DE1948163A1 - Abkuppelbares Laufgestell fuer Fahrzeuge - Google Patents
Abkuppelbares Laufgestell fuer FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/0857—Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
- B62D53/0864—Dollies for fifth wheel coupling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/13—Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
Description
PATBNTANWlLTB
D-8000 MÖNCHEN 80 · MARIA-THERESIA-STKASSEi · TELEFON (0811) 441061
Cunha Products, Inc., in Hayward, Ca..'
Abkuppelbares Laufgestell für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht -sich auf ein wagenartiges Laufgestell
zur wahlweisen Anbringung an Lastaufnahmebehältern als vorderes oder hinteres fahrbares Auflager. In ihrer
allgemeinsten Form betrifft die Erfindung ein solches Laufgestell, das mit mehreren gleichartigen Verwendung finden
kann, um verschiedene Achskombinationen für den Transport mit Rädern zu schaffen. -
Mit Rädern ausgestattete Laufgestelle in Verbindung
mit Lastaufnahmebehältern des Sattelschleppertyps sind
bereits wohl bekannt. In diesem Falle verkörpern die Laufgestelle entweder zweite vordere oder aber rückwärtige Achsen.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, derartige Laufgestelle
für die ersten Achsen von Lastfahrzeugen zu verwenden,
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bei denen der Lastaufnahmebehalt-er nicht dauernd mit den
Laufgestellen verbunden ist.
Die bekannten Laufgestelle besaßen jedoch den Mangel, daß mit ihnen die Achs anordnung nicht leicht verändert werden
konnte, jedenfalls ohne ein vollkommen anderes Laufgestell erforderlich zu machen. Infolgedessen war es notwendig, verschieden aufgebaute Laufgestelle vorzusehen, v/enn immer eine
unterschiedliehe Achsanordnung unter Verwendung solcher Laufgestelle
gefordert wurde.
Ein.weiterer Mangel der herkömmlichen Laufgestelle beruht
darauf,, daß sie nur schwierig und zeitaufwendig einzubauen
waren, sofern sie als hintere Auflager für Lastaufnahmebehälter
in Frage kamen. Dieser Κε-ngel war Vorder- und Hiriter-Laufgestellen
gemeinsam. Dies hat naturgemäß zu einem Widerstreben ■
1 geführt, . Lauf gestelle als hintere Auflager für Lastai.rfnahrr.ebehälter
zu verwenden. Dies geht sehr deutlich daraus hervor, daß sieh die' Anwendung rückwärtiger .Laufgestelle seitens der
Sattelschlepper-Industrie auf der;: Markt nicht durchsetzen kennte.
Mit der/£rfindung werden diese für den Stand der Technik
typischen Probleme durch Schaffung eines Lauf gestelle:.gelöst,
welches ein von Rädern getragenes Gestell aufweist, das leicht
Last aufnehmen unter einem Lastaufnahmebehälter angeordnet
werden kann. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist'
das Gestell des Laufgestelle mit vorderen und hinteren Kupplungselementen
ausgerüstet, die wechselseitig mit dazu passenden Kupplungselementen, eines entsprechenden Laufgestells zum
Eingriff gebracht werden können, um eine auf die. Längsrichtung
bezogene Tandemanordnung zu schaffen. Auf diese Weise kann eine last-aufnehmende Laufanordnung erhaltenwerden, die aus
mehreren Laufgestellen besteht. Die Anzahl der Laufgestelle,
innerhalb der Anordnung kann im wesentlichen frei gewählt
werden, wenn immer dies erwünscht 1st, können,, die'Laufgestelle
voneinander getrennt und einzeln oder in Untergruppen verwendet
werden. V . ' ·
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Wenn bei dieser bevorzugten Ausführungsform das erfindungsgemäße
Laufgestell als rückwärtiges Auflager für einen Lastaufnahmebehälter dient, so sind wechselseitig
zum Eingriff bringende Verbindungsglieder an den Behälter wie auch dem Gestell vorgesehen, um das Laufgestell bzw.
eine Anordnung mehrerer solcher Laufgestelle hintereinanderlaufend
mit de.r, Behälter zu kuppeln. Findet das Lauf gestell als vorderes Laufgestell an einem -Lastaufnahmebehälter Verwendung,
so verdient es den Vorzug, auf dem Gestell Auflagerini ttel vorzusehen, die eine Schwenkbewegung des Gestells gegenüber
dem Behälter um eine vertikale Achse erlauben. Vorzugsweise sind diese Auflagermittel, sofern eine Anordnung aus
mehreren Laufgestellen Verwendung findet, geeignet ausgebildet,
die Last gleiclunäßig auf sämtliche Laufgestelle der Anordnung zu verteilen.
Demgetr.äi? ist es ein Hauptziel der Erfindung, ein Lauf gestell
zu schaffen, das als vorderes oder hinteres Laufgestell an Lastaufnahmebehältern \rerwendung finden kann, wobei die
Mangel des Standes der Technik entfallen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das Laufgestell
wie auch den Lastaufnahmetehälter mit Kupplungselementen
auszustatten, die miteinander in Eingriff treten können, um
das Laufgestell in bestimmter Anordnung unter dem Behälter zu befestigen.
Schließlich soll das erfindungsgen.äße Laufgestell dazu
geeignet sein, mit mindestens einer, weiteren davor oder dahinter
laufenden Laufgestell zu einer Tandemanordnung verbunden zu werden , die eine größere Belastung aufzunehmen vermag. Dabei
soll sich die Last auf die miteinander verbundenen Laufgestelle verteilen.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
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■/ 10401@3
mit den Figuren hervor.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht einer
ersten.Ausführungsform des erfindungsgemaßen
Laufgesteils, wobei die Auflagerplatte der
Übersichtlichkeithalber weggelassen ist/
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf dieselbe Ausführungsform, wobei in strichpunktierten Linien ein
ebensolches Laufgestell angedeutet ist, das in Tandemanordnung mit dem ersten verbunden ist;
Fig.' 3 ist ein Vertikalschnitt gemäß der Linie j5 -" 3
in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Ansicht von-einem Standort gemäß der
Linie 4-4 in Fig. 1; ■ · .
