DE2730812A1 - Wagen zum transportieren von brennelement-transportbehaeltern - Google Patents

Wagen zum transportieren von brennelement-transportbehaeltern

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DE2730812A1
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/14Devices for handling containers or shipping-casks, e.g. transporting devices loading and unloading, filling of containers
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/02Details of handling arrangements
    • G21C19/06Magazines for holding fuel elements or control elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Wagen zum Transportieren von Brennelement-
  • Transportbehältern Die Erfindung betrifft einen Wagen zum Transportieren von Brennelement-Transportbehältern in kerntechnischen Anlagen, bei dem Absttltzungen für den Transportbehälter an einem Rahmen beiestigt sind, der Räder zum Fahren des Rahmens auf einer Fahrbahn verbindet.
  • Nach der deutschen Auslegeschrift 2 304 431 ist der Rahmen mit einem sogenannten Mantelraum versehen, der zur Abschirmung dient und auch Rippen für die Kühlung aufweisen kann.
  • Dieser Mantelraum gehört damit zum Wagen. Er bildet mit seinen Wänden die Abstützung, denn der Brennelement-Transportbehälter wird zum Transport mit dem Wagen in den Mantelraum hineingelegt. Dazu sind Aufstellvorrichtungen notwendig, wie sie zum Beispiel aus der US-Patentschrift 3 765 549 bekannt sind, weil Brennelement-Transportbehälter, die üblicherweise eine längliche Form haben, nicht in der horizontalen Transportlage sondern in vertikaler Lage be- und entladen werden.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Auigabe, das Transportieren solcher Brennelement-Transportbehälter insbesondere in kerntechnischen Anlagen zu erleichtern. Damit ist gemeint, daß das wiederholte Aufstellen und Umlegen möglichst vermieden werden soll. Der Transportbehälter soll demnach vertikal transportiert werden. Dennoch soll die Bauhöhe gering sein, und zwar nicht nur für den Wagen selbst sondern auch für den Raum, den das Be- und Entladen des Transportbehälters zusätzlich einnimmt.
  • Erfindungsgemäß weist der Wagen im Rahmen einen Ausschnitt zur Aufnahme des Transportbehältors und dem Ausschnitt benachbarte Stützen auf, in die der Transportbehälter derart einhängbar ist, daß er bis in den Bereich der Fahrbahn in den Ausschnitt ragt. Mithin befinden sich keine Wagenteile zwischen dem der Fahrbahn zugekehrten Boden des Transportbehälters und der Fahrbahn selbst. Der Wagen braucht also nicht höher zu sein als durch die Länge des Transportbehälters, gemessen an den Aufhängemöglichkeiten, vorgegeben ist.
  • Jedenfalls entfällt die zusätzliche Höhe, die beim Bekannten zwischen dem Mhntiraum und der Fahrbahn eingehalten werden muß.
  • Der Rahmen kann den für den Transportbehälter vorgesehenen Ausschnitt U-förmig umgeben, weil hierdurch die Standfestigkeit wesentlich erhöht wird. Noch stabiler kann eine Ausbildung mit zwei U-iörmigen Rahmenteilen sein, die an den freien Enden ihrer Schenkel zu einem einstückig manövrierbaren Fahrzeug verbindbar sind.
  • Jeder Rahmenteil sollte mit Hilfe von mindestens drei Rädern selbständig verfahrbar sein, weil damit das Abstellen des Wagens erleichtert ist. Außerdem ist so ein Zusammenschieben ermöglicht, das das Beladen mit Brennelement-Transportbehälternohne zusätzlichen Raum in der Höhe ergibt. Insbesondere weist Jeder Wagenteil eine von zwei Stützen auf, in die der Transportbehälter einhängbar ist. Man kann aber auch mit mehr als zwei Stützen arbeiten. Zum Beispiel ist es denkbar, daß vier Stützen vorgesehen sind, von denen Je eine ganze und zwei Hälften einem Wagenteil zugeordnet sind.
