DE3136242A1 - Einspurige auffahrbuehne - Google Patents

Einspurige auffahrbuehne

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DE3136242A1
DE3136242A1 DE19813136242 DE3136242A DE3136242A1 DE 3136242 A1 DE3136242 A1 DE 3136242A1 DE 19813136242 DE19813136242 DE 19813136242 DE 3136242 A DE3136242 A DE 3136242A DE 3136242 A1 DE3136242 A1 DE 3136242A1
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Fischer Design Produktion Vertrieb 3500 Kass GmbH
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Einspurige Auffahrbühne
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine einspurige Auffahrbühne zum Aufbocken eines Rades eines Kraftfahrzeuges, mit einem Trägergestell, an welchem ein rampenförmig geneigter Auffahrabschnitt und ein daran anschlienender Bühnenabschnitt zum Abstützen und Halten des Rades in einer gegenüber dem Boden erhöhten Arbeitslage vorgesehen ist.
  • Bekannte AuffahrbUhnen dieser Art dienen zum einfachen Aufbocken eines Fahrzeugrades auf eine bestimmte, gegenüber dem Boden erhöhte Arbeitslage und ermöglichen die Ausführung von Arbeiten an Kraftfahrzeugteilen, die nur oder besser von unten zugänglich sind. Aufgrund ihrer einfachen Konstruktion und relativ gedrängten Bauweise sind sie speziell für Bastler und Hobbymechaniker im nichtgewerblichen Bereich zweckmäßig, die bei der Ausführung von Unterbodenarbeiten am Kraftfahrzeug eine zuverlässige und vor allem sichere Vergrößerung der Bodenfreiheit benötigen. In der Regel werden dabei jeweils beide Vorderräder oder beide Hinterräder auf zwei Auffahrbühnen gleicher Ausbildung aufgebockt. Das Fahrzoug wird mit dem aufzubockenden Rad über den Auffahrabschnitt auf den etwa horizontalen Bühnenabschnitt gefahren und dort an einer dem Auffahrabschnitt entgegengesetzten Stirnseltenplatte oder -strebe zur Anlage gebracht. Diese bekannten Auf fahrbtlhnen stellen jedoch nur eine einzige, der festen Höhe des Bühenabschnitts entsprechende Aufbockhöhe zur Verfügung, die bei angemessen gedrängte Bauweise und ausreichender Stabilität der Auffahrbühne eine nur begrenzte Bodenfreiheit unter dem Kraftfahrzeug gewShrleistet. Der Große des Steigungswinkels des Auffahrabschnitts sind wegen dessen Auffahrfunktio'n Grenzen gesetzt; ebenso-Wenig ist es ohne Verzicht auf die gedrängte Bauweise der Auf fahrbUhne möglich, den Auffahrabschnitt zur Erzielung einer größeren Aufbockhöhe entsprechend zu verlängern.
  • Der erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die einspurige AuffahrbUhne der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich unter Beibehaltung ihrer einfachen Auffahrmöglichkeit, zuverlässigen Abstützung und gedrängten Bauweise eine wesentlich vergrößerte Aufbockhöhe fUr das abzUstUtzende Rad auf dem BUhnenabschnitt erreichen und damit die Bodenfreiheit wesen lich vergrößern läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der die Auflagefläche fUr das Rad bildende Teil de Buhnenabschnitts als Hebebühne ausgebildet ist, daß die Hebebühne an wenigstens zwei gestellfesten, längen veränderlichen Stützen befestigt und seitlich geführt ist und daß die längenveränderlichen Stützen in wenigstens einer Auszugslänge mechanisch arretierbar sind.
  • Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Integration einer höhenveränderlich feststellbaren HebebUhne in die herkömmliche einspurige AuffahrbUhne läßt sich bei gleichbleibender gedrängte und relativ kurzer Bauweise des Auf fahrabschnitts eine wesentlich größere Aufbockhöhe und damit Bodenfreiheit des mit einem Rade abgestUtzten Fahrzeugs erreichen. Das Fahrzeug wird dabei über den Auffahrabschnitt auf die zunächst in der ganz abgesenkten Stellung befindliche Hebebühne aufgefahren und dort in herkömmlicher Weise beispielsweise zwischen zwei Querstreben standfest gemacht.
