DE8103874U1 - Abstuetzvorrichtung fuer bagger, kraene oder dergleichen - Google Patents

Abstuetzvorrichtung fuer bagger, kraene oder dergleichen

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DE8103874U1 DE19818103874 DE8103874U DE8103874U1 DE 8103874 U1 DE8103874 U1 DE 8103874U1 DE 19818103874 DE19818103874 DE 19818103874 DE 8103874 U DE8103874 U DE 8103874U DE 8103874 U1 DE8103874 U1 DE 8103874U1
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Description

76 284 G-die 12. Februar 1981
Liebherr-Hydraulikbagger GmbH, 7951 Kirchdorf
Abstützvorrichtung für Bagger, Kräne oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für Bagger, |
Kräne oder andere mobile Hebe- oder Fördermittel, bestehend aus an das Fahrgestell oder den Unterwagen angelenkten, durch hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten verschwenkbaren und an ihren freien Enden mit Abstützböcken versehenen Abstützträgern.
Es ist bekannt, die Unterwagen beispielsweise von Baggern oder mobilen Kränen dadurch abzustützen, daß diese in ihren Rand- oder Eckbereichen mit von hydraulischen Kolben-Zyllnder-Einheitan bewegten, senkrecht ausfahrbaren Schiebestütsen versehen sind. Der Nachteil dieser einfach ausgestalteten
Abstützvorrichtungen besteht darin, daß deren das Standmoment bestimmende Basisfläche, die durch die an den Schiebestützen befestigten Abstutzböcke definiert wird, kleiner ist als die von dem Unterwagen überdeckte Fläche.
Zur Erhöhung des Standmoments sind weiterhin Abstützvorrichtungen der eingangs angegebenen Art bekannt, bei denen sich die Über die hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten ausgeschwenkten und den Unterwagen überragenden Abstützträger über Abstützböcke auf dem Boden abstützen. Die Größe der Abstützbasis wird jedoch durch die Länge der Abstützträger bestimmt, die nicht beliebig verlängert werden können, da diese beim Verfahren so weit zurückgeschwenkt werden müssen, daß sie den Unterwagen nicht mehr überragen. Um die Abstützbasis nicht durch Verlängerung der Abstützträger vergrößern zu müssen, ist es weiterhin bekannt, diese ausziehbar oder teleskopierbar auszubilden oder seitliche ausziehbare oder teleskopiarbare Träger vorzusehen, die über vertikal ausfahrbare und durch eine Spindel oder einen Hydraulikzylinder vertikal bewegte Stempel abgestützt sind. Diese Art von Abstützvorrichtungen wird vornehmlich für mobile Kräne eingesetzt und ist beispielsweise für Bagger wegen der hohen auftretenden Belastungen und der dadurch bedingten aufwendigen Konstruktion, die in Führungen laufende Träger sowie vertikal ausfahrbare Spindeln oder Hydraulikzylinder einschließt, sowie wegen der umständlichen und viel Seit erfordernden Handhabung unzweckmäßig. Grundsätzlich lassen sich diese bekannten Abstützvorrichtungen ohne manuelle Arbeiten, die meistens beispielsweise durch Unterlegen von Abstützplatten erforderlich werden, nicht einrichten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine robust und einfach aufgebaute Abstützvorrichtung mit großer Abstützbasis zu schaffen, die sowohl für Bagger und Kräne oder dergleichen
geeignet ist und sich in einfacher Weise ohne Handarbeit einrichten läßt.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe hai einer Abstützvorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß jeder der Abstützträger untsr Bildung eines Vier-Gelenk-Systems durch zwei Lenker an das Fahrgestell oder den Unterwagen angelenkt ist und daß die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit. deren Zylinder mit dem Fahrgestell oder dem Unterwagen gelenkig verbunden ist, an einem der Lenker, einem starr mit diesem verbundenen Hebel oder in einem der die Lenker mit dem Abstützträger verbindenden Gelenke angelenkt ist. Die erf indungsgeiT;i-"Ee Abstützvorrichtung läßt sich einfach durch Betätigung des Hydraulikzylinders ausschwenken, ohne daß manuelle Nachrichtarbeiten erforderlich wären. Die das Standmoment bestimmende Abstützbasis wird dadurch vergrößert, daß der Abstand der ausgeschwenkten Abstützböcke von dem Unterwagen gegenüber einer?. unmittelbar an diesem angelenkten Abstützträger im wesentlich?.-1, um die Länge der im ausgeschwenkten Zustand nur leicht geneigten. Lenker vergrößert wird. Aufgrund der Kinematik des Viergelenksystems befindet sich die erfindungsgemäPs Abstützvorrichtung in ihrem auf den Unterwagen zurückgezogenen Zustand in einer raumsparend zusammengeklappten Stellung. Da zur Einrichtung der erfindungsgeniaSen Abstützvorrichtung Handarbeit nicht erforderlich ist, ist deren Sicherheit wesentlich erhöht.
Nach einem weiteren Vorschlag vird die Aufgabe erfindungsgüTtiö.3 dadurch gelöst, daß die anderen Enden zweier um eine gemeinsame Achse an dem Fahrgestell oder dem Unterwagen schwenkbar gelagerter Lenker einmal an dem oberen Ende des Abstützträgers und zum anderen im Abstand von dem oberen Ende in einem Langloch des Abstützträgers verschieblich gelagert sind und daß die Kolbenstange im Bereich des oberen Gelenks an das durch die
