DE2621021A1 - Anlage und einrichtung zur automatischen handhabung von handwagen, insbesondere von krankenhauswagen - Google Patents

Anlage und einrichtung zur automatischen handhabung von handwagen, insbesondere von krankenhauswagen

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DE2621021A1 DE19762621021 DE2621021A DE2621021A1 DE 2621021 A1 DE2621021 A1 DE 2621021A1 DE 19762621021 DE19762621021 DE 19762621021 DE 2621021 A DE2621021 A DE 2621021A DE 2621021 A1 DE2621021 A1 DE 2621021A1
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    • B62B2203/10Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means

Description

Dr
11. Mai 1976
Mein Zeichen: P 11 910
SAXBY, 40 rue de l'Orillon, F-75011 Paris
Priorität aus der französischen Patentanmeldung Ir. 75.16797 Tom 29. Mai 1975
Anlage und Einrichtung zur automatischen Handhabung von Handwagen, insbesondere von Krankenhauswagen
Die Erfindung betrifft eine Anlage und Einrichtung zur automatischen Handhabung von Handwagen, insbesondere von Krankenhauswagen.
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Bekanntlich ist es in gewissen Gemeinschaftsanstalten, insbesondere in Krankenhäusern, nötig, den Transport und die Verteilung verschiedener Dinge wie Wäsche, Essen, Medikamente usw. zu organisieren, und zwar im allgemeinen über große Entfernungen und auf verschiedenen Etagen, ausgehend von einer oder mehreren Zentralstellen wie die Wäscherei, die Küche usw. Hierzu verwendet man Handwagen, die bekannterweise meistens von Hand über die ganze Länge ihres Weges durch das Krankenhauspersonal befördert werden, was für dieses ersichtlich eine beträchtliche Belastung darstellt.
Darum hat man neuerdings ein System vorgeschlagen, das die automatische Handhabung der Handwagen über wenigstens einen Teil ihres Weges gestattet. Bei diesem bekannten System verwendet man ferngesteuerte Transportmaschinen von kleinen Abmessungen, die unter die Wagen gleiten können, um sie entlang eines vorgegebenen Weges, unter Umständen auch in Fahrstühlen, anzutreiben mittels eines oder mehrerer Mitnehmer, die mit einem Einhängeorgan an der Unterseite jedes Wagens zusammenarbeiten.
Ein solches System ermöglicht indessen nur den Antrieb des Wagens in einer einzigen Richtung, was eine beträchtliche Abhängigkeit bedeutet. Insbesondere folgt daraus, daß die Fahrstühle einen doppelten Eingang haben müssen, damit der Wagen durch eine Tür einfahren und durch die andere wieder hinausfahren kann, indem er immer in derselben Richtung umläuft.
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ORIGINAL INSPECTED
Außerdem bleibt der Wagen mit seinen Tragrädern in Berührung mit dem Boden, und diese Räder müssen sämtlich schwenkbar sein, damit man den Wagen in Kurven unter der Wirkung der Transportmaschine in geeigneter Weise wenden kann. Nun ist es bekannt, daß solche Wagen von Hand sehr schwierig manövriert werden können. Es ist daher in diesem Falle vorzuziehen, daß der Wagen nur mit zwei Schwenkrädern ausgerüstet ist. Im übrigen ist es selbstverständlich, daß die Wagen unter gewissen Umständen auf jeden Fall von Hand bewegt werden müssen, sei es auch nur, um sie in die Krankenzimmer zu führen.
Der Erfindung liegt in der Hauptsache die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Anlage bzw. Einrichtung des oben erwähnten Typs aus und ist im wesentlichen gekennzeichnet durch wenigstens eine selbstfahrende elektrische Transportmaschine mit elektronischer Führung durch in der Erde verlegte Drähte, die unter die Unterseite des Wagens gleiten und ihn über den Boden anheben kann und die hierzu eine Hebebühne mit vier Zentrierstiften hat, welche mit konischen Vertiefungen an der Unterseite des Wagens zusammenwirken.
