, wie am besten in Fig. 7 zu sehen ist, mit einem Antriebsritzel 47 versehen, das fest auf der Achse der hinteren Antriebsräder 23 zwischen diesen angebracht ist. Das Ritzel 47 kämmt, wenn die Lokomotive auf dem Gleisstück 13A anhält, mit der Zahnradkopplung 46. Da sich die Hinterräder der angehaltenen Lokomotive weiterdrehen, bewirkt das Antriebsritzel
47 ein Drehen der Drehscheibe mit dem Gleisstück 13A innerhalb des Ringes 43.
Im Lauf der Umdrehung kommt das Gleisstück 13A nacheinander mit den verschiedenen Abzweiggleisstücken in Fluchtung, das sind die steile Gleisstrecke 15, die Nebengleise 20, 19 und 18 und schließlich die ebenerdige Gleisstrecke 16; der Zyklus wiederholt sich, so lange das Gleisstück 13A sich dreht.
Wenn daher die Lokomotive 10 rückwärts auf das Gleisstück 13 einfährt, z.B. von dem steilen Gleisabschnitt 15, fährt sie darauf entlang, bis der aus dem Führerstand herausragende Betätigungsarm 25 auf eine quer über das Ende des Abschnitts angeordnete Signalbrücke 48 trifft, und den Zug zu einer Änderung der Fahrrichtung veranlasst. Jedoch stoßen dann zwischen den Schienen drehbar gelagerte Sperrfinger 50 auf eine auf dem Fahrwerk der Lokomotive quer vor den Vorderrädern angeordnete Sperre 49, wie am besten in Fig. 7 zu sehen ist, und verhindern ein Weiterfahren der Lokomotive bzw. des Zuges. Die Finger 50 erstrecken sich von dem Ende eines unter dem Gleisstück liegenden Hebel 51 aufwärts, der durch eine Feder 52 nach oben gedrückt wird. Die Freigabe der Lokomotive erfolgt durch Niederdrücken des Hebels mit den daran befindlichen Sperrfingern.
Wenn der Zug 10 so angehalten wird, greift das Antriebsritzel 47 in die Zahnradkopplung 46 ein, die ihrerseits mit dem Ritzel 45 kämmt und das Gleisstück 13A in den Drehscheibenring 43 dreht. Ob das Gleisstück 13A sich drehen kann oder nicht, um mit einem der mit der Drehscheibe verbundenen Nebengleise oder mit der steilen oder ebenerdigen Gleisstrecke zu fluchten, wird durch "Halt"- und "Dreh"-Steuerknöpfe 53 und 54 bestimmt, die auf einem Steuerungskästchen auf einer Seite der Drehscheibe angeordnet sind.
Die Knöpfe 53 und 54 arbeiten, wie am besten aus Fig. 11 ersichtlich ist, mit einer zentralen Nabe 55 zusammen, auf der das Gleisstück 13A mit einer Schraube 56 befestigt ist. Die Nabe 55 ist an ihrem unteren kreisrunden Rand mit Einkerbungen 57 versehen, deren Abstand abhängt von den Winkelstellungen der Abzweiggleisstücke an dem Drehscheibenring.
In die Einkerbungen 57 greift eine Lasche 58 ein, die aus einem Ende eines einziehbaren Streifens 59 hervorragt. Sein anderes Ende trägt einen "Halt"-Knopf 53. Der einziehbare Streifen 59 ist in einem Hebelpunkt 60 drehbar gelagert und so angeordnet, dass beim Niederdrücken des Knopfes 53 und bei sich drehendem Gleisstück die Lasche in die erste Einkerbung einrastet und dadurch die Drehscheibe blockiert. An dieser Stelle steht das Gleisstück 13A genau vor dem mit dem Ring der Drehscheibe verbundenen Abzweiggleisstück und dem ihm zugeordneten Nebengleis.
