DE1655248A1 - Vorrichtung zum Abstuetzen eines Fahrzeugfrachtbehaelters - Google Patents

Vorrichtung zum Abstuetzen eines Fahrzeugfrachtbehaelters

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DE1655248A1
DE1655248A1 DE19681655248 DE1655248A DE1655248A1 DE 1655248 A1 DE1655248 A1 DE 1655248A1 DE 19681655248 DE19681655248 DE 19681655248 DE 1655248 A DE1655248 A DE 1655248A DE 1655248 A1 DE1655248 A1 DE 1655248A1
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DE19681655248
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Andrew Abolins
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Strick Corp
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Description

I Q 3 3 4 ^
Dr.iur.H.W. BEER 7336 UHiNGEN, am 16:. Januar 1968
- RECHTSANWALT FOPPSTRASSE i
ι TEt. (07161)7392*.'
GIROKONTO NR. 200784 SPARKASSEUHINGEN
Firma STRIGK Corp· Fairless Hills / Pas« USA " ' ~ Vorrichtung zum Abstützän eines aFahrzeug«
frachtbehälters
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen eines auf einen Fahrgestellrahmen aufsetzbaren und damit in lösbarer Weise kuppelbaren Frachtbehälters, dessen vorderes Ende auf den Auflieger eines Sattelschleppers a
und dessen hinteres Ende auf einen Radsatz auflegbar und in lösbarer Weise mit diesem verbindbar sind, mit in der Nähe seines vorderen Endes auf beiden Seiten angeordneten Bodenstützen, die zwischen einer Radstützlage und einer Ruhelage bewegbar sind.
Bei Frachtgutbehältern der vorgenannten Art ist die Anordnung absenkbarer Bodenstützen bereits bekannt. Derartige Bodenstützen dienen zum Abstellen des Behälters derart, daß der zugeordnete Sattelschlepper entfernt werden kann. Der Frachtgutbehälter ruht dann mit seinem hinteren Ende auf einem Radsatz, während das Vorderende sich auf den genannten Boden-stützen abstützt.
Üblicherweise sind derartige Bodenstützen hochklappbar ^ an dem Boden des Frachtgutbehälters bzw. an einem den Frachtcm gutbehälter tragenden, ggf. lösbar damit verbundenen Fahrge-
"** stellrahmen angelenkt, und zwar in erheblichen Abstand vom ^ vorderen Ende des Frachtgutbehälters. Diese Maßnahme ist
ο erforderlich, da sich in der Nähe des vorderen Endes des Franht-
gutbehälters die Einrichtung zum Kuppeln desselben mit dem Auflieger eines Sattelschlepper befindet, die üblicherweise
als Königszapfen aufgebildet ist. Duron die Verlagerung der Bodenstützen zur Mitte des Frachtgutbehälters hin haben die Bodenstützen in ihrer Abstützlage den überwiegenden Teil des Frachtgutbehältergewichtes sammt der in ihm befindlichen Ladung zu tragen,. Infolge dieser auSerordentlich •hohen Belastung der Bodenstützen tritt häufig eine unerwünschte Absenkung des vorderen Frachtgutbehälterendes in der Abstützlage ein, so daß Schwierigkeiten entstehen, wenn anschließend dieses Behälterende erneut auf den Auflieger eines Sattelschleppers aufgesattelt werden soll· Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung dieser bekannten Anordnungen anhaftenden Mangel und in der Schaffung
in
einer Abstützvorrichtung, die unmittelbarer Nähe des vorderen Frachtgutbehälters angeordnet ist, so daß bei der Abstützung des Frachtgutbehälters eine im wesentlichen gleichmäßige Lastverteilung auf die absenkbaren Bodenstützen und den am hinteren Frachtgutbehälterende angeordneten Radsatz gewährleistet ist. .