Fig. 5 ist ein Schnitt entsprechend der Linie 5 - 5
in Fig. 2; '
Fig. 6 ist ein Aufriß, der zwei Laufgestelle der betreffenden Ausführungsform zeigt, wie sie, miteinander verbunden, unter einem sattelschlepperartigen
Behälter mittels Königszapfen angebracht sind, urn das erste hintere Auflager für den Behälter
zu bilden, wobei wiederum strichpunktiert die Art und Weise-angegeben ist, in der ein
drittes ebensolches Laufgesteil vorgesehen sein
kann, um die Tragfähigkeit noch weiter zu erhöhen; : :
Fig. 7 ist ein abgebrochener Aufriß, indem ein Laufgestell derselben Art mittels einesntt einer
Deichsel zum Eingriff kommenden Sockels unter
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einen sattelschlepperartigen Behälter gekuppelt erscheint, um das erste rückwärtige Auflager
für den Behälter zu bilden und gestrichelt ein weiteres Laufgestell zur Unterstützung des
ersteren angedeutet ist;
Fig. 8 ist ein abgebrochener Aufriß, der wiederum' ein Laufgestell der ersten Ausführungsform
unter einem sattelschlepperartigen Behälter zeigt, das. in diesem Falle mittels Königszapfen
angebracht ist, um das erste Laufgestell für
den Behälter zu bilden, wobei eine drehbare Auflagerplatte ("fünftes Rad") zu sehen ist,
um die Verbindung und die Ausrichtung nach dem Behälter zu erleichtern;
Fig. 9 ist ein Schnitt in einer. Ebene gemäß Linie 9 -9
in Fig. 8;
Fig.10 ist ein abgebrochener Aufriß mit einem Paar
der gleichen Laufgestelle, die als erste vordere Auflager mit einem sattelschlepperartigen
Behälter mittels Königszapfen verbunden sind;
Fig.11 ist ein abgebrochener Aufriß einer ebensolchen
Anordnung, wobei allerdings eine abgewandelte Ausführungsform der Auflagerplatte mit Luftfederung
zu erkennen ist;
Fig.12 ist ein Schnitt gemäß der Linie 12 - 12 in
Fig. 11;
Fig.13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
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■ Laufgestells bei der Übersichtlichkeithalber
fortgelassener Auflagerplatte sowie ein Zugfahrzeug wiedergibt, mit welchem dieses Laufgestellgekuppelt
werden kann;
-.. . Fig. 14 ist ein Aufriß/ der ein Laufgestell der zweiten
Ausführungsform wiedergibt, wie es zur Unterstützung
des Chassis einer Zugmaschine Verwendung findet, um einen Lastaufnahrnebehälter zu tragen,
wobei wiederum strichpunktiert die Anbringung eines "v/eiteren solchen Laufgestells im Anschluß
und ziir Unterstützung des ersteren angedeutet
ist;
Fig.15 ist eine Draufsicht auf ein Laufgestell der
zweiten Ausführungsfori:., wobei einige Teile
abgebrochen erscheinen "und v/i ed er urn strichpunktiert die Ankuppelung eines weiteren, entsprechenden Lauf gestells zur Unterstützung des
ersten gezeigt ist;
Fig.16 ist ein Schnitt durch das Laufgestell der zweiten Ausführungsform" entsprechend der Linie"
. 16-16 in Big. I5 und
Fig.17 ist eine rückseitige Ansicht des Gestells eines
Laufgestells der zweiten Ausführungsform, v/obei
einige Teile abgebrochen erscheinen. ■
Das grundlegend in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Laufgestell iq
besitzt ein Chassis oder Gestell, welches aus Seitenteilen 12 und 14 besteht, die durch Querträger 16 und 18 starr miteinander
verbunden sind. Dieses Gestell ruht mittels, daran angebrachter
Federaufhänger 20 und 22/ die sich von jedem der beiden Seitenteile 12 und 14 nach unten erstrecken, und eine
zwischen jedem Federaufhängerpaar vorgesehene Blattfeder 24
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auf der sich zwischen den beiden Federn erstreckenden, quer zu dem Gestell verlaufenden Achse 26 auf, die drehbar die
Räder 28 trägt.
Die Seitenteile 12 und 14 tragen Schienen 30 bzw. die, parallel zu ihren Außenflächen, fest angebracht sind.
Diese Schienen tragen einen Aufbau 34 für das Auflager und
sind von einer Reihe in Abständen angeordneter Löcher 36
durchsetzt, um den Anbringungsort des Aufbaues 3^ in Längsrichtung des Gestells leicht wählen zu können. Zu dem Aufbau
34 gehören eine Tragplatte 38, die gleitfähig auf den
Schienen 30 und 32 aufliegt, und die Auflagerplatte 40
von ihm wesentlicher herkömmlicher Ausführung, die auf der Platte 38 um eine querverlaufende horizontale Achse schwenkbar angebracht ist, welche von ihren Traglagern 42 bestimmt
wird. Die Platte 38 weist mit Planschen versehene Enden 44
auf, mit denen sie die Schienen 30 und 32 gleitfähig umfaßt,
um gegen die Schienen ausgerichtet zu bleiben. Die Festlegung der Platte 38 in vorbestimmten Längsstcllungen auf dem Gestell
geschieht durch Bolzen 46, die durch die Löcher in der PlatteHndurchgeführt werden können, die mit bestimmten
Paaren der Löcher 36 in den Schienen air Deckung gebracht werden
können.
Die Auflagerplatte 4o besteht aus^inem Tisch 48 mit
einem Einschnitt ("Schlüsselloch") 50 an seinem rückwärtigen
Ende, einem Sperrmaul 52 für den Königszapfen, welches sich unter dem Tisch 48 befindet und mit dem Königszapfen zum Eingriff
gebracht werden kann, wenn dieser sich am Grunde des Schlitzes 50 befindet, sowie zwei Paare von Befestigungsschenkeln 54 und 56, die durch Lagerbolzen 42 schwenkbar
miteinander verbunden und an dem Tisch 48 bzw. an der Platte 38 angebracht sind. In Fig. 5 ist der Königszapfen 58
zur Erläuterung der Arbeitsweise des Mauls 52 strichpunktiert eingezeichnet.
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Das Laufgestell 10 ist mit einer nach vorne welsenden
Deichsel 60 versehen, die in Draufsicht eine im wesentlichen V-förmige Gestalt besitzt. Die Deichsel besteht aus nach vorne
zusammenlaufenden Seitenteilen 62 und 64, die fest an den Seitenteilen 12 bzw. 14 des Gestells angebracht sind. Am äußersten
Ende der Deichsel befindet sich eine Kupplungsöse 66 und Winkelplatten 68 versteifen die Verbindung zwischen dem
rückwärtigen Teil der Deichsel und dem Gestell. Die Winkelplatten 68 sind zwischen die Seitenteile 62 bzw. 64 und dem
Querträger 16 des Rahmens eingefügt. Weiterhin ist zur Versteifung der Deichsel 60 eine Winkelplatte 70 zwischen die
Seitenteile 62 und 64 eingesetzt.
