DE4438855A1 - Wechselpritsche - Google Patents

Wechselpritsche

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DE4438855A1
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Dieter Julius
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wechselpritsche für Kraft­ fahrzeuganhänger nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Wechselpritschen sind beispielsweise bekannt als Wech­ selpritschen für Anhängerfahrgestelle oder als Wechselpritschen für Sattelaufliegerfahrgestelle. Bei derartigen Wechselpritschen sind seitliche Stützen zum Aufstellen angebracht, die derart seitlich aus dem Chassis der Wechselpritsche herausziehbar sind, daß die lichte Weite zwischen den sich auf beiden Seiten der Wechselpritsche gegenüberliegenden Stützen größer oder mindestens gleich der Spurbreite des Fahrgestells ist. Nachdem die Stützen seitlich ausgefahren sind, kann anschließend die lösbare Verbin­ dung zwischen dem Fahrgestell und der Wechselpritsche geöffnet werden. Anschließend wird das Fahrgestell unter der stehenbleiben­ den Pritsche herausgezogen.
Die Grundidee derartiger Wechselpritschen besteht darin, daß man mit wenigen Fahrgestellen eine Vielzahl von Pritschen bedienen kann, insbesondere ist es nicht erforderlich, die abgestellte Wechselpritsche mit einem Fahrgestell zu versehen, während diese beladen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Wechselpritsche so weiterzubilden, daß auch bei einer ohne Fahrgestell abgestellten Wechselpritsche eine mühelose Beladung von der Seite ermöglicht ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß zur Beladung das Ladefahrzeug, - z. B. ein Gabelstabler -, bis an die Pritschen- Seite heranfahren kann, ohne daß die heruntergeklappten bracken im Weg wären.
Die Erfindung hat nämlich erkannt, daß bei den bekannten Wech­ selpritschen eine vollständige Öffnung der Seitenbracken bis zum vertikalen Nach-Unten-Hängen unmöglich ist, da diese auf den seitlich herausgefahrenen Stützen aufliegen. Hierdurch wird ein vollständiges Öffnen der Seitenbracken verhindert. Darüber hinaus muß der Fahrer des Ladefahrzeugs stets darauf bedacht sein, die geöffneten Seitenbracken nicht beim Beladen zu beschädigen.
Durch die Erfindung werden die Seitenbracken vollkommen behin­ derungsfrei seitlich der jeweils benachbarten Stützen bis zur Ver­ tikalen herabschwenkbar.
Für die Erfindung kommen mehrere Ausführungsbeispiele in Betracht. Einerseits können die Seitenbracken jeweils zwischen zwei aufein­ anderfolgenden Stützen angeordnet sein. In diesem Fall würde der stirnseitige Abstand, der die Seitenbrackenlänge festlegt, kleiner sein als der lichte Abstand der beiden aufeinander folgenden Stützen. Demzufolge kann die Seitenbracke nach dem Öffnen voll­ ständig zwischen die beiden aufeinanderfolgenden Stützen ge­ schwenkt werden, und zwar soweit, daß die Seitenbracke nach dem Öffnen im wesentlichen vertikal herunterhängt
In einem anderen Fall sind die Seitenbracken jeweils endseitig der Wechselpritsche angeordnet, so daß sie bei einem Herunterklappen lediglich an den nach außen weisenden Stirnflächen der Stützen vorbei laufen müssen.
Schließlich können die Seitenbracken an einem quer zur Fahrtrich­ tung herausziehbaren Hilfsrahmen sitzen, an welchem sie mit ihrer Scharnierachse bis über die herausstehende Stütze hinausgezogen werden können.
Es soll der Vollständigkeit halber darauf hingewiesen sein, daß die Seitenbracken nicht nur an den Stützen vorbeilaufen sollen, sondern ebenfalls an jeweils zugehörigen Arretierungen. Zu diesem Zweck ist es möglich, die Arretierungen innerhalb der Spurbreite des Kraftfahrzeuganhängers anzuordnen. Andererseits können die Arretierungen als herausnehmbare Streben ausgestaltet sein, die in Halterungen zwischen Stütze und Chassis sitzen.