Die vorgenannte Aufgabe ist nach dem Vorschlag der Erfindung durch Anordnung der bed*^stützen iniunmittelbarer Nähe des vorderen Frachtgutbehälterendes gelöst, ferner dadurch, daß jede Bodenstütze aus einem Ausleger und einem um eine waagerechte Achse schwenkbar daran angeschlossenen Stützbein besteht, und daß die Stützbeine höhenverstellbar und die Ausleger von Kanälen im Fahrgestellrahmen aufgenommen sind, in die Ausleger und Stützbeine nach vorheriger Ausrichtung in eine gestreckte Lage durch Verschwenken um die diese beiden Teile verbindende waagerechte Achse einschiebbar sind·
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Das wesentliche Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht neben der Anordnung der Bodenstützen in unmittelbarer Nähe des vorderen Prachtgutbehälterendes darin, daß die Stützbeine in ihrer hochgeschwenkten Lage, in der das vordere Frachtgutbehälterende auf einem Sattelschlepperauflieger aufliegt, vollständig in die im Fahrgestellrahmen angeordneten KanäleVon der Seite her einschiebbar sind, so daß die für die Verbindung des Frachtgutbehälters mit dem Auflieger eines Sattelschleppers benötigte ebene Bodenfläche des Fahrgestellrahmens, über die ein Königszapfen zur Herstellung einer Kupplungsverbindung hinausragt, in keiner Weise beeinträchtigt ist·
In weiterer und zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann jedes Stützbein teleskopartige Teile besitzen, und mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung versehen sein, wobei die Vorrichtung zur Höhenverstellung der Stützbeine
-keil aus einer mit dem unteren Stützbein verbundenen Mutter und einer mit dieser zusammenwirkenden Gewindespule bestehen kann, die axial fest, jedoch deehbar im oberen Stützbeinkeil gelagert ist.
Um den Stützbeinen eine hinreichende Quer- und Längssteifigkeit zu verleihen, können an diesen gelenkig Streben angelenkt sein, deren andere Enden in geeigneter Weise mit dem Fahrgestellrahmen gelenkig verbunden sind. Diese Streben können entweder längenverstellbar sein, z.B. aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren und in der Abstützlage
aritierbaren Teilen bestehen, oder die Verbindung mit dem Fahrgestellrahmen bzw. den Stützbeinen kann,,lösbar ausgebildet
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sein, so daß durch diese Streben kAine Beeinträchtigung der Einschiebmöglichkeit der Stützbeine in die im Fahrgestellrahmen befindlichen Kanäle zur Aufnahme der Stützbeine eintreten kann·
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Im folgenden soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden· Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf einen Fahrgestellrahmen aufgesetzten Behälters, Fig· 2 eine schematische Detailansicht der vorderen Ecke des
Fahrzeugs,
Fig· 3 eine perspektivische Seitenansicht des Details gemäß Fig. 2,
Fig· 4 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht von einem Ende der vorderen bzw· hinteren Strebe sowie deren lösbare Verbindung mit dem Fahrgestellrahmen, Fig· 5 eine perspektivische Ansicht eines der Bodengestelle
in Betriebsstellung (Stützlage), Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines der Bodengestelle im hochgeklappten Zustand,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig„ 6, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 2, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Fige 8, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig« 1, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 10, Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11, Fig. Ij3 eine Fig, 12 ähnliche Ansicht,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 13 und Fig. 15 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs ohne den wegnehmbaren Fahrgestellrahmen,
In den Zeichnungen sind für gleiche oder einander entsprechende Teile durchweg gleiche Bezugszeichen verwendet wordene
üblicherweise sind auf Sattelschlepper auflegbare Fi'-.vmti;>f>.» halter* deren Lintei-afc End© von oliiem ilaüsfits gat^/:. : ■.·>·,":_,
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mit einziehbaren oder abklappbaren Stützbeinen zum Abstellen des Prachtbehälters bei entferntem Sattelschlepper ausgerüstet« Diese Stützbeine befinden sich normalerweise in großem Abstand vom vorderen, auf dem Sattelschlepper aufliegenden Ende des Pracht behält er s, so daß sie ohne Störung der Aufbauten und Räder des Sattelschleppers in ihre Betriebslage lenkbar sind. Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch, daß derartige Stützbeine wegen ihrer nahezu mittigen Anordnung in Bezug auf die Längserstreckung des Prachtbehälters in der Abstützlage den überwiegenden Teil des Prachtbehältergewichtes zu tragen haben. Insoweit drückt häufig beim Abstellen derartiger Prachtbehälter mittels der vorgenannten Stützbeine ein Absenkvorgang ein, der ein erneutes Anhängen des Prachtbehälters durch Aufsatteln auf den Auflieger eines Sattelschleppers erfährt.
