DE3105149A1 - Abstuetzvorrichtung fuer bagger, kraene o.dgl. - Google Patents

Abstuetzvorrichtung fuer bagger, kraene o.dgl.

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs

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Description

76 284 G-die 12. Februar 1981
Liebherr-Hydraulikbagger GmbH, 7951 Kirchdorf
Abstützvorrichtung für Bagger, Kräne oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für Bagger, Kräne oder andere mobile Hebe- oder Fördermittel, bestehend aus an das Fahrgestell oder den Unterwagen angelenkten, durch hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten verschwenkbaren und an ihren freien Enden mit Abstützböcken versehenen Abstützträgern.
Es ist bekannt, die Unterwagen beispielsweise von Baggern oder mobilen Kränen dadurch abzustützen, daß diese in ihren Rand- oder Eckbereichen mit von hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten bewegten, senkrecht ausfahrbaren Schiebestützen versehen sind. Der Nachteil dieser einfach ausgestalteten
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Abstützvorrichtungen besteht darin, daß deren das Standmoment bestimmende Basisfläche, die durch die an den Schiebestützen befestigten Abstützböcke definiert wird, kleiner ist als die von dem Unterwagen überdeckte Fläche.
Zur Erhöhung des Standmoments sind weiterhin Abstützvorrichtungen der eingangs angegebenen Art bekannt, bei denen sich die über die hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten ausgeschwenkten und den Unterwagen überragenden Abstützträger über Abstützböcke auf dem Boden abstützen. Die Größe der Abstützbasis wird jedoch durch die Länge der Abstützträger bestimmt, die nicht beliebig verlängert werden können, da diese beim Verfahren so weit zurückgeschwenkt werden müssen, daß sie den Unterwagen nicht mehr überragen. Um die Abstützbasis nicht durch Verlängerung der Abstützträger vergrößern zu müssen, ist es weiterhin bekannt, diese ausziehbar oder teleskopierbar auszubilden oder seitliche ausziehbare oder teleskopierbare Träger vorzusehen, die über vertikal ausfahrbare und durch eine Spindel oder einen Hydraulikzylinder vertikal bewegte Stempel abgestützt sind. Diese Art von Abstützvorrichtungen wird vornehmlich für mobile Kräne eingesetzt und ist beispielsweise für Bagger wegen der hohen auftretenden Belastungen und der dadurch bedingten aufwendigen Konstruktion, die in Führungen laufende Träger sowie vertikal ausfahrbare Spindeln oder Hydraulikzylinder einschließt, sowie wegen der umständlichen und viel Zeit erfordernden Handhabung unzweckmäßig. Grundsätzlich lassen sich diese bekannten Abstutζvorrichtungen ohne manuelle Arbeiten, die meistens beispielsweise durch Unterlegen von Abstützplatten erforderlich werden, nicht einrichten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine robust und einfach aufgebaute Abstützvorrichtung mit großer Abstützbasis zu schaffen, die sowohl für Bagger und Kräne oder dergleichen
geeignet ist und sich in einfacher Weise ohne Handarbeit einrichten läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Abstützvorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß jeder der Abstützträger unter Bildung eines Vier-Gelenk-Systems durch zwei Lenker an das Fahrgestell oder den Unterwagen angelenkt ist und daß die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit, deren Zylinder mit dem Fahrgestell oder dem Unterwagen gelenkig verbunden ist, an einem der Lenker, einem starr mit diesem verbundenen Hebel oder in einem der die Lenker mit dem AbstütztrSger verbindenden Gelenke angelenkt ist. Die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung läßt sich einfach durch Betätigung des Hydraulikzylinders ausschwenken, ohne daß manuelle Nachrichtarbeiten erforderlich wären. Die das Standmoment bestimmende Abstützbasis wird dadurch vergrößert, daß der Abstand der ausgeschwenkten Abstützböcke von dem Unterwagen gegenüber einem unmittelbar an diesem angelenkten Abstützträger im wesentlichen um die Länge der im ausgeschwenkten Zustand nur leicht geneigten Lenker vergrößert wird. Aufgrund der Kinematik des Viergelenksystems befindet sich die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung in ihrem auf den Unterwagen zurückgezogenen Zustand in einer raumsparend zusammengeklappten Stellung. Da zur Einrichtung der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung Handarbeit nicht erforderlich ist, ist deren Sicherheit wesentlich erhöht.
Nach einem weiteren Vorschlag wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die anderen Enden zweier um eine gemeinsame Achse an dem Fahrgestell oder dem Unterwagen schwenkbar gelagerter Lenker einmal an dem oberen Ende des Abstützträgers und zum anderen im Abstand von dem oberen Ende in einem Langloch des Abstützträgers verschieblich gelagert sind und daß die Kolbenstange im Bereich des oberen Gelenks an das durch die
