DE3831772A1 - Rollregalanlage - Google Patents

Rollregalanlage

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DE3831772A1
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wheel
chassis
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rails
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DE19883831772
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Werner Dipl Ing Roth
Traugott Frischknecht
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/10Storage devices mechanical with relatively movable racks to facilitate insertion or removal of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollregalanlage, bestehend aus meh­ reren gleichartigen Regalelementen, die mittels mehrrädriger Fahrgestelle auf im Boden eingelassenen Schienen in solcher Weise verfahrbar sind, daß zwischen zwei beliebigen Elementen eine Gasse für den Zugriff zu dem gewünschten Element geöffnet werden kann.
Es sind Rollregalanlagen bekannt, die im Prinzip nichts anderes als auf Fahrgestelle gesetzte Festregale sind, die aus den üblichen Regalständern, Regalarmen und Regalquerträgern bestehen und sich durch die mittels der Fahrgestelle erreichten Verschiebbarkeit sehr kompakt zusammenfahren lassen. Zur Lagerguteinbringung beziehungsweise -entnahme werden die Regale an der gewünschten Stelle auseinandergefahren, so daß sich eine ausreichend breite Gasse öffnet. Der dafür notwendige Raum muß für die ganze Anlage nur ein einziges Mal vorgesehen werden, während er bei Festregalanlagen zwischen jedem der Regalelemente vorgesehen werden muß.
Die oben beschriebene hinsichtlich des Raumbedarfs offensichtlich vorteil­ hafte Lösung hat insbesondere bei Verwendung für schweres Langgut die gleichen Nachteile in der Handhabung, die sich auch bei Verwendung von Festregalen für Langgut ergeben: jeder Ein- oder Auslagervorgang erfor­ dert außer der immer erforderlichen Fortbewegung zum oder vom Lagerort zumindest drei Operationen, so zum Beispiel für jeden Auslagervorgang:
  • 1. Unterfahren des Lagerguts mit dem Fördermittel, also zum Beispiel einem Gabelstapler oder Stapelkran,
  • 2. Anheben des Lagerguts durch das Fördermittel,
  • 3. Ausfahren mit dem Lagergut aus dem Regalfach.
Würde das Lagergut statt dessen einfach nebeneinander auf dem Boden ge­ lagert, käme man statt der obigen drei mit einer einzigen vertikalen Förderbewegung durch einen Kran aus. Allerdings auf Kosten eines sehr großen Flächenbedarfs, den zu vermeiden, Zweck der oben beschriebenen bekannten Lösungen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine ähnlich kompakte Lagerung zu ermög­ lichen wie die oben beschriebenen bekannten Lösungen, dabei jedoch eine der bei freier Bodenlagerung vergleichbare einfache Handhabung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die beiden zweiachsigen und zweirädrigen, spiegelsymmetrisch ausgeführten und auf jeweils einem versetzten Schienenpaar laufenden Fahrgestelle jedes Regalelements, deren vier Rad-Schiene-Abrollpunkte die achssymmetrischen Eckpunkte eines Trapezes bilden, dessen beide parallelen Seiten sich in der Draufsicht mit den beiden Radachsen der Fahrgestelle decken und in dessen Symmetrieachse das Regalelement verfahrbar ist, an ihren in der Draufsicht von der kürzeren der beiden parallelen Trapezseiten ge­ schnittenen Radkästen direkt am Tragrahmen des Elements angeschlagen sind, der mittels zweier, von den übrigen beiden Radkästen ausgehenden verti­ kalen oder schrägen Stützen in einer für die vertikale Einbringung des Lagerguts in die oder seine vertikale Entnahme aus den auf dem Tragrahmen angebrachten Lageraufbauten günstigen