Bei dem in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Frachtbehälter 10 in selbsttragender Bauweise als Anhängerwagenkasten ausgeführt, dessen vorderes Ende auf einen Sattelschlepper auflegbar ist. Die Seitenwände 12 des Frachtbehälters sind in Schalenbauweise erstellt und durch nicht dargestellte, vert:*Tr...~ 3 Träger versteift und im übrigen mit ihrem oberen Lade an einem Dachlängsträger 14 und ihrem unteren Ende an einem Bodenlängsträger 16 befestigt» Die Längsträger 14, 16 erstrecken sich über die gesamte Frachtbehälterlängeo In gleicher Bauweise sind die Stirnwände 18 ausgeführt. Die in Fig. 1 nicht sichtbare hintere Stirnwand ist ferner mit bekannten Türen ausgestattet. Zwischen den Dachlängsträgern erstreckt sich eine bis an die Stirnwände heranreichende Daehiibcleciiung 20. In entsprechender V/eine ist zwischen den
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Bodenlängsträgern ein sich gleichfalls bis an die Stirnwände erstreckender Boden vorgesehen. Zu beachten ist, daß bei der üblicherweise als rahmenlos bezeichneten Bauart eine auf den Boden des Prachtbehälters wirkende^ Last von den Seitenwänden 12 aufgenommen wird.
Der Frachtbehälter 10 ist an sämtlichen Ecken mit der unten noch im einzelnen zu beschreibenden Eckbeschlägen 22 ausgerüstet, die eine lösbare Verbindung mehrerer stirnseitig voreinandergesetzter Frachtbehälter gestatten. Im übrigen ist dem Frachtbehälter ein Fahrgestellrahmen 24 zugeordnet, der mittels der unteren Eckbeschläge in gleichefalls lösbarer Weise mit dem Frachtbehälter verbindbar ist und sich im wesentlichen über die gesamte Prachtbehälterlänge und -breite erstreckte Der Fahrgestellrahmen besteht aus seitlichen Längsträgern 26, die durch im Abstand nebeneinander angeordnete Querträger 27 verbunden sind.
Das hintere Ende des in Fig. 1 dargestellten Frachtbehälters sitzt unter Zwischenschaltung des vorgenannten Fahrgestellrahmens auf einem Radsatz 28, der im wesentlichen aus einem Rahmen mit Querträgern JO besteht, die mittels seitlicher Längsträger 22 miteinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen Radsatz und Radsatzrahmen besteht aus zwei in der Nähe der Laufräder J>6 angeordneten, in der Fig. nicht dargestellten Federn, die an der die Lauf^räöer tragenden Achse y\
hier angelenkt sind. Im übrigen ist der Radsatz in/nicht weiter interessierender Weise mit einer an die entsprechenden Einrichtungen eines Sattelschleppers anschließbaren Bremsvorrichtung ausgerüstet·
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An der Unterseite der Seitenlängstrager 26 des Fahrgestell-
die rahmens 24 sind Spurwinkel angeordnet,/um einen vorbestimmten Betrag seitlich über den genannten Seitenlängsträger hinausragen und unter einem Winkel von etwa 75° zur Waagerechten verlaufen. Jeder diöser Spurwinkel besitzt einen abwärts gerichteten Flansch 38, der mit in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Löchern 40 versehen ist·
Jedes Fahrgestell ist mit einer löB}<ibaren Kupplungseinrichtung der in den US-Patenten 2 8^1 700 und j5 004 772 dargestellten und beschriebenen Art ausgerüstete
Jedes Eckglied 22 besitzt eine senkrechte Wand, durch die sich ein Schlitz 44 hindurcherstreckt, ferner eine im wesentlichen rechtwinklig zu der senkrechten Wand verlaufende waagerechte Wand, durch die sich ein Schlitz 46 hindurcherstreckt· Im übrigen besitzt jedes Eckglied eine hinter den Schlitzen liegende, in den Zeichnungen nicht dargestellte Ausnehmung· Die so ausgebildeten Eckbeschläge 22 dienen zum stirnseitigen Aneinanderkuppefci zweier Frachtbehälter, wobei keinen Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bildende Kupplungsstücke, z.B. der im US-Patent 2 972 175 beschriebenen Art, verwendbar sind.
