DE1250283B - In einen Lastwagen umwandelbare Sattelzugmaschine - Google Patents

In einen Lastwagen umwandelbare Sattelzugmaschine

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DE1250283B
DE1250283B DENDAT1250283D DE1250283DA DE1250283B DE 1250283 B DE1250283 B DE 1250283B DE NDAT1250283 D DENDAT1250283 D DE NDAT1250283D DE 1250283D A DE1250283D A DE 1250283DA DE 1250283 B DE1250283 B DE 1250283B
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DE
Germany
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platform
floor
loading platform
turntable
trailer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1250283D
Other languages
English (en)
Inventor
Heise Hannover Langenhagen Hermann
Original Assignee
Clmomobil-Hospital-Werk Gesellschaft mit beschrankter Haftung, Hanno ver-Langenhagen
Publication date
Publication of DE1250283B publication Critical patent/DE1250283B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/005Tractors for semi-trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • In einen Lastwagen umwandelbare Z, Sattelzugmaschine C Die Erfindung bezieht sich auf eine in einen Lastwagen umwandelbare Sattelzugmaschine mit geschlossenem vorderem Aufbau und einem Drehteller, der wahlweise als Auflager für den Sattelauflieger oder für eine Ladepritsche dient.
  • Es ist bekannt, die Wagenkästen von Sattelaufliegern als eine vollständige Klinikzelle, z. B. einen vollständig eingerichteten Operationsraum, auszubilden und einzurichten. Der Sattelauflieger wird am Einsatzort zur Erfüllung seiner medizinischen Funktion unter Verwendung von Stützgliedern abgestellt. Die Sattelzugmaschine ist wegen Fehlens einer Ladepritsche zum Lastentransport nicht verwendbar und infolge ihrer für große Achsdrücke bestimmten Achsfederung nicht z-um Krankentransport geeignet.
  • Es wird nun angestrebt, die Sattelzugmaschine einer dem Verwendungszweck des Sattelaufliegers dienenden Verwendung zuzuführen.
  • Bei einem Sattelauflieger mit einer der Krankenbehandlung dienenden Zelle, z. B. einer Operationszelle, muß die Sattelzu-maschine für den Transport von Lasten aller Art, z. B. in Kisten oder Säcke verpackten Medikamenten oder Lebensmitteln, Fässern mit Trinkwasser, und was besonders wichtig, ist, zum sitzenden und/oder liegenden Transport von nicht gehfähigen, gegen Stöße empfindlichen Menschen geeignet sein.
  • Es ist zwar bekannt, eine Zugmaschine mit einem relativ kleinen abnehmbaren kistenförmiaen Behälter zum Mitführen von Werkzeuger# R üstmaterial od. dal. züi versehen. Dieser Behälter ist aber zur Aufnahme von Nutzlast oder zum Krankentransport nicht verwendbar. Für Sattelzuamaschinen sind auch solche kistenförmigen Behälter hinter dem Führersitzaufbau nicht verwendbar.
  • Es ist ferner bekannt, eine Sattelzugmaschine an Stelle des Sattelauflieaers mit einer Ladepritsche auszurüsten. Bei aufaesatteltern Anhänger kann jedoch die Ladepritsche nicht mitgeführt werden, und ein Umbau erfordert erhebliche Zeit und besondere Hilfsmittel. Die Einsatzfähiakeit einer solchen Sattelzugmaschine ist deshalb erheblichen Einschränkungen unterworfen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Sattelzuamaschine -emäß der eingangs aenannten C C C CD Gattung so auszubilden, daß sie in kurzer Zeit an beliebicern Ort ohne fremde Hilfsmittel in ein Transportfahrzeug mit Ladepritsche verwandelt werden kann, wie dies insbesondere bei einer schnellen Ortsveränderung abgestellter Klinikzellen wegen einer plötzlich auftretenden Gefahr notwendig werden kann.
  • Die Lösunn dieser Aufgabe besteht gemäß der Er-C C finduna in der Anordnung einer hochklappbaren, ständig mit 'geführten Ladepritsche mit an die Ober-und/oder Unterseite des Pritschenbodens anklappbaren Seitenwänden, wobei der Pritschenboden aus der Horizontallage um eine quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Schwenkachse an die Rückwand des festen Aufbaues anklappbar und dort festlecybar ist.
  • Die seitlichen Pritschenwände werden vor dem Hochklappe n des Pritschenbodens nach innen verschwenkt, so daß sie auf dem Pritschenboden aufliegen. Beim Festlegen des Pritschenbodens in Vertikalstellung an der Rückwand des Aufbaues, z. B, mittels in den Pritschenboden einareifender Rieael-lieder, werden gleichzeitig die an diesen angeklappten Seitenwände eingespannt festgehalten.