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Lenker und den Abstützträger gebildete Dreiecks-Trägersystem angelenkt ist. Im ausgeschwenkten Zustand stützt sich der Gelenkbolzen des unteren Lenkers an dem oberen Ende des Langlochs ab, während dieser im eingeschwenkten Zustand an dem anderen Ende des Langlochs anliegt, so daß sich der Abstützträger weiter einziehen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abstützvorrichtung im ausgeschwenkten Zustand in schematischer Darstellung,
Flg. 2 die Abstützvorrichtung nach Fig. 1 im eingeschwenkten, auf den Unterwagen zurückgezogenen Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Abstützvorrichtung im ausgeschwenkten Zustand in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Abstützvorrichtung im ausgeschwenkten
Zustand und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform mit spiegelbildlich zueinander angeordneten Abstützvorrichtungen im ausgeschwenkten Zustand.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Abstützvorrichtung sind an einem Träger 1 eines ünterwagens oder Fahrgestells mindestens drei Abstützbeine 2 angelenkt. Diese Abstützbeine bestehen aus einem Abstüzträger 3, an dessen unteres Ende
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der Abstützbock 4 angelenkt ist. Der Abstützträger 3 ist an seinem oberen Ende in dem Gelenk 5 mit dem Lenker 6 und in seinem mittleren Bereich in dem Gelenk 7 mit dem Lenker 8 gelenkig verbunden. Die anderen Enden der Lenker 6, 7 Bind im Abstand voneinander in den Gelenken 9, 10 an den Träger 1 angelenkt.
Der Lenker 8 besteht aus einem dreiecksförmigen Träger, in dessen Spitze im Gelenk 11 die Kolbenstange 12 einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit angelenkt ist, deren Zylinder 13 im Gelenk 14 gelenkig mit dem Träger 1 verbunden ist.
Die Gelenke 5, 7, 9, 10 des Viergäenksysteras bilden die Eckpunkte eines Trapezes in der Weise, daß der Abstützträger 3 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise im ausgeschwenkten Zustand weit auskragt, während dieser in dem aus Fig. 2 ersichtlichen eingezogenen Zustand in raumsparender Weise auf den Unterwagen zurückgezogen ist.
Im Bereich des Gelenks 5 kann ein mit dem Lenker 6 oder dem Abstützträger 3 verbundener Anschlag 14 vorgesehen sein, der sich im vollständig ausgeschwenkten Zustand auf den Lenker 8 abstützt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 12, 13 kann queriiegend oder auch geneigt Ih der Weise angeordnet werden, daß sie mit möglichst günstigem Hebelverhältnis das Viergelenksystem zwischen der ausgeschwenkten und eingezogenen Stellung verschwenkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß der obere Lenker als dreiecksförmiger Träger ausgebildet ist, in dessen Spitze die Kolbenstange 12 angelenkt ist. Wie durch den strichpunktiert gezeichneten Lenker 16 angedeutet ist, läßt sich die Kinematik
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des Viergelenksystems durch entsprechende Längen der Lenker und Abstützträga: sowie Anordnung der Gelenke in der gewünschten Weise variieren.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind an dem Träger 17 um den Gelenkbolzen 18 die Lenker T9, 20 schwenkbar gelagert. Das äußere Ende des Lenkers 19 ist in dem Gelenk 21 gelenkig mit dem oberen Ende des Abstutζträgers 22 verbunden. Der an dem äußeren Ende des Lenkers 20 angeordnete Gelenkbolzen 23 ist in dem Langloch 24 des Abstützträgers 22 längsverschieblich geführt. In dem Gelenk 21 des Abstützträgers 22 ist die Kolbenstange 25 angelenkt, während der zugehörige Hydraulikzylinder 26 dreh das Gelenk 27 mit dem Träger 17 schwenkbar verbunden ist. In dem durch volle Linien dargestellten ausgeschwenkten Zustand stützt sich der Gelenkbolzen 23 an dem oberen Ende des Langloches 24 ab. In dem gestrichelt dargestellten eingezogenen Zustand liegt der Gelenkbolzen 23 an dem anderen Ende des Langloches 24 an.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Abstützvorrichtungen spiegelbildlich zueinander an gegenüberliegenden Seiten eines Unterwagens oder Fahrgestells angelenkt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß der Zylinder 28 der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit nicht an dem Unterwagen oder Fahrgestell angelenkt, sondern an dem dem Anlenkpunkt 11 der Kolbenstange 29 entsprechenden Anlenkpunkt 11" der gegenüberliegenden Abstützvorrichtung angelenkt ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit 28, 2 9 ist daher querliegend angeordnet und langer ausgebildet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich die Abstützböcke 4 besser an Bodenunebenheiten oder ein unterschiedliches
Niveau anpassen können, weil die Abstützvorrichtungen durch die Kolben-Zylinder-Einheit 28, 29, die eine Koppel bildet, gelenkig in der Weise miteinander verbunden sind, daß ein Heben eines Abstützbockes ein Absenken des anderen und umgekehrt zur Folge hat.