Man erkennt, daß dank dieser Maßnahme der Wagen durch die zugeordnete Transportmaschine in beliebiger Richtung angetrieben werden kann und daß es also nicht nötig ist, bei den Fahrstühlen zwei Eingänge vorzusehen. Außerdem
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"befindet sich der Wagen bei seinem automatischen Transport über den Boden erhoben, und er kann ohne Nachteile zwei feste Eäder haben, was seine Führung bei der Bedienung von Hand beträchtlich erleichtert.
Außerdem ist von Bedeutung, daß der Wagen aufgrund der Zentrierstifte auf der Hebebühne, die mit den Vertiefungen an der Unterseite zusammenwirken, immer vollkommen auf der Transportmaschine positioniert ist und sich auf keinen Fall unversehens verschieben kann. Diese Genauigkeit in der Positionierung des Wagens ermöglicht außerdem, wie nachstehend dargelegt wird, die leichte Sicherstellung einer Schlüsselverbindung mit der Transportmaschine, die im Hinblick auf die Steuerung des Wagens zu seinem Bestimmungsort von Bedeutung ist.
Vorzugsweise dienen zum Anheben der Hebebühne xxexx vier Schraubenwinden mit Muttern, die mittels einer endlosen Kette synchronisiert sind, welche in Eingriff mit vier Ritzeln ist, welche auf den betreffenden Schraubenmuttern der Schraubenwinden befestigt sind.
Man erhält auf diese verhältnismäßig einfache Weise ein Heben der Hebebühne mit immer genau horizontaler Ebene, also ohne irgendeine Gefahr für die Dinge, die im Wagen untergebracht sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung trägt jeder Wagen an der Unterfläche seiner Unterseite wenig-
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stens einen Magneten, der zum Zusammenarbeiten mit zwei Magnetdetektoren dient, die mit Zwischenräumen in der Längsrichtung auf der selbstfahrenden Transportmaschine angeordnet sind und die zum Steuern der allmählichen Verlangsamung der Transportmaschine bzw. ihres schließlichen Anhaltens unter dem Wagen dienen.
Man erhält so durch die vorherige Verlangsamung der Transportmaschine ein genügend genaues Anhalten unter der Unterseite des zu. transportierenden Wagens, wobei kleine Abweichungen automatisch korrigiert werden beim Anheben der Hebebühne durch die Zentrierstifte, die sich in die konischen Vertiefungen führen.
Vorzugsweise ist der Magnet am Ende eines Supports gehaltert, welcher schwenkbar zur Unterseite montiert ist derart, daß er normalerweise unter der Wirkung einer Rückstellfeder nach unten vorspringt.
Auf diese Weise bewegt sich der Magnet sehr nahe an den zugeordneten Detektoren auf der Transportmaschine vorbei. Hierdurch wird jede Gefahr eines Irrtums ausgeschaltet, und der Magnet kann sich anschließend einziehen beim Anheben der Hebebühne.
Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen Anlage und Einrichtung außerdem eine gewisse Anzahl von Startschienen vorgesehen, die an geeigneten Stellen auf dem Boden
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die
angeordnet sind und zwischen die/ Wagen von Hand gestellt werden vor der Übernahme durch eine selbstfahrende Transportmaschine.
Es ist selbstverständlich, daß die Transportmaschine nicht irgendwo einen Wagen suchen gehen kann, da sie mittels eines im Boden versenkten Drahtes ^angesteuert ist.