Zusätzlich zu ihrem V-förmigen Grundriß ist die Deichsel im Aufriß im wesentlichen keilförmig gestaltet. Dieses Merkmal
geht am besten aus Fig. 3 hervor und wird durch entsprechende
Ausbildung der Seitenteile 62 und 64 mit Hohlprofil erhalten, wobei deren obere und untere Wände konvergieren.
In dem Gestell des Laufgestelle 10 ist ein V-förmig aus- "
gebildeter Sockel 72 vorgesehen, der in seinem Inneren die
Gabel 60 eines weiteren Laufgestells 10 aufzunehmen vermag.
Dieser Sockel. 72 besteht aus zwei hohl ausgebildeten Schienen
und -"76, die nach vorne zu zusammenlaufen und sich im wesentlichen
zwischen dem rückwärtigen Querträger 18 und dem vorderen Querträger 16 befinden, mit denen sie· fest verbunden sind. Nach vorne
" setzi/sich der Sockel in einem längsverlaufenden Abschnitt
mit einer öffnung 80 fort, -die mit derjenigen der öse 66 an
einer in den Sockel 72 eingeführten Deichsel zur Deckung kommt. ·
Auf diese Weise kann die in.den Sockel eingeführte Deichsel
eines nachfolgenden Laufgestells 10 mittels eines durch die
Öffnung 78 und die öse der Deichsel hindurchgeführten Bolzens
in dem Sockel festgelegt werden. Ein solcher Bolzen ist in Fig.5
angedeutet und mit 82 bezeichnet.
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Auf das Zusammenpassen der Deichselaußenfläche und der Sockelinnenfläche sei an dieser Stelle-besonders hingewiesen.
Insbesondere kommen bei eingesetzter Deichsel sowohl deren Seiten- als auch deren Ober- und Unterflächen mit den entsprechenden Innenflächen des Sockels zur Berührung. Wenn auf <
diese Weise zwei Laufgestelle der betrachteten Art' zusammengesetzt werden, wie dies in den Pig. 2 und J>
angedeutet ist, wird sowohl eine gegenseitige seitliche wie auch nach oben
gerichtete Bewegung der Gestelle dieser Laufgestelle verhindert.
In diesem Zustand verbleiben die beiden Laufgestelle also in tandemartiger Hintereinanderanordnung, wobei sich ihre Gestelle
in einer Ebene befinden. So wird praktisch ein einziges Laufgestell erhalten, dessen beide Einzelgestelle einander bei der
Lastaufnahme unterstützen. Obgleich die Fig. 2 und 3 eine
solche Anordnung mit nur zwei Laufgestellen zeigen, versteht es sich, daß auch weitere, ebensolche Laufgestelle in gleicher
Weise angekuppelt werden können.
Fig. 6 gibt einen Lastaufnahmebehälter 84 wieder, wie
er normalerweise bei Sattelschleppern Verwendung findet, jedoch mit der Ausnahme, daß dieser Behälter an seinem rückw
artigen Ende keine eigenen, dauernd an ihm verbleibenden.
Achsen aufweist. Die einzigen dauernd an dem Behälter verbleibenden Lauf-' und Zugteile bestehen aus einem vorderen
Königszapfen 86, zwei hinteren Königszapfen 88 und 90 sowie
einer einziehbaren Stütze 92· Selbst diese Teile können, falls
erwünscht, abnehmbar vorgesehen sein. Zusätzlich hierzu ist jeder der Königszapfen 86, 88 und 90 von einer (nicht gezeigten)
Auflagerfläche herkömmlicher Ausbildung umgeben, die auf der
Oberfläche der Auflagerplatte des Laufgestells zur Auflage kommt.
Wegen des Fortfalls ständig verbleibender Laufmittel an
dem Behälter 84 ist deser in hervorragender Weise für die Verwendung
dort geeignet,wo solche Laufmittel vorübergehend über-
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flüssig sind. Dies trifft insbesondere für den sog. Behälterverkehr
2u. Weiterhin hat die Verwendung eines solchen Behälters 84, wie nachfolgend noch erläutert, den Vorteil, daß
die eingesetzten Laufmittel, insbesondere die Anzahl der 'Lauf achsen leicht variiert vier den können. Auf diese Weise
können die jeweils in Verbindung mit dem Behälter zum Einsatz kommenden Laufnil tt el der zu tragenden Last angepaßt werden.
Hintere Laufmittel für den Behälter 84 können dadurch geschaffen werden, daß zwei Laufgestelle 10 miteinander in
der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Weise gekuppelt werden,
worauf die Auflagerplatten der Laufgestelle ihrerseits mit den Königszapfen 80 und 90 zum Eingriff gebracht werden.
Eine solche Anordnung ist in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien dargestellt. ;."-..■
Es versteht sich, daß bei einer solchen Anordnung die. Laufgestelle 10 sich wegen der Art ihrer Aneinanderkupplung
nicht seitlichgegeneinander wie auch gegen den Behälter 84
zu bewegen vermögen, indem beide Königszapfen 88 und 30 in
die betreffenden Auflagerplatten eingreifen. Ebenso ist eine relative Vertikalbewegung der beiden Laufgestelle gegeneinander wie auch gegenüber dem Behälter unterbunden. ■ -
Bei der in Fig. 6. gezeigten Anordnung kann bei Bedarf
die Anzahl der Laufgestelle auch auf drei erweitert werden.
Diese Möglichkeit ist in der Figur mit strichpunktierten
Linien angedeutet. Sie wird einfach durch Einführung der Deichsel des strichpunktiert dargestellten letzten Laufgestells
in den Sockel 72 des davor befindlichen Laufgestells
erhalten. Denn in dieser Welse angeordnet, liegt die Auflager-^
platte des strichpunktiert angedeuteten Laufgestells am Boden des Behälters 34 an, um diesen zu unterstützen. Hierzu
ist kein Eingriff mit einem Königszapfen erforderlich.
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In Fig. 7 1st ein von dem Behälter 84 abweichender Behälter 84a dargestellt, wobei der Unterschied jedoch lediglich
darin besteht, daß nun andere Mittel für die Herstellung der
Verbindung mit der rückwärtigen Laufanordnung vorgesehen sind.
