DE3016959A1 - Fahrzeug mit wechselaufbau, insbesondere wohnmobil - Google Patents

Fahrzeug mit wechselaufbau, insbesondere wohnmobil

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DE3016959A1 DE19803016959 DE3016959A DE3016959A1 DE 3016959 A1 DE3016959 A1 DE 3016959A1 DE 19803016959 DE19803016959 DE 19803016959 DE 3016959 A DE3016959 A DE 3016959A DE 3016959 A1 DE3016959 A1 DE 3016959A1
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Karl Walter 7321 Aichelberg Greiner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

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  • Public Health (AREA)
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Description

  • Fahrzeug mit einem vom Untergestell eines Tragwagens
  • lösbaren Aufbau Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, das einen vom Untergestell eines Tragwagens lösbaren Aufbau enthält, der an einem aus L§ngs- und Querträgern bestehenden Rahmen des Fahrgestells gegen Verschieben durch Festlegungsmittel gehalten ist.
  • Bekannt ist ein Wohamobil; bei welchem die Wohnkabine mittels einem hydraulisch angetriebenen Parallelgestänge mit Rollen, die schwenkbar am Fahrgestell gelagert sind, angehoben wird.
  • Sodann werden StAtzbeine ausgefahren und arretiert. Nach dem Abschwenken der Stützrollen kann sodann das Fahrgestell unter der Wohnkabine herausgezogen werden. Die Wohnkabine wird hierbei mit dem Fahrgestell durch an den Seitenwänden der Wohnkabine angeordnete Halteglieder mit dem Fahrgestell verschraubt.
  • Die Wechselvorrichtung ist hierbei sehr aufwendig; die Festlegung der Wohnkabine an dem Fahrgestell ebenso. Bei Ver-Windung des Fahrgestells kann der Kabinenaufbau ebenfalls sehr auf Verwindungen beansprucht werden.
  • Diese Nachteile derartiger Aufbauten sollen durch die Erfindung vermieden werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Untergestell des -Tragwagens mit wenigstens zwei quer verlaufenden oder wenigstens mit zwei sich quer-und/oder längs erstreckenden Aufnahmen versehen ist, in welche korrespondierende Profile eines Aufbaus einsetzbar und anschließend fixierbar sind und daß mindestens eine Stirnseite Jedes Profils mit einer in dieses einsteckbaren oder auf dieses aurschiebbaren Verlängerung vereinigbar ist, an welcher Hebe- und/oder Lenkmittel ansetzbar sind und die zugleich als mechanische Verstärkung dient.
  • Je nach Ausgestaltung des Mustergestells können die Aufnahmen als auf Quer- und/oder Längsträger des GeStells aufgesetzte, nach oben offene Profile oder im Falle eines als-Ladepritsche ausgebildeten Untergestells als Vertiefungen ausgebildet sein. In diese Aufnahmen greifen dann die an der Unterseite des betreffenden Aufbaus angebrachten korrespondierenden Profile ein. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Vertiefungen so auszugestalten, daß die an der Unterseite bzw. am Bodenteil des betreffenden Aufbaus befindlichen Profile im eingefügten Zustand weitgehend in sie hineinragen. Dadurch wird eine Platzersparnis erzielt bzw.
  • eine Bauhöhenvergrößerung des Aufbaus möglich.
  • Bei einem auf das Untergestell aufgesetzten Aufbau sind die in den Vertiefungen befindlichen Profile des Aufbaus in den Vertiefungen fixierbar, z. B., indem die Profile des Aufaus mit den zugehörigen Maßnahmen mittels besonderer Verriegelungselemente mechanisch verbindbar sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im nachstehenden Text anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel mit zwei verschiedenen Aufbauten veranschaulicht, erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Fahrzeug mit als Pritsche ausgebildetem Untergestell in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 ein Fahrzeug gemäß Fig. 1, Jedoch mit eingelegtem Profilrahmen, an welchem der betreffende Aufbau befestigt wird, Fig. 3 einen Profilrahmen mit in die Hohlprofile eingeschob Verlängerungen, an denen Hebe- und/oder Senkmittel ansetzbar sind, Fig. 4 ein Fahrzeug mit einem als Wohnkabine ausgebildeten Aufbau in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 ein Fahrzeug nach Fig. 4, Jedoch mit angehobener Wohnkbaine Fig. 6 ein Fahrzeug mit einem als oben offenem Ladekasten ausgebildeten Aufbau, Figur 7 ein Fahrzeug mit fest montierter Wohnkabine in perspektivischer Darstellung.
  • Bei den in den Fig. 1 - 2 und 4 - 7 festgehaltenen Ausführungsbeispielen weist das Kraftfahrzeug 1 ein-als Pritsche 2 ausgebildetes auf Rädern 3 ausgerüstetes Untergestell auf. Die Pritsche 2 enthält dabei vier nach oben offene Aufnahmen 4, die quer zur Fahrtrichung verlaufen und U-förmige Querschnittsform besitzen.
