DE10062425A1 - Etagen-Transportwagen - Google Patents
Etagen-TransportwagenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Etagen-Transportwagen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Derartige Transportwagen werden zur Lagerung und Beförderung von Gütern einge
setzt. Sie verfügen zumeist über ein in sich geschlossenes Gestell, das mehrere in
Abständen zueinander angeordnete Profilrahmen aufweisen kann, wobei die
Verbindung der Profilrahmen durch Etagenböden gebildet wird. Jeder dieser
Etagenböden ist dazu geeignet, die zu transportierenden beziehungsweise zu
lagernden Güter aufzunehmen.
Den unterschiedlichen Einsatzzwecken entsprechend sind vielerlei Ausführungen
dieser Etagenböden möglich. Sie können eben, also plattenförmig sein oder eine
Kontur aufweisen, die es beispielsweise bei darin eingebrachten Vertiefungen
gestattet, Gegenstände kippsicher einzusetzen, darin festzulegen oder zu lagern.
Zur Transporterleichterung der Güter weisen bekannte Transportwagen wenigstens
drei Räder auf, die an dem Rahmengestell, unterhalb des untersten Etagenbodens,
befestigt sind. Die Räder können dabei starr oder drehbeweglich ausgeführt sein.
Als nachteilig hat sich bei den bislang bekannt gewordenen Transportwagen der
Aspekt herausgestellt, dass sie auf Grund ihrer Baugröße relativ viel Lagerraum in
Anspruch nehmen. Dieser für andere Zwecke nicht nutzbare, also verlorene Raum
ist insbesondere dann unvorteilhaft, wenn auf dem Transportwagen keine Gegen
stände gelagert werden, er also keinen Zweck zu erfüllen hat.
Der Erfindung liegt die technische Problemstellung zugrunde, einen Etagen-Trans
portwagen dahingehend weiter zu entwickeln, dass seine Unterbringung für den Fall
des Nichtgebrauchs Platz sparend erfolgen kann.
Diese technische Problemstellung wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäß wesentliche Merkmal eines derartigen Transportwagens
besteht darin, mehrere Etagenböden übereinander anzuordnen und Gelenkver
bindungen vorzusehen, um im Bedarfsfall eine Beweglichkeit der einzelnen Bauteile
zueinander zu gewährleisten und somit den gesamten Etagen-Transportwagen
zusammenfalten zu können. Jeder der Etagenböden verfügt somit über mindestens
eine Gelenkverbindung zu wenigstens einem der Profilrahmen. Die Gelenkver
bindungen ermöglichen ein Verschwenken der Profilrahmen beziehungsweise der
Etagenböden. Somit kann der erforderliche Platzbedarf zur Lagerung eines erfin
dungsgemäßen Transportwagens durch Zusammenklappen der einzelnen Teile
insgesamt erheblich reduziert werden, und es ist demzufolge möglich, den Trans
portwagen beispielsweise senkrecht abgestellt zu lagern. Ein Einsatz derartiger
Transportwagen bietet sich aus diesem Grund insbesondere für Lagerhäuser an, wo
Güter zu transportieren sind und zudem das frei verfügbare Platzangebot einge
schränkt ist. Ebenso bietet der erfindungsgemäße Etagen-Transportwagen aufgrung
seines geringen Platzbedarfes inm zusammengefalteten Zustand Vorteile beim
Transport in PKWs und Kombifahrzeugen.
Um den Transportwagen gemäß der vorgestellten Erfindung zusammenlegen zu
können, ist es zweckdienlich, wenigstens eine der Verbindungen zwischen einem
Etagenboden und einem Profilrahmen als lösbare Verbindung auszuführen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung dieser Erfindung kann die lösbare Verbindung
beispielsweise als Schraub-, Steck-, Rast-, Klemm- oder Schnappverbindung aus
geführt sein. Nach Lösen der Verbindung ist es möglich, die einzelnen Segmente
wie Profilrahmen oder Etagenböden um die Gelenkachsen zu verschwenken und so
den Transportwagen insgesamt zusammenzulegen. Die Gestaltung der Etagen
böden kann bedarfsgerecht erfolgen, was bedeutet, dass diese jeweils eine Auflage
aufweisen können, die in einen Rahmen eingesetzt oder einstückig mit diesem
Rahmen ausgeführt ist. Unter Auflage wird dabei sowohl eine ebene, plattenförmige
Auflage verstanden als auch eine Oberfläche, welche beispielsweise mit den ein
gangs bereits erwähnten Vertiefungen oder mit Halterungen ausgestattet sein kann,
in die Gegenstände eingelegt oder eingesetzt werden können. Die Auflagen müssen
ebenso wie die Etagenböden nicht horizontal ausgerichtet sein. Vielmehr ist eine
geneigte Anordnung ebenfalls möglich.
