DE19543600A1 - Anhänger für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anhänger für Kraftfahrzeuge

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DE19543600A1
DE19543600A1 DE1995143600 DE19543600A DE19543600A1 DE 19543600 A1 DE19543600 A1 DE 19543600A1 DE 1995143600 DE1995143600 DE 1995143600 DE 19543600 A DE19543600 A DE 19543600A DE 19543600 A1 DE19543600 A1 DE 19543600A1
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Germany
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Withdrawn
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DE1995143600
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Inventor
Helmut Bayha
Siegfried J Hilt
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MUENZ FAHRZEUGBAU
Original Assignee
MUENZ FAHRZEUGBAU
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Anhänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einer Pritsche, mit an der Pritsche seitlich angeschlossenen Bordwänden sowie mit einer zum Anschluß am Fahrzeug eingerichteten Deichsel.
Derartige Anhänger sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und ermöglichen den Transport von Gegenständen, die in einem Personenkraftwagen bzw. auf dessen Dach nicht oder nur schwer befördert werden können.
Nachteilig bei den bekannten Anhängern ist jedoch, daß sie bei Nichtgebrauch verhältnismäßig viel Raum beanspruchen, insbesondere also nicht zusätzlich zum Kraftfahrzeug in einer Garage untergebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der leicht und ohne weiteres auch unter beengten Raumverhältnissen untergebracht und aufbewahrt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Räder einschließlich der Achsböcke unterhalb der Pritsche angeordnet und die Bordwände über Gelenke um wenigstens 180° schwenkbar an der Pritsche angeschlossen sind, wobei die Gelenke zur Abnahme der Bordwände lösbar ausgebildet sind, und daß die Deichsel ebenfalls lösbar an der Pritsche angeordnet ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß nach Abnahme der Bordwände die Höhe des Anhängers im wesentlichen durch den Raddurchmesser sowie den erforderlichen Abstand zwischen dem Rad und der Pritsche bestimmt ist. Diese Höhe liegt bei üblichen Raddurchmessern im Bereich von etwa 50 cm, während sie bei bisher bekannten Anhängern bei 80 cm liegt. Da die Deichsel ebenfalls lösbar ist, kann der Anhänger ohne weiteres senkrecht beispielsweise an die Wand einer Garage gestellt werden, ohne daß es hierdurch zu einer unzumutbaren Beengung kommen würde. Die einzelnen Bordwände können dabei getrennt aufbewahrt oder aber beispielsweise gegen die Pritschenfläche gelehnt werden. Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, die Bordwände lediglich zur Radseite hin zu klappen, ohne sie auszuhängen. Weiter ergibt sich der Vorteil, daß bei einer Leerfahrt, wenn also lediglich auf einer Fahrtroute Güter transportiert werden, der Anhänger nicht hinten am Fahrzeug angehängt sein muß, sondern beispielsweise auf einem Dachgepäckträger transportiert werden kann. Die Bordwände können hierbei entweder ebenfalls auf dem Dach oder aber auch im Inneren des Fahrzeugs untergebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß das Fahrzeug während der Leerfahrt nicht an die übliche vorgeschriebene Geschwindigkeit von 80 km/h gebunden ist.
Wegen der lösbar angebrachten Bordwände ist es im Rahmen der Erfindung von Vorteil, wenn die Pritsche durch in Längsrichtung verlaufende Profilteile versteift ist, wobei diese Profilteile vorteilhafterweise auf der Unterseite der Pritsche angeordnet sind.
Weiter ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Deichsel etwa mittig unter der Pritsche gelenkig angeschlossen und im Bereich der vorderen Bordwand von einem lösbaren Rastglied festgelegt ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, das Rastglied zu öffnen, so daß der Anhänger an seinem dem Fahrzeug abgewandten Ende nach unten abgesenkt werden kann, wodurch bei nach unten geschwenkter hinterer Bordwand Geräte, Güter aber z. B. auch Behindertenfahrzeuge leicht auf den Hänger auf- bzw. von ihm abgeladen werden können, wobei die hintere Bordwand zugleich eine Auffahrtrampe bildet.
In weiter vorteilhafter Ausgestaltung ist unterhalb der hinteren Bordwand ein rahmenartiger Beleuchtungsträger angeordnet, dessen unterer Rand eine Stützfläche bildet. Die Höhe des Beleuchtungsträgers kann dabei so gewählt sein, daß bei nach hinten geneigtem Anhänger die hintere Bordwand und die Pritsche eine gemeinsame Ebene bilden. Zweckmäßigerweise ist der Beleuchtungsträger darüber hinaus lösbar an der Pritsche angeschlossen, so daß er beim Langguttransport abgenommen und am Ende der Ladung angebracht werden kann.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn an der Unterseite der Pritsche und/oder an den seitlichen Bordwänden Anschlüsse für Regalträger vorgesehen sind. Bei zu Aufbewahrungszwecken senkrecht aufgestelltem Anhänger können dann auf die Regalträger Bretter aufgelegt werden, wodurch sich der Anhänger als Regal verwenden läßt. Diese Bretter können beispielsweise auch von der vorderen bzw. hinteren Bordwand gebildet sein.
Um die Deichsel beim Aufstellen des Hängers nicht unbedingt abnehmen zu müssen, kann im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen sein, daß die Deichsel längenverstellbar ausgebildet ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Pritsche, der Beleuchtungsträger und die Achsböcke aus Aluminium bestehen
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Anhängers in normaler Transportstellung und - gestrichelt - in nach hinten abgesenkter Schräglage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstands nach Fig. 1,
Fig. 4 den Anhänger in senkrecht aufgestellter Lage.
Der in der Zeichnung dargestellte Anhänger ist vorgesehen zum Betrieb mit Kraftfahrzeugen, insbesondere mit Personenkraftwagen. Im einzelnen besteht der Anhänger aus einer die Ladefläche bildenden Pritsche 1, an der seitlich Bordwände 2, 3, 4 angeschlossen sind. Ferner weist der Anhänger eine zum Anschluß am Fahrzeug eingerichtete Deichsel 5 auf.
Die Räder 6 einschließlich der Achsböcke 7 sind unterhalb der Pritsche 1 angeordnet, wodurch sich einerseits eine günstige Ladehöhe und andererseits eine breite unbehinderte freie Ladefläche ergeben. Die Bordwände 2, 3, 4 sind über Gelenke 8 an der Pritsche 1 angeschlossen, die einen Schwenkbereich der Bordwände 2, 3, 4 von wenigstens 180° ermöglichen. Dies bedeutet, daß die Bordwände 2, 3, 4 von einer senkrecht nach oben weisenden Stellung zumindest bis in eine senkrecht nach unten weisende Stellung verschwenkt werden können. Die Gelenke 8 sind dabei zur Abnahme der Bordwände 2, 3, 4 lösbar ausgebildet. Ebenso ist die Deichsel 5 lösbar an der Pritsche 1 angeordnet.
Durch diesen Aufbau besteht die Möglichkeit, den Anhänger durch Abnahme oder aber durch vollständiges Umschwenken der Bordwände 2, 3, 4 in seiner Höhe so zu verringern, daß er bei senkrechter Aufstellung nur eine geringe Tiefe von ca. 50 cm aufweist. Die Bordwände 2, 3, 4 können dabei entweder an der Pritsche 1 verbleiben, schließen dann also die Räder 6 zwischen sich ein, sie können aber auch ebenso vollständig abgenommen und an einem getrennten Ort aufbewahrt werden. Die Pritsche 1 ist, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ersehen läßt, durch in Längsrichtung verlaufende Profilteile 9 versteift.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 3 ergibt, ist die Deichsel 5 etwa mittig unter der Pritsche 1 gelenkig angeschlossen, wodurch die Möglichkeit besteht, den Anhänger auch bei an dem Fahrzeug angeschlossener Deichsel 5 nach hinten abzusenken, wie dies in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Im normalen Zugbetrieb dagegen ist die Deichsel 5 im Bereich der vorderen Bordwand 3 von einem lösbaren Rastglied 10 festgelegt. Am dem Fahrzeug zugewandten Ende ist die Deichsel 5 darüber hinaus mit einem Handgriff 11 versehen, wodurch das Ziehen des Anhängers durch ein oder zwei Personen sehr erleichtert wird.
Unterhalb der hinteren Bordwand 4 ist ein rahmenartiger Beleuchtungsträger 12 angeordnet, dessen unterer Rand eine Stützfläche bildet, wenn der Anhänger nach hinten gekippt wird. Im übrigen ist der Beleuchtungsträger 12 lösbar an der Pritsche 1 angeschlossen, so daß er bei Transport von Langgut entsprechend den gesetzlichen Vorschriften am hinteren Ende der Ladung angebracht werden kann.
An der Unterseite der Pritsche 1 und/oder an den seitlichen Bordwänden 2 können Anschlüsse für Regalträger vorgesehen sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Anhänger bei Nichtgebrauch als Regal zu verwenden, indem auf die eingesetzten Regalträger Bretter oder dergleichen aufgelegt werden. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, die vordere 3 bzw. hintere Bordwand 4 auf die Regalträger aufzulegen. Um bei dieser Aufbewahrung die Deichsel 5 nicht unbedingt abnehmen zu müssen, kann diese auch in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise längenverstellbar, also beispielsweise teleskopartig, ausgebildet sein.
Schließlich ist es für die Handhabung des Anhängers vorteilhaft, daß die Pritsche 1, der Beleuchtungsträger 12 und die Achsböcke 7 aus Aluminium bestehen. Hierdurch verringert sich das Gewicht des Anhängers so, daß er ohne weiteres zur Aufbewahrung in senkrechter Lage aufgestellt werden kann.