Schrägstellung gehalten wird, durch die zwischen dem Tragrahmen und den von den beiden Radkästen aus­ gehenden Stützen ein offener Freiraum geschaffen wird, in den das nächste Regalelement mit seiner durch dessen schräggestellten Tragrahmen und die daran angeschlagenen Fahrgestelle gebildeten Schnauze einfahren kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines der beiden Fahrgestelle eines Regalelements, Fig. 2 das gleiche Fahrgestell in einer um 90 Grad ge­ drehten Seitenansicht und zwar mit der vertikalen Stütze im Vodergrund. Fig. 3 zeigt wiederum das gleiche Fahrgestell teils in Draufsicht, teils in der Radachse, von der die vertikale Stütze ausgeht, geschnitten, Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Schiene. Fig. 5 zeigt ein voll­ ständiges Regalelement in perspektivischer Darstellung, in der nur die wichtigsten Bestandteile hervorgehoben sind. Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit schrägen Stützen und Lageraufbauten.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 sind die beiden Radkästen 1 a und 2 a sowie die Verbindungsschiene 3 a des dargestellten Fahrgestells aus einem einzigen Stück starkwandigen Blechs geschnitten, das durch Biegen, Kanten und Schweißen in die endgültige, aus den Abbildungen ersichtliche Form gebracht wurde. Die zwei Abrollpunkte 4 a und 5 a der beiden mit je einem Achsbolzen 6 in den Lageraugen 7 der Radkästen 1 a und 2 a gelagerten Räder 8 a und 9 a auf dem Schienenpaar 10 a und 11 a bilden in der Draufsicht zusammen mit den Abrollpunkten des in den Figuren nicht dargestellten spiegelsymmetrisch ausgeführten zweiten Fahrgestells des gleichen Regalelements auf dem gleichfalls nicht dargestellten zweiten Schienenpaar die achssymmetrischen Eckpunkte eines Trapezes, dessen parallelen Seiten mit den beiden Radachsen 12 und 13 des dargestellten Fahrgestells identisch sind, die ihrerseits mit den beiden Radachsen des nicht dargestellten zweiten Fahrgestells des Elements identisch sind. Stellt man sich Fig. 3 in spiegelsymmetrischer Ausführung auf dem Zeich­ nungsblatt über Fig. 3 achssymmetrisch angeordnet vor, würde das oben beschriebene Trapez in der Draufsicht erkennbar werden, das Regalelement mit seinen daran angeschlagenen beiden Fahrgestellen ist in dessen Symmetrieachse verfahrbar.
In Fig. 3 schneidet die in der Draufsicht mit der kürzeren der beiden Trapezseiten identische Radachse 12, deren Radabstand kleiner ist als der der Radachse 13, den Radkasten 1 a, an dem im Ausführungsbeispiel mittels zweier Nieten 14 a der in den Figuren nur teilweise dargestellte Tragrahmen 15 des Regalelements direkt angeschlagen ist und an dem zwei Pufferkörper 16 für die Einhaltung eines vorgegebenen Mindestabstandes zu den korrespondierenden Radkästen der in den Zeichnungen nicht darge­ stellten, auf denselben Schienenpaaren verfahrbaren und völlig gleich­ artig ausgeführten beiden Nachbarelemente sorgen. Der Radkasten 2 a, der in der Draufsicht von der längeren der beiden parallelen Trapezseiten geschnitten wird, ist über zwei Nieten 14 b mit der im Beispielsfall vertikal angeordneten, in den Zeichnungen nur teilweise dargestellten Stütze 18 a verbunden, die in dem in den Zeichnungen nicht dargestellten Bereich des Regalelements an dem dort sich verbreiternden Teil des Trag­ rahmens 15 angeschlagen ist und diesen in der für die Handhabung des Lagergutes günstigen Schrägstellung hält. Im Einzugsbereich der Niet­ verbindungen 14 a und 14 b sind die entsprechenden Bereiche der Radkästen mit Füllstücken 17 ausgefüttert, die für einen dauerhaften und festen Sitz der Nietverbindung sorgen.