Ebenso wie der Behälter 84 ist auch der Behälter 84a mit keinen eigenen Laufmitteln ausgestattet. Die Kupplungsmittel
an dem Behälter 84a bestehen aus einem Sockel 94, der die
Gabel eines der Laufgestelle 10 aufzunehmen vermag. Dieser Sockel 94 entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen dem
vorausgehend beschriebenen Sockel 72 mit dem Unterschied, daß eine pneumatisch betätigbare Kupplung 96 anstelle der öffnung
in Verbindung mit dem Bolzen 82 vorgesehen ist. Die Kupplung 96
ist unmittelbar an der Unterseite des Behälters 84a angebracht und weist einen Stützwinkel 98 auf, um den Sockel- 94 vorne abzustützen.
Eine rückwärtige Abstützung für den Sockel 94 wird von einem querverlaufenden Balken 100 gebildet, der zwischen
den Boden des Behälters 84a und die Oberseite des Sockels eingesetzt ist. '
Für den Transport wird an dem Behälter 84a ein erstes
rückwärtiges Laufgestell dadurch angebracht, daß dessen Deichsel in den Sockel 94 eingeführt und die Kupplung 96 betätigt wird,
um mit der öse 66 des Laufgestells in Eingriff zu treten. Dabei
gerät auch die Auflagerplatte 40 des Laufgestells in Anlage am Boden des Behälters 84, um diesen abzustützen. In diesem
Falle ist keine Königszapfen-Verbindung zwischen der Auflagerplatte
und dem Behälter erforderlich. Falls erwünscht, kann eine zusätzliche Achse vorgesehen werden, indem ein weiteres
Lauf gestell mittels seiner Deichsel n;it dem ersten gekuppelt
wird, welches in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet ist.
Die Auflagerplatte dieses zweiten Laufgestells wird durch die Verbindung seiner Deichsel mit dem ersten Laufgestell in Anlage
an dem Boden des Behälters 84a gehalten, ohne daß auch hier
ein Königszapfen erforderlich wäre.
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. 194.-8Ϊ33 ■■■■■■
In den Fig. 8 und 9 ist eine Ausführungsform des Laufgestells
ίο gezeigt, bei der eine abgewandelte Auflagerplatte in Verbindung mit einem entsprechend gestalteten Behälter 84b
Verwendung findet. Mit Ausnahme der geänderten Auflagerplatte entspricht jedoch das Laufgestell 10 dieses Beispiels vollkommen
dem in den Fig. 1 bis 5 gezeigten. Der Behälter 84b unterscheidet sich von dem Behälter 84 darin, daß nunmehr
ein Königszapfen 1θ4 und ein in Längsrichtung damit fluchtender
Keil 106 auf der Unterseite des Behälters anstelle der
Königszapfen 88 und 90 vorgesehen sind.
Die Auflagerplatte 102 wird wiederum von einer Platte
getragen, die vollkommen derjenigen des Laufgestells nach den Fig. 1 bis 5 entspricht. Zu der Auflagerplatte 102.gehören
ein erster Sockel 108, der an der Platte J58 befestigt
ist, ein horizontal liegendes Zahnrad 110 an dem Sockel Ί08,
ein zweiter Sockel 112, der um eine vertikale Achse drehbar
in einer öffnung 114 des Zahnrades 110 gelagert ist, ein an
dem Sockel 112 unterhalb der öffnung 114 gebildeter, erweiterter
Auflagerkopf 116, der sich an einer Innenfläche des
ersten Sockels 108 drehfähig auf einem Drucklager abstützt,
sowie ein die Last aufnehmender Tisch 118 auf dem zweiten Sockel 112. Dieser Tisch besitzt wiederum einen Schlitz
("Schlüsselloch") 120, der zum Rand des Tisches hin offen steht,söwie zwei Lagerwangen 122, die von dem Tisch 1l8 nach
unten ragen und an dessen Unterseite befestigt sind. In den Lagerwangen 122 ist drehbar eine Schnecke 124 gelagert, die
in das Zahnrad 11C eingreift. An einem Ende der Schnecke befindet
sich eine Kurbel 126, um die Schnecke in Drehung zu
versetzen, und vorzugsweise (jedoch nicht gseigt) ist eine
Rastung vorgesehen, um die Kurbel gegen unbeabsichtigte Drehung sichern zu können.
Mittels dieser soweit beschriebenen Konstruktion der .
Auflagerplatte kann deren Tisch 118 gegenüber dem Laufgestell
1C durch Drehen der Kurbel 126 um eine· vertikale Achse
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geschwenkt werden. Auf diese Weise kann der Tisch in eine
* Stellung gebracht werden, bei welcher der Schlitz 120 entweder nach vorne oder nach hinten offen steht.
Zur Anbringung des Laufgestells am Boden des Behälters 84b
wird dieses in eine Position geschoben, bei der sowohl der Königszapfen 104 als auch der Keil 1ϋβ in dem Schlitz 120
Aufnahme finden. Dabei ist der Behälter mittels irgendeiner beliebigen Vorrichtung über dem Boden abgestützt. Ist der
beschriebene Eingriff zustande gekommen, so tritt ein (nicht gezeigtes) Sperrmaul für den Königszapfen an dem Tisch 118
in Funktion und verhindert den Austritt des Königszapfens
und des Keiles 106 aus dem Schlitz 120. Da mithin sowohl der Königszapfen als auch der Keil mit dem Schlitz in Eingriff
gehalten werden, ist der Tisch 118 gegen jede Bewegung gesichert
am Boden des Behälters 84b festgelegt. In diesem Zu-" stand kann die Kurbel 126 zu dem Zweck betätigt werden, das
Laufgestell IG nach dem Behälter 84b auszurichten.
Die Anordnung nach den Fig. 8 und 9 weist den Vorteil
auf, daß die Deichsel des Laufgestells 10 während dessen Einführung
unter den Behälter und Anbringung an diesem nach hinten über den Behälter hervortreten kann, um erst anschließend nach
vorne verschwenkt zu werden. Auf diese Weise kann die Deichsel
bequem dazu herangezogen werden, das Laufgestell in die erforderliche Position zu manövrieren. Ebenso kann die Deichsel,
wenn das Laufgestell entfernt werden soll, zunächst nach hinten
geschwenkt-werden, um damit das Laufgestell unter dem Behälter
hervorziehen zu können. Weiterhin gestattet die besondere Ausbildung der Auflagerplatte 102 eine Drehung des Tisches sowohl
vor als auch nach der Anbringung des Laufgestells unter dem Behälter.