Die Vorrichtung zum Verbinden des Fahrgestellrahmens mit dem Frachtbehälter kann aus einem nicht dargestellten Zapfen bestehen, der um eine senkrechte Achse drehbar ist und in geeignete Aufnahme öffnungen in dem Längsträger 26 in der Nähe der Ecken des Rahmens eingreift. Das obere Ende der Zapfen ist mit einem kegeligen Kopf 48 versehen, der der Form der Schlitze 46 in den Eckgliedern 22 angepaßt ist, so daß er durch diese hindurchgeführt und durch Drehung nach dem Einführen in der Art eines Bajonettverschlusses verriegelt werden kann.
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In der Nähe seines vorderen Endes ist der Fahrgestellrahmen mit einer Einrichtung 50 zum Kuppeln mit dem Auflieger eines Sattelschleppers versehen. Diese Vorrichtung besteht aus zwei im Abstand übereinander angeordneten Platten 52 und 54, die sich quer über die gesamte Breite öes Fahrgestellrahmens erstrecken und an dessen Seitenlängsträgern 26 befestigt sind (vergl. Fig. 8 und 10)· Zwischen diesen Platten sind in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Trennwände 56, vorgesehen (she Fig. 8 und 9)* die sich gleichfalls über die gesamte Breite des Fahrgestellrahmens erstrecken, Kanäle 60, bilden und je an einer Seite öffnungen 64, 66 besitzen. Je einer der Kanäle 60, 62 ist vor und hinter dem Königszapfen 68, der mit den obengenannten Platten 52, 52J- fest verbunden ist, angeordnet·
Jedem dieser Kanäle 60, 62 ist eine Abstützeinrichtung 70 derart zugeordnet, daß diese in unten noch näher zu beschreibender Weise eine Abstützung des Frachtbehälters in der Nähe seines vorderen Endes im Bereich der beiden Bodenlängsträger ermöglichen. Die Abstützeinrichtung besteht aus einem Auslegerteil 72, welches in den Kanal 60 bzw. 62 eingesetzt und in diesem teleskopartig verschiebbar ist, und einer Stütze 74, die damit gelenkig verbunden ist. Der Auslegerteil 72 besteht vorzugsweise aus zwei U-förmigen Profilen 76, 78, die mittels der Schrauben 80 miteinander verbunden sind und an ihren äußeren Enden einen „abelkopf mit einer öffnung 82 bilden. Die inneren Enden der U-Profile 76, 78 sind mit einer Platte 84 verbunden, die sich beim Ausziehen des Auslegerteils gegen einen Vorsprung 86 in jedem Kanal 60, 62 in der Nähe der seitlichen Kanalöffnungen 64, 66 legt, so daß dadurch eine Begrenzung der Ausziehmöglichkeit des Auslegers gegeben ist.