Zum Freigeben der Drehscheibe drückt der Spieler auf den "Ein"-Knopf 54, der auf dem äußeren Ende des in Drehzapfen gelagerten Hebels 61 angeordnet ist. Beim Niederdrücken dieses Hebels wird ein L-förmiger Hebel 62 betätigt, dessen aufrechtstehender Schenkel auf einen auf dem zurückziehbaren Arm 59 befestigten Seitenteil 63 einwirkt und diesen anhebt. Dadurch wird die Lasche 58 aus der jeweiligen Einkerbung 57 herausgezogen, und das Gleisstück vermag sich wieder zu drehen, wenn die Lokomotive mit ihm gekoppelt ist.
Beim Niederdrücken des "Halt"-Knopfes 53 wird das drehbare Gleisstück blockiert. Dies verhindert eine Drehung des Kupplungszahnrades 46, so dass das Ritzel 47 gemäß Fig. 7 das Zahnrad 46 nicht mehr antreibt und stattdessen darüber hinwegfährt, um den Zug vorwärts zu stoßen (Fig. 8). Die Quersperre 49 an der Lokomotive überfährt dann die Sperrfinger 50, die federvorgespannt und daher nachgiebig sind. Der Zug kann daher das Gleisstück 13A verlassen und in das jeweils eingestellte Nebengleis einfahren.
Die Drehscheibe kann sich, wenn sie durch den auf ihr stehenden Zug betätigt wurde, drehen, bis sie sich einem gewählten Nebengleis oder einem äußeren Gleisstück nähert. Dann drückt man auf den "Halt"-Knopf, um die Drehscheibe an einem gewählten Abzweigstück anzuhalten. Darauf verlässt der Zug selbsttätig das Gleisstück.
Die Fig. 12, 13, 14, 15 und 16 zeigen den Aufzugsturm und die steile und die ebenerdige Gleisstrecke. Die steile Gleisstrecke 15 ist mit einer in ihrer Mitte gelegenen, sich längs erstreckenden Zahnstange 64 versehen, die mit dem in der Lokomotive vorhandenen Antriebsritzel 47 zusammenwirkt. Dadurch entsteht eine Greifwirkung, die es dem Zug ermöglicht, die verhältnismäßig starke Steigung zu bewältigen. Die Seitenwände der steilen Gleisstrecke sind mit Flanschen versehen, die mit vorspringenden Teilen an der Achse der Vorderräder zusammenarbeiten und ein Herausspringen des Zuges aus dem Gleis verhindern.
Gemäß Fig. 1 schiebt die Lokomotive 10 den mit ihr gekoppelten Kippwagen 11 auf der steilen Gleisstrecke vor sich her, so dass, wenn beide auf dem oberen Gleisstück 22 des Aufzuges 14 angekommen sind, der Betätigungsarm 25 auf der Lokomotive einen Signalarm 65 an einer Stelle streift, an der das Antriebsritzel 47 in der Lokomotive mit einem oberen Kupplungszahnrad 66 kämmt. Der Signalarm 65 legt den Betätigungsarm 25 um, was eine Umkehrung der Fahrrichtung zur Folge hat. Der Zug wird jedoch am Herunterfahren auf der steilen Gleisstrecke 15 durch einen Hakenfinger 67 gehindert, der sich gegen die Quersperre 49 am Fahrwerk der Lokomotive legt.
Es leuchtet ein, dass die verschiedenen Signalarme und die Signalbrücke auf der Gleisanlage, obwohl sie keine Signale im üblichen Sinne sind, trotzdem als solche funktionieren und eine
Änderung der Zugrichtung herbeiführen.
Gemäß Fig. 13 ist an einer längs der vertikalen Frontstützen des Turmes 14 bewegbaren Platte 68 ein Fülltrichter 17 befestigt. Die Platte weist eine rückwärtige Plattform 69 auf, die zwischen den Stützen vorsteht. Der Fülltrichter 17 wird mittels eines Seiles 70 gehoben oder gesenkt, dessen eines Ende an der oberen Stirnseite der Plattform 69 befestigt ist. Von dort läuft das Seil über eine Turmrolle 71 und über eine auf der Achse des Kupplungszahnrades 66 sitzende Seilscheibe 72 (Fig. 12).