Wie die Erfindung nämlich erkannt hat, ist auch das kurzzeitige Entfernen einer derartigen Strebe für die Stabilität der aufges­ tellten Wechselpritsche unschädlich. Prinzipiell ist nämlich davon auszugehen, daß dann immer noch weitere drei Streben vorhanden sind, welche die Wechselpritsche gegen Umkippen, bzw. gegen Weg­ knicken der Stützen sichern.
Die Merkmale des Anspruchs 5 sind eine Weiterbildung der Erfindung mit dem Vorteil, daß die Länge einer Seitenbracke, und somit deren Gesamtgewicht, verringert werden kann. Zu diesem Zweck wird vor­ geschlagen, daß in den Längsbereichen des KFZ-Anhängers, wo die Stützen angeordnet werden, Aufnahmevorrichtungen für die Rungen vorgesehen sind.
Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen von Rungen, - daß heißt im wesentlichen in der Längsmitte des KFZ-Anhängers -, wird zwar eine Runge mehr benötigt, dies jedoch stets in Verbindung mit einer vollständig zu öffnenden Seitenbracke, die ohne die Gefahr der Beschädigung beim Beladen der abgestellten Wechselpritsche bleibt. Unter einer Runge wird eine vertikal verlaufende Strebe verstanden, an der eine Seitenbracke endseitig angeschlossen werden kann. Die Rungen können entfernbar sein.
Die Maßnahme nach Anspruch 6 dient der weiteren Verkürzung der Seitenbrackenlänge und verbessert die Handhabung.
Es soll ausdrücklich darauf hingewiesen sein, daß die vorliegende Erfindung auch für PKW-Anhänger geeignet ist. In diesem Fall können die Stützen sogar mit Rollen versehen sein. Gemäß der Erfindung lassen sich folglich an ein und demselben Anhängerch­ assis unterschiedliche Wechselpritschen mit jeweils auch unter­ schiedlichen Funktionen befestigen. Derartige Wechselpritschen können beispielsweise als KFZ-Anhänger, Planenanhänger, Verkaufs­ anhänger ausgestaltet sein. Es wird also an ein und demselben Anhängerchassis eine Vielzahl von unterschiedlichen Wechselprit­ schen zu befestigen sein.
Die Handhabung der Wechselpritschen im Ein-Mann-Betrieb wird in allen Ausführungsbeispielen erleichtert mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Dabei geht die Erfindung davon aus, daß die hydrau­ lischen Mittel lediglich zum Absetzen und Aufnehmen der Wechsel­ pritschen erforderlich sind. Zweckmäßigerweise können die hydrau­ lischen Mittel fahrzeugfest angeordnet werden, so daß an ein und demselben Fahrgestell mit ein und denselben hydraulischen Mitteln beliebig viele Pritschen abgesetzt, bzw. aufgeladen werden können. Die hydraulischen Mittel heben die Wechselbrücke so weit an, daß die Stützen ausgefahren werden können. Anschließend werden die hydraulischen Mittel zurückgesetzt, so daß das Fahrgestell unter der Wechselpritsche herausgezogen werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung als Wech­ selpritsche für Anhänger,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Wechselpritsche für Sattelauflieger,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Wechselpritsche für PKW-Anhänger,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit seitlich herausziehbaren Seitenbracken.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für die Fig. 1 bis 3. Die Figuren zeigen eine Wechselpritsche 1 für KFZ-Anhänger 2. Im Fall der Fig. 1 und 2 handelt es sich um LKW-Anhänger, während es sich im Fall der Fig. 3 um einen pKW-Anhänger handelt. Jede Wechselpritsche ver­ fügt über seitliche Stützen 3.1-3.4, mit welchen die Wechsel­ pritsche abgestellt wird. Auf diesen Stützen 3.1-3.4 steht die entsprechende Wechselpritsche nach dem Absetzen. Hierzu ist es erforderlich, daß der lichte Abstand der sich gegenüberliegenden Stützen 3.1-3.3, bzw. 3.2-3.4 größer oder allerhöchstens gleich ist der Spurbreite 4 des Fahrgestells. Dies ist an sich bekannt und dient dem Erfordernis, daß das Fahrgestell 5 nach dem Absetzen der Wechselpritsche 1 bzw. zur Aufnahme der Wechselprit­ sche 1 behinderungsfrei ein- und ausfahrbar ist.