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Die Stütze 74 ist höhenverstellbar und besitzt einen unteren rohrförmigen Teil 88, an dem ein Stützfuß 90 angeschlossen ist« Der rohrförmige Teil 88 ist in einem oberen, gleichfalls rohrförmigen Teil.. 94 der Stütze 74 eingeschoben und besitzt an seinem oberen Ende eine Mutter 92, die mit einer Spindel 104 zusammenwirkt. Das obere Ende des oberen rohrförmigen Teils ist mit einem Anschlußstück 9β versehen und mittels des am "äußeren Ende des Auslegers 72 gelagerten Zapfens 100 um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Im übrigenist das obere Ende 98 des oberen rohrförmigen Teils 94 der Stütze 74 mit einer sich in Längsrichtung des rohrförmigen Teils erstreckenden Bohrung versehen, durch die eine Welle 102 der mit Außengewinde versehenen Spindel 104 hindurchgeführt und so drehbar gelagert ist. Die bei der Drehung der Spindel zum Zwecke der Höhenverstellung der Stützen 72 auftretenden Kräfte sind durch die im oberen rohrförmigen Teil 94 der Stütze angeordneten Drucklager I06 aufnehmbar. Am oberen Ende der Welle 102 befindet sich ein Sechskantabschnitt I08, der zwischen den äußeren Enden 110 und 112 des Auslegers 72 über das obere Ende der Stütze 74 hinausragt und zum Zwecke der Höhenverstellbarkeit der Stütze die Drehung der Spindel 104 ermöglicht.
Jede der Stützen 74 ist mit zwei Streben 114, 116 versehen. Die Strebe 114 dient zur Abstützung der Stütze in Längsrichtung des Prachtbehälters und die Strebe 116 zur Abstützung quer zum Fahrgestellrahmen (vergl. die Pig. 1 und 2). Zum Anschluß der Strebe 114 an den rohrförmigen Teil 94 der Stütze 74 ist an dem als Vierkantrohr ausgebildeten rohrförmigen Teil in der Nähe seines unteren Endes ein Gabelkopf 118 angeordnet, der einen in einem Winkel von beispielsweise 55° zur Längsachse der Stütze 74 liegenden Zapfen 120 besitzt. An der
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Strebe befindet sich ein rohrförmiger Verläng^erungsabschnitt 122, dessen unteres Ende 124 der obengenannten Lagerstelle angepaßt ist und eine den Zapfen 120 aufnehmende Bohrung ' besitzt«,
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ORIGINAL SMSPECTED
Das andere Ende des Teils 122 ist mit einem Gabelkopf 126 versehen, der eine durchgehene Bohrung 128 aufweist. Auf dem Seitenträger 26. ist eine Scharnierklammer 13o befestigt, die im Abstand von einander stehende Augen 132 mit einem Zapfen 134 umfaßt, der sich zwischen diesen erstreckt, und ein röhrenförmiges Teil 136, das an dem Zapfen zwischen den Augen angelenkt ist. Die Schrägstellung des Zapfens ist in Bezug auf den Fahrgestellrahmen 24 oder den Behälter Io nach unten und nach vorne gerichtet. Angschweißt oder in anderer Weise an das röhrenförmige, angelenkte Teil 136 befestigt ist eine Zunge 138. Wenn das Teil 136, 138 gedreht wird, so daß die Achse der Zunge 138 mit der des Strebenrohrs zusammenfällt, kann sein freies Ende I4o in den Gabelkopf 126 eingeführt und dort durch einen Stift festgehalten werden. Der Stift 142 erstreckt sich durch die Bohrung 128 in dem Gabelkopf und durch eine Bohrung 144 in dem freien Ende I4o aer Zunge 138. Wie das nachstehend in Erscheinung treten wird, erfordert das Speichern des Bodengestells 7o in den Taschen 6o oder 62 das Loslösen des inneren Endes der Strebe 114 von dem Fahrgestellrahmen oder Behälter. Der Stift 142 kann daher aus dem Gabelkopf entfernt werden, er wird durch eine geeignete Kette 146 an einer Klammer 148 gehalten, die vorzugsweise an der Zunge befestigt und einen abgebogenen Teil 149 besitzt, der im Abstand von der Zunge gehalten ist und eine öffnung aufweist, die achsial mit der Bohrung 144 in der Zunge zusammenfällt. Wird der Stift 142 aus der Bohrung 144 in der Zunge entfernt, und ebenso aus dem Gabelkopf 126 und der Klammer 148, dreht man das Teil 136, 138, bis die Zunge 138 an dem Träger anliegt. In dieser Lage ist ihre Bohrung 144 nach dem ~ ich in einem Auge 15o ausgerichtet, das an dem Seitenträger befestigt ist, un der Stift 142 wird dann wieder in das Loch in der Klammer 148 und durch das Loch in dem Auge I50 eingesteckt, um das Teil 136, 138 in seiner betrieblich unwirksamen Lage an dem Seitenträger 26 zu halten.