Von dort läuft das Seil über eine Spann-Seilscheibe 73 und dann abwärts zum unteren Gleisstück 21 des Turmes. Hier wird das Seil von einer Seilscheibe 74 nach einer Seilscheibe 75 umgelenkt, die auf der Achse eines etwa in gleicher Höhe gelegenen Kupplungszahnrades 76 befestigt ist. Von der Seilscheibe 75 läuft das Seil zurück zur Seilscheibe 77 am Boden des Aufzuges und dann zu einer an der unteren Fläche der Plattform 69 befestigten Feder 78.
Wenn das Kupplungszahnrad 66 am oberen Gleisstück 22 mit dem Ritzel der Lokomotive kämmt, dreht das Zahnrad 66 die Seilscheibe 72 und zieht das Seil 70 und den Fülltrichter 17 zum oberen Turmende. Kurz vor Erreichen der oberen Endstellung streift die Plattform zunächst einen Betätigungsstab 79, der axial verschiebbar ist und auf die Lasche 34 einwirkt. Diese wiederum betätigt den
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33 (Fig. 15) an den Kippwagen, wodurch der Kippwagen gekippt wird und seine Ladung in den Fülltrichter 17 entlädt.
Die Plattform 69 trifft sodann auf den Arm 80 eines Hebels, dessen anderer mit einem Haken 67 versehener Arm sich nach unten senkt und die Lokomotive 10 freigibt, so dass der Zug jedoch die steile Gleisstrecke herunterfahren kann. Alle Vorgänge erfolgen selbsttätig.
Eine ähnliche Anordnung weist das untere Gleisstück 21 des Aufzuges auf. Dort ist ein Signalarm 27 vorgesehen (Fig. 1), der den Betätigungsarm 25 der Lokomotive umlegt, damit sie ihre Fahrrichtung umkehrt, wobei die Bewegung des Zuges aus dem Gleisstück 21 zeitweilig durch einen drehbaren Hebel mit einem Haken 82 (Fig.12) gestoppt wird.
Wenn das untere Kupplungszahnrad 76 durch das Übertragungsritzel 47 an der Lokomotive 10 angetrieben wird, bewegt sich auch das Seil 70, und der Fülltrichter 17 wird jetzt aus seiner oberen Stellung nach unten bewegt. An seinem Boden weist der Fülltrichter eine Klappe 83 auf, die normalerweise durch eine drehbare gelagerte Verriegelungsvorrichtung 84 (Fig. 13, 15) geschlossen gehalten wird. Die Vorrichtung ist nach oben durch eine Feder 85 vorgespannt. Am Boden des Aufzuges jedoch trifft sie auf eine Stange 86, die die Vorrichtung 84 von der Klappe wegzieht, die dann gemäß Fig. 16 aufklappt und die Ladung in den Kippwagen entlädt.
Der Haken 82 wird durch einen vertikal bewegbaren Stift 87 betätigt, der von einem aus der Platte 68 sich erstreckenden Teil 88 nach unten verschoben wird, so dass, wenn der Fülltrichter seine Ladung abgegeben hat und sich am Boden des Aufzuges befindet, der Haken 82 nach unten zurückgezogen wird, um den Zug freizugeben, der dann vom Aufzug wegfährt.