Zweckmäßig weist jede Unterseite der Wagen einen Halter auf zur Aufnahme einer auswechselbaren verschlüsselten Magnetkarte, die die Adresse trägt, an welche sich der
es ist^ betreffende Wagen begeben soll, unditaß/ein unmittelbar auf der selbstfahrenden Transportmaschine angebrachter Schlüsselleser vorgesehen ±ε& zur Zusammenarbeit mit der Magnetkart e.-
Man erkennt, daß dieses verhältnismäßig einfache System der Adressierung möglich geworden ist durch die Tatsache, daß der Wagen immer auf seiner Transportmaschine mit Genauigkeit positioniert ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist als Beispiel nachstehend beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnung. In der Zeichnung stellen die Figuren folgendes dar:
Fig. 1 ist eine Ansicht von unten auf die Unterseite eines der Handwagen, die zur Anlage und Einrichtung zur Handhabung gemäß der Erfindung gehören;
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Fig. 2 ist eine Seitenansicht von diesem Wagen;
Fig. 3 ist eine Draufsicht in größerem Maßstäbe von einer Magnetkarte, die verschlüsselt ist bzw. Informationen trägt und die zur Aufnahme durch den Wagen bestimmt ist;
Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht von der Transportmaschine, die ebenfalls zur Anlage und Einrichtung der Handhabung gemäß der Erfindung gehört;
Fig. 5 ist eine teilweise aufgebrochen gezeichnete Draufsicht auf diese Transportmaschine;
Fig. 6 ist eine andere Ansicht von oben auf die Transportmaschine, die die Anordnung gewisser ihr zugehöriger Elemente zeigt;
Fig. 7 und 8 sind stark schematisierte Ansichten, die das System des Hebens der Hebebühne auf der Transportmaschine wiedergeben;
Fig. 9 und 10 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht vom Wagen zwischen den Startschienen; und
Fig. 11 bis 15 sind Seitenansichten zur Darstellung der Übernahme eines Wagens durch die Transportmaschine.
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Die nachstehend als Beispiel beschriebene Anlage und Einrichtung ist insbesondere geschaffen für die automatische Handhabung von Handwagen, die in den Krankenhäusern verwendet werden. Hierzu hat jeder der Wagen eine gleiche Unterseite in Form eines flachen Rahmens, wie sie mit 1 bezeichnet ist in den Fig. 1 und 2. Auf dieser kann man verschiedene Typen von Karosserien anordnen, die jedem besonderen Verwendungszweck angepaßt sind. Die Unterseite 1 ruht normalerweise mit vier Rädern auf dem Boden, und man erkennt, daß nur zwei dieser Räder schwenkbar sind, mit 2 bezeichnet,/die beiden anderen Räder 3 fest sind. Es ist also möglich, den Wagen leicht von Hand zu führen, wenn dies nötig ist.
Die Unterseite 1 ist zweckmäßig aus elektrisch geschweißten Profilen hergestellt, damit sie eine gute mechanische Festigkeit hat. Sie trägt an ihrer Unterfläche vier Vertiefungen 4 von konischer Form, die im Rechteck angeordnet sind. Die Rolle dieser Vertiefungen wird weiter unten genauer beschrieben. An dieser Unterfläche befinden sich außerdem zwei Magnete 5 und 6, die in der Nähe der beiden Enden der Unterseite auf der Mittelachse angeordnet sind. Die Rolle, die diese Magnete spielen, ist ebenfalls weiter unten im einzelnen beschrieben. Jeder dieser Magnete ist gehaltert durch einen Support 7, welcher schwenkbar zur Unterseite montiert ist und normalerweise unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Rückstellfeder nach unten vorspringt, wie es Fig. 2 zeigt.
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Die Unterseite des Wagens 1 ist schließlich vervollständigt durch einen Halter aus Schienen 8, der an der Seite sitzt und der zur Aufnahme durch Einschieben einer verschlüsselten bzw. mit Informationen versehenen Magnetkarte dient, wie sie mit 9 in der Fig. 3 bezeichnet ist. Diese Karte hat eine Auskehlung 10 als Handgriff sowie eine gewisse Zahl von Einsatzstellen 11, in welche nach Bedarf Magnete 12 eingesetzt werden können gemäß einem Schlüssel, der stellvertretend die Adresse bestimmt, zu der sich der betreffende Wagen begeben soll.