Wir kommen nun zu der Seitenstrebe 116. Diese umfaßt eine Stange 152, die teleskopartig in einem röhrenförmigen Teil 154 aufgenommen wird. Das äußere Ende der Stange 152 ist, wie bei 156 gezeigt, an dem Teil 94 des Bodengestellbeins 7ο um eine Achse drehbar angelenkt, die zu dem Fahrgestellrahmen oder dem Behälter in Längsrichtung verläuft. Das innere Ende der Stange ist gekerbt, wie bei I58 angedeutet, und in dieser Aussparung ist zuerst eine Feder I60 und obenauf eine Sperrklinke 162 angeordnet. Die Feder drückt die Sperrklinke nach oben.
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Das obere Ende des röhrenförmigen Teils 154 ist, wie bei 164 gezeigt, an das Auslegerteil 72 angelenkt. Die Bohrung 166 in dem röhrenförmigen Teil 154 ist im wesentlichen von gleicher Form über ihre ganze Länge, aber an einem bestimmten Punkt, nach ihrem oberen Ende zu, ist sie erweitert und bildet dort einen Absatz I68. Ein Auslöseknopf 170 ist beweglich in einer Bohrung 172 aufgenommen, die seitlich durch eine Ecke des röhrenförmigen Teils 154 zu einem Punkt gerade oberhalb des Absatzes führt. In der zusammengeschobenen Lage der Stange 152 in dem röhrenförmigen Teil 15^j d.h. wenn das Bodengestell in seiner Betriebslage abstützt, drückt die Feder I60 die Sperrklinke 162 nach außen gegen den Knopf 17o. Ihre Vorderkante 174 setzt sich jedoch auf dem Absatz 168 auf und begrenzt damit die nach außen gehende Bewegung der Stange 152 in dem röhrenförmigen Teil 15^· Um die Seitenstrebe Ho auszuziehen, wie das für den übergang des Bodengestells in die betrieblich unwirksame oder Speicherlage erforderlich ist, wird der Knopf 17o heruntergedrückt und damit die Sperrklinke 162 innerhalb der Grenzen der Kerbe I58 in der Stange 152 gehalten, so daß ihre Außenfläche 176 mit der der Stange 152 zusammenfällt. Während der Knopf so heruntergedrückt ist, kann die Stange 152 nach außen gezogen werden, bis die Kante der Klinke 174 an dem Absatz 168 vorbeikommt und die weitere Sperrung der Stange 152 für eine fortdauernde Auswärtsbewegung aufhebt.
Im Betrieb, in der Abstützstellung, bleiben die Auslegerteile 72 in waagerechten Lagen und reichen durch die öffnungen 64 und 66 der Taschen 60 und 62 auf entgegengesetzten Seiten des Fahrgestellrah-
ena 24 in einem bestimmten Abstand von den Seitenträgern 26 über diese hinaus, dieser Abstand ist durch das Anliegen der Platten 84 festgelegt, die sich gegen die Absätze 86 der Taschen setzen. Die Abetützteile 74 erstrecken sich in senkrechter Richtung und können in der Höhe verstellt werden, indem ein Schraubenschlüssel an dem Sechskantkopf I08 der Wagenwindenschraubenspindel angesetzt wird. Die Seitenstreben II6 sind in dieser Abstützlage verlängert und die Vorder-Hinter-Streben 114 sind am Ende an dem Stützteil 74 und dem Fahrgestellrahmen 24 befestigt und in Bezug auf das Stützteil 74 und den Fahrgestellrahmen schräg ausgerichtet. Die Abstützteile 74 sind in der Richtung von vorne nach hinten versetzt und befinden sich ao nahe wie möglich dem Vorderende des Fahrgestellrahmens und dea Behälters, aber außerhalb des Fahrgestellrahmens oder des Behälters in genügender Entfernung, um den freien Durchgang der Räder 178 eines Schleppers (nicht gezeigt) zum Kuppeln und Entkup-
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- 14 pein mit dem Königszapfen zu erlauben.