Claims (10)

1. Spielzeugeisenbahnanlage, gekennzeichnet durch eine Drehscheibe (13) mit einem innerhalb eines Ringes drehbaren Gleisstück (13A), das zu mehreren von dem Ring ausgehenden Abzweiggleisstücken mit daran sich anschließenden Nebengleisen (15, 16, 18, 19, 20) ausgerichtet werden kann, durch einen Aufzugsturm (14) mit einem oberen (22) und einem unteren (21) Gleisstück und einem zwischen beiden Gleisstücken bewegbaren Behälter (17), durch eine, eines der Abzweiggleisstücke mit dem oberen Gleisstück (22) des Aufzugsturmes verbindende, steile Gleisstrecke (15) und eine, eines der Abzweiggleisstücke mit dem unteren Gleisstück (21) des Aufzugsturmes verbindende, ebenerdige Gleisstrecke (16), durch einen auf den Gleisstreckenenden und Gleisstücken hin- und herfahrenden motorisierten Zug mit einem auf seiner angetriebenen Achse befestigten Antriebsritzel (47), durch ein auf dem drehbaren Gleisstück (13A) angeordnetes Kopplungsgetriebe (45, 46 in Fig. 7 und 8), das, wenn der Zug darüber angehalten wird, mit dem Antriebsritzel (47) des Zuges in Eingriff kommt und ein Drehen des drehbaren Gleisstücks (13A) bewirkt und dadurch eine Gleisverbindung zu dem oberen oder unteren Gleisstück am Aufzugsturm herstellt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehscheibe (13) eine Steuervorrichtung zum Blockieren des drehbaren Gleisstückes (13A) in einer in Fluchtung mit einem der Abzweiggleisstücke liegenden Stellung aufweist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung eine an dem drehbaren Gleisstück (13A) befestigte Nabe (55) mit Einkerbungen (57) aufweist, in die eine, eine Drehbewegung des Gleisstückes (13A) verhindernde Lasche (58) eingreift (Fig. 11).
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokomotive (10) einen in der Drehrichtung umkehrbaren Elektromotor und einen aus der Lokomotive nach oben sich erstreckenden Betätigungsarm (25) eine die Fahrrichtung der Lokomotive umkehrenden Schalters enthält.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem drehbaren Gleisstück (13A) der Drehscheibe (13) eine Brücke (48) zum Umlegen des Betätigungsarmes (25) der Lokomotive angeordnet ist.
6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Nebengleisen (18, 19, 20) vom Masten (28) getragene Signalarme (27) zum Zusammenwirken mit dem Betätigungsarm (25) der Lokomotive vorgesehen sind.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kippwagen (11) mit einem drehbar gelagerten Kupplungshaken (35, 36) zum Einrasten in eine vorn an der Lokomotive (10) befindliche Öse (41) sowie eine Steuervorrichtung an jedem Nebengleis (18, 19, 20) aufweist zum An- und Abkoppeln des Kippwagens an die Lokomotive, und die Steuervorrichtung einen in vertikaler Richtung zurückziehbaren Finger (38) zum Heranziehen des Kopplungshakens (35, 36) aus der an der Lokomotive befindlichen Öse (41) enthält (Fig. 4, 5).
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und das untere Gleisstück (22, 21) des Aufzugs mit einem Kopplungszahnrad (66, 76) zum Zusammenwirken mit dem Übertragungsritzel (47) der Lokomotive (10) versehen sind, und die Kopplungszahnräder (66, 76) mit Seilscheiben (72, 75) gekoppelt sind, durch die die Kopplungszahnräder mittels eines Seiles (70) mit dem Fülltrichter (17) verbunden sind und diesen nach oben oder nach unten bewegen, je nachdem, ob das obere oder das untere Kopplungszahnrad durch das Übertragungsritzel (47) angetrieben wird (Fig. 12).
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit der Lokomotive (10) koppelbaren Kippwagen (11) mit einem drehbaren Trog (29) zur Aufnahme der Ladung enthält, und der Kippwagen eine Vorrichtung zum Kippen des Trogs zwecks Entladens seiner Ladung in den Fülltrichter (17) aufweist, wenn dieser seine obere Stellung erreicht.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zwecks Entladens der Ladung des Fülltrichters (17) in den Trog des Kippwagens (11) aufweist, wenn der Fülltrichter seine untere Stellung erreicht.
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