DE2911446A1 - Abstuetzeinrichtung fuer fahrzeugwechselaufbauten - Google Patents

Abstuetzeinrichtung fuer fahrzeugwechselaufbauten

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DE2911446A1
DE2911446A1 DE19792911446 DE2911446A DE2911446A1 DE 2911446 A1 DE2911446 A1 DE 2911446A1 DE 19792911446 DE19792911446 DE 19792911446 DE 2911446 A DE2911446 A DE 2911446A DE 2911446 A1 DE2911446 A1 DE 2911446A1
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DE
Germany
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angle
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supports
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Withdrawn
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DE19792911446
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Inventor
Albert Hess
Wolfgang Von Schwerin
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Abstützeinrichtung für Fahrzeugwechsel-
  • aufbauten Die Erfindung betrifft eine Abstützeinrichtung für Fahrzeugwechselaufbauten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Derartige Fahrzeugwechselaufbauten werden auch Wechselbrücken oder Wechselpritschen genannt. Bei den derzeit üblichen Fahrzeugwechselaufbauten mit abkiappbaren Seitenbordwänden ist ein Abklappen der Seitenbordwände dann nicht möglich, wenn der Aufbau auf den Winkelstützen ruht, sofern diese Winkelstützen über die längsseitige Außenkante des Fahrzeugwechselaufbaues überstehen. Zum Abklappen der Seitenbordwände muß man daher die Winkelstützen unter den Aufbau einschieben. Bei zwei Paaren von Winkelstützen muß der Aufbau zweimal angehoben werden, so daß sich das Rahmenende des verwendeten LKW knapp vor dem jeweils einzuschiebenden Paar, gebildet aus linker und rechter Winkelstütze, befindet. Dadurch gestaltet sich der Wechselvorgang mit Be- und Entladen kompliziert und vor allem zeitaufwendig Es ist bekannt, bei mindestens drei Paaren von Winkelstützen zumindest diejenigen des vorderen und mittleren Stützenpaares in ihrer Abstützstellung hinter die Bordwandkontur quer verfahrbar zu machen. Zu diesem Zweck sind diese beiden vorgenannten Stützenpaare am freien Ende des senkrechten Stützschenkels jeweils mit Bodenrollen versehen und dadurch querseitig ein- und ausrollbar. Sollen bei dieser Einrichtung die Seitenbordw#'nde, die sich flächig über den Längsbereich hinaus erstrecn, an dem jeweils eines dieser quer verfahrbaren Stützenpaare sitzts herabgeklappt werden, so werden die dem Herabklappen im Wege stehenden Winkelstützen auç ihren Bodenrollen nach innen zur Fahrzebmitte geschoben, bis sie hinter der Außenkante des Aufbaues verschwinden. Dann stehen die Winkelstützen dem Abklappen der Seitenbordwände nicht mehr störend im Wege. Bei vorgenannter Abstützeinrichtung bekannter Art ist jedoch das dritte Stützenpaar fest an dem Aufbau angebracht, also nicht querseitig ein- und ausfahrbar. Die Gestaltung mit querseitig ein- und ausrollbaren Stützenpaaren wirft Probleme u.a. hinsichtlich der Standsicherheit des Wechselaufbaues auf. Hinzu kommen Schwierigkeiten hinsichtlich der Drehmomentabstützung der Stützeni denn die beim Wechselvorgang, z.B. Beladen und Abstellen des Wechselaufbaues, in die Stützen eingeleiteten Kräfte werden normalerweise in Längsrichtung jeweils mittels Pendelstützen an den Boden des Fahrzeugaufbaues weitergeleitet. Die Pendelstützen bewirken mithin die Drehmomentabstützung der Winkelstützen. Bei querseitig ein- und ausfahrbaren Stützen müssen die Pendelstütren entfallen. Dann aber ergeben sich große Schwierigkeiten, wie die Drehmomentabstützung der querseitig ein- und susfahrbaren Stützen erfolgen soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung so ouszubilden, dab selbst bei Anordnung von mindestens zw.i- odur drei Stützenpaarsn mit vertesserter. Gewichtsauslastung und mit gleichen StUtzw4iten und gleichen Abstützrmmenten ein Auf- und Ab klappen der Seitenbordwände euch in Abatützetellung in einfacher Weise möglich ist ohne Notwendigkeit von in der Abetützstellung querseitig ein-und ausrollbaren StUtzen mit sich daraus ergebenden Schwier$t-~ ketten.