  • Die Länae der Ladepritsche wird vorteilhaft so ge- wählt, daß die hintere fest mit dem Pritschenboden verbundene Seitenwand das Dach des Aufbaues der Sattelzugmaschine mit geringfügigem Abstand übergreift.
  • Nun raut aber der Drehteller für den Drehzapfen des Sattelauflie-ers verhältnismäßi- weit nach oben über die obere Ebene des Fahrzeucyrahmens. Es ist jedoch nicht zweckmäßig, den Ladepritschenboden an dieser Stelle mit einer Durchbrechuncy züi versehen, so daß man ihn niedriaer leaen kann. Denn dadurch würde das Ein- und Ausladen von Lasten und von Krankentrauen erheblich erschwert und eine vielseitioe VerwenduntT der Ladepritsche würde eingeschränkt. Um dies züi vermeiden, ist vorgesehen, zwischen dem Drehteller und der Schwenkachse einen Aufla-erbock anzuordnen, gegen den sich der Pritschenboden abstützen kann. Weaen der relativ hohen Lage des horizontal lieaenden Pritschenbodens würde nun die Länge der Ladepritsche, wenn sie das Dach des Fahrerhauses, d. h. des Aufbaues nicht wesent- ]ich überra-en soll, sehr kurz ausfallen. Um dies auszugleichen, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schwenkachse aus zwei seitlich am Pritschenboden angeordneten Führungszapfen besteht, die in vertikal angeordneten Führungsschienen an der Rückwand des Aufbaues geführt sind. Dadurch kann die hintere Kante der Ladepritsche in hoch-ek-lapptem Zustand etwa in Höhe des Aufbaues enden, obwohl die Ladepritsche ausreichend lang ist.
  • Um den Pritschenboden in die hochgeklappte Lage zu bringen, wird der Pritschenboden nach Lösen der Verbinduncr am Drehteller, z. B. mittels Zugseil, hinten angehoben und dabei über einen breiten mit Ab- stand von der Rückwand des Aufbaues angeordneten Auflagebock gekippt, wobei die im Bereich derVorderkante t' befindliche 7 aus zwei Führungszapfen bestehende Schwenkachse in vertikalen Führungsschienen geführt wird. Dadurch wird zugleich erreicht, daß die Schwenkbewegung, in jeder Schwenklage beherrscht wird und somit gefahrlos erfolgen kann. Der Aufla 'gerbock ist bei ebenem Pritschenboden in gleicher Höhe wie der Drehteller angeordnet, so daß er der Ladepritsche in Horizontallage als vordere Unterstützung dient.
  • In Horizontallage ist die Ladepritsche gegen Verschiebung, und ungewolltes Abheben mit Hilfe des in den DrehteNer einoreifenden und in bekannter Weise verriegelten Kupplungszapfens sowie den in den Führungsschienen an deren oberen Enden anliegenden beiden Führungszapfen gesichert.
  • Die Vertikalstellung der Ladepritsche sichern an der Unterkante die in den unteren Enden der Führungsschienen ruhenden Führungszapfen, während an der Oberkante des Aufbaues der Sattelzugmaschine mindestens ein den Pritschenboden haltendes Riegelcylied vor(yesehen ist.
  • Die Federn der Hinterachse der Sattelzuamaschine werden, falls auch Krankentransporte vorgesehen sind, in bekannter Weise so angeordnet und ausaebildet, daß ihre Federcharakteristik in Anpassung an große oder geringe Last geändert werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführunasbeispiel der Erfindtim, schematisch dargestellt. Es zeigt Fi-. 1 eine Sattelzuamaschine mit angeklappter Ladepritsche und dem Vorderteil eines Sattelauflieuers in der Seitenansicht, F i 2 die Sattelzu-maschine mit heruntergeklappter Ladepritsche in der Ansicht von hinten, F i 3 die Sattelzuamaschine nach F i g. 2 in der Seitenansicht, F i (y. 4 den Vorderteil der Ladepritsche mit angeklappten Seitenwänden in der Draufsicht und F i a. 5 die Sattelzuamaschine mit etwas anaehobener Ladepritsche in der Seitenansicht.
  • Die Sattelztiomaschine 1 weist einen (yeschlossenen Aufbau 2 auf, der üblicherweise in einen Fahrerraum und einen Schlaf- und/oder Geriteraum unterteilt ist. Der feste Aufbau 2 ist nach hinten durch eine quer zur Fahrzeu-län-smittellinie sich erstreckende ebene Rückwand 5 abcyesclilossen.