Um jedes Bodengestell in seine betrieblich unwirksame oder Speicherlage zu bringen, ist das Abstützteil 74 zuerst in seiner Länge zu kürzen. Dann wird der Stift 142 aus dem Gabelkopf 126 am oberen Ende der Vorder-Hinter-Strebe 114 entfernt, und die Teile 136 und werden auf die Seitenträger 26 zu gedreht und an diesen festgehalten, indem der Stift durch die Klammer 149, die Bohrung 144 und das Auge 15o wieder eingeführt wird. Der röhrenförmige Teil 122 der Strebe wird dann gegen eine Seitenfläche des Oberteils 94 der Stütze 74 angelegt, wobei das Teil 122 kreuzweise so bemessen ist, daß es sich innerhalb der Begrenzungen des Flanschbordes I8o der einen der Verlängerungen oder Arme 112 des Auslegergliedes 72 hält. Nun wird ier Knopf 7o niedergedrückt und das Abstützglied 74 in einem Bogen nach oben gezogen und dabei um die durch die Zapfen 98 und loo gehende Achse gedreht, bis die Kante 174 der Sperrklinke 162 an dem Absatz 168 vorbeikommt. Hierbei verlängert sich die Seitenstrebe 116, bis das Teil 74 in im wesentlichen waagerechter Ausrichtung mit dem Auslegerglied 72 fluchtet. Jetzt wird die gesamte Einheit nach innen in je eine Tasche geschoben. In der Speicherendstellung erstreckt sich die Seitenstrebe II6 längs der anderen Seite des Teils 94, und sein röhrenförmiger Abschnitt 154 ist so bemessen, wie es das Teil 122 ist, daß es sich innerhalb der Begrenzungen des Flanschbordes 182 der Verlängerung oder des Armes Ho des Auslegergliedes 72 hält, um so eine kompakte Einheit zu bilden. In der Speicherendstellung befinden sich das Auslegerglied 72 und das gesamte Abstützeeil 74 innerhalb der Tasche, mit Ausnahme der bodenberührenden Fußplatte 184 von einfacher Blechdicke, die gegen den unteren Träger 26 ansteht, und diese kann gegebenenfalls darin untergebracht werden, wenn der Träger aus einen U-Profil besteht.
Die vorerwähnte Bedienungsart und die Grundsätze der Erfindung sind auf ein Fahrzeug 186 ohne einen trennbaren Fahrzeuggestellrahmen oder Anpaßrahmen anwendbar, wie es in Bild 15 gezeigt wird. In diesem Falle ist der Wagenkasten oder der Behälter 188 auf einer Rad- · satzeinheit oder einem Drehschemel 19o mit seinem hinteren Ende aufgebaut. Ganz nahe an seinem vorderen Ende ist eine Königszapfenbaugruppe 192 an dem Unterteil des Wagenkastens angebracht, in der Ausführung, wie sie vorstehend beschrieben und im einzelnen in den Bildern 8 und 9 gezeigt wurde. Darin eingeschlossen sind die oberen und unteren Platten 194 und 196, an denen der Königszapfen 198 in
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mittiger Lage nach unten vorsteht, und es sind Paare von querverlaufenden, verstärkten Stäben 2oo und 2o2 im Abstand zu einander vorgesehen, die in Längsrxchtung im Abstand zu einander liegende, querverlaufende Taschen 2ο1! und 2o6, zwischen je einem Paar, bilden. In diesem Falle sind die Taschen in dem Wagenkasten oder dem Behälter 188 selbst gebildet, und die Bodengestelle und ihre Streben sind dabei für den Betrieb verbunden, wie es vorstehend beschrieben worden ist.