  • Diese AufgdbS iSt bei einer Abstützeinrichtung dsr im Obere begriff dss Anspruchs t definierten Gattung erfindungem°aß durch di. rkmdls im Kennzeichnungsteil des AnspruChs s Die erfindungsgemäße Ausführung sieht also vor, daß die Bordwandteilung der Stützenteilun#entspricht. Diese. ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung des Wechselvorganges. Der Whselaufbau, also z.B. die Wechselpritsche oder Wechselbrücke, kann von allen Seiten und nicht nur von hinten beladen werden. Die Wechselzeit für diesen Beladungsfall ist außerordentlich gering und wird gegenüber herkömmlichen Gestaltungen auf die Hälfte reduziert. Dies alles wird erreicht bei sich ergebenden gleichen Abstützmomenten und verbesserter Gewichtsauslastung des Wechselaufbaues. Anders betrachtet wird trotz erfindungsgemäßer Anordnung der Stützen so» daß sich auch bei über die Seitenwände hinausragenden Stützen die Seitenbordwände störungsfrei abklappen lassen, eine möglichst glsichmäßige Gewichtsauslastung des Wechselaufbaues bei sich ergebenden gleichen Stützweiten mit gleichen Abstützmomenten erreicht. Erreicht ist dies ferner mit denkbar einfachem Aufbau hinsichtlich der Anordnung der Stützenpaare. Die freie, zwischen den Stützen jedes Stützenpaares zur Verfügung stehende Breite, die für das Rangieren des Trägerfahrzeuges notwendig ist, ist ungeschmälert und unbedingt ausreichend groß genug.
  • Die Stützen, auch Stützfüße oder Tslsskopstützen, können seitlich über die Außenkante des Wechselaufbaues vorstehen und stehen aufgrund gleicher Teilung dem Klappen der Seitenbordwände dennoch nicht störend im Wege, weil sie sich nicht im Schwenkbereich der Seitenbordwände befinden. Die erfindungsgemäße Gestaltung gewährleistet mithin einen rationellen Gütertranaport.
  • Die Gefahr eines unsicheren Standes des Wechselaufbaues in der Abstützstellung besteht nicht. Die Gestaltung, insbesondere die. Lagerung, der Stützen ist dabei besonders einfach, und zwar auch unter Sicherstellung einer Drehmomentabstützung der Stützen gegenüber dem Aufbauboden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen, die sich auf die Drehmomentabstützung der Stützen bezishsn, ergeben sich aus den AnsprUchsn 2 - 7. Diese Gestaltung der Lager mit integrierter.
  • Drehmomentabstützung ist besonders einfach und daher billig.
  • Sie bietet eine zuverlässige Verdrehsicherung für die Stützen beim Beladen und Abstellen des Wechselaufbaues.
  • Zugleich ist durch die verdrehsichere Lagerung an sich bereits ein hohes Maß an Spielfreiheit im auger gewährleistet. Um diese Spielfreiheit noch zu steigern und zu sichern, sehen die Ansprüche 4 - 7 zusätzliche Maßnahmen vor, die eine Lagerspannung mittels Fremdkraft ermöglichen.
  • Es versteht sich selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung gleichermaßen für Fahrzeugwechselaufbauten mit nur zwei Stützenpaaren wie auch mit drei oder gar mehr Stützenpaaren Verwendung finden kann.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergsgsben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrucklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Wechselpritsche mit drei Stützpaaren auf einem Fahrgestell, Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht eines# Teiles einer Winkelstütze der Wechselpritsche in Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt einer Winkelstütze innerhalb eines aufbauseitigen Lagers.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Fahrgestellrahmen 10 mit Vorderrädern 11 und Hinterrädern 12 angedeutet. Ein derartiger Fahrgestellrahmen 10 ist bekannt und bedarf keiner besonderen Erläuterung. Vorgesehen ist ferner ein Bodenrahmen 13 für eine Wechselpritsche 14, die als Aufbau auf dem Fahrgestellrahmen 10 gemäß Fig. 1 sitzt. Die Wechselpritsche 14 weist zur Seite hin abklappbare Seitenbordwände 15, 16, 17 und 18 auf jeder Längsseite auf. Am vorderen Bereich, im Bereich der Mitte und im Bereich des hinteren tnt des des Wechselpritschenbodens sitzen jeweils symmetrisch zur Längsachse der Wechselpritsche 14 angeordnete Winkelstützenpaare, von denen man in Fig. 1 lediglich auf einer Längsseite die dortigen Winkelstützen 19, 20 und 21 erkennen kann. Die Winkelstützen 19 - 21 sitzen jeweils an den unteren Längsseiten des Bodens der Wechselpritsche 14. Sie sind auf die gesamte Länge des Wechselpritschenaufbaues derart verteilt, daß unter Einbezishung der an beiden Enden der Wechselpritsche 14 vorhandenen Oberhänge sich gleiche Stützweite mit gleichen Abstützmomenten ergeben.