Lenker und den. Abatützträger gebildete Dreiecks-Trägersystera angelenkt ist. Im ausgeschwenkten Zustand stützt sich der Gelenkbolzen des unteren Lenkars an dem oberen Ende des Langlochs ab, während dieser im eingeschwenkten Zustand an dem anderen Ende des Langlochs anliegt, so daß sich der Abstützträger weiter einziehen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seltenansicht einer Abstützvorrichtung im ausgeschwenkten Zustand in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Abstützvorrichtung nach Fig. 1 im eingeschwenkten, auf den Unterwagen zurückgezogenen Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Abstützvorrichtung im ausgeschwenkten Zustand in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsforra einer Abstützvorrichtung im ausgeschwenkten Zustand und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform mit spiegelbildlich zueinander angeordneten Abstützvorrichtungen im ausgeschwenkten Zustand.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Abstützvorrichtung sind an einem Träger 1 eines Unterwagens oder Fahrgestells mindestens drei .Abstützbeine 2 angelenkt. Diese Abstützbeine bestehen aus einem Abstüzträger 3, an dessen unteres Ende
der Abstutzbock 4 angelenkt 1st. Der Abstützträger 3 ist an seinem oberen Ende in dem Gelenk 5 mit dem Lenker 6 und in seinem mittleren Bereich in dem Gelenk 7 mit dom Lenker 8 gelenkig verbunden. Die anderen Enden der Lenker 6, 7 sind im Abstand voneinander in den Gelenken 9, 10 an den Träger 1 ang&- lenkt.
Der Lenker 8 besteht aus einem dreiecksförmigen Träger, in dessen Spitze im Gelenk 11 die Kolbenstange 12 einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit angelenkt ist, deren Zylinder 13 im Gelenk 14 gelenkig mit dem Träger 1 verbunden ist.
Die Gelenke 5, 7, 9, 10 des Viergienksystems bilden dia Eckpunkte eines Trapezes in der Weise, daß der Abstützträger 3 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise im ausgeschwenkten Zustand weit auskragt, während dieser in dem aus Fig. 2 ersichtlichan eingezogenen Zustand in raumsparender V7eise auf. den Unterwagen zurückgezogen ist.
Im Bereich des Gelenks 5 kann ein mit dem Lenker 6 oder dem Abstützträger 3 verbundener Anschlag 14 vorgesehen sein, der sich im vollständig ausgeschwenkten Zustand .auf den Lenker 8 abstützt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 12, 13 kann querliegend oder auch geneigt la der Weise angeordnet werden, daß sie mit möglichst günstigem Hebelverhältnis das Viergelenksystern zwischen der ausgeschwenkten und eingezogenen Stellung verschwenkt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß der obere Lenker als dreiecksförmiger Träger ausgebildet ist, in dessen Spitze die Kolbenstange 12 angelenkt ist. Wie durch den strichpunktiert gezeichneten Lenker 16 angedeutet ist, läßt sich die Kinematik
des Viergelenksystems durch entsprechende Längen der Lenker und Abstützträga: sowie Anordnung der Gelenke in der gewünschten Weise variieren.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind an den Träger 17 um den Gelenkbolzen 18 die Lenker T9, 20 schwenkbar gelagert. Das äußere Ende des Lenkers 19 ist in dem Gelenk 21 gelenkig mit dem oberen Ende des Abstutζträgers 22 verbunden. Der an dem äußeren Ende des Lenkers 20 angeordnete Gelenkbolzen 23 ist in dem Langloch 24 des Abstützträgers 22 längsverschleblich geführt. In dem Gelenk 21 des Abstützträgers 22 ist die Kolbenstange 25 angelenkt, während der zugehörige Hydraulikzylinder 26 dreh das Gelenk 27 mit dem Träger 17 schwenkbar verbunden ist. In dem durch volle Linien dargestellten ausgeschwenkten Zustand stützt sich der Gelenkbolzen 23 an dem oberen Ende des Langloches 24 ab. In dem gestrichelt dargestellten eingezogenen Zustand liegt der Gelenkbolzen 23 an dem anderen Ende des Langloches 24 an.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Abstützvorrichtungen spiegelbildlich zueinander an gegenüberliegenden Seiten eines Unterwagens oder Fahrgestells angelenkt. Das Ausführungsbeispiel nach $ Fig. 5 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 U dadurch, daß der Zylinder 28 der hydraulischen Kolben-Zylinder-
fi Einheit nicht an dem Unterwagen oder Fahrgestell angelenkt,
>': sondern an dem dem Anlenkpunkt 11 der Kolbenstange 29 ent-
f, sprechenden Anlenkpunkt 11' der gegenüberliegenden Abstutz-
R vorrichtung angelenkt ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit 28, 29
:■. ist daher quexliegend angeordnet und langer ausgebildet.
'·.. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich die Abs hut z-
: bocke 4 besser an Bodenunebenheiten oder ein unterschiedliches
Niveau anpassen können, weil die Abstützvorrichtungen durch die Kolben-Zylinder-Einheit 28, 29, die eine Koppel bildet, gelenkig in der Weise miteinander verbunden sind, daß ein
Heben eines Abstützbockes ein Absenken des anderen und umgekehrt zur Folge hat.