Während hier bevorzugte Verkörperungen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, kann ein erfahrener Fachmann geringfügige Abänderungen vornehmen, ohne von der Wesensart der Erfindung und der Reichweite der Ansprüche abzugehen.
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Claims (1)

  1. - 16 Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Abstützen eines auf einen Fahrgestellrahmen
    in
    aufsetzbaren und damit lösbarer Weise kuppelbaren Prachtbehälters, dessen vorderes Ende auf den Auflieger eines Sattelschleppers und dessen hinteres Ende auf einen Radsatz aufleg-
    mit bar und in lösbarer Weise mit diesen Verbindbar sind, sttst in
    der Nähe seines vorderen Endes auf beiden Seiten angeordneten
    AB-
    Bodenstützen, die zwischen einer Baslstützlage und einer Ruhelage bewegbar sind,
    ™ dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Bodenstütze (70) aus einem Aufleger (72) und einem um eine waagerechte Achse (100) schwenkbar daran angelenkten Stützbein (74) besteht, daß die Stützbeine höhenverstellbar und die Ausleger von Kanälen (60, 62) im Fahrgestellrahmen (24) aufgenommen sind, in die Ausleger und Stützbeine nach vorheriger Ausrichtung in eine gestreckte Lage einschiebbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützbein (74) fceleskopartige Teile (88, 94) besitzt und mit einer Vorrichtung (92, 102, 104) zur Höhenverstellung versehen ist«
    2, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Höhenverstellung der Stützbeine (74) aus einer mit dem unteren Stützbeinteil (88) verbundenen Mutter und einer mit dieser zusammenwirkenden Gewindespindel(104) besteht, die axial fest, jedoch drehbar im oberen Stützbeinteil (94) gelagert ist.
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    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine seitliche Strebe (116) zur Abstützung des Stützbeins (74) quer zur Frachtbehälter-Längserstreckung,
    dem
    die gelenkig am Stützbein und i&m zugeordneter Ausleger (72) angeschlossen ist und aus teleskopartig zusammenwirkenden Teilen (152, 154) besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (158, I6o, 162, I70) zur lösbaren Arretierung . der teleskopartig zusammenwirkenden Teile der Strebe (II6) in ihrer Abstützlage.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Strebe (114) eines jeden Stützbeins (74) zu dessen Abstützung in Längsrichtung des Frachtbehälters, die gelenkig am Stützbein und dem Fahrgestellrahmen (24) angelenkt und ferner mit dem Fahrgestellrahmen lösbar verbunden ist·
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (114) zum Anschluß an den Fahrgestellrahmen (24) einen Gabelkopf (126) besitzt und daß an dem Fahrgestellrahmen eine Konsole mit einem in einem schrägen Winkel schwenkbaren Teil befestigt ist, ferner eine Zunge (I38), die in den Gabelkopf einführbar und mit diesem mittels eines herausziehbaren Stiftes (142) lösbar verbindbar ist.
    10 98 3 6/0267
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    8, Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5# dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Arretierung der teleskopartig zusammenwirkenden Teile (152, 152I-) in der Abstützlage eine federbelastete Sperrklinke (162) besitzt, die in der Nähe des freien Endes des einziehbaren Teils (152) befestigt ist und mit einem Absatz (168) an dem anderen Teil (15^) zusammenwirkt, ferner gekennzeichnet durch einen herunterdrückbaren Knopf (170), der auf der Sperrklinke aufsitzt und durch eine Ecke des genannten Teils (15^) zwischen seinem Absatz und seinem Gelenkende hindurchgeht.
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    AS
    Leerseite
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