  • Die beiden äußeren Winkelstützen 19 und 21 sind also, in Längsrichtung gesehen, zur Mitte der Wechselpritsche 14 hin gerückt. und dabei mit etwa halber Stützweite des Stützabstandes zwischen den Stützen 19/20 sowie 20/21. Dies führt zu gleichmäßiger Belastung des Bodens der Wechsalpritsche 14.
  • Jede Winkelstütze 19 - 21 weist einen in Fig. 1 nicht sichtbaren, aufbauseitigen Schenkel 22 (Fig. 2) auf, der horizontal und dabei quer zur Längsachse der Wechselpritsche 14 ausgerichtet ist. Ferner weist jede Winkelstütze 19 - 21 einen an den vorgenannten, horizontalen Schenkel anschließenden, davon senkrecht abgehenden Stützschenkel 23 bzw. 24 bzw. 25 auf, der z.B. als übliche Teleskopstütze ausgebildet ist.
  • Die Besonderheit der Gestaltung gemäß Fig. 1 liegt darin, daß die an jeder Seite der Wechselpritsche 14 angeordneten Winkelstützen 19 - 21 auf die ganze Aufbau länge derart verteilt sind, daß deren Teilung mit derjenigen der Seitenbordwände 15 -18 übereinstimmt. Dies bedeutet. daß z.B. die Seitenbordwände 16 und 17 jeweils in den Zwischenbereich zwischen den beiden Winkelstützen 19, 20 bzw. 20, 21 hinein abklappbar sind, und zwar störungsfrei und an den Winkelstützen 19, 20 bzw. 20.
  • 21 vorbei. Die Winkelstützen 19 - 21 können also in der ursprünglichen Lage, auch seitlich über die Längsseitenwand der Wechselpritsche 14 vorstehendiverbleiben, ohne das Abklappen oder Hochklappen der Seitenbordwände 16 und 17 zu behindern.
  • In gleicher Weise störungsfrei und an den Winkelstützen 19 bzw. 21 vorbei sind auch die an beiden Enden der Wechselpritsche 14 an den dortigen Uberhangbereichen befindlichen. endseitigen Seitenbordwände 15 bzw. 18 herabklappbar bzw. hochklappbar.
  • Auch dort stehen die Winkelstützen 19 bzw. 21 nicht störend im Wege. Die Seitenbordwände 15 und 18 lassen sich in den an die dortige Winkelstütze 19 bzw. 21 anschließenden überhangbereich hinein abklappen.
  • Mithin kann die Wechselpritsche 14 nicht nur von hinten, sondern nunmehr von allen Seiten beladen werden, wodurch die Wechselzeit für diesen fleladungsfall wesentlich reduziert, ja etwa auf die Hälfte halbiert, wird.
  • Jede Winkelstütze 19 - 21 ist an der Wechselpritsche 14 ohne Pendelstützen und dennoch verdrehsicher innerhalb eines aufbauseitigen Lagers gehalten. Eine derartige Lagerung zeigt Fig. 3. Das Lager weist ein im Querschnitt rhombisches und dabei auf die Vierkantspitze gestelltes Außenrohr 26 auf.
  • Innerhalb des Außenrohres 26 ist zumindest im wesentlichen paßgenau und spielfrei die Winkelstütze 19 mit einem Vierkantabschnitt 27 aufgenommen. Der Vierkantabschnitt 27 besteht ebenfalls aus einem Rohr. Die obere, umgekehrt V-förmige Lagerhälfte des Außen rohres 26 sitzt unter dem Gewicht der Wechselpritsche 14 dabei im wesentlichen gänzlich spielfrei#auf dem zugeordneten, ebenfalls oberen Teil des inneren Vierkantabschnittes 27 der Winkelstütze auf. Auf diese Weise ist eine sichere, momentabstützende Lagerung der Winkelstütze. 19 auch ohne Pendelstütze im Lager in Gestalt des Außenrohres 26 erreicht.