  • Mit Hilfe einer kraftgetriebenen, d. h. hydraulischen, pneumatischen oder motorischen Hubvorrichtung oder auch einer mechanischen Hubvorrichtung,beispielsweise in Form eines Wagenhebers, die durch eine seitliche Zugangsöffnung in den freien Raum zwischen den Stützen unterhalb der Hebebühne in den Bühnenabschnitt eingesetzt wird, kann die Hebebühne und damit das aufgebockte Rad bis zu einer maximalen Hubhöhe angehoben werden. Die der Hubbewegung der Hebebühne beim Anheben folgenden Teile der Stützen werden nach Erreichen der Sollhöhe an den gestellfesten Teilen der Stützen beispielsweise durch Einsteckriegel arretiert.
  • Die zum Anheben der Hebebühne verwendete Hubvorrichtung kann danach entlastet und gegebenenfalls bei einer zweiten einspurigen Auffahrbuhne zum Höhenverstellen eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise sind alle längenveränderlichen Stützen an einer gestellfesten Bodenplatte befestigt und als Koaxialstützen ausgebildet. In der Praxis reichen zwei längenveränderliche Stützen, die vorzugsweise etwa auf der Mittelachse der Auffahrspur mit Abstand hintereinander angeordnet sind, zur Führung und Festlegung der Hebebühne in einer gegenüber deren Ruhestellung angehobenen Stellung aus, insbesondere dann, wenn die beiden Stützen in verschiedenen Höhen mit dem Gestell verstrebt sind. In alternativer Ausführung können jedoch auch drei oder vier, die Hebebühne möglichst weit außen und mit gegenseitigem Abstand abstützende längenveränderliche Stützen vorgesehen sein. Als Gestell eignet sich beispielsweise ein aus Profil- und/oder Bandeisen aufgebautes Sprossengestell oder auch ein Metall- oder Kunststoffgestell mit durchgehenden oder durchbrochenen Seiten-und Laufflächen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemdßen Auffahrbühne mit integrierter Hebebühne in Ruhestellung; und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf die Auffahrbühne gemäß Fig. 1 in einer angehobenen und arretierten Stellung der Hebebühne.
  • In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ausfüh rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auffahrbühne bei unterschiedlichen Hubhöhen der das Rad R abstützenden Bühen-Auflagefläche dargestellt. Die Auffahrbühne weist ein Trägergestell 1 mit einem rampenförmigen Auffahrabschnitt 10 und einem daran anschließenden Bühnenabschnitt 11 auf, wobei die Auffahr- und Bühnenabschnitte 10 und 11 von das Gestell seitlich begrenzenden, zur Auffahrrichtung parallel verlaufenden Winkeleisen fest miteinander verbunden sind. Die zur Auffahrrichtung parallel verlaufenden Winkeleisen sind in bekannter Weise durch Querstreben bzw. Vertikalstreben miteinander verbunden, wobei die Lauffläche für das Rad R im rampenförmigen Auf fahrabschnitt 10 von aus Winkeleisen bestehenden Querstreben gebildet ist.
  • Im Bühnenabschnitt 11 des Trägergestells 1 ist eine Hebebühne 2 integriert, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf zwei längenveränderlichen Koaxialstützen 3, 4 befestigt und seitlich geführt ist. Die Hebebühne 2 ist an den beiden Seiten durch parallel verlaufende Bandeisen 20, an der der Auffahrrampe 10 entgegengesetzten Stirnseite durch ein relativ weit nach oben vorspringendes Stirnblech 21 und an der Auffahrseite durch ein sprossenartig angeordnetes Winkeleisen 22 begrenzt. Die Bauteile 20, 21 und 22 stabilisieren die plattenförmige Hebebühne 2 und begrenzen eine etwa rechteckige Aufnahmemulde für die Lauffläche des aufzubockenden Rades R.
  • Die beiden Koaxialstützen 3 und 4 sind mit einem rohrförmigen Unterteil 30 bzw. 40 fest mit einer Bodenplatte 12 verbunden, z. B. verschweißt. Die Bodenplatte 12 ist am Gestell 1, insbesondere am Bühnenabschnitt 11 des Gestells befestigt. Jeder der rohrförmigen Unterteile 30 bzw. 40 der Koaxialstützen 3 bzw. 4 ist im Bereich seines oberen Endes noch zusätzlich über Querstreben 13 bzw. 25 mit dem Gestell 1 verbunden, um die Hubachsen der Koaxialstützen 3 und 4 in Vertikalstellung parallel zu halten und zu stabilisieren. In jeden rohrförmigen Unterteil 30 bzw. 40 taucht ein zylindrischer oder rohrförmiger Oberteil 31 bzw. 41 ein, der an der Unterseite der plattenförmigen Hebebühne 2 befestigt, beispielsweise verschweißt ist. In den Unter- und Oberteilen der beiden Stützen 3 bzw. 4 sind in bestimmten Hubhöhen paarweise ausrichtbare Horizontalbohrungen 32 bzw.
  • 42 ausgebildet, die in ausgerichteten Relativlagen durch Einstecken eines Arretierungszapfens z. B. 33 arretiert werden können. Bei eingesteckten Riegeln 33 ist der kolbenförmige Oberteil 31 bzw. 41 im rohrförmigen Unterteil 30 bzw. 40 jeder Stütze 3 bzw. 4 axial festgelegt. Die Arretierungselemente 33 und die diese aufnehmenden Öffnungen 32 bzw. 42 müssen so ausgelegt sein, daß sie mit ausreichender Sicherheit den betrieblichen Scherbeanspruchungen bei auf der Hebebühne 2 aufruhender zulässiger Radlast standhalten.
  • In der voll abgesenkten Stellung der Hebebühne 2 (Figur 1) ruht letztere auf den nach innen weisenden Flanschen 15 der den Bühnenabschnitt 11 des Gestells 1 oben parallel zur Lauffläche begrenzenden Winkeleisen auf. Im Raum zwischen der Bodenplatte 12 und der Unterseite der HebebUhne 2 sowie zwischen den beiden Stützen 3 und 4 ist eine freie Kammer 5 gebildet, in der eine hydraulische, pneumatische, elektromotorische oder mechanische Hubvorrichtung aufgenommen werden kann. In Figur 2 ist ein hydraulischer Wagenheber 6 als Hubvorrichtung dargestellt.
  • Die Hubvorrichtung 6 wird durch eine geeignete seitliche Öffnung, z. B. die Sprossenöffnung 16 des Bühnenabschnitts 11 des Gestells 1>in die Aufnahmekammer 5 eingesetzt bzw. nach Gebrauch aus der Kammer 5 herausgenommen Die Hubvorrichtung wird mit der bodenseitigen Auf lagefläche etwa in der Mitte zwischen den beiden Stützen 3 und 4 auf die Bodenwand 12 aufgesetzt und gegen die Unterseite der Hebebühne 2 verspannt. Durch Betätigen der Hubvorrichtung 6 beispielsweise mit Hilfe eines handbetätigten Pumphebels 60 wird die Hebebühne in die erhöhte Arbeitslage angehoben, wobei die mit der Hebebühne 2 verbundenen Oberteiie 31 bzw. 41 der Stützen 3 bzw. 4 axial aus den Stützenunterteilen 30 bzw. 40 teilweise herausgezogen werden. Bei Erreichen der vorgesehenen Aufbockhöhe werden die Arretierungsriegel 33 in die Horizontalbohrungen 32, 42 der Stützen 3 und 4 eingesteckt, um die Hebebühne 2 in der Sollhöhe zu arretieren.
  • Danach kann die Hubvorrichtung 6 abgesenkt und gegebenenfalls aus dem Bühnenabschnitt 11 zu einem anderweitigen Einsatz (in einer parallelen Auffahrbühne) entnommen werden. Das auf der Bühne 2 abgestützte Radgewicht ruht dann auf den bühnenfesten Stützen 3 und 4, die in der eingestellten Hubhöhe durch die Riegelelemente 33 arretiert sind.
  • Unterhalb der Bühenbegrenzungsteile 21 und 22 sind an der Hebebühne 2 nach unten weisende Ankerstangen 23 befestigt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit hakenförmig ausgebildeten freien Enden 24 gestellfeste Teile 25 bzw. 25 hintergreifen, wenn die Hebebühne 2 von der Hubvorrichtuhg 6 auf die maximale Hubhöhe gebracht worden ist. Die Ankerstangen sorgen durch Anschlag des hakenförmigen Endes 24 an einem gestellfesten Teil dafür, daß die Hubvorrichtung 6 die kolbenförmigen Oberteile 31 bzw.
  • 41 nicht aus den zylindrischen Unterteilen 30 bzw. 40 ausheben und dadurch die betriebliche Sicherheit der Auffahrbühne gefährden kann. Anstelle der im dargestelltEn Ausführungsbeispiel gezeigten, an der Hebebühne 2 befestigten Ankerstangen können auch Ketten oder andere Zuganker vorgesehen werden, die das Anheben der Hebebühne 2 mit Hilfe der Hubvorrichtung 6 nicht behindern, bei Erreichen der maximalen Hubhöhe der Hebebühne 2 wirksam werden und letztere mit dem Gestell 1 in Art eines Anschlags kuppeln.
  • Anstelle des dargestellten Sprossengestells 1 mit fest verbundenen Auffahr- und Bühnenabschnitten 10 und 11 kann auch ein zweiteiliges Gestell vorgesehen sein, bei dem die beiden Abschnitte 10 und 11 im Bodenbereich um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar verbunden und im Bereich der Lauffläche lösbar aneinander angeschlagen sind. Bei einer solchen Ausführung kann der Auffahrabschnitt 10 beispielsweise zu Lagerungszwecken auf die Unterseite des Bühnenabschnitts 11 zurückgeschwenkt und die Auffahrbühne zu einer noch kompakteren Einheit zusammengeklappt werden.
  • Anstelle eines aus geeigneten Streben zusammengesetzten Gestells 1 können auch die Seiten-, Stirn- und Laufflächen des Gestells durchgehende oder unterbrochene Wandabschnitte sein; die Aufnahmekammer 5 des Bühnenabschnitts 11 muß jedoch zumindest durch eine Seitenwand über eine geeignet große Öffnung 16 zugänglich sein, um die Hubvorrichtung 6 einzusetzen oder entnehmen zu können.
  • Obwohl die von der Hubvorrichtung 6 unabhängige Ausbildung der Auffahrbühne entsprechend dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel bevorzugt ist, kann die Erfindung auch dadurch realisiert werden, daß eine etwa in der Mitte der Hebebühne 2 angreifende Hubvorrichtung 6 fest in die beschriebene Auf fahrbühne eingebaut ist. Bei einer derartigen Ausführung können die mechanischen Sicherungsriegel 33 unter Umständen entfallen.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche lo Einspurige Auffahrbühne zum Aufbocken eines Rades eines Kraftfahrzeuges, mit einem Trägergestell, an welchem ein rampenförmig geneigter Auffahrabschnitt und ein daran anschließender Bühnenabschnitt zum Abstützen und Halten des Rades in einer gegenüber dem Boden erhöhten Arbeitslage vorgesehen sindv d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der die Auflagefläche für das Rad (R) bildende Teil des Bühnenabschnitts (11) als Hebebühne (2) ausgebildet ist, daß die Hebebühne (2) an wenigstens zwei gestellfesten, langenveränderlichen Stützen (3, 4) befestigt und seitlich geführt ist und dan die längenveränderlichen Stützen in wenigstens einer Auszugslänge mechanisch arretierbar sind.
  2. 2. Auffahrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne eine von den längenveränderlichen Stützen (3, 4) etwa horizontal gehaltene und geführte Trägerplatte (2) aufweist, die in der abgesenkten Ruhestellung (Figur 1) auf dem Gestell (1) in einer vorgegebenen Horizontalstellung abgestützt ist.
  3. 3. AuffahrbUhne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderlichen Stützen (3, 4) in gegenseitigem Abstand auf einer gestellfesten Bodenplatte (12) befestigt sind, daß eine Aufnahmekammer (5) zur Aufnahme einer mechanisch oder kraftgetriebenen Hubvorrichtung (6) im Raum zwischen der gestelifesten Bodenplatte (12) und der Unterseite der Hebebühne (2) sowie zwischen den langenveränderlichen Stützen (3,4) vorgesehen ist und daß an wenigstens einer Seite des Bühnenabschnitts (11) eine Zugangsöffnung (16) zur Kammer (5) zum Einführen und Entnehmen der Hubvorrichtung (6) ausgebildet ist.
  4. 4. Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderlichen StUtzen (3, 4) jeweils als Koaxialstützen ausgebildet sind, deren Außenrohr (30, 40) mit dem Gestell (1) und deren in das Außenrohr kolbenartig eintauchendes Innenteil (31, 41) mit der Hebebühne (2) verbunden sind.
  5. 5. Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gestellfesten Teile (30, 40) jeder Stütze (3, 4) im Bodenbereich und zusätzlich im oberen Endbereich mit dem Gestell (1) fest verstrebt sind.
  6. 6. Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die maximale Hubhöhe der Hebebühne (2) begrenzende Verankerungsvorrichtung (23, 24, 25) vorgesehen und derart ausgebildet ist, daß die Hebebühne (2) bei Erreichen ihrer maximalen Hubhöhe am Gestell (1) vertikal verankert ist.
  7. 7. Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Arretierung der Ausfahrlänge der Stützen (3, 4) in teleskopartig zueinander verschiebbaren Teilen (30, 31; 40, 41) jeder Stütze miteinander ausrichtbare Löcher (32, 42) zum Einstecken eines Riegels (33) ausgebildet sind.
  8. 8. Auffahrbühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (32, 42) an wenigstens einem Teil (31, 41) der Stütze (3, 4) in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhenstufen angeordnet sind, wobei die Stufung in allen Stützen (3, 4) übereinstimmend ist.
  9. 9. AuffahrbUhne nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei längenveränderliche Stützen (3, 4) etwa in der Mittelebene der Auffahrspur mit Abstand hintereinander angeordnet sind.
  10. 100 Auffahrbühne nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine rechtwinklige Hebebühne (2) im Bereich ihrer vier Ecken mit jeweils einer längenveränderlichen StUtze verbunden ist.
  11. 1 Auf fahrbUhne nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die HebebUhne (2) im Bereich ihrer hinteren Stirnkante auf einer längenveränderlichen Stütze und im vorderen, dem Auffahrabschnitt (10) nahen Bereich auf zwei in gegenseitigem Abstand angeordneten Stützen abstützbar ist.
  12. 12. AuffahrbUhne nach einem der AnsprUche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf fahrspur an beiden Seiten von jeweils einem vom Auffahrabschnitt (10) in den BUhnenabschnitt (11) Ubergehenden Winkeleisen begrenzt ist, dessen einer Schenkel (z. B. 15)nach innen weist und eine AbstUtzflä.che fUr die HebebUhne (2) in deren Ruhestellung bildet und dessen anderer Schenkel zur seitlichen Begrenzung der Auffahrspur vertikal nach oben vorsteht.
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Owner name: FISCHER DESIGN PRODUKTION VERTRIEB GMBH, 3500 KASS

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