In Fig. 10 ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher zwei
Laufgestelle 10 am vorderen Ende eines sattelschlepperartigen
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Behälters 84c zum Einsatz kommen. Der Behälter 84c kann
ein normaler Sattelschlepperanhänger sein oder aber einem der vorausgehend erwähnten Behälter 84, 84a oder 84b
entsprechen. Bei dieser Anordnung sind die beiden- Lauf gestelle nach den Fig. 2 und 3 miteinander gekuppelt, während
eine der Auflagerplatten entfernt wurde. Die verbleibende
Auflagerplatte ist an eine Stelle versetzt worden, wo die zugehörige Platte 38 die Schienen 30 und 32 beider Laufgestelle
überbrückt. In dieser Lage ist. die Platte 38 wiederum
durch Bolzen 46, die durch öffnungen der Platte und damit
zur Deckung kommende Öffnungen 36 in den Schienen 30 und
hindurchgeführt sind, gegen Längs verschiebung gesichert."
Vorzugsweise wird die Platte 38 in einer solchen Lage festgelegt,
bei der die Auflagerplatte·sich mitten zwischen den
Achsen der miteinander gekuppelten Laufgestelle befindet.
Es.versteht sich, daß die Schienen 30 und 32 der beiden Laufgestelle
so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie miteinander fluchten und bei gekuppelten Laufgestellen eng aneinander
anschließen. .
Die nach Fig. 10 angeordneten Laufgestelle kommen weitgehend in der gleichen V/eise zum Einsatz wie die herkömmlichen
einachsigen Lenkgestelle, d.h.-daß die Deichsel des vorderen Laufgestells mit einem Zugfahrzeug, das mit 128 bezeichnet
ist, mittels eines Bolzens 130 gekuppelt-wird, der durch;
eine Gabel 132 an dem Zugfahrzeug und die öse 66 der ■
Deichsel hindurchgeführt wird. Nach so erfolgter Kupplung wird die Laufgestellanordnung einfach durch das Zugfahrzeug
unter den Behälter 84c geschoben bis in eine Position, worin die Auflageplatte mit dem vorderen Königszapfen 134
des Behälters zum Eingriff kommt. Darauf tritt wiederum
das" Sperrmaul für den Königszapfen der Auflagerplatte in Funktion und die gesamte Anordnung ist fahrfertig.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine mit derjenigen nach
Fig. 10 identische Anordnung bis auf den Unterschied, daß
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nunmehr die Auflagerplatte auf einer Luftfederung aufruht. - Diese Luftfederung kann nach Entfernen des Sockels des
hintersten Laufgestells und Anbringung von nach innen gerichteten Flanschen 136 bzw. 138 an den beiden Seitenteilen
12a und 14a dessen Gestells angebracht werden. Die Flansche 136 und I38 tragen gleitfähig eine Platte 14O, die ihrerseits
ein Luftkissen 142 sowie zwei vertikal angeordnete
TeleskopfUhrungsrohre 144 trägt. Auf dem Luftkissen 142
ruht eine Platte 38a, die in ihrer Funktion der vorher erwähnten
Platte 38 entspricht* Auf dieser Platte 38a ist
eine völlig gleiche Auflagerplatte 4C wie im vorausgehend beschriebenen Fall angebracht. Von der Platte 38a ragen
daran angebrachte Führungsbolzen 146 nach unten, wo sie von . den Führungsrohren 144 aufgenommen werden. In bestimmten
Längspositionen gegenüber dem rückwärtigen Laufgestell ist die Platte 38a mittels Bolzen 46a festlegbar, die durch
öffnungen in der Platte und bestimmte, sich damit deckende Öffnungen in den an den Seitenteilen 12a und 14a festgelegten
Schienen 30a und 32a hindurchragen. Die Schienen 30a und 32a
entsprechen den vorausgehend erwähnten Schienen 30 und 32.
Es ist ersichtlich, daß im Beispiel der Fig. 11 und die entfernte Auflagerplatte diejenige des ersten Laufgestells
sein muß. Abgesehen von der Entfernung dieser Auflagerplatte entspricht die Anordnung und Anbringung vollkommen der in
Verbindung mit Fig. 10 beschriebenen. Indessen vermag die Auflagerplätte 4o im vorliegenden Fall vermittels des Luftkissens
142 die Last federnd aufzunehmen. Dabei erlauben die Führungsrolle 144 und Führungsbeiζen 146 wie auch die Bolzen
46a eine Auf- und Abbewegung der Platte 38a auf dem Luftkissen 142, während eine Längsbewegung der Platte 38a wie
auch der Platte 14C gegenüber den Seitenteilen 12a und 14a unterbunden ist.
In den Fig. 13 und I7 ist eine andere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Laufgestells wiedergegeben, das in diesem
'■■-- -16-
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- . ΐ6 -
Falle In seiner Gesamtheit mit-'-1.50 bezeichnet ist. Seine Hauptbestandteile sind ein Gestell 152 mit einem nach hinten offenen
Sockel, eine damit fest verbundene, nach vorne ragende und sich nach
dort verjüngende Gabel 154, eine Achse 156 mit Rädern I58,
auf der das Gestell aufruht, und eine Nachlaufarm-Luftfederung 16C, über die sich das Gestell auf der Achse abstützt. Das Gestell 152 besteht aus einem starren, im wesentlichen rechteckigen
Rahmen, der sich aus Seitenteilen 162 und 164 sowie Querträgern 166 und 168 zusammensetzt. Der Querträger 166 ist
an den Seitenteilen 162 und 164 befestigt und verläuft mit
diesen im wesentlichen in derselben Ebene. Der Querträger I68
hingegen ist tiefer als die Seitenteile 162 und 164 angebracht, so daß "zwischen diesen der nach hinten zu offene Sockel besteht.
Nach oben ragende Abschnitte I70 und I72 an den Enden des Querträgers.
168 sind mit den Seitenteilen 162 bzw. 164 verbunden,
um den Querträger daran festzulegen. Diese Abschnitte bilden,
wie aus Fig. 1j5 ersichtlich, nach vorne zu konvergierende Innenflächen,
die vom rückwärtigen Ende des Rahmens ausgehen. Diese Innenflächen, welche die Bezugszahlen 1?4 und 176 tragen, sind
geeignet, mit den Außenflächen der Deichsel eines nachfolgenden
Laufgestells zur Anlage zu kommen, das in Fig. 15 striehpunktiert
dargestellt ist.
Die Deichsel 154 besteht aus Seitenteilen I78 und I80, die
an den Seitenteilen I62 bzw. 164 des Gestells 152 angebracht sind.