Fig. 4 zeigt vergrößert und im Querschnitt den Eingriff der beiden kegelförmigen Auswülstungen des Rades 8 a in die beiden Führungsrillen seiner ihm zugeordneten Schiene 10 a, wodurch ein seitliches Verlaufen des Fahrgestells, dem außer dem Rad 8 a noch ein zweites gleichartiges Rad zugeordnet ist, verhindert wird.
Die perspektivische Darstellung der Fig. 5 zeigt deutlich die Trapez­ form des nur umrißhaft dargestellten Tragrahmens 15 eines Regalelements, der infolge der Schrägstellung, in der er durch die Stützen 18 a und 18 b gehalten wird, dem Regalelement in der mit V bezeichneten Bewegungsrich­ tung eine schnauzenartige Form verleiht, während er in der mit R bezeich­ neten Bewegungsrichtung zwischen den beiden Stützen und den an ihren En­ den angeordneten Rädern 9 a und 9 b einen Freiraum öffnet, in den die Schnauze des in Richtung R nächstangeordneten, in Fig. 5 nicht darge­ stellten Regalelements einfahren kann. Erkennbar ist weiter, daß die vier Rad-Schiene-Abrollpunkte 4 a, 4 b, 5 a und 5 b die achssymmetrischen Eck­ punkte eines Trapezes bilden, dessen Symmetrieachse 19 identisch ist mit der Symmetrieachse der Schienen 11 a und 11 b sowie 10 a und 10 b und dessen parallele Seiten sich in der Draufsicht mit den Radachsen 12 und 13 des Regalelements decken.
Fig. 6 zeigt schließlich in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer Regaleinheit, deren mit muldenförmigen Lageraufbauten 20 zur Aufnahme schweren zylindrischen Lagerguts bestückter Tragrahmen 21 durch zwei schräge Stützen 18 in einer für die vertikale Lagerbeschickung und -ent­ nahme günstigen Schrägstellung gehalten wird. In Fig. 6 ist strichpunk­ tiert außerdem das in Richtung R nächstangeordnete Regalelement teil­ weise eingezeichnet und zwar in "eingefahrenem" Zustand. Beim Einfahren sind die beiden sich in der Seitenansicht deckenden Räder 8 a und 8 b mit dem kleineren Radstand des eingefahrenen Elements an den sich in der Seiten­ ansicht ebenfalls deckenden Rädern 9 a und 9 b des ersten Elements vorbei­ gefahren, wobei sich im Augenblick, in dem sich die Radachse mit dem kürzeren Radstand des einfahrenden Elements mit der Radachse mit dem größeren Radstand des ersten Elements deckte, die Räder auf der ge­ meinsamen Achse in der Folge 9 a, 8 c, 8 d, 9 b aufgereiht befunden haben. Durch die an den Radkästen der Räder 8 c und 8 d angeordneten Puffer 16 c und 16 d, die sich in der Seitenansicht decken sowie die den Rädern 8 a und 8 b in korrespondierender Weise zugeordneten Puffer 16 a und 16 b werden die beiden Regalelemente in festem Abstand gehalten.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Ausführungsbeispielen darge­ stellten Anwendungsfälle beschränkt, sondern kann bei allen Anwendungs­ fällen Verwendung finden, bei denen es auf eine schnelle und einfache vertikale Einlagerung und Entnahme ankommt. Dabei kann es bei bestimm­ ten Anwendungsfällen vorteilhaft sein, statt der in einem der Ausführungs­ beispiele vorgeschlagenen Nietverbindungen Schraub- oder Steckverbindun­ gen zu verwenden, statt des vorgeschlagenen Aufbaus der beiden Radkästen jedes Fahrgestells samt der sie verbindenden formsteifen Schiene aus einem einzigen Stück seriengefertigte Radkästen einzusetzen, die mittels aus Profilrohren ebenfalls seriengefertigten Verbindungselementen form­ steif miteinander verbunden werden oder die Lageraufbauten, die wie in den Ausführungsbeispielen vorgeschlagen, den Tragrahmen bestücken, in diesen zu integrieren, das heißt der ganze Tragrahmen besteht in diesem Fall im wesentlichen aus tragenden Lageraufbauten.