Claims (8)

1. Anhänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einer Pritsche (1), mit an der Pritsche (1) seitlich angeschlossenen Bordwänden (2, 3, 4) sowie mit einer zum Anschluß am Fahrzeug eingerichteten Deichsel (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (6) einschließlich der Achsböcke (7) unterhalb der Pritsche (1) angeordnet und die Bordwände (2, 3, 4) über Gelenke um wenigstens 180° schwenkbar an der Pritsche (1) angeschlossen sind, wobei die Gelenke (8) zur Abnahme der Bordwände (2, 3, 4) lösbar ausgebildet sind, und daß die Deichsel (5) ebenfalls lösbar an der Pritsche (1) angeordnet ist.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pritsche (1) durch in Längsrichtung verlaufende Profilteile (9) versteift ist.
3. Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (5) etwa mittig unter der Pritsche (1) gelenkig angeschlossen und im Bereich der vorderen Bordwand (3) von einem lösbaren Rastglied (10) festgelegt ist.
4. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der hinteren Bordwand (4) ein rahmenartiger Beleuchtungsträger (12) angeordnet ist, dessen unterer Rand eine Stützfläche bildet.
5. Anhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungsträger (12) lösbar an der Pritsche angeschlossen ist.
6. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Pritsche (1) und/oder an den seitlichen Bordwänden (2) Anschlüsse für Regalträger vorgesehen sind.
7. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (5) längenverstellbar ausgebildet ist.
8. Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pritsche (1), der Beleuchtungsträger (12) und die Achsböcke (7) aus Aluminium bestehen.
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