Das vordere Ende der Deichsel wird wiederum von einer öse 182
gebildet, die an den vorderen Enden der Seitenteile 178 und I80
angebracht ist. Diese öse 182 bildet eine Zugkupplung für das
Laufgestell bzw. auch, wie aus der nachfolgenden Erläuterung
noch deutlicher wird, eine Kupplung des Laufgestelle mit einem
nachfolgenden,'das erste unterstützenden Laufgestell.
Der im Gestell I52 gebildete Sockel ist, wie gesagt, ent»-.,
sprechend ausgebildet, um die Deichsel eines gleichartigen nach- ■
folgenden Laufgestells im wesentlichen in der gleichen Meise auf-
v \ :■■■. ;: . ■..■■ ■ ■■■■-■ ■■.' ■ ■'·; ■ -17-' V '
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zunehmen, wie dies bei den hohlen Schienen 7^ und 76 des
ersten Ausführungsbeispiels-der Fall war. Von demjenigen des ersten Beispiels jedoch unterscheidet sich der Sockel
des hier betrachteten Ausführungsbeispiels darin, daß er
erheblieh kürzer ist. Dies geht aus der Tatsache hervor,
daß die einzigen mit der Deichsel in Eingriff tretenden Elemente des Sockels aus den nach oben, ragenden Abschnitten
170 und 172 und einer Bolzenkupplung 184 an dem Querträger 1ββ
bestehen. Die Kupplung 184 tritt automatisch in Funktion.,
um die öse des betreffenden zweiten Laufgestells festzulegen,
wenn dessen Deichsel in den Sockel eintritt, wie in Fig. 15
gezeigt. Auf der Kupplung 184 befindet sich eine Führung I86,
um die öse des zweiten Laufgestells in die Kupplung einzuführen. Eine ins Einzelne gehende Beschreibung einer solchen
Kupplung und Führung findet sich in der Beschreibung einer amerikanischen Patentanmeldung mit der Serial-No. 683 575·
Zusätzlich zu dem vorausgehend beschriebenen, nach hinten offenen Sockel in dem Gestell I52 sind am rückwärtigen Ende
des letzteren, d.h. an dem Querträger 168, eine mittige Führung I88 und zwei Sockel I90 vorgesehen, die sich beiderseits
der Längsmittellinie des Gestells befinden. Die Führung 188 dient dazu, die Öse eines nachfolgenden Laufgestells
auf die Höhe des Rahmens anzuheben und in den über dem Querträger 168 gebildeten Sockel zu führen. Weiterhin hat sie
die Aufgabe, wie nachfolgend noch beschrieben, ein Stützglied des nachfolgenden Laufgestells anzuheben. Die Sockel I90
sind dazu.vorgesehen, Zapfen I92 aufzunehmen, die an den
betreffenden Laufgestellen angebracht sind und sich von diesen nach vorne erstrecken. Diese Zapfen sind, genauer gesagt,
wie aus Fig. 16 ersichtlichf/nach unten ragenden Aufhängern
194 für die Nachlaufarme der Luftfederung I60 vorgesehen* Die
Aufhänger I94 sind fest an dem Gestell 152 angebracht. Finden
die Zapfen 192 eines nachfolgenden Laufgestells Aufnahme in den Sockeln I90, wie in Fig. 16 strichpunktiert dargestellt,
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so verhindert dieser Eingriff eine relative Vertikalbewegung zwischen den Rahmen der beiden Laufgestelle.
Die Luftfederung 16C entspricht vollkommen derjenigen, die in der vorausgehend erwähnten amerikanischen Patentanmeldung
mit der Serial-Mo. 683 575 beschrieben ist. Sie
umfaßt frei luftgefederte Aufhängeanordnungen für die Nachlauf arme, je eine auf jeder Seite des Gestells 152. Diese
Anordnungen sind zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet und naturgemäß ist in der Zeichnung (Fig.16) nur eine zu
sehen. Jede besteht im. v/es ent liehen aus dem Aufhänger 194,
einem daran angelenkten Nachlaufarm I96, der sich von dem
Aufhänger nach rückwärts erstreckt, einem Haltebügel I98
zur Verbindung des mittleren Teiles des Armes mit der Achse
156, einem Luftkissensockel 2GC am freien Ende des Armes I96
und einem Luftkissen 202, welches zwischen dem Sockel 2GO und
dem Gestell 152 vorgesehen ist. Diese gesamte Federanordnung
wird durch zwei Stoßdämpfer 204 ergänzt, die sich beiderseits
der Längsmittellinie des Laufgestells befinden. Jeder dieser Stoßdämpfer ist zwischen die Achse 156 und dasßestell 152 eingesetzt.
.
Das vors.usgehend erwähnte Stützglied für das Laufgestell
150 trägt die Bezugszahl 2Go. Es ist im wesentlichen herkömmlich
ausgeführt und schwenkbar an der Deichsel 154 angebracht, um eine in Fig. 16 gezeigte eingezogene Position sowie
eine (nicht gezeigte) ausgefahrene Position einnehmen zu können, in der es die Deichsel in horizontaler Läge hält.
Die schwenkbare Lagerung des Stützgliedes ist von solcher
Art, daß das Stützglied in seiner ausgefahrenen Stellung solange verriegelt ist, wie eine Last: auf ihm ausruht, während
es zum Zwecke des Einziehens freigegeben wird. Infolgedessen
vermag das Stützglied, wenn die Deichsel etwa vermittels der.
Führung .188 angehoben wird, in seine eingezogene Stellung zu schwenken. Tritt die Deichsel 154 in den Sockel des "vor--.:
v. ■.' \ ; . -: ■■■■ , -19- ■ : ■.
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ausgehenden Laufgestells ein, so dient der Querträger 168
desselben dazu, das Stützglied angehoben zu halten. Eine Rastung, wie z.B. ein einfacher Haken, kann dazu dienen,
das Stützglied am automatischen Herabfallen zu hindern, wenn
dieses bei Freigabe der Deichsel nicht gewünscht ist.
Der Auflageraufbau des Laufgestells 15ö entspricht
vollkommen demjenigen, der in der vorausgehend erwähnten amerikanischen Patentanmeldung 683 575 angegeben ist.