Claims (7)

  1. 3Ί05Η9
    76 284 G-die 12. Februar 1981
    Liebherr-Hydraulikbagger GmbH, 7951 Kirchdorf
    Abstützvorrichtung für Bagger, Kräne oder dergleichen
    Patentansprüche :
    Abstützvorrichtung für Bagger, Kräne oder andere mobile Hebe- oder Fördermittel, bestehend aus an das Fahrgestell oder den Unterwagen angelenkten, durch hydraulische Kolben-Sylinder-Einheiten verschwenkbaren und an ihren freien Enden mit Abstützböcken versehenen Abstützträgern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Abstützträger (3) unter Bildung eines Vier-Gelenk-Systems durch zwei Lenker (6, 8; 15, 16) an das Fahrgestell (1) oder den Unterwagen angelenkt ist und daß die Kolbenstange (12) der Kolben-Zylinder-Einheit, deren Zylinder (13) mit dem Fahrgestell (1) oder Unterwagen gelenkig verbunden ist, an einem der Lenker, einem starr mit diesem verbundenen Hebel oder in einem der die Lenker (6, 8) mit dem Abstützträger (3) verbindenden Gelenke angelenkt ist.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Lenker (8, 15) dreiecksförmig ausgebildet und die Kolbenstange (12) im Bereich von dessen Spitze angelenkt ist.
  3. 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Lenker und das obere Ende des Abstützträgers derart abgekröpft oder gegabelt sind oder aus parallelen Schenkeln bestehen, daß der obere Lenker deren gelenkige Verbindung miteinander durchsetzen kann.
  4. 4. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke(5, 7, 9/ 10) des Vier-Gelenk-Systems die Eckpunkte eines Trapezes bilden.
  5. 5. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des den oberen Lenker (6) mit dem Abstützträger (3) verbindenden Gelenks (5) ein Anschlag (14) vorgesehen ist, der sich im voll ausgeschwenkten Zustand auf den unteren Lenker (8) abstützt*
  6. 6. Abstützvorrichtung für Bagger, Kräne oder andere mobile Hebe- oder Fördermittel, bestehend aus an das Fahrgestell oder den Unterwagen angelenkten, durch hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten verschwenkbaren und an ihren freien Enden mit Abstützböcken versehenen Abstützträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden zweier um eine gemeinsame Achse (18) an dem Fahrgestell (17) oder dem Unterwagen schwenkbar gelagerter Lenker (19, 20) einmal an dem oberen Ende des Abstützträgers (22) und zum anderen im Abstand von dem oberen Ende in einem Langloch (24) des Abstützträgers (22) verschieblich gelagert sind und daß
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    die Kolbenstange (25) im Bereich des oberen Gelenks (21) an das durch die Lenker (19, 20) und den Abstützträger (22) gebildete Dreiecks-Trägersystem angelenkt ist.
  7. 7. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstützvorrichtungen an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten spiegelbildlich zueinander angeordnet und zu deren Betätigung an die eine Abstützvorrichtung die Kolbenstange (29) und an die andere der Zylinder (28) einer querliegenden Kolben-Zylinder-Einheit angelenkt sind.
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