Claims (6)

1. Rollregalanlage, bestehend aus mehreren gleichartigen Regalelementen, adie mittels mehrrädriger Fahrgestelle auf im Boden eingelassenen Schie­ nen in solcher Weise verfahrbar sind, daß zwischen zwei beliebigen Elementen eine Gasse für den Zugriff zu dem gewünschten Element ge­ öffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiachsigen und zweirädrigen, spiegelsymmetrisch aus­ geführten und auf jeweils einem versetzten Schienenpaar laufenden Fahr­ gestelle jedes Regalelements, deren vier Rad-Schiene-Abrollpunkte die achssymmetrischen Eckpunkte eines Trapezes bilden, dessen beide paral­ lelen Seiten sich in der Draufsicht mit den beiden Radachsen der Fahr­ gestelle decken und in dessen Symmetrieachse das Regalelement verfahrbar ist, an ihren in der Draufsicht von der kürzeren der beiden parallelen Trapezseiten geschnittenen Radkästen direkt am Tragrahmen des Elements angeschlagen sind, der mittels zweier von den übrigen beiden Radkästen ausgehenden vertikalen oder schrägen Stützen in einer für die vertikale Einbringung des Lagerguts in die oder seine vertikale Entnahme aus den auf dem Tragrahmen angebrachten Lageraufbauten günstigen Schrägstellung gehalten wird, durch die zwischen dem Tragrahmen und den von den von ihren Radkästen ausgehenden Stützen ein offener Freiraum geschaffen wird, in den das nächste Regalelement mit seiner durch seinen schräg­ gestellten Tragrahmen und die daran angeschlagenen Fahrgestelle gebil­ deten Schnauze einfahren kann.
2. Rollregalanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes der Fahrgestelle aus zwei mittels einer formsteifen Schiene miteinander verbundenen Radkästen besteht, in denen jeweils ein Führungsrad drehbar gelagert ist, das mit seinen kegelförmigen Auswülstun­ gen in die Führungsrillen der ihm zugeordneten Schiene in bekannter Weise eingreift, so daß das Fahrgestell nicht seitlich aus der Spur laufen kann.
3. Rollregalanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Achse mit dem kleineren Radstand zusätz­ liche Stützräder angeordnet sind, die auf zusätzlichen rillenlos einge­ betteten Stützschienen laufen und die Aufnahme besonders schwerer Lasten in die Aufbauten des Tragrahmens ermöglichen.
4. Rollregalanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden am Tragrahmen jeder Regaleinheit direkt angeschlagenen Radkästen in ihren beiden Fahrtrichtungen mit je einem Puffer ausgerüstet sind, der sie im vorgegebenen Abstand zu den korrespondierenden, in gleicher Weise mit Puffern ausgerüsteten Radkästen der beiden Nachbarelemente hält.
5. Rollregalanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zwischen seinen zwei direkten Anschlag­ punkten an seine Fahrgestelle und seinen zwei Verbindungspunkten mit den beiden vertikalen Stützen liegende Teil des Tragrahmens trapezförmig ausgebildet ist, wobei die jeweils längere und kürzere der beiden parallelen Trapezseiten mit der jeweils längeren und kür­ zeren der parallelen Seiten des aus den vier Rad-Schiene-Abrollpunkten gebildeten Trapezes der Länge nach übereinstimmt.
6. Rollregalanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die auf der Achse mit dem kleineren Radstand angeordneten Räder jedes Elements durch einen oder mehrere Elektro­ motoren angetrieben werden, die in bekannter Weise gesteuert und mit elektrischem Strom versorgt werden.
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WO1989002712A1 (en) 1989-04-06

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