So eröffnet sich ein möglicher Anwendungsbereich für einen erfindungsgemäßen
Transportwagen bei Verwendung einer Auflage mit Vertiefungen beispielsweise für
Gärtnereibetriebe, wobei in die Vertiefungen die Blumentöpfe eingesetzt werden
können oder die Vertiefungen zur Aufnahme von Blumenerde nutzbar sind.
Zur Erleichterung des Transportes und der Fortbewegung des erfindungsgemäßen
Transportwagens wird darüber hinaus vorgeschlagen, an zumindestens einem
Profilrahmen oder Etagenboden einen Handgriff anzubringen beziehungsweise
vorzusehen.
Erfindungsgemäß können die Gelenkverbindungen als Drehgelenke oder Scharnier
gelenke ausgeführt sein.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, dass wenig
stens zwei der Gelenkverbindungen jeweils einen annähernd U-förmigen Führungs
schuh aufweisen, der von der Gelenkachse durchsetzt ist und damit einen Teil des
zu schwenkenden Profilrahmens oder des Etagenbodens bildet beziehungsweise
einen Endabschnitt des Profilrahmens oder des Rahmens des Etagenbodens
aufnimmt, wobei der Führungsschuh gleichzeitig einen Endanschlag zur Begrenzung
des Schwenkbereiches bilden kann. Durch eine derartige Ausführung der Gelenkverbindungen
ist eine Möglichkeit geschaffen worden, den Transportwagen insge
samt als in sich stabile Konstruktion auszuführen. Die Profilrahmen beziehungs
weise die Etagenböden stützen sich im zusammengebauten Zustand des Trans
portwagens gegenseitig ab.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es einerseits möglich, die
Profilrahmen beziehungsweise die Etagenböden im zusammengelegten Zustand des
Transportwagens zieharmonikaartig oder wechselseitig übereinandergeklappt anzu
ordnen.
Zur besseren Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Lösung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Transport
wagens näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Transportwagens mit zwei
Etagenböden,
Fig. 2 den Zusammenbauzustand eines Transportwagens,
Fig. 3 den zusammengelegten Zustand eines erfindungsgemäßen Transport
wagens,
Fig. 4 einen teilweise zusammengelegten Transportwagen und
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie B-B aus Fig. 3
Die in den Figuren gezeigten Transportwagen weisen jeweils zwei Etagenböden (1
und 2) auf. Der untere Etagenboden (1) ist mit vier Rollen ausgestattet, von denen
zwei oder alle vier drehbar ausgeführt sind, wobei selbstverständlich die einzelnen
Rollen arretierbar gestaltet sein können. Durch die drehbaren Rollen ist eine
bessere Manövrierfähigkeit des Transportwagens gewährleistest. An zwei der End
seiten des unteren Etagenbodens (1) ist jeweils über eine Gelenkverbindung (9, 10)
ein Profilrahmen (3) beziehungsweise (4) an dem Etagenboden (1) befestigt. Die
Profilrahmen (3) beziehungsweise (4) sind um die Gelenkverbindungen (9B, 10B
bzw. 9C, 10C) schwenkbar, wobei mit (10) die Gelenkachse und mit (9) der jeweilige
Führungsschuh bezeichnet ist.
Aus der Fig. 1 wird ersichtlich, dass an dem Profilrahmen (4) der zweite Etagen
boden (2) über eine Gelenkverbindung (9A, 10A) befestigt ist. Gegenüberliegend
dem Profilrahmen (4) befindet sich an dem Etagenboden (1) der Profilrahmen (3).
Auf der Verbindungsseite des Etagenbodens (2) mit dem Profilrahmen (3) weist der
obere Etagenboden (2) eine Halterung (8) auf. Diese wurde vorliegend als U-förmige
Klemmverbindung ausgeführt. Mittels der Halterung (8) kann der Etagenboden (2)
an . dem oberen, bügelförmigen Rand des Profilrahmens (3) festgesetzt werden.
Jeder der Etagenböden (1 und 2) weist eine Auflage (5) auf, die in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel eine ebene Platte ist. Zur Erleichterung des Transportes des
Transportwagens dient ein Handgriff (7).