  • In die als Vertiefungen ausgebildeten Aufnahmen 4 passen die in Fig. 3 mit 5 bezeichneten Profile eines Rahmengestelis 6, die als Vierkant-Hohlprofile ausgebildet sind und Jeweils paarweise zur Aufnahme eines bügelförmigen Verlängerungsteils 7 dienen, das in die Profile einschiebbar und mit einer Halterung 8 für einen Wagenheber 9 oder dergleichen versehen ist oder beispielsweise Bestandteil einer Zahnstangenwinde ist.
  • Die Vierkant-Hohlprofile 5 sind mittels Längsstreben 10 miteinander verbunden, so daß das Rahmengestell 6 eine Einheit darstellt.
  • Um das Untergestell des Fahrzeugs relativ zu den Rädern 3 tiefer legen zu können, ist es möglich, Radkästen 13 vorzusehen.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie das Rahmengestell 6 in die Vertiefungen 4 eingefügt wird. An diesem Rahmengestell 6 wird der dann betreffende Aufbau befestigt.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist hier der Aufbau durch eine Wohnkabine 11 verwirklicht. Die Wohnkabine weist dabei an ihren beiden Seitenwänden unten Ausnehmungen 12 auf, die als Radkastenaushöhlungen nutzbar sind und das Aufsetzen der Wohnkabine auch auf Fahrgestelle von Einachsanhängern ermöglichen.
  • Die Anordnung von Radkastenaushöhlungen ermöglicht eine rationellere Fertigung, weil die Wohnkabine sowohl als Wohnmobil als auch als Wohnwagen verwendbar ist.
  • Ist der Aufbau Bestandteil eines Wohnmobils, so können die Ausnehmungen 12 durch eine Klappe 14 oder dergleichen Absperrelement verschlossen werden und beispielsweise als absperrbare Behälter nutzbar gemacht werden.
  • Wenn die Wohnkabine 11 auf der Ladepritsche 2 abgesetzt ist, werden die mit ihren Seitenprofilen 7' in die zugeordneten Profile 5 eingeschobenen Bügel 7 wieder aus den Vierkantprofilen 5 herausgezogen.
  • Danach werden die seitlich offenen Hohlprofile 5 verschlossen> beispielsweise mittels passender Vierkantrohrzapfen, die, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, jeweils einen Flansch 15 aufweisen, der am Längsrahmen des Untergestells bzw. der Profile 2 festgeschraubt wird. Auf diese Weise ist zugleich auch die Wohnkabine zu 11 am Fahrzeug gegen-Verschiebenund Abheben gesichert.
  • Anstelle der Flansche 15 können auch geeignete Sperriegel oder dergleichen Sicherungs- und AbdeckeleFente verwendet werden, die als Schnellverschluß wirksam sind.
  • Um zu gewährleisten, daß beim Unterfahren der am Boden beispielsweise mittels der Wagenheber 9 abgestützten Wohnkabine 11 diese stets in die richtige Lage zur Pritsche 2 kommt, können an den Aufnahmen 4 und/oder an den Profilen 5 Zentrierungen in Form von Zapfen, Zentriertrichtern bzw. Zentrierkonusse oder dergleichen vorgesehen sein. Gegebenenfalls können diese Zentrierelemente auch als Zentrierverschlüsse ausgebildet sein.
  • Fig. 5 zeigt die Wohnkabine 11 in angehobener Lage. Die in die querverlaufenden Vertiefungen 4, die ihrerseits ebenfalls durch U- oder ähnliche Profile verkörpert sein können, die in den Pritschenboden eingelassen sind, einschiebbaren Profilarme 7' des Bügels 7 gewirken neben einer Verlängerung der querverlaufenden Profile 5 zugleich eine mechanisch wesentliche Verstärkung der Profile 5 und tragen daher zu einer hohen Stabilität der beim Auf- und Abbau der Wohnkabine hauptsächlich beansprucAten Teile bei. Die Profilarme 7' des Bügels 7 können gegebenenfalls die Profile 5 auch umgreifen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Aufbau durch ein oben offenes Kastenteil 16 verwirklicht, daran seiner Unterseite Vierkantprofile 5 aufweist, die in die zugeordneten Aufnahmen 4' in Form von Vertiefungen eingreifen. Die Fixierung und Verankerung des Kastenteils 16 erfolgt entsprechend derJenigen, wie sie bei der Wohnkabine erläutert worden ist Die Aufnahmen bzw. Profile 4, 4' sowie die Profile 5 bzw. 5' können selbstverständlich auch Halbrundprofile sein oder eine sonst geeignete Querschnittsform besitzen.
  • Eine besonders verwindungsstabile Wohnkabine wird in Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kabinenaufbau zumindest im unteren Bereich als napfförmige Bodenschale ausgebildet ist, an der die Profile unmittelbar oder mittelbar an eingelassenen Längsträgern befestigt sind.
  • Die als Bügel 7 ausgebildeten Verlängerungen können auch Jede andere geeignete Form besitzen. So können diese Verlängerungen beispielsweise ein- oder mehrarmig ausgebildet sind sein und gegebenenfalls auch eine Halterung für eine Arbeits-oder Tischplatte besitzen.
