DE3526589A1 - Verfahren zur ver- und entsorgung fuer sterile und unsterile gueter im operationsbereich sowie ver- und entsorgungssystem hierfuer - Google Patents

Verfahren zur ver- und entsorgung fuer sterile und unsterile gueter im operationsbereich sowie ver- und entsorgungssystem hierfuer

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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G10/00Treatment rooms or enclosures for medical purposes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ver- und Entsorgung für sterile und unsterile Güter im Operationsbereich von Krankenhäusern, bei dem die Güter mittels Wagen verfahren werden. Sie ist ferner auf ein Ver-und Entsorgungssystem zur Durchführung eines solchen Verfahrens gerichtet.
Ein großes Problem bei der Ver- und Entsorgung der Operati­ onsabteilung mit Gütern besteht darin, daß diese Güter auf Wagen verfahren werden, die, wenn sie die Operationsabteilung erreicht haben, an ihren Fahrrollen starke Verkeimungen auf­ weisen. Es ist deshalb nicht möglich, mit diesen Fahrwagen in die Operationsabteilung einzufahren. Deshalb wird ein manuel­ les Umladen der Güter auf OP-interne Transportsysteme notwen­ dig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem bei geringem Installationsauf­ wand den Hygieneanforderungen bei der Ver-und Entsorgung bei geringem Raumbedarf entsprochen werden kann und ein manuelles Umladen der Ver- und Entsorgungsgüter entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der untere Teil jedes Wagens nur im septischen oder aseptischen Bereich ver­ fahren wird und Güterbehälter in einer Schleusenkammer über eine Trennzone zwischen den beiden Bereichen hinweg von einem Wagen diesseits der Trennzone auf einen Wagen jenseits der Trennzone bewegt werden. Dabei wird verhindert, daß die auf dem Boden abrollenden Wagen aus dem septischen in den asepti­ schen Bereich gelangen können. Vielmehr wird sichergestellt, daß jeder Wagen seinen Bereich nicht verlassen kann. Nur die auf den Wagen vorgesehenen Güter werden in dem Schleusenraum über die Trennzone zwischen den beiden Bereichen von einem Wagen auf einen anderen umgesetzt. Hierdurch wird vor allem die Verschleppung bodenhaftender Keime ausgeschaltet.
Zur Durchführung dieses Verfahrens sieht die Erfindung vor, daß eine Schleusenkammer zwischen dem septischen und dem aseptischen Bereich vorgesehen ist, die durch eine Brüstung geteilt ist, daß beiderseits der Brüstung Unterwagen vorgese­ hen sind, auf denen Oberwagen arretierbar angeordnet sind, daß beiderseits der Brüstung Andockelemente für die jeweili­ gen Unterwagen vorgesehen sind und daß die tragenden Flächen der Unterwagen mit tragenden Flächen der Brüstung in einer Ebene liegen.
Für ein solches System reicht nach der vorliegenden Erprobung ein Raum von ca. 3,0 × 5,0 m aus, der sich in der Regel in der Nähe von Operationsräumen finden läßt. Die allein im sep­ tischen Bereich verfahrbaren Wagen werden an der Brüstung an­ gedockt. Entsprechend werden auf der gegenüberliegenden Seite der Brüstung Wagen angedockt, die nur im aseptischen Bereich bewegt werden können. Da die beiderseits an der Brüstung an­ geordneten Wagen sowie die Brüstung selbst fluchtende, ni­ veaugleiche tragende Flächen haben, können auf den Wagen be­ findliche Oberwagen von einem Unterwagen über die Brüstung hinweg auf einen Unterwagen auf der anderen Seite der Brü­ stung verfahren werden. Eine Verschleppung von bodenhaftenden Keimen ist damit sicher ausgeschlossen.
Das erfindungsgemäße System kann ferner so ausgebildet sein, daß die Unterwagen mit Tragschienen versehen sind, auf denen Rollen der Oberwagen sich abstützen, und daß in der Brüstung mit den Tragschienen in angedockter Position der Unterwagen fluchtende Schienen angeordnet sind.
Durch die Anordnung derartiger Schienen wird es besonders einfach, einen Oberwagen von einem Unterwagen über die Brü­ stung hinweg auf einen Unterwagen auf der anderen Seite die­ ser Brüstung zu verschieben.