  • Um die Verfahrbarkeit und die Standfestigkeit zu verbessern, kann man Schienen in der Anlage verwenden, auf denen der Wagen gefahren wird. Dabei ist es günstig, wenn der Wagen mit den Schienen verankerbar ist. Man kann in diesem Fall ohne große Längenabmessungen des Wagens auskommen. Insbesondere ist es möglich, daß die Länge des Wagens nicht größer als die Höhe der Stützen ist, weil als Sicherung gegen Kippen die Verankerung mit den Schienen zusätzlich eingesetzt werden kann. Solche kurzen Wagen sind zum Beispiel für Schleusvorgänge vorteilhaft, bei denen dichte Trennwände, wie die Sicherheitshülle von Kernreaktoren (Containment) mit einer Schleuse durchquert werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren ein Ausführungsbeispiel in drei zueinander senkrechten Darstellungen beschrieben.
  • Der Einfachheit halber ist nur der erfindungsgemäße Wagen 1 zum Transportieren von Brennelement-Transportbehältern gezeichnet. Von der kerntechnischen Anlage, in der der Transport zu erfolgen hat, ist in Fig. 1 lediglich der als Fahrbahn dienende Betonboden 2 gezeichnet. Er enthält in zwei Vertiefungen 3 und 4 zwei Stahlschienen 5 und 6, die zum Beispiel das Normprofil der Deutschen Bundesbahn haben können. Der Abstand der Schienen 5,6 ist Jedoch wesentlich breiter als die Normalspur von Eisenbahnen, da die Entfernung der Außenkanten der Vertiefungen 3 und 4 für die Schienen 5 und 6, die praktisch gleich der Breite des Wagens 1 ist, 4m beträgt.
  • Der Wagen 1 umfaßt einen Rahmen 9 mit zwei praktisch gleichen U-förmigen Rahmenteilen 10 und 11, deren Querschnitt insbesondere in der Draufsicht nach Fig. 3 zu sehen ist. Jeder der U-förmigen Rahmenteile besitzt vier gleiche Räder 12, die auf den Schienen 5, 6 laufen und in Fig. 3 durch ihre strichpunktiert angedeutete Achse 13 symbolisiert sind. Die Räder 12 sitzen in den als Kastenträger ausgebildeten Rahmenteilen 10,11> die nach oben von einer ebenen Platte 15 begrenzt sind.
  • Über der Platte 15 der Kastenträger erheben sich auf gegen- überliegenden Seiten einer zentralen Ausnehmung 16 zwei gloiche Stützen 17 und 18. Die Stützen sind als quadratischer Kastenträger mit vertikaler Längsachse 20 ausgebildet und gegenüber der Platte 15 des Rahmens noch durch dreieckförmige Strebbleche 21 versteift. Am oberen Ende der Stützen 17 und 18 sind Tragpratzen 23 angebracht, die in horizontaler Richtung verstellbar sein können. Zu diesem Zweck kann im Inneren der Stützen 17 und 18 ein Antrieb, zum Beispiel ein hydraulisch betätigter Kolben in einem diesen umgebenden Zylinder angeordnet sein.
  • An den einander zugekehrten Enden der den Ausschnitt 16 bildenden Innenseite der Rahmenteile 10 und 11 sind zwei aus Stahlblech bestehende Halbschalen 25 und 26 angeordnet, die zusammen einen dem Ausschnitt 16 angepaßten kreisförmigen Querschnitt begrenzen. Die Halbschalen 25, 26 umgeben einen in den Figuren nur strichpunktiert angedeuteten Brennelement-Transportbehälter 28, wenn dieser mit seinen Tragzapfen 29 in die Tragpratzen 23 eingehängt ist. Der Transportbehälter 28 ragt dabei, wie man sieht, bis in den Bereich der Fahrbahn 2, denn er hängt mit seiner Unterkante 30 noch unterhalb der Unterkante 31 der Rahmenteile 10 und 11. Sein unteres Ende wird deshalb von den Rahmenteilen 10 und 11 vollständig umschlossen. Daraus ergibt sich die geringste denkbare Höhe für den zu transportierenden Brennelement-Transportbehälter 28.