In der Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Transportwagen in zusammengebautem
Zustand dargestellt. Dabei befindet sich die Halterung (8) in Eingriff mit dem oberen,
bügelförmigen Bereich des Profilrahmens (3). Um insgesamt eine Stabilität des
Transportwagens zu erreichen, sind die Gelenkverbindungen (9, 10) jeweils aus
einem Führungsschuh (9) und einer diesen Führungsschuh und das zu schwen
kende Bauteil durchsetzenden Gelenkachse (10) aufgebaut.
Aus der Darstellung in Fig. 3 wird insbesondere bei Betrachtung des linken Bild
bereiches ersichtlich, dass der Profilrahmen (3) im Bereich der Gelenkverbindung
(9B, 10B) in axialer Richtung über die Gelenkachse (10B) hinausragt. Bei aufge
stelltem Profilrahmen stützt sich dieser axiale Endbereich (1) an dem zugeordneten
Etagenboden (1) ab.
Am Etagenboden (5) befindet sich zu diesem Zweck eine Verriegelungsvorrichtung,
deren Aufbau der Schnittdarstellung der Fig. 5 zu entnehmen ist. Die Verriege
lungsvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem unter dem Etagenboden (5)
angeordneten Halteriegel (12), der aus einem parallel zur Etagenbodenschmalseite
verlaufenden Betätigungshebel (13) und zwei im rechten Winkel zum Betätigungs
hebel unter den Etagenboden führenden Lagerhebeln (14) besteht. Die Lagerhebel
(14) besitzen jeweils ein Drehgelenk (15) zur gelenkigen Aufnahme des Halteriegel
(12) am Etagenboden (5). Das dem Betätigungshebel (13) abgewandte Ende der
Lagerhebel (14) ist leicht abgekröpft, so dass zwischen ihm und dem Etagenboden
eine Druckfeder (16) angeordnet werden kann, die einen Andruck des Halteriegels
an einen Anschlag (17) am Etagenboden bewirkt.
An den seitlichen Enden des Betätigungshebels (13) befindet sich jeweils ein aus
Kunststoff bestehender Konus (18), der im aufgeklappten Zustand der Profilrahmen
(3) und (4) in deren Endabschnitte (11) eingreift, welche zu diesem Zweck eine dem
Konusdurchmesser entsprechenden Hohlquerschnitt aufweisen. Die Fig. 5 zeigt die
Verriegelungsvorrichtung in aufgestelltem und verriegeltem Zustand der Profil
rahmen (3) bzw. (4). Sollen die Profilrahmen umgeklappt werden, so werden durch
ein Herunterdrücken des Betätigungshebels (13) mit dem Fuß in Richtung des
Pfeiles P die Konusse (18) aus den Endabschnitten (11) der Profilrahmen (3, 4) her
ausbewegt, so dass diese umgeklappt werden können. Beim Aufstellen der Profil
rahmen (3, 4) rasten diese durch die spezielle Gestaltung der Konusse (18) auto
matisch in ihre Veriegelungsstellung ein.
Gleiches gilt selbstverständlich für die im rechten Bildteil der Fig. 3 dargestellte
Verbindung des Profilrahmens (4) mit dem unteren Etagenboden (1) im Bereich der
Gelenkverbindung (9C, 10C), wo ebenfalls eine Verrielelungsvorrichtung analog der
oben beschriebenen vorhanden ist. Durch eine derartige Ausbildung der Endab
schnitte (11) wird außerdem ein Verschwenken der Profilrahmenteile (3, 4) um mehr
als 90° verhindert.
Wie aus der Fig. 3 ferner zu entnehmen ist, wurde der rechte Teil des hier darge
stellten Transportwagens zieharmonikaartig zusammengelegt, während der Profil
rahmen (3) in Richtung Etagenboden (1) umgelegt ist, sodass er auf dem Etagen
boden (1) aufliegt.
Der Abbau des Transportwagens gestaltet sich wie folgt: Zunächst wird, wie in Fig.
1 gezeigt, die Verbindung zwischen Etagenboden (2) und Profilrahmen (3) gelöst.
Anschließend kann der Profilrahmen (3) soweit um die Gelenkverbindungen (9B,
10B) verschwenkt werden, bis er auf dem unteren Etagenboden (1) aufliegt. Nun
kann der Etagenboden (2) um die Gelenkverbindung (9A, 10A) verschwenkt werden,
bis er an der äußeren Seite des Profilrahmens (4) zur Anlage kommt, was etwa einer
Verschwenkung von 270° entspricht. Um den Transportwagen in seinen zusammen
gelegten Zustand zu überführen, wird nun der Etagenboden (2) zusammen mit dem
Profilrahmen (4) um die Gelenkverbindung (9C, 10C) verschwenkt, bis diese auf
dem Profilrahmen (3) aufliegen.