Ohne Einschränkung der Erfindung können die Stützen auch diagonal aus den Ecken der Wechselpritsche herausfahrbar sein. Wesentlich ist, daß die Stützen in jedem Fall seitlich über die Spurbreite hinausragen.
Wie an sich bekannt ist, werden die Stützen nach dem Herausfahren arretiert, - gegebenenfalls mit einer doppelten Sicherung, wie vorgeschrieben -, und die abgestellte Wechselpritsche kann an­ schließend beladen werden. Hierzu werden die Seitenbracken 6 um eine horizontale Achse 7 nach unten geschwenkt, so daß die Lade­ fläche 8 der Wechselpritsche frei zugänglich ist.
Wesentlich ist nun, daß die Seitenbracken 6 behinderungsfrei an den jeweils benachbarten Stützen 3.1 bis 3.4 vorbei schwenkbar sind, soweit bis diese im wesentlichen in vertikaler Position frei herunterhängen.
Zu diesem Zweck ist der lichte Abstand 9 zweier benachbarter Stützen größer oder allerhöchstens gleich dem Abstand 10, den die jeweils zugeordneten Stirnseiten der Seitenbracke(n) voneinander bilden.
Auf diese Weise wird ermöglicht, daß eine vollständige Öffnung der Seitenbracken wie in dem Fall ermöglicht ist, in dem die Wechsel­ pritsche fest mit dem Fahrzeug verbunden ist und die Stützen eingefahren sind.
Der wesentliche Vorteil, der sich hieraus ergibt, liegt darin, daß derartige Wechselpritschen an der Beladestelle problemlos und beschädigungsfrei beladen werden können, während das notwendige Pritschenfahrzeug samt Fahrer während der Beladezeit woanders eingesetzt werden kann.
Wie man weiterhin erkennt, ist jede der Stützen mit einer Arre­ tierung 11 versehen, um ein unkontrolliertes Wegknicken der Stüt­ zen zu vermeiden.
Gegebenenfalls kann eine weitere Sicherung vorgesehen sein, die in an sich bekannter Weise aus einem Durchsteckstift in der Führung zu jeder Stütze bestehen kann.
Wesentlich ist nun, daß jede Arretierung 11 eine Strebe ist, die mit ihren Enden in jeweils einer entsprechenden Halterung 12 an der Stütze, bzw. einer Halterung 13 am Chassis der Wechselpritsche sitzt. Im einfachsten Fall kann jede der Halterungen ein durch­ bohrter Flansch sein, der fest mit der Stütze, bzw. dem Chassis verschweißt ist. Dann könnte jede Strebe endseitig umgebogen sein und mit dem umgebogenen Ende in jeweils einem Loch des zugehörigen Flansches sitzen.
Wie weiterhin Fig. 1 zeigt, können im Längsbereich der Stützen 3.1 bis 3.4 Rungen 14 angeordnet sein, welche einerseits der Festlegung der Bracken dienen, und welche andererseits ein zugehö­ riges Planengestell 15 tragen. Auf diese Weise läßt sich der Platz zwischen zwei aufeinander folgenden Stützen in optimaler Weise für die Beladung freihalten.
Es kann jedoch auch im Rahmen der Erfindung liegen, insbesondere bei Kraftfahrzeuganhängern der oberen Längenabmessung (ab etwa 12 m), daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rungen im Bereich jeweils einer der Stützen eine zusätzliche Runge angeordnet 16 ist. Diese Maßnahme bietet sich vorteilhaft an, um die Handhab­ barkeit der einzelnen Bracken zu erleichtern.