  • Der Sattelauflie-er 6 ruht während der Fahrt auf dem Drehteller 7 der Sattelzuamaschine 1 und creift mit einem Drehzapfen mittig durch den Drchteller 7 hindurch. Wenn der Sattelauflie(yer 6 ab-estellt werden soll, dann wird er in bekannter Weise von dem Drehteller 7 abgehoben und mittels Stützspindeln 8 horizontal ausnerichtet. Anschließend wird dann die .D Sattelzugmaschine 1 in ein Fahrzeug mit Ladepritsche C C zum Lasten- und"oder Krankentransport umcyewandelt. Der an die Rück-wand 5 des Aufbaues 2 anoeklappte Pritschenboden 9 wird mittels eines Zugseils 10, welches zu einer von Hand betätigten nicht daraestellten Seiltrommel läuft, heruntergelassen (F ig.5). Ein am Pritschenboden 9 vorgesehener Kupplungszapfen 11 entspricht dem Drehzapfen des Sattelaufliegers 6. Mit diesem Kupplungszapfen 11 wird der Pritschenboden 9 auf dem Drehteller 7 lösbar festaeleat. Beim Herunterlassen des Pritschenbodens 9 kippt dieser über den zwischen Drehteller 7 und Rückwand 5 ancycordneten lancroestreckten Auf-C et, lagerbock 12, wobei der vordere Rand des Pritschenbodens 9 angehoben wird. An diesem Rand befinden sich seitlich, die Schwerikachse bildende Führungszapfen 14, die sich in vertikalen an der Rückwand 5 befestioten Führungsschienen 13 bewegen und die Ladepritsche in den beiden Endlagen festlegen. Bei dem Ausführunasbeispiel ist die hintere Seitenwand 15 der Ladepritsche starr mit dem Pritschenboden 9 verbunden. Diese Seitenwand 15 kann aber auch umklappbar mit dem Pritschenboden 9 verbunden sein, z. B. so, daß sie nach außen an die Unterseite des Pritschenbodens 9 angeklappt werden kann. Die beiden Seitenwände 3 und 4 sind nach innen an den Pritschenboden 9 anklappbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. In einen Lastwagen umwandelbare Sattelzuamaschine mit aeschlossenem vorderem Aufbau und einem Drehteller, der wahlweise als Auflager für den Sattelauflieger oder für eine Ladepritsche dient, gekennzeichnet durch die Anordnuna einer hochklappbaren, ständig mitgeführten Ladepritsche mit an die Ober- und/ oder Unterseite des Pritschenbodens (9) anklappbaren Seitenwänden (3 und 4), wobei der Pritschenboden aus der Horizontallage um eine quer zur Fahrzeu(Ylänosachse verlaufende Schwenkachse an die Rück-wand (5) des festen Aufbaus (2) anklappbar und dort festlegbar ist.
  2. 2. Sattelzuumaschine nach Anspruch 1, dadurch #,ekennzeichnet, daß die hintere Seitenwand (15) der Ladepritsche fest mit dem Pritschenboden (9) verbunden ist und dieser eine solche Länge aufweist, daß die Seitenu#7and bei hochueklappter Ladepritsche das Dach des Aufbaus (2) mit aerin-füEicem Abstand übercyreift. 3. Sattelzuumaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehteller (7) und der Schwenkachse ein in gleicher Höhe mit dem Drehteller liegender Auflagerbock (12) angeordnet ist, gegen den sich der Pritschenboden (9) abstützen kann, und daß d*e Schwenkachse aus zwei seitlich am Pritschenboden an-eordnetenFührunaszapfen (14) besteht, die in vertikal an-eordneten Führunasschienen (13) in der Rückwand (5) des Aufbaus (2) ge- führt sind. 4. Sattelzu-maschine nach Anspruch 3), dadurch aekennzeichnet, daß sich bei horizontaler Lage der Ladepritsche nach Verriegeln des an dem Pritschenboden (9) befindlichen Kupplungszapfens (11) im Drehteller (7) die Führun ' gszapfen (14) des Pritschenbodens am oberen Ende der Führuncsschienen (13) anliec7en. 5. Sattelzu-maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß C zum Verstellen der Ladepritsche ein Zugseil (10) mit Seiltrommel vorgesehen ist, welche über eine Umlenkrolle an der Oberkante des festen Aufbaus (2) geführt und am hinteren Ende der Ladepritsche befestigt ist. 6. Sattelzugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn der Hinterachse der Sattelzuamaschine wie bekannt - in ihrer Federcharakteristik zur Anpassung an die Last veränderbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: 0 Britische Patentschrift Nr. 690 541.
DENDAT1250283D In einen Lastwagen umwandelbare Sattelzugmaschine Pending DE1250283B (de)

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DE1250283B true DE1250283B (de) 1967-09-14

Family

ID=604062

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DENDAT1250283D Pending DE1250283B (de) In einen Lastwagen umwandelbare Sattelzugmaschine

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DE (1) DE1250283B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3933374A (en) * 1973-06-18 1976-01-20 Arguin Gerard A Tandem trailer system
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