  • Die Betätigung der Verlängerungen mittels der Hebe- und Senkvorrichtungen kann einzeln, paarweise, paarweise diagonal oder paarweise Je Seite erfolgen. Es besteht auch die Möglichkeit, R eine Zentralverstellung vorzusehen.
  • Es besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit, einen kompletten Wohnwagen mit Fahrgestell, wie im Zusammenhang mit der Wohnkabine dargelegt, auf dem Untergestell des Fahrzeugs anzuordnen und zu fixieren. Dabei wird lediglich der Fahrgestellachse eine besondere Aufnahme 4 in der Ladepritsche des Fahrzeugs zugeordnet.
  • Anstelle eines Wohnwagens können selbstverständlich auch sonstige gängige, ein Fahrgestell aufweisende Einheiten auf das zusätzliche Aufnahmen für die Fahrgestellachsen enthaltende Untergestell des Fahrzeugs aufgesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäß ausgestaltete Fahrzeug kann für die verschiedensten Zwecke benutzt werden, beispielsweise für Holz-, Boots- und Maschinentransporte etc. Es sind hierzu lediglich Queraufnahmen in hinreichender Anzahl vorzusehen und gegebenenfalls mit Längsaufnahmen zu kombinieren.
  • Bei mit einem Fahrgestell versehenen Einheiten hat es sich als vorteilhaft erwiesen, im Untergestell des Fahrzeugs derart bemessene Versenkungen für die Räder vorzusehen, in welche die Räder wenigstens so weit eingreifen können, daß die an der Unterseite der betreffenden Einheit angebrachten Profile leicht in die zugehörigen Aufnahmen eindringen können.
  • Die Räder wirken in diesem Fall gewissermaßen als Zentrierung.
  • Bezugszahlen 1 Kraftfahrzeug 2 Pritsche 3 Räder 4 Aufnahmen = Profile 4' " 5 Profile 5! 6 Rahmengestell 7 Verlängerungsteil = Bügel 7I Seitenprofile = Profilarme 8 Halterung 9 Wagenheber 10 Längsßtreben 11 Wohnkabine 12 Ausnehmungen 13 Radkästen 14 Klappe 15 Flansche 16 Kastenteil L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Ansprüche Fahrzeug mit einem vom Untergestell eines Tragwagens lösbaren Aufbau, der an dem aus Längs- und Querträgern bestehenden Rahmen des Pahrgestells gegen Verschieben durch Festlegungsmittel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell des Tragwagens mit wenigstens zwei quer verlaufenden oder wenigstens mit zwei sich quer- und/oder längs erstreckenden Aufnahmen versehen ist, in welche korrespondierende Profile eines Aufbaus einsetzbar und anschließend fixierbar sind, und daß mindestens eine Stirnseite Jedes Profils mit einer in dieses einsteckbaren oder auf dieses aufschiebbaren Verlängerung vereinigbar ist, an welcher Hebe- und/oder Senkmittel ansetzbar sind und die zugleich als mechanische Verstärkung dient.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau durch eine Wohnkabine verkdrpert ist, die zumindest im unteren Bereich als napfförmige Bodenschale ausgebildet ist, an der unten die Profile unmittelbar oder mittelbar an eingelassenen Längsträgern befestigt sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau als oben offenes Kastenteil ausgebildet ist.
  4. 4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchee, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich offenen Hohlprofile mittels passender Zapfen verschließbar sind und daß die Zapfen Jeweils einen Flansch aufweisen, der am Längsrahmen des Untergestells befestigbar ist
  5. 5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Aufbau befestigten Profile mit den Aufnahmen in der Ladepritsche bzw. in diesen Aufnahmen mittels Arretierelementen verstellbar sind, welche in deckungsgleich liegenden Bohrungen in den Wänden der einander umgreifenden Profile vorgesehen sind.
  6. 6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Profile von der Seite her einsteckbaren oder über diese schiebbaren Verlängerungen als u-förmige Stütz bügel ausgebildet sind, die Aufnahmen für ein Hebe- oder Senkgerät enthalten.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet,. daß die Verlängerungen Jeweils durch ein einziges Profil verkörpert sind.
  8. 8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Profile einsteckbaren oder über diese Uberschiebbaren VeFlängerungen Bestandteil einer Winde oder desgleichen Heb- oder Senkgerätes sind.
  9. 9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden der Wohnkabine als Radkasten nutzbare Aushöhlungen zum Aufsetzen der Kabinenaufbauten auf Fahrgestelle von Einachsanhängern vorgesehen sind.
  10. 10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmen der Ladepritsche nach oben offene Profile eingesetzt sind.
  11. 11. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile halbrunde oder eine ähnliche Querschnittsform aufweisen.
  12. 120 Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell des Tragwagens eine zusätzliche Aufnahme für die Achse einer fahrbaren Einheit, z. B. Wohnwagen, enthält
  13. 13. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Untergestell des Fahrzeugs Versenkungen für die Räder einer Aufbau einheit vorgesehen sind.
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