Die hierdurch reduzierte Brackenlänge kommt insbesondere den kleineren Fahrern derartiger Fahrzeuge entgegen, da diese Bracken leicht von jedermann bedienbar sind.
Darüber hinaus zeigt Fig. 3 beispielhaft, daß zwischen dem Chas­ sis 17 der Wechselpritsche und dem Fahrgestell 5 hydraulische Mittel 19 zum Anheben der Wechselpritsche vorgesehen sein können. Die hydraulischen Mittel sind einerseits fest am Chassis 17 oder an der Wechselpritsche 1 und andererseits lösbar an der Wech­ selpritsche 1 oder am Chassis 17 angelenkt. Vorteilhaft bietet es sich an, die hydraulischen Mittel jeweils fest am Chassis des Fahrgestells 5 anzuordnen, da auf diese Weise für die Betätigung für eine Vielzahl von Wechselpritschen jeweils nur ein Hydraulik­ system vorgesehen sein muß.
Weiter zeigt Fig. 4, daß die Seitenbracken 6 an einem Hilfsrahmen 20 sitzen können. Der Hilfsrahmen 20 ist in das Chassis 17 einge­ steckt. Der Hilfsrahmen ist quer zur Fahrtrichtung aus dem Chassis 17 herausziehbar. Dadurch können die Scharnierachsen 21 so weit nach außen verlagert werden, daß die Seitenbracken 6 frei an den ausgezogenen Stützen 3.1-3.4 vorbei nach unten hängen. Im einge­ schobenen Zustand wird der Hilfsrahmen 20 gesichert, z. B. durch Einsteckbolzen gegenüber dem Chassis 17.
Bezugszeichenliste
1 Wechselpritsche
2 Kraftfahrzeuganhänger
3.1-3.4 Stütze
4 Spurbreite
5 Fahrgestell
6 Seitenbracke
7 Horizontale
8 Ladefläche
9 lichter Abstand der Stützen-Innenseite
10 Abstand der Stirnflächen der Bracke
11 Arretierung
12 Halterung der Stütze
13 Halterung des Chassis
14 Runge
15 Planengestell
16 weitere Runge
17 Chassis der Wechselpritsche
19 hydraulische Mittel, Kolben - Zylindereinheit
20 Hilfsrahmen
21 Scharnierachse

Claims (7)

1. Wechselpritsche für KFZ-Anhänger mit seitlichen Stützen zum Abstellen, die über die Spurbreite hinaus ausfahrbar und arretierbar sind und mit um horizontale Achse schwenkbaren Seitenbracken, gekennzeichnet durch Seitenbracken, die an ihren benachbarten Stützen/-Arretierungen vorbei behinderungsfrei bis in ver­ tikale Position herabschwenkbar sind.
2. Wechselpritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zweier benachbarter Stützen größer oder höchstens gleich dem Abstand der jeweils zugeord­ neten Stirnseiten der Seitenbracke(n) ist.
3. Wechselpritsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbracken an einem quer zur Fahrtrichtung aus dem Chassis soweit herausziehbaren Hilfsrahmen (20) sitzen, daß die Scharnierachse (21) seitlich außerhalb der Stüt­ zen liegt.
4. Wechselpritsche nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungen Streben sind, die abnehmbar in Hal­ terungen an Stütze und Chassis der Wechselpritsche sitzen.
5. Wechselpritsche nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsbereich der Stützen Rungen vorgesehen sind.
6. Wechselpritsche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Stützen eine weitere Runge vorgesehen ist.
7. Wechselpritsche nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Chassis der Wechselpritsche und dem Fahrgestell hydraulische Mittel zum Anheben der Wech­ selpritsche vorgesehen sind, die einerseits fest am Chassis der Wechselpritsche oder am Fahrgestell, und andererseits lösbar am Fahrgestell oder am Chassis der Wechselpritsche angreifen.
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