Claims (7)

  1. 76 284 G-die 12. Februar 1981
    Liebherr-Hydraulikbagger GmbH, 7951 Kirchdorf
    Abstützvorrichtung für Bagger, Kräne oder dergleichen
    P a t ο η t /Einsprüche :
    Abstützvorrichtung für Bagger/ Kräne oder andere mobile Hebe- oder Fördermittel, bestehend aus an das Fahrgestell oder den Unterwagen angelenkten, durch hydraulische Kolben-Sylinder-Einheiten verschwenkbaren und an ihren freien Enden mit Abatützböcken versehenen Abstützträgarn, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Abstützträger (3) unter Bildung eines Vier-Gelenk-Systems durch zwei Lenker (6, 8; 15, 16) an das Fahrgestell (1) oder den Unterwagen angelenkt ist und daß die Kolbenstange (12) der Kolben-Zylinder-Einheit, deren Zylinder (13) mit. dem Fahrgestell
    (1) oder Unterwagen gelenkig verbunden ist, an eineis der Lenker, einem starr mit diesem verbundenen. Hebel oder in einem der dia Lenker (6, 8) mit dorn Abstützträger (3) verbindenden.Gelenke angelenkt ist.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der. Lenker (8, 15) dreiecksförrnig ausgebildet und die Kolbenstange (12) im Bereich von dessen Spitze angelenkt ist.
  3. 3. Abstützvorrichtuncf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Lenker und das obere Ende des Abstützträgers derart abgekröpft oder gegabelt sind oder aus parallelen Schenkeln bestehen, daß der obere Lenker deren gelenkige Verbindung miteinander durchsetzen kann.
  4. 4. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke(5, 7, 9, 10) des Vier-Gclenk-Systems die Eckpunkte eines Trapezes bilden.
  5. 5. Abstützvorrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des den oberen Lenker (6) rait dem Abstützträger (3) verbindenden Gelenks (5) ein Anschlag (14) vorgesehen ist, der sich im voll ausgeschwenkten Zustand auf den unteren Lenker (3) abstützt,
  6. 6. Abstützvorrichtung für Bagger, Kräne oder andere mobile Hebe- oder Fördermittel, bestehend aus an das Fahrgestell oder den Unterwagen angelenkten, durch hydraulische Kolb-sn-Zylinder-Einheiten verschwenkbaren und an ihren freien Enden mit Abstützböcken versehenen Abstützträgem, dadurch gekennzeichnet, daE die anderen Enden zweier um eins gemeinsame Achse (18) an dem Fahrgestell (17) oder dera Unterwagen schwenkbar gelagerter Lenker (19, 20) einmal an dein oberen Ende des Abs tütz trägers (22) und zan anderen im Abstand von dem oberen Ende in einem Langloch (24) das Abstützträgers (22) verschieblich gelagert sind und da8
    die Kolbenstange (25) im Bereich des oberen Gelenks (21) an das durch die Lenker (19, 20) und den Abstützträger (22) gebildete Dreiecks-Trägersystem angelenkt ist.
  7. 7. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstützvorrichtungen an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten spiegelbildlich zueinander angeordnet und zu deren Betätigung an die eine Abstützvorrichtung die Kolbenstange (29) und an die andere der Zylinder (28) einer querliegenden Kolben-Zylir.der-Einheit angelenkt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2003030A2 (de) * 2007-06-15 2008-12-17 H & B Fertigungstechnik GmbH Nutzfahrzeug-Abstützeinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2003030A2 (de) * 2007-06-15 2008-12-17 H & B Fertigungstechnik GmbH Nutzfahrzeug-Abstützeinrichtung
EP2003030A3 (de) * 2007-06-15 2013-02-13 H & B Fertigungstechnik GmbH Nutzfahrzeug-Abstützeinrichtung

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