Hierzu gehören eine Auflagerplatte 2C8, zwei an den Seitenteilen 162 bzw. 1G4 seitlieh angebrachte und dazu, längs verlaufende
Winkelschienen 21C und 212, eine die Seitenteile
I62 und 164 wie auch die Winkelschienen überdeckende Platte
sowie ein auf der Platte 214- befestigter Lagerbock 216, auf dem die Platte 208 um eine querverlaufende Achse schwenkbar
angebracht ist, eine Anzahl Bolzen 218, die entfernbar von
öffnungen 214 und damit zur Deckung kommenden Öffnungen in
den Winkelschienen 210 und 212 aufgenommen werden, um die
Platte gegenüber einer Längsbewegung in bezug auf die Schienen
zu sichern sowie Rollen- und Kugellager 220 bzw. 222 auf
der Platte 214, die in Wälzkontakt mit den Seitenteilen des
Gestells I52 treten. Die Rollen- und Kugellager tragen, wie
aus der amerikanischen Patentanmeldung 683 575 noch deutlicher
hervorgeht, die Platte 214, so daß diese sich leicht über die Seitenteile 162 und 164 hinbewegen kann, solange die
Auflagerplatte unbelastet ist.
In Fig. 13 ist das hier betrachtete Laufgestell 15c
in Verbindung mit einem Zugfahrzeug 224 gezeigt. Dieses Zugfahrzeug entspricht in jeder Hinsicht demjenigen, das in der
amerikanischen Patentanmeldung 683 575 angegeben ist. Auch wirkt es mit dem Laufgestell I50 in völlig gleicher Weise
zusammen, wie das Zugfahrzeug mit dem Laufgestell nach der erwähnten
amerikanischen Patentanmeldung.
-20-
009827/1 U2
; - 20 ■'-..
Das Laufgestell I50 ist ebenfalls dazu geeignet, mit ----einem
weiteren entsprechenden Laufgestell gekuppelt zu werden,
um ein zweiachsiges Laufgestell zu bilden. Diese korn-' binierte Anordnung ist in den Fig. I5 und 16 unter Berücksichtigung
der strichpunktierten Linien angedeutet. So gebildete mehrachsige Laufgestelle können jedem beliebigen
hier in Betracht gezogenen Verwendungszweck zugeführt wer-. den. Beispielsweise können sie zur zusätzlichen Lastaufnahme,
wie in Fig. 14 angegeben, mit dem Chassis des Zugfahrzeugs
verbunden werden. In dieser Figur ist unter Mitberücksichtigung des strichpunktiert gezeichneten Laufgestells ein vierachsiger
Lastkraftwagen wiedergegeben. Das Zugfahrzeug wie ' W auch die Laufgestelle tragen in diesem Falle einen Lastaufnahmebehälter
226. Dieser ruht auf Auflagerplatten 208 und 208a auf.Die Auflagerplatte 208 ist auf dem vorderen
Laufgestell gezeigt, während sich die Auflagerplatte 208a auf dem Chassis des Zugfahrzeugs befindet. Es versteht sich,
daß die verschiebbare Lagerung dieser Auflagerplatten, -deren Anbringung in jeder gewünschten Endstellung auf dem . zusammengesetzten
Chassis erleichtert, daß aus dem Chassis des Zugfahrzeugs in Verbindung mit den Gestellen der beiden aneinander gekuppelten Lauf gestelle gebildet ist.
Nur der Vollständigkeithalber ist das in Fig. 14 ... \
> strichpunktiert gezeichnete Laufgestell mit der Bezugszahl 150b versehen. Doch versteht sich, daßdieses Lauf^
gestell vollkommen dem mit 150 bezeichneten entspricht.
Die Deichsel des hinteren Laufgestells 150b,die . in den
Fig. 15 und "1-6 zu erkennen ist, ist ebenso mit 154b bezeichnet.
Aus Fig. 15 geht weiterhin der Weg hervor, den
die öse-1.82b der Deichsel 154b des zweiten Laufgestells <
während ihrer Einführung in die Kupplung 184 des Laufgestells
150 zurücklegt. Bei diesem Vorgang gleitet die öse
182b zunächst auf der Führung 188 auf. Hernach bewegt sich. ,
die Deichsel 154b über den Querträger 168 hinweg und schließ--" v
" / .-■■.■■. .': · ■'■■ -21- . ;-■.
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lieh schlupft die. öse über die Führung 186 in die Kupplung
hinein. Gleichzeitig mit dem Eintritt der öse I82b in die
Kupplung 1Ö4 treten aueh die Zapfen 192 des zweiten Laufgestells
in die Sockel I90 des ersten Laufgestells ein und die zusammenlaufenden Seitenflächen der Deichsel 154b-gelangen
zur Anlage an den Flächen 174 und 176, Der Eingriff
der Zapfen mit den Sockeln dient, wie gesagt, dazu, die Gestelle der betreffenden Laufgestelle an einer gegenseitigen
Vertikalbewegung zu hindern, während die Anlage der zusammenlaufenden Deichselflächen an den Flächen 174 und I78 zur Begrenzung
der gegeneinander gerichteten Bewegung der betreffenden Laufgestelle und zur Ausschaltung einer seitlichen Relativbewegung
dient. Weiterhin der Eingriff der öse 182b mit der
Kupplung 184 dem Zweck, das vordere Deichselende des zweiten
Laufgestells an einer vertikalen Relativbewegung gegenüber dem Gestell I52 des ersten Laufgestells zu hindern.
Während die Laufgestelle der zweiten Ausführungsform
lediglich in einer lastaufnehmenden Position bzw.' Anordnung,
nämlich derjenigen nach Fig. 14, gezeigt sind, versteht sich,
daß sie ebensogut auch in zahlreichen anderen Anordnungen auftreten können, wie z.B. sämtlichen der in Verbindung mit
dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen. Andererseits kann auch ein Laufgestell der ersten Ausführungsform zur Ergänzung
der Achsanordnung eines Zugfahrzeugs nach Fig. 14 eingesetzt
werden.
Es ist anzumerken, daß die Laufgestelle beider hier erörterter
Ausführungsformen im wesentlichen mit dem gleichen
Erfolg und in gleicher Weise zum Einsatz kommen können. Infolgedessen
erwähnt die zweite Ausführungsform unter Umständen
dadurch den Vorzug, daß sie leichter herzustellen ist. Alle erfindungsgemäßen Laufgestelle können überdies auch in herkömmlicher
Weise einzeln wie herkömmliche einachsige Laufgestelle zur Anwendung kommen. In diesem Falle wird ihre Auflagerplatte
stets zentral über ihrer Achse angeordnet sein.
Ί ν · -22-
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Vielerlei Abwandlungen sind, selbstverständlich im Rahmen der Erfindung möglich.