Die Auffaltung beziehungsweise der Aufbau des Transportwagens erfolgt in umge
kehrter Reihenfolge.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich wird, ist ein erfindungsgemäßer Transportwagen ins
gesamt sehr Platz sparend unterbringbar. Eine weitere Steigerung dieser Platz
ersparnis kann aber auch dadurch erreicht werden, dass die Rollen demontierbar
beziehungsweise einklappbar ausgeführt werden.
Aus der Fig. 4 kann noch einmal der soeben beschriebene Abbauzustand des
Transportwagens entnommen werden. Dabei befindet sich der Profilrahmen (3)
schon in der horizontalen Lage, während der Profilrahmen (4) noch aufgestellt ist.
Bei dieser Zusammenfaltung würde anschließend der Etagenboden (2) um insge
samt 270° verschwenkt werden, um mit der Halterung (8) an den Profilrahmen (3)
befestigt zu werden.
1
Etagenboden
2
Etagenboden
3
Profilrahmen
4
Profilrahmen
S. Auflage
S. Auflage
6
Rahmen
7
Handgriff
8
Halterung
9
Führungsschuh
10
Gelenkachse
11
Endabschnitt
12
Halteriegel
13
Betätigungshebel
14
Lagerhebel
15
Drehgelenk
16
Druckfeder
17
Anschlag
18
Konus
Claims (12)
1. Etagen-Transportwagen mit mindestens zwei übereinander angeordneten
Etagenböden (1, 2), die über wenigstens zwei zueinander beabstandete
Profilrahmen (3, 4) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder der Etagenböden (1, 2) des Etagen-Transportwagens über
mindestens eine Gelenkverbindung mit wenigstens einem der Profilrahmen
(3, 4) verbunden ist.
2. Etagen-Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine Verbindung zwischen einem Etagenboden (1, 2) und
einem Profilrahmen (3, 4) eine lösbare Verbindung ist.
3. Etagen-Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die lösbare Verbindung eine Schraub-, Steck-, Rast-, Klemm- oder
Schnappverbindung ist.
4. Etagen-Transportwagen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Etagenböden (1, 2) jeweils aus einer
Auflage (5) bestehen, die in einen Rahmen (6) eingesetzt oder einstückig
mit diesem Rahmen ausgeführt ist.
5. Etagen-Transportwagen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Etagenböden (1, 2)
oder der Profilrahmen (3, 4) einen Handgriff (7) aufweist.
6. Etagen-Transportwagen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindungen Drehgelenke
beziehungsweise Scharniergelenke sind.
7. Etagen-Transportwagen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Gelenkverbindungen
jeweils einen annähernd U-förmigen Führungsschuh (9) aufweisen, der von
einer Gelenkachse (10) durchsetzt ist und einen Teil des zu schwenkenden
Profilrahmens (3, 4) oder Etagenbodens (1, 2) bildet beziehungsweise
einen Endabschnitt (11) des Profilrahmens (3, 4) oder des Etagenbodens
(1, 2) aufnimmt.
8. Etagen-Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass, der Führungsschuh (9) einen Endanschlag zur Begrenzung des
Schwenkbereiches bildet.
9. Etagen-Transportwagen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrahmen (3, 4) und die Etagen
böden (1, 2) im zusammengelegten Zustand des Etagen-Transportwagens
zieharmonikaartig angeordnet sind.
10. Etagen-Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Profilrahmen (3, 4) und die schwenkbaren
Etagenböden (1, 2) im zusammengelegten Zustand des Etagen-Trans
portwagens wechselseitig übereinander geklappt angeordnet sind.
11. Etagen-Transportwagen nach einem der vorstehend genannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrahmen (3, 4) in aufgestelltem
Zustand an dem unteren Etagenboden (5) durch eine Verriegelungs
vorrichtung in ihrer Stellung fixiert sind.
12. Etagen-Transportwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelungsvorrichtung aus einem unterhalb des Etagenboden
(5) angeordneten Halteriegel (12), der aus einem parallel zur Etagen
bodenschmalseite verlaufenden Betätigungshebel (13) und zwei im
rechten Winkel zum Betätigungshebel unter den Etagenboden führenden
Lagerhebeln (14) aufgebaut ist, besteht, wobei die Lagerhebel (14)
jeweils ein Drehgelenk (15) zur gelenkigen Aufnahme des Halteriegel (12)
am Etagenboden (5) besitzen, dass das dem Betätigungshebel (13)
abgewandte Ende der Lagerhebel (14) leicht abgekröpft und dass
zwischen ihm und dem Etagenboden eine Druckfeder (16) angeordnet ist.
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