Das erfindungsgemäße System kann ferner so ausgebildet sein, daß die Andockelemente von der Brüstung vorstehende, in Auf­ nahmen der Unterwagen eingreifende Bolzen sind. Somit ergibt sich mit einfachen Mitteln eine genaue Ausrichtung der Unter­ wagen und damit ein exaktes Fluchten der Schienen, was wiede­ rum für ein problemloses Überführen der Oberwagen hilfreich ist. Es versteht sich von selbst, daß hier eine geometrische Umkehr vorgenommen werden kann, indem die Bolzen an den Un­ terwagen sitzen und in Aufnahmen der Brüstung eingreifen.
Das erfindungsgemäße System kann ferner so ausgebildet sein, daß an den Bolzen in der angedockten Position der Unterwagen daran abgestützte Sperrelemente angreifen. Diese Sperrele­ mente dienen dazu, die Unterwagen in der angedockten Position festzulegen, um ein sicheres Überführen der Oberwagen zu ge­ währleisten. Diese Sperrelemente können mittels eines Pedals oder eines Hebels in an sich bekannter Weise betätigt wer­ den.
Das erfindungsgemäße System kann ferner so ausgebildet sein, daß zwischen Unter- und Oberwagen Sperrelemente vorgesehen sind. Auch diese Sperrelemente, welche die Oberwagen sicher auf den Unterwagen festlegen und jegliches Abrutschen oder unerwünschte Abrollen verhindern, können über Pedal oder He­ bel betätigt werden.
Das erfindungsgemäße System kann ferner so ausgebildet sein, daß die Brüstung 0,2 bis ca. 0,3 m hoch ist. Diese Höhe hat sich als ausreichend erwiesen, um die erwünschte Abgrenzung zwischen septischem und aseptischem Bereich sicherzustellen.
Das erfindungsgemäße System kann ferner so ausgebildet sein, daß die Oberwagen übliche Transportwagen aufnehmen. ln den Oberwagen können wiederum Container-, Sterilkorb-, Wäscheab­ wurfwagen angeordnet sein, wie sie bisher in der Versorgung eines Krankenhauses bereits bekannt sind.
Das erfindungsgemäße System kann ferner so ausgebildet sein, daß alle Teile des Systems aus Edelstahl bestehen oder damit verkleidet sind. Damit wird eine Desinfizierung der beteilig­ ten Elemente sehr einfach möglich.
Das erfindungsgmäße System kann schließlich so ausgebildet sein, daß die Unterwagen beiderseits der Brüstung zu Stau­ strecken koppelbar sind. Damit können der Guttransport und die Übergabe weiter verbessert werden.
In der Schleusenkammer des hier betroffenen Systems kann Un­ terdruck herrschen. Weiter ist es möglich, die beiderseitigen Türen der Schleusenkammer miteinander zu verriegeln, um zu verhindern, daß beide Türen gleichzeitig geöffnet werden kön­ nen und hygienisch einwandfreie Druckverhältnisse erzielt werden. Es ist aber auch möglich, lediglich in den Opera­ tionsräumen Überdruck vorzusehen und die übrigen Räume auf Umgebungsdruck zu halten.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden das erfindungsge­ mäße Verfahren und eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Schleusenkammer mit teilweise weggebrochenen Seitenwänden,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines an einer Brüstung ange­ dockten Unterwagens mit Oberwagen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen an der Brüstung angedock­ ten Unterwagen und
Fig. 4 eine Stirnansicht auf einen mit einer Brüstung ver­ bundenen Unterwagen mit Oberwagen.
Fig. 1 zeigt eine Schleusenkammer, die durch eine Brüstung 1 in einen septischen Bereich 2 und einen aseptischen Bereich 3 geteilt ist. Die Brüstung 1 verbindet zwei einander gegen­ überliegende Seitenwände der Kammer miteinander und gibt kei­ ne Möglichkeit, umfahren zu werden. Der Schleusenraum hat zwei Türen 4, 5, die so miteinander verriegelt sein können, daß jeweils nur eine Tür geöffnet werden kann.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 1 ist die Brüstung 1, die aus Edelstahl bzw. aus speziellem Kunststoff besteht (oder aus mit Edelstahl bzw. Kunststoff verkleidetem Mauerwerk), mit Andockbolzen 14 versehen. Diese Andockbolzen 14 stehen ausge­ hend von der Brüstung 1 parallel zueinander verlaufend in den septischen Bereich 2 oder den aseptischen Bereich 3 hinein vor.
Fig. 1 zeigt ferner eine Reihe von Unterwagen 15, die mit Tragschienen 6 versehen sind. Jeder Unterwagen 15 hat drei nicht dargestellte Aufnahmen für die Andockbolzen 14. Wenn ein Unterwagen 15 also gegen die Brüstung 1 gefahren wird, dann muß er so ausgerichtet werden, daß die Andockbolzen 14 in die Aufnahmen des Unterwagens 15 eingreifen. In dieser an­ gedockten Position fluchten die Tragschienen 6 der Unterwagen 15 mit Schienen 7, die in der Brüstung 1 vorgesehen sind.
Wie in Fig. 1 links dargestellt, können somit beiderseits der Brüstung 1 je ein Unterwagen 15 miteinander fluchtend ange­ ordnet werden, wobei die Tragschienen 6 dieser Unterwagen 15 miteinander fluchtend über die Schienen 7 der Brüstung 1 an­ einander angeschlossen sind.
Auf dem in Fig. 1 links oben dargestellten Unterwagen 15 sitzt ein Oberwagen 8, der nach Lösen nicht dargestellter Sperren aus seiner dargestellten Position über die Brüstung 1 hinweg auf den derzeit noch unbeladenen Unterwagen 15 in den septischen Bereich 2 überführt werden kann.
Fig. 2 zeigt, daß der Unterwagen 15 mit Lenkrollen 9 versehen ist. In den Tragschienen 6 dieses Wagens 15 laufen zwölf Rol­ len 10 des Oberwagens 8, die in zwei parallel zueinander ver­ laufenden, nach unten offenen U-förmigen Schienen 11 gelagert sind.
Es sind (Fig. 3) federnd gelagerte Bolzen 12 vorgesehen, die in entsprechende Öffnungen des Oberwagens 8 eingreifen und diesen in seiner Position auf dem Unterwagen 15 sichern. Die Bolzen 12 sind mit einem Pedal 13 gekoppelt und können bei dessen Betätigung entgegen einer Federkraft abgesenkt werden.
Es ist ein weiteres Pedal 16 vorgesehen, mit dem eine nicht dargestellte Arretierung der Unterwagen 15 an den Andockbol­ zen 14 gelöst werden kann.
Auf den Oberwagen 8 können beliebige Transportwagen oder Be­ hälter aufgeschraubt werden. Dazu weisen die Oberwagen 8 ent­ sprechende Anschlüsse 17 auf.

Claims (10)

1. Verfahren zur Ver- und Entsorgung für sterile und unsterile Güter im Operationsbereich von Krankenhäusern, bei dem die Güter mittels Wagen verfahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil jedes Wa­ gens nur im septischen oder aseptischen Bereich verfahren wird und Güterbehälter in einer Schleusenkammer über eine Trennzone zwischen den beiden Bereichen hinweg von einem Wa­ gen diesseits der Trennzone auf einen Wagen jenseits der Trennzone bewegt werden.
2. Ver- und Entsorgungssystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleusenkammer zwischen dem septischen (2) und dem asepti­ schen Bereich (3) vorgesehen ist, die durch eine Brüstung (1) geteilt ist, daß beiderseits der Brüstung (1) Unterwagen (15) vorgesehen sind, auf denen Oberwagen (8) arretierbar angeord­ net sind, daß beiderseits der Brüstung (1) Andockelemente (14) für die jeweiligen Unterwagen (15) vorgesehen sind und daß die tragenden Flächen der Unterwagen (15) mit tragenden Flächen der Brüstung (1) in einer Ebene liegen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwagen (15) mit Tragschienen (6) versehen sind, auf denen Rollen (10) der Oberwagen (8) sich abstützen, und daß in der Brüstung (1) mit den Tragschienen (6) in angedockter Position der Unterwagen (15) fluchtende Schienen (7) angeord­ net sind.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Andockelemente (14) von der Brüstung (1) vorste­ hende, in Aufnahmen der Unterwagen (15) eingreifende Bolzen (14) sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bolzen (14) in der angedockten Position der Unterwagen (15) daran abgestützte Sperrelemente angreifen.
6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Unter- und Oberwagen (8) Sperr­ elemente (12) vorgesehen sind.
7. System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüstung (1) 0,2 bis ca. 0,3 m hoch ist.
8. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwagen (8) übliche Transportwagen aufnehmen.
9. System nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Systems aus Edelstahl be­ stehen oder damit verkleidet sind.
10. System nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwagen (15) beiderseits der Brüstung (1) zu Staustrecken koppelbar sind.
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