009827/1142
Claims (23)
1./ Laufgestell zur Aufnahme von Lasten im Fahrverkehr,
kennzeichnet durch ein auf einer Laufachse aufruhendes
Gestell (12-18; 152) mit vorderen und hinteren Kupplungselementen
(z.B. 66, 72), die eine starre Kurzkupplung mehrerer gleichartiger Laufgestelle (IC; 15C) zur gemeinsamen
Las tauf nähme ermöglichen.. '
2. Laufgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine feste Deichsel (βθ; 154) sowie einen nach hinten
zu offenen Sockel (z.B. 72) zur Aufnahme einer ebensolchen Deichsel eines nachfolgend anzukuppelnden Laufgestells aufweist.
"
3. Laufgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deichsel einen in wesentlichen V-förmigen GrundirLß
aufw-eist und der Sockel so ausgebildet ist, da.3 innere Seitenflächen
(z.B. 174, 176) desselben zur satten Anlage an den
konvergierenden äußeren Seitenflächen einer eingeführten Deichsel geraten.
4. Laufgestell nach Anspruch.2 oder y, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deichsel auch im Aufriß sich nach vorne zu keilförmig verjüngt.
5. Laufgestell nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus beiderseitigen
Hohlprofilschienen (74,76) gebildet ist, welche die eingeführte Deichsel in horizontaler wie auch in vertikaler
Richtung satt unischließen.
-24-
0 98 2 7/1142
- 2.4.- ; . ■. = ■■■. ■;■■"
6. Laufgestell nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da- -■»-·
durch gekennzeichnet, daß am vorderen und rückwärtigen Ende ' <
des Gestells beiderseits ,seiner Mittellinie zusätzliche zu
einander passende Kupplungselemente (190, 192) zur Ausschaltung
einer Vertikalbewegung zwischen aneinandergekuppelten Laufgestellen vorgesehen sind.
7. Laufgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Kupplungselemente aus sich in Laufrichtung des Laufgestells erstreckenden Zapfen (192) bzw.
Zapfenaufnahmesockeln (190) bestehen.
8. Laufgestell nach einem der Ansprüche 2 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel in einer üblichen
Kupplungsöse (66; 1.82). endet und zu deren Aufnahme und
Arretierung am vorderen Ende des Sockels eine übliche
Steckbolzenkupplung (78,80) vorgesehen ist. "■' *
9. Laufgestell nach einem der Ansprüche 2 bis 7* dadurch
gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Sockels" eine
automatische Kupplung (184) für die eingeführte Deichsel vorgesehen ist. . \
10. Laufgestell nach einem der Ansprüche 2 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Gestells
in dessen Mitte eine Führung (188) zum Anheben und Einführen
der Deichsel eines anzukuppelnden Laufgestells in den Sockel
vorgesehen ist. ■ ■ ' « .
11. Lauf gestell nach Anspruch 10 -, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (188) gleichermaßen geeignet ist, ein an sich
bekanntes Stützglied (206) an der eingeführten Deichsel in
seine eingezogene Stellung zu führen und bei eingeführter. ■
und gekuppelter Deichsel in dieser festzuhalten. ■
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12. Laufgestell naoh einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen Auflageraufbau (z.B. 34) für die Lastaufnahme mit einer um eine querverlaufende
Achse schwenkbaren Auflagerplatte (40; 208) trägt.
13« Laufgestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflageraufbau auf der horizontalen Oberfläche des Gestells versetzbar angebracht ist und
gegebenenfalls auf den Gestellen zweier aneinandergekuppelter
Laufgestelle zugleich aufzuruhen vermag.
14. Laufgestell nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme des versetzbaren Auflageraufbaus zwei zueinander parallele, sich in Laufrichtung erstreckende
Schienen (30,52; 210, 212) vorgesehen sind, die mit denen eines angekuppelten Laufgestells unmittelbar aneinanderschließen.
15. Laufgestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflageraufbau auf einer Grundplatte (214) aufruht, die auf den Schienen verfahrbar ist.
16. Laufgestell nach einem der Ansprüche 12 bis I5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageraufbau ein Luftkissen
(142). zur federnden Abstützung der Auflagerplatte aufweist.
17· · Laufgestell nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagerplatte einen Königszapfen (z.B. 58) des darauf zur Auflage kommenden Lastaufnahmebehälters
(84,226) aufzunehmen vermag und ein Sperrmaul (z.B. 52) zur Verriegelung des eingeführten Königszapfens aufweist.
• -26-
v009827/1142
• 19481^3
-26 - '.■....■."■■■ ■"'". ■■■■■ ' ·
18. Laufgestell nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerplatte einen von ihrem Rand
ausgehenden Schlitz (z.B. 50, 120) zur-seitlichen Einführung des Königszapfens aufweist. Λ
ausgehenden Schlitz (z.B. 50, 120) zur-seitlichen Einführung des Königszapfens aufweist. Λ
19· Laufgestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Auflagerplatte gegenüber ' . dem Laufgestell um eine vertikale Achse drehbar angeordnet
ist (Fig.8,9). - -
20. ' Laufgestell nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Drehung der Auflagerplatte gegenüber
dem Laufgestell ein handkurbelbetätigter Schneckentrieb
(110, 124) vorgesehen ist.
21. Zugfahrzeug zur Verwendung in Verbindung mit Laufgestellen
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil seines Chassis in
gleicher Weise ausgebildet ist, wie das Gestell der betreffenden Laufgestelle und auch die entsprechenden
Kupplungselemente aufweist (Fig. 13
Kupplungselemente aufweist (Fig. 13
22. Lastaufnahmebehälter zur Verwendung mit Laufgestellen
bzw. einem Zugfahrzeug (224) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er vorne und/oder hinten ohne eigenes Fahrwerk und mit Auflagermitteln
zum Aufsetzen auf die betreffenden Laufgestelle bzw. in Sattelschlepperart, auf das Chassis des Zugfahrzeugs
ausgeführt ist.
23. . . Lastaufnahmebehälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß er an zumindest einer der Auflagestellen
mit einem Königszapfen (z.B. 58) ausgerüstet ist.
-27-0 0 982771142
2k. Lastaufnahmebehälter nach Anspruch 22 oder 23
in Verbindung mit Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß.neben einem Königszapfen, vor oder hinter demselben,
ein Keil (106) zum Eingriff in den Schlitz (120) der
Auflagerplatte am Boden des Behälters angebracht ist (Fig. 8,9).
25« Lastaufnahmebehälter nach Anspruch 22 oder 25,
in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Boden außer einem Königszapfen auch ein Sockel
(94) zur Aufnahme der Deichsel eines daran angreifenden
Laufgestelle vorgesehen ist (Fig. 7).
0 0 9 8 2 7 / 1 U 2
ar
Leerseite
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