Die automatische Handhabung der Wagen erfolgt erfindungsgemäß mittels einer oder mehrerer selbstfahrender elektrischer Transportmaschinen vom Typ, wie er in den Fig. 4 bis 6 mit 13 bezeichnet ist. Diese Transportmaschine besteht im wesentlichen aus einem länglichen Chassis 14 von rechteckiger, verhältnismäßig schmaler Form. Ihre Höhe ist derart, daß sie ohne Schwierigkeit unter die Unterseite des Wagens 1 gleiten kann, und zwar zwischen seine zwei Paar Räder bei beliebiger Stellung der schwenkbaren Räder 2, die kleinen Durchmesser aufweisen. Die Transportmaschine bewegt sich auf dem Boden mit drei Tragrädern, und zwar selbständig durch eine Speisung mittels einer Akkumulatorenbatterie.
Das Vorderrad 15 ist das Lenkrad, während die beiden Hinterräder 16 sowohl den Antrieb als auch die Bremsung der Transportmaschine bewirken. Hierzu ist das Rad 15 schwenkbar am Chassis 14 montiert, und es ist
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gekuppelt mit einem Steuermotor 17. Die Hinterräder 16 sind jedes gekuppelt mit einem Reduktionsgetriebe 18 und einer elektromagnetischen Bremse 19. Die beiden Motoren sind in bezug auf die Batterie in Serie geschaltet, damit man bei einer gegebenen Lineargeschwindigkeit in Kurven verschiedene Radgeschwindigkeiten erhalten kann.
Der obere Teil der Transportmaschine 13 wird im wesentlichen gebildet durch eine Hebebühne 20, die vertikal bewegbar auf dem Chassis 14 montiert ist und die vier Zentrierstifte 21 trägt, die dem Zusammenarbeiten mit den vier konischen Vertiefungen 4 der Unterseite des Wagens 1 dienen. Die Enden der Zentrierstifte sind zweckmäßig durch Kugeln gebildet, um Reibungen zu vermeiden.
Die Hebebühne 20 trägt außerdem, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist, drei Magnetdetektoren 22, 23 und 24, die mit Zwischenräumen in der Längsrichtung entlang der Mittelachse angeordnet sind und die mit den Magneten 5 und 6 an der Unterseite des Wagens 1 zusammenwirken, um das Anhalten der Transportmaschine unter diesem zu bewirken. Ein Schlüsselleser 25 ist auf jeder der Längsseiten der Hebebühne vorgesehen, so daß die auf der Magnetkarte 9, die sich im Halter 8 des Wagens befindet, aufgeschriebene Adresse entschlüsselt werden kann, einerlei welches auch immer die Richtung der Zuführung der Transportmaschine in bezug auf den Wagen sei. Es sei be-
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merkt, daß die Transportmaschine sowohl vorwärts als auch rückwärts fahren kann.
Vorzugsweise erfolgt das Heben der Hebebühne 20, wie die Fig. 7 und 8 zeigen, durch vier Schraubenwinden 26 in der Verlängerung der Zentrierstifte 21. Diese Schraubenwinden sind vom Typ Schraube und Mutter und sind synchronisiert mittels einer Kette ohne Ende 27, die gleichzeitig mit vier Ritzeln 28 im Eingriff sind, welche diesbezüglich .auf den vier Muttern der Schraubenwinden befestigt sind. Die Kette ist gespannt gehalten durch eine Rolle 29. Zwei Reduktionsgetriebe 30 und 31 treiben diesbezüglich zwei von diesen Muttern direkt an und bewirken so entsprechend ihrer Drehrichtung, daß die Hebebühne 20 in bezug auf das Chassis 14 sich hebt oder senkt.
Die nachstehend beschriebene Transportmaschine ist in an sich bekannter Weise ferngesteuert von einem zentralen Steuerschrank aus mittels eines versenkt im Boden liegenden Leitungsnetzes, was so eine gewisse Anzahl von vorherbestimmten Bahnen darstellt, denen die verschiedenen Wagen folgen müssen. Hierzu ist die Transportmaschine mit zwei Empfängern 32 und 33 ausgerüstet, die in der Fig. 5 dargestellt sind und die für die Vorwärt sfahrt bzw. die Rückwärtsfahrt vorgesehen sind. Diese Empfänger sind in der Längsachse der Transportmaschine angeordnet, und zwar beiderseits der Hinterachse. Sie gewährleisten den Empfang des elektromagnetischen Feldes, das den betreffenden Draht umgibt^ und
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das die Bahn darstellt mittels eines Tonfrequenzstromes, der den Draht durchfließt.
Diese besondere Art der Empfänger ermöglicht auch in Kurven identische Hin- und Herbewegungen am Boden bei Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt. Darüber hinaus kann die Transportmaschine bei kleinem Abstand der Empfänger von der Hinterachse auch Kurven von sehr kleinem Eadius nehmen und dabei stets ihrer Bahn folgen.
Die Transportmaschine ist vervollständigt durch eine gewisse Anzahl von Sicherheitsorganen an sich bekannter Art, die an beiden Enden angeordnet sind und angelenkte Halter 34 umfassen sowie seitlich herausragende Elemente 35, die als "Schnurrbart" bezeichnet werden. Diese verschiedenen Organe bewirken automatisch das unmittelbare Anhalten der Transportmaschine, wenn die Organe durch irgendein Hindernis angeregt werden, auf das sie während der Fahrt stoßen.
Die Anlage und Einrichtung zur automatischen Handhabung gemäß der Erfindung umfaßt auch eine gewisse Anzahl von Schienen 36, wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind, zwischen welche die Wagen von Hand gestellt werden müssen, ehe sie durch eine Transportmaschine 13 übernommen werden. Diese dem Start dienenden Schienen sind mittels Stützen 37 in einer gewissen Höhe über dem
Ώ , τ. * . . . Ί j. -, η §ie zusammenarbeiten , π Boden befestigt derart, daß aigxxHssaaiiJisriiii mit dem flachen Rahmen der Unterseite des Wagens. Sie sind an verschiedenen Stellen für die Übernahme der Wagen an-
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angeordnet. Es ist nötig, daß die Wagen beim Start Tollständig über dem Führungsdraht der Transportmaschine positioniert sind, damit sie τοη dieser übernommen werden können.
Nachstehend wird in kurzer Form die Funktion der erfindungsgemäßen Anlage und Einrichtung beschrieben. Dabei wird insbesondere Bezug genommen auf die Fig. 11 bis 15, die im einzelnen die Übernahme eines Wagens durch eine Transportinaschine darstellen.
In der Fig. 11 erkennt man einen Wagen, der γοη Hand zwischen zwei Startschienen 36 gestellt worden sei, wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind. Man erkennt in den Fig. 11 bis 15, daß diese Schienen 36 zur besseren Klarstellung fortgelassen worden sind. Der Wagen enthält in seinem Halter 8 eine Schlüsselkarte 9 mit der Adresse, zu reLcher er geschickt werden soll.
Die Anwesenheit eines Wagens zwischen den Startschienen 36 löst automatisch das System aus, das vermittels bekannter, nicht dargestellter Mittel gebildet ist, beispielsweise durch Mikrokontakte. Eine freie Maschine 13 wird dann unmittelbar zu den betreffenden Schienen gelenkt aufgrund τοη Befehlen aus dem zentralen Steuerschrank, die vermittels eines geeigneten Empfängers 32 bzw. 33, je nach der Fahrtrichtung, empfangen werden.
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Da die Hebebühne 20 der Transportmaschine dann in unterer Stellung ist, kann die Transportmaschine leicht unter die Unterseite des Wagens 1 gleiten, die dabei vollständig auf den Führungsdraht ausgerichtet ist entsprechend den oben erwähnten Schienen. Dabei bewegt sich in dem hier beschriebenen Beispiel der Magnetdetektor 24 auf der Transportmaschine richtig unter dem Magneten 5 entlang, welcher unter der Unterseite des Wagens 1 vorspringt, wie es in der Fig. 12 dargestellt ist, und bewirkt so die Verlangsamung der Transportmaschine auf eine genügend kleine Geschwindigkeit, um schließlich ihr Anhalten an Ort und Stelle zu ermöglichen.
im Magneten 5 kommt dann der Detektor 23 vorbei, wie es in der Fig. 13 dargestellt ist, und das langsame Vorrücken der Transportmaschine unter dem Wagen setzt sich fort, bis der Magnetdetektor 22 sich unter demselben Magneten 5 vorbeibewegt, was den Stillstand der Transportmaschine in der in Fig. 14 dargestellten Stellung bewirkt. Die Schraubenwinden 26 werden dann betätigt durch das zugeordnete Reduktionsgetriebe 30 bzw. 31, um das Anheben der Hebebühne 20 zu bewirken.
Die Rollen der Detektoren 22 und 24 können vertauscht sein je nach der Fahrtrichtung der Transportmaschine. Ebenso xsxäss spielen die Magnete 5 und 6 ähnliche Rollen, je nachdem, ob die Transportmaschine von einer Seite oder der anderen Seite mit dem Wagen in Eingriff kommt. Im übrigen wird jeder Durchlauf eines Magneten über einen
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der Detektoren 22 bis 24 gespeichert, um die Gefahr von Irrtümern zu vermeiden. Diese Speicherung wird danach auf Null gebracht beim Abschalten der Transportmaschine nach dem Absetzen des transportierten Wagens vermittels des Detektors 23, der durch den einen oder anderen der Magnete 5 und 6 angeregt wird.
Bei der Aufwärtsbewegung der Bühne 20 ziehen sich die Magnete 5 und 6 ein, während die Kugeln an den Enden der Zentrierstifte 21 in Kontakt kommen mit den konischen Vertiefungen 4 an der Unterseite des Wagens 1, wodurch automatisch kleine Zentrierabweichungen korrigiert werden. Der Wagen ist so immer vollkommen positioniert auf der Transportmaschine und ist im übrigen etwas über den Boden angehoben, wie es in der Fig, 15 dargestellt ist. lon diesem Augenblick an bilden der Wagen und die Transportmaschine somit ein Ganzes, dessen Bahn allein durch die Bewegung der Transportmaschine bestimmt ist, da die Räder des Wagens nicht mehr in Berührung mit dem Boden sind.
Man erkennt auch, daß wegen der Synchronisation der Schraubenwinden 26 durch die Kette die Hebebühne 20 immer vollständig horizontal bleibt derart, daß der Wagen ebenfalls horizontal gehoben wird, also ohne irgendeine Gefahr für die Dinge, die er trägt.
Wegen der genauen Positionierung des Wagens in bezug auf die Transportmaschine und weil letztere zwei identische
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Schlüsselleser 25 trägt, befindet sich die Schlüsselkarte 9 am Wagen immer richtig plaziert in bezug auf einen dieser Leser. Die Adresse der Schlüsselkarte kann also entziffert werden und wird anschließend an den zentralen Steuerschrank übermittelt mittels eines Senders, der in die Transportmaschine eingebaut ist.
Der Schlüsselleser 25 enthält beispielsweise kleine Schalter mit biegsamen Kontaktfedern, die auf die Magnete 12 auf der Karte 9 ansprechen. Wenn diese Karte gegenüber dem Schlüsselleser plaziert ist, schließen die entsprechenden Magnete die gegenüberliegenden Schalter, was nach der Entschlüsselung einer bestimmten Frequenz entspricht, die durch den Führungsdraht bis zum zentralen Schrank übertragen wird. Aus diesem Schrank werden dann die notwendigen Befehle an die Transportmaschine geschickt, die sich automatisch an den Bestimmungsort begibt, welcher der Adresse entspricht, wobei, wenn es nötig ist, ein Fahrstuhl genommen werden kann, welcher in diesem Fall direkt von der Transportmaschine gesteuert wird.
Man kann auf allen Karten 9 einen gesonderten Magneten vorsehen, welcher die Richtung erkennen läßt, in welcher die Karte in ihren Halter 8 gesteckt ist, und welcher folglich die Adresse in der richtigen Richtung zu lesen gestattet, wodurch eine mechanische Fehlersperre entbehrlich ist.
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Wenn die Transportmaschine 13 am Bestimmungsort angekommen ist, setzt sie den Wagen auf den Boden ab durch Absenken der Hebebühne 20 und fährt anschließend unmittelbar zu einem anderen Auftrag oder etwa zu einer Wartestation. Der Wagen wird dann von Hand übernommen und kann leicht bis zu seiner endgültigen Bestimmungsstation geführt werden, beispielsweise zu einem Krankenzimmer. Dabei ist es von Vorteil, daß der Wagen nur zwei schwenkbare Bäder hat wie die üblichen Handwagen.
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind, sollen, sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für sich allein oder in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht enthalten sind.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    [ DJAnlage und Einrichtung zur automatischen Handhabung von Handwagen,'insbesondere von Krankenhauswagen, gekennzeichnet durch wenigstens eine selbstfahrende elektrische Transportmaschine (13) mit elektronischer Führung durch in der Erde verlegte Drähte, die unter die Unterseite (1) des Wagens gleiten und ihn über den Boden anheben kann und die hierzu eine Hebebühne (20) mit vier Zentrierstiften (21) hat, welche mit konischen Vertiefungen (4) an der Unterseite (1) des Wagens zusammenwirken.
  2. 2) Anlage und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Hebebühne (20) vier Schraubenwinden (26) mit Muttern dienen, die mittels einer endlosen Kette (27) synchronisiert sind, welche in Eingriff mit vier Ritzeln (28) ist, welche auf den betreffenden Schraubenmuttern der Schraubenwinden (26) befestigt sind.
  3. 3) Anlage und Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wagen an der Unterfläche seiner Unterseite (1) mindestens einen Magneten (5, 6) trägt, der zum Zusammenarbeiten mit zwei Magnetdetektoren (22, 23, 24) dient, die mit Zwischenräumen in der Längsrichtung auf der selbstfahrenden Transportniaschine (13) angeordnet sind und
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    die zum Steuern der allmählichen Verlangsamung der Transportmaschine bzw. ihres schließlichen Anhaltens unter dem Wagen dienen.
  4. 4) Anlage und Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (5, 6) am Ende eines Supports (7) gehaltert ist, welcher schwenkbar zur Unterseite (1) montiert ist derart, daß er normalerweise unter der Wirkung einer Rückstellfeder nach unten vorspringt.
  5. 5) Anlage und Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine gewisse Anzahl von Startschienen (36) vorgesehen sind, die an geeigneten Stellen auf dem Boden angeordnet sind und zwischen die die Wagen von Hand gestellt werden vor der Übernahme durch eine selbstfahrende Transportmaschine (13).
  6. 6) Anlage und Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Unterseite (1) der Wagen einen Halter (8) aufweist zur Aufnahme einer auswechselbaren verschlüsselten Magnetkarte (9), die die Adresse trägt, an welche sich der betreffende Wagen begeqh soll, und daß ein unmittelbar auf der selbstfahrenden Transportmaschine (13) angebrachter Schlüsselleser (25) vorgesehen ist zur Zusammenarbeit mit der Magnetkarte (9).
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DE19762621021 1975-05-29 1976-05-12 Anlage und einrichtung zur automatischen handhabung von handwagen, insbesondere von krankenhauswagen Granted DE2621021A1 (de)

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