  • Damit ein Höchstmaß an Spielfreiheit sichergestellt ist, enthält das Lager gemäß Fig. 3 noch eine besondere Andrückvorrichtung, mittels der der innere Vierkantabschnitt 27 der Winkelstütze 19 von der unteren, V-förmigen Lagerhälfte des Außenrohres 26 weg gegen die obere Lagerhälfte des Außenrohres 26 fest anpreßbar ist. Die Andrückvorrichtung weist ein Druckstück 28 auf, das hydraulisch oder pneumatisch mit der in Fig. 3 nach oben gerichteten Spannkraft beaufschlagbar ist. Die Einschaltung der hydraulischen oder pneumatischen Beaufschlagung kann für jede der Winkelstützen einzeln, oder auch je Paar paarweise oder gleichzeitig für alle erfolgen. Das Druckstück 28 übt dann auf den inneren Vierkantabschnitt 27 eine Druckkraft in Anpreßrichtung und derart aus, daß der Vierkantabschnitt 27 verstärkt und mit einem Höchstmaß an Spielfreiheit gegen die obere Lagerhälfte des Außenrohres 26 angepreßt wird. Das Druckstück 28 weist eine im Querschnitt etwa V-förmig gestaltete und dabei dem Vierkantabschnitt 27. der Winkelstütze 19 angepaßte Druckfläche 29 auf, die am Vierkantabschnitt 27 in Spannrichtung angreift.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche O Abstützeinrichtung für Fahrzeugwechselaufbauten. die mit abklappbaren Seitenbordwänden versehen sind, mit zumindest zwei Paaren von symmetrisch zur Längsachse des Aufbaues an dessen unteren Längsseiten angeordneten Winkelstützen, die einen horizontal und dabei quer zur Längsachse des Aufbaues verlaufenden aufbauseitigen Schenkel und einen senkrecht davon abgehenden Stützschenkel aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an jeder Seite des Fahrzeugwechselaufbaues t14) angeordneten Winkelstützen (19-21) auf die ganze Wechselaufbau länge derart verteilt sind, daß deren Teilung mit derjenigen der Seitenbordwände (15-18) übereinstimmt> derart, daß die Seitenbordwände (16,17) jeweils in den Zwischenbereich zwischen zwei Winkelstützen t19,20 bzw. 20,21) sowie die an beiden Aufbauenden an dortigen Oberhangbereichen befindlichen endseitigen Seitenbordwände (15 und 18) in den an die dortige Winkelstütze t19 bzw 21) anschließenden Cberhangbereich hinein störungsfrei und an den Winkelstützen (19-21) vorbei abklappbar sind.
  2. 2. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Winkelstütze (19-21) aufbauseitig pendelstützenfrei und verdrehsicher innerhalb eines aufbauseitigen Lagers (26) gehalten ist.
  3. 3. Abstützainrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lager ein im Ouerschnitt rhombisches und auf die Vierkantspitze gestelltes Außenrohr (26) aufweist, innerhalb dessen zumindest im wesentlichen paßgenau und spielfrei die Winkelstütze (19) mit einem Vierkantabschnitt (27) aufgenommen ist, wobei die obere, umgekehrt V-förmige Lagerhälfte des Außenrohres (26) unter dem Gewicht des Aufbaues (14) spielfrei auf dem zugeordneten Teil des Vierkantabschnittes (27) der Winkelstütze (19) aufsitzt.
  4. 4. Abstützeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3. g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Andrückvorrichtung (28,29), mittels der der Vierkantabschnitt (27) der Winkelstütze (19] von der unteren V-förmigen Lagerhälfte des Außenrohres (26) weg gegen die obere Lagerhälfte des Außenrohres (26) fest anpreßbar ist.
  5. 5. Abstützeinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Andrückvorrichtung ein Druckstück (28) aufweist, das auf den Vierkantabschnitt (27) der Winkelstütze (19) eine Druckkraft in Anpreßrichtung ausübt.
  6. 6. Abstützeinrichtung nach Anspruch 5 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Druckstück (28) hydraulisch oder pneumatisch mit der Spannkraft beaufschlagbar ist.
  7. 7. Abstützeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c c h n e t, daß das Druckstück t28) eine im Querschnitt etwa V-förmig gestaltete und dabei dem Vierkantabschnitt (27) der Winkelstütze (19) angepaßte Oruckfläche (29) aufweist, die am Vierkantabschnitt (27) in Spannrichtung angreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4438855A1 (de) * 1993-11-02 1995-05-04 Dieter Julius Wechselpritsche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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8130 Withdrawal