  • Der in der Figur mit 32 bezeichnete Abstand zwischen der Unterkante 30 des Brennelement-Transportbehälters 28 und der Oberseite der Fahrbahn 2 braucht nur 80 groß zu sein, daß bei denkbaren Unebenheiten der Fahrbahn kein Anstoßen zu befürchten ist, das den Transportbehälter beschädigen könnte.
  • Zum Laden des Transportbehälters 28 wird der Wagen 1 von gegenüberliegenden Seiten her mit den Rahmenteilen 10 und 11 zusammengefahren, bis sich die Stirnseiten 34 und 35 der einander zugekehrten Schenkel der U-iörmigen Rahmenteile 10, 11 berühren. Die Rahmenteile können in dieser Lage mit Hilfe von Beschlägen 36 zu einer standfesten Einheit verbunden wer- den, die in der Lage ist, das Gewicht des Brennelement-Transportbehälters einschließlich darin vorhandener Brennelemente (100 t oder mehr) über die Tragpratzen 23 aufzunehmen. Dabei liegt der Schwerpunkt 37 des Brennelement-Transportbehälters 28 zwar in der Trennungsebene, die durch die strichpunktierte Gerade 38 angedeutet ist. Der Wagen 1 als Ganzes ist jedoch stabil, da die beiden miteinander verbundenen Hälften 10, 11 ein einstückig manövrierfähiges Fahrzeug bilden.
  • Die Höhe des Wagens 1 ist durch die Höhe der Stützen 17 und 18 bestimmt. Sie ist bei 39 angedeutet und beträgt zum Beispiel 5,7 m. Demgegenüber ist die bei 40 angedeutete Länge des Wagens mit nur 5 m kleiner. Daraus ergibt sich ein kompaK-tes Fahrzeug, das auch gut durch Schleusen paßt.
  • Fig. 1 läßt erkennen, daß am unteren Ende des Wagens 1, vorzugsweise im Bereich jedes Rades 12, Verankerungen 42 angebracht sind, die in den Bereich der Schienen 5 und 6 greifen.
  • Mit diesen Verankerungen wird erreicht, daß trotz der im Vergleich zum Querschnitt des Wagens 1 großen Höhe auch bei großen Seitenkräften, etwa im Fall eines Erdbebens, ein Kippen des Wagens 1 sicher vermieden ist.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (6)

  1. PatentansprUche 0 Wagen zum Transportieren von Brennelement-Transportbehältern in kerntechnischen Anlagen, bei dem Abstützungen flr den Transportbehälter an einem Rahmen befestigt sind, der Räder zum Fahren des Rahmens auf einer Fahrbahn verbindet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wagen (1) im Rahmen einen Ausschnitt (16) zur Aufnahme des Transportbehälters (28) und dem Ausschnitt (16) benachbarte Stützen (17,18) aufweist, in die der Transportbehälter (1) derart einhängbar ist, daß er bis in den Bereich der Fahrbahn (2) in den Ausschnitt (16) ragt.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) den für den Transportbehälter (1) vorgesehenen Ausschnitt (16) U-förmig umgibt.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei U-förmige Rahmenteile (10, 11), die an den freien Enden (34, 35) ihrer Schenkel zu einem einstückig manövrierbaren Fahrzeug (1) verbindbar sind.
  4. 4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Rahmenteil (10, 11) mit Hilfe von mindestens drei Rädern (12) selbständig verfahrbar ist.
  5. 5. Wagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Wagenteil (10, 11) eine von zwei Stützen (17,18) aufweist, in die der Transportbehälter (28) einhängbar ist.
  6. 6. Wagen nach einem der AnsprUche 1 bis 5 zum Verfahren auf Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (40) des Wagens (1) nicht größer als die Höhe (39) der Stützen (17,18) ist und daß der Wagen (1) mit den Schienen (5,6) verankerbar ist.
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DE2730812